DE1943775U - Scheibenwischer. - Google Patents

Scheibenwischer.

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DE1943775U
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DE
Germany
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wiper
windshield
wiper blade
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water
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DEST19080U
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Volker Stragies
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

PA /,ei q π π,.π 7 ς ge
r.H. 4 J i O U u *<L f. Ö. bO
die Patentanwälte Dipl-Ing. E. Jourdan, Dipl-Ing. W. Beyer 6000 FRANKFURTZMAIN7POSTSCHLIESSFACh 4109
TELEFON: (OiSIl) 723075 und 728365
Volker Stragies
Dörnigheim / Main
Bahnhofstrasse 95
Gebrauchsmusteranmeldung
Priorität der Eingabe vom 28„6„65 und 23.7.65 wird in
Anspruch genommen
Scheibenwischer
Bei allen Kraftfahrzeugen werden bisher Scheibenwischer verwandt, welche nicht unmittelbar mit der Scheibenwaschanlage gekoppelt sind» Erhebliche Nachteile zeigen sich bei der altherkömmlichen Anlage, insbesondere durch eine weitgehende Sichtbehinderung des Fahrers. Die Windschutzscheibe (Wischfläche) wird zwar durch ansprühendes Wasser angefeuchtet, jedoch geschieht dies unterschiedlich, indem bei hoher Fahrgeschwindigkeit nur der obere Teil der Y/ischflache von Wasser berieselt und gereinigt wird. Im Gegensatz hierzu wird bei langsamer Fahrt, das Wasser rieselt bei geringem Fahrtwind nach unten, nur der untere Teil der Wischfläche nass und gereinigt.
Der Grund für diese weitgehendst vom Fahrtwind abhängige Wasserverteilung auf der Wischfläche ist der vorwiegend unkonzentrierte Wasserstrahl, welcher von seinem Austritt bis zur Wischfläche einen oftmals langen Weg zu überwinden hat.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist STRA 7577 /27.8.65
in dein Scheibenwischer :—y*, eine Vorrichtung eingebaut, die es ermöglichtj, bei verschmutzten Scheiben dem Wischvorgang Wasser
er oder in Winter Entfroster unmittelbar am Wischblatt zuzusetzen.
Durch in geringen Abständen angeordnete". -Austrittsöffnungen im
er
Wischblatt ist eine gleichmässige Verteilung von Wasser oder
Entfroster (im V/int er) auf der gesamten Wischfläche gewährleistet.
Selbst bei hoher Fahrgeschwindigkeit erfolgt auf Verlangen des Bedienenden eine gleichmässige Befeuchtung der Scheibe bzw. der Y/ischf lache.
In das Scheibenwischerblatt, es besteht aus Gummi, ist über die gesamte Länge ein Röhrchen aus gleichem oder anderem Werkstoff einvulkanisiert. In bestimmten Abständen verteilen sich Austrittsöffnungen für das Wasser. Die Austrittsöffnungen sind seitlich oder rechtwinklig zur Scheibe angeordnet. In der Mitte des Wischerblattes gewährleistet eine flexible Manschette oder Balg das unmittelbare Anliegen des ?/ischerblattes an die gerade oder panoramaartig ausgebildete Scheibe. Das Gestänge des Wischers ist aus rundem oder eckigem Hohlmaterial . ,gebildet« Die Welle, auf der der Scheibenwischer aufgeschraubt ist, ist als Kanüle ausgebildet. Gleichfalls kann eine Verbindung mittels Kunststoffrohr erfolgen. Im Inneren des Wagens (Kühler oder Kofferraum) kommt es zu der Verbindung mit der bisher verwandten Waschanlage.
Durch die Betätigung der Scheibenwaschanlage durch den Fahrer wird das Wasser oder im Winter Entfrostermittel durch das Wischergestänge zum Wischerblatt geleitet, dort verteilt es sich zunächst gleichmässig innerhalb des Wischerblattes bis zu beiden Enden und tritt dann durch die Austrittsöffnungen aus. Die Austrittsöffnungen sind so verteilt, dass die gesamte Wischiläche gleichmässig mit Wasser aus der Waschanlage berieselt wird und ohne jede Schwierigkeit gereinigt werden kann. Je nach Bedarf kann wie bisher mehr oder weniger Wasser dem Wischvorgang zugesetzt werden. Gleichgültig ob der Y/asseraus tritt bei langsamer oder schneller Fahrt erfolgt, in jedem Fall erfolgt eine gleichmässige Verteilung des Wassers auf der Wischfläche.
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Im Gegensatz hierzu kann auch der Rücken des Wischerblattes, also die Führung des Wischers (Gummi oder ein anderer Werkstoff)s als wasserführender Hohlraum ausgebildet werden. Ebenso wie bereits beschrieben, tritt auch hier das Wasser aus in Abständen angeordneten Austrittsöffnungen und gewährleistet eine gleichmassige Verteilung des Wassers auf der Wischfläche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Hier zeigen :
Pig. 1 einen Scheibenwischer gemäss der Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch die Scheibenwischerstange,
Pig. 3 eine elastische Verbindung zwischen der Scheibenwischerstange und dem Scheibenwischerblatt,
Pig. 4 das Profil eines hohlen Scheibenwischerblattes in der Ruhestellung,
Pig. 5 dasselbe Profil in der Betriebsstellung,
Pig. 6 ein mit Doppelwischerkanten ausgestattetes Wischerprofil,
aSund b eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Gemäss der Erfindung ist entsprechend Pig. 1 die Scheibenwaschanlage 1 durch üine hohle Stange etwa mit rechteckigem Profil gemäss Pig. 2 mit dem Scheibenwischer selbst verbunden. Das von der Scheibenwaschanlage gelieferte Wasser strömt durch die Wischefstange 2 und die Verbindungsleitung 3 in einen Hohlraum des Scheibenwischerblattes. Wird der Scheibenwischer und gleichzeitig damit die Waschanlage betätigt, dann strömt das Wasser durch die in gleichmässigem Abstand voneinander befindlichen Öffnungen 5 gleichmässig auf den Wischerbereich der Scheibe ■„-_:. zwar unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Gemäss Pig. 3 ka-nn die Verbindungsleitung 3 der Pig. 1 durch eine flexible Manschette oder einen Balgen 6 ersetzt werden, so dass die Beweglichkeit
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des aus Gummi oder ähnlichem Stoff bestehenden Wischerblattes nicht beeinträchtigt wird, wenn sich das Wischerblatt den Wölbungen einer Panoramascheibe anschmiegt.
Das Profil des Wischerblattes kann verschieden sein.
In dem Profil nach Pig. 4 und 5 fliesst durch die Zuführungsleitung 7 dem im Wischerblatt befindlichen Hohlraum 8 das Yifasser zu. Bewegt sich nun der Scheibenwischer nach links, so schließt das Material des Wischerblattes die auf dieser Seite befindlichen Austrittsöffnungen 5', öffnet aber die auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Austrittsöffnungen 5". Bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Scheibenwischers werden die Austrittsöffnungen 5" geschlossen und die Austrittsöffnungen 5' geöffnet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 6 ist wiederum ein zentraler Hohlraum 8 an die Zuführungsleitung 7 angeschlossen. Der zentrale Hohlraum 8 hat im vorliegenden Falle im gleichmässigen Abstand angeordnete gegen die Scheibe gerichtete Austrittsöffnungen 9. Das Wischerblatt selbst hat zwei Wischerkanten 10 und 11, zwischen denen das Wasser der Scheibe zugeführt wird. Diese Ausbildung des Wischerblattes ist besonders vorteilhaft.
Gemäss Fig. 7a und b ist an der hohlen Scheibenwischerstange 2 ein hohler Kopf 12 angebracht, der den Scheibenwischer trägt. Rechts und links von dem Befestigungspunkte am hohlen Kopf der Scheibenwischerstange sind in dem hohlen Kopf Austrittsöffnungen angebracht, die wie in der Zeichnung dargestellt, rechts und links vom Wischerblatt Wasserstrahlen auf die Scheibe schicken. Die Zahl der Austrittsöffnungen ist beliebig. Es können zwei, vier oder sechs sein.
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Claims (1)

  1. •Α. 451602*27.8.65
    Schut zansprüche
    Scheibenwischer, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibensprühwasser (mit oder ohne Entfroster) dem Scheibenwischerblatt unmittelbar zugeführt und durch in diesem im Abstand voneinander angeordnete Austrittsöffnungen (5,5',5",9) dem im Wischerbereich liegenden Teil der Scheibe zugeführt wird.
    Scheibenwischer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibenwischerblatt mit den das Wasser ihm zuführenden Leitungen durch einen Balgen oder eine Manschette (6) verbunden ist.
    Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Gummi oder ähnlichem Material bestehende Scheibenwischerblatt einen Längshohlraum (4,8) trägt, an dem die im Abstand voneinander befindlichen Austrittsöffnungen angeordnet sind.
    Scheibenwischer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff des Scheibenwischerblattes so nachgiebig ist, dass die Scheibenwischerblattkante die der Bewegungsrichtung des Scheibenwischers entgegengesetzt angeordneten Austrittsöffnungen (5' bzw. 5") verschließt.
    Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, dass das Scheibenwischerblatt einen zentralen Hohlraum (8) besitzt, von dem aus senkrecht gegen die Scheibe gerichtete Austrittsöffnungen (9) ausgehen und dass das Scheibenwischerblatt zwei Wischkanten (10 und 11) enthält, zwischen denen die Flüssigkeitseinführung stattfindet.
    Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch geke nnzeichnet, dass das Scheibensprühwasser durch die hohle Wischerstange (2) einem hohlen Verteilungskopf (12) zugeführt wird, von wo das Wasser durch eine oder mehrere Austrittsöffnungen rechts und links vom Scheibenwischerblatt auf die Scheibe gespritzt wird.
    STRA 7577/ 27.8.65
DEST19080U 1965-08-27 1965-08-27 Scheibenwischer. Expired DE1943775U (de)

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DEST19080U DE1943775U (de) 1965-08-27 1965-08-27 Scheibenwischer.

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