DE1943754U - Fahrzeugkran mit fahrspurveraenderlicher radanordnung. - Google Patents

Fahrzeugkran mit fahrspurveraenderlicher radanordnung.

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DE1943754U DE1966G0034564 DEG0034564U DE1943754U DE 1943754 U DE1943754 U DE 1943754U DE 1966G0034564 DE1966G0034564 DE 1966G0034564 DE G0034564 U DEG0034564 U DE G0034564U DE 1943754 U DE1943754 U DE 1943754U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KA. 220 089*27. if.68
A. GROSS G.m.b.H. BAGGERFABRIK Schwäbisch GΙΤΊ Ü Π d Württemberg Firma Blatt
A-, nmeldung
Fahrzeugkran mit fahrspurveränderlicher Radanordnung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugkran mit dar Möglichkeit der Radspurveränderung zur Vergrösserung der Standbasis des Kranes beim Arbeiten ohne Abstützung und damit der Vergrösserung der Tragfähigkeit ohne Abstützung. Die weite Spur verbessert auch das Fahrverhalten und die Standfestigkeit beim Fahren mit Last oder längeren Auslegern im Gelände.
Es ist bei Fahrzeugkranen bekannt (deutsche Patentschrift 964929), den Radsatz mittels auf der Trägerachse angeordneter rohrförmiger Teleskopachsenstücke verstellbar zu gestalten und einen zweiten Radsatz von gleichbleibender Spurweite auf der Trägerachse vorzusehen. Damit kann zu/ar die Spurweite auf der Trägerachse verändert, jedoch keine Höhenänderung der Räder vorgenommen werden.
Bekannt ist eine Radanordnung (deutsche Auslegerschrift 1088364), bei der die Räder an Kurbelarmen um ihre Achslager abklappbar sind. Dadurch kann beim Verladen des Fahrzeuges dieses fast um Radhöhe abgesenkt werden, sodaß der Fahrzeugrahmen selbst auf dem Boden aufliegt. Ermähnt sind in dieser Auslegeschrift, daß schon vorgeschlagen worden ist, Lenker zum Verschwenken der Laufräder mittels einer quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbaren Welle oder Hohlachse zu lagern. Bei Schlepperlenkachsen (DAS 1079473) hat man höher verstellbare Räder in der UJeise vorgesehen, daß die Räder an einstellbaren Kurbelarmen befestigt sind. Die Veränderung der Bodenfreiheit eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges sind durch Achsen, insbesondere Triebachsen, erreicht worden (DAS 1066878), indem sich ein exzentrisch zum Rad angeordneter Radträger, in dem sich auch der exzentrische
ί,.
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Radantrieb befindet, über elastische, gleichzeitig als Kupplung dienende Mittel gegen einen hydraulischen Zylinder abstützt, der die Verschwenkung des Rades von der lotrechten bis zur horizontalen Lage durchführt. Auch ist noch ein Stoßdämpfer auf der anderen Seite vorgesehen. In allen diesen Fällen iuird die Spurweite nicht verändert.
Spurverstellbare Vorderachsen für landwirtschaftliche Schlepper (DAS 1087462) haben Achsschenkel mit mehreren paarweisen Anlenkpunkten, von denen jeweils ein Paar zur Verbindung des Achskörpers mit einer Doppelquerlenkeranordnung dient. Hier fehlt die Höhenverstellbarkeit.
Für Schiuerlastfahrzeuge mit einer,Vielzahl von Rädern gibt es eine Radaufhängung (DAS 1120290), die aus einem Konstruktionselement besteht, durch das das Rad abgefedert wird, verstellbar ist, aus seiner Tragstellung herausgezogen, im Schadensfälle ohne Belastung ohne Reparatur mitgeführt werden kann und gleichzeitig lenkbar gemacht ist. Es ist ein Federbein als Hubzylinder mit beiderseitig mit Druckmittel beaufschlagbaren Kolben ausgebildet und das Rad über ein am Hubzylinder angreifendes Stellglied lenkbar. Die beiden Gelenke liegen als kardanische Gelenkpunkte auf der Achse des Hubzylinders. Der untere Gelenkpunkt ist über einen Dreieck/-lenker am Fahrzeugrahmen angeschlossen. Man kann hiermit auch bei schneller Straßenfahrt den Wagen tief absenken, um die Schwerpunktslage des Fahrzeuges zu verbessern.
Bei einer anderen ähnlichen Konstruktion eines Personen-
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kraftwagens (DAS 1189868) ist der Achsschenkel mit seinem oberen Ende mittels eines Kugelgelenkes mit einem Querlenker verbunden, der seinerseits am Fahrzeugaufbau bzw. Fahrgestell angelenkt ist. Das untere Ende des Achsschenkels ist in einem Ausläufer einer Bodenwanne des Fahrzeuges derart gelagert, daß der Achsschenkelbolzen eine drehende, schwingende, auf und ab gleitende Bewegung ausführen kann. Zwischen Bodenwanne und Querlenker ist ein hydraulischer Hubzylinder zur Höhenverstellbarkeit des Rades angeordnet, der mit einer Federung kombiniert sein kann. Das Rad kann angetrieben sein.
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Wenn auch diese beiden letzteren Konstruktionen eine Spurweitenveränderung und Höhenverstellbarkeit der Räder bei Kraftfahrzeugen gestatten, so bestehen beide Möglichkeiten jedoch nur im eng begrenzten Umfang; eben soweit, wie es zur Lösung der diesen Konstruktionen zugrunde liegenden Aufgabe notwendig und erforderlich ist. Im ersteren Fall soll sich das Rad dem Ganzen einfügen oder ganz ausgeschaltet werden können. Im zweiten Fall handelt es sich um eine Konstruktion für ein leichtes Kraftfahrzeug, bei dem in jeder Beziehung an Material und Aufwand gespart werden soll und dessen Radelemente vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt untergebracht werden sollen. In beiden Fällen nimmt man daher nur mit kleinen Veränderungsmöglichkeiten in Bezug auf Spurweite und Höhenverstellbarkeit vorlieb. Größere Abweichungen würden zu unmöglichen Radstürzen führen, für Fahrzeugkrane kommen diäse Konstruktionen somit nicht in Frage, weil hierbei große Spielräume für Spurweite und Höhenverstellbarkeit erwünscht sind, um sowohl mit als auch ohne Abstützarme arbeiten zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Fahrzeugkrane dergestalt mit Einzelradaufhängungen auszustatten, daß Spurweite und Höhenverstellbarkeit ausreichend verändert werden können - d.h., es sollen auch Arbeiten am "Hang und Uferböschungen bei waagrecht stehendem Kran möglich sein, es müssen größere Stufen z.B. Fundamente befahren werden können, festgefahrene Fahrzeugkrane sollen herausstaigen können, das Abstützen auf Ausziehstützen muß erleichtert werden, der Kran soll auf seinen Rädern oder untergelegten Platten seitlich oder im Bogen schreiten können, wobei die Räder eine bestimmte Schrägstellung auch im ausgeschwenkten Zustand beibehalten, um die Momente auf Lager und Zapfen auch bei Überlast in normalen Grenzen zu halten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist ein Fahrzeugkran mit fahrspurveränderlicher angetriebener Einzelradaufhängung, bei der erfindungsgBmäß die Räder an je einem gesteuert verstellbaren Doppelquerlenker aufgehängt sind. Der Doppelquerlenker
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ist am Fahrzeugrahmen befestigt.
Wie bei Erläuterung des Standes der Technik ausgeführt, sind bei Fahrzeugen an sich Doppelquerlenker bekannt, und, wenn man solche Fahrzeuge mit Kranen für Abschleppzwecke ausrüstete, so ist insoweit zuzugeben, daß auch hierfür Doppel- > querlenker verwendet worden sind. Sie verbesserten die Fahreigenschaften. Die Erfindung liegt jedoch in der Verwendung gesteuerter Doppelquerlenker. Solche gesteuerten Doppelquerlenker hat man für Fahrzeugkrane noch nicht benutzt. Es lag auch nicht nahe, denn, wie die obige Darstellung der Aufgabe zeigt, die der Erfindung zugrunde liegt, sind die bei Fahrzeugkranen auftretenden Probleme so vielseitig, daß ein Durchschnittsfachmann nicht auf den Gedanken kommen konnte, mit gesteuerten Doppelquerlenkern Erfolge zu haben. Solche Erfolge sind aber zu erzielen, wie weiter unten noch näher ausgeführt wird.
In Sonderheit besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der gesteuerte Doppelquerlenker aus einem oberen Lenkerarm und einem unteren Lenkerarm, der als Dreieck^lenker ausgebildet ist, wobei der obere Lenkerarm einen Gegenhebel besitzt, an dem ein doppelt wirkender hydraulisch betätigter Hubzylinder angeordnet ist. Der hydraulische Hubzylinder greift einerseits am Fahrzeugrahmen und andererseits an dem oberen Lenkerarm any und wird vom Führerhaus aus gesteuert.
Der Drehpunkt des oberen Lenkerarmes ist am Fahrzeugrahmen angeordnet, und andererseits ist er mit dem Radnabenträger verbunden und im Falle der Anwendung der Erfindung an einem gelenkten Rad kardanisch an einem Ansatz des Radnabenträgers befestigt.
Der Anlenkpunkt des Dreiecklenkers liegt an der Unterseite des Fahrzeugrahmens unter dem Längsträger, der vorzugweise kastenförmig ist. Der obere Lenkerarm ist kurzer als der Dreiecklenker und dabei nur soweit dem Rad zugelegt, daß die Schrägstellung des Rades im ausgeschwenkten Zustand in der oberen Hälfte des Rades nach innen noch gewährleistet ist.
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Die Radspur eines üblichen Kranes wird hierdurch zum Beispiel von 2060 auf 3020 rnm erweitert und das Kranfahrzeug um 600 mm abgesenkt, wobei der dem Rad zugestellte Teil des oberen Lenkerarmes horizontal zu stehen kommt.
Die Hydraulikzylinder an den Radaufhängungen können einzeln oder gemeinsam verstellt werden. Die gemeinsame Verstellung der Zylinder dient folgenden Zwecken:
Spurveränderung zur Vergrösserung der Statlbasis des Kranes beim Arbeiten ohne Abstützung und damit Vergrösserung der Tragfähigkeit ohne Abstützung.
Die breite Spur verbessert auch das Fahrverhalten und die Standfestigkeit beim Fahren mit Last oder längeren Auslegern im Gelände.
Spur- und damit Höhenveränderung zur Veränderung der Durchfahrtshöhe von z.B. -3.56 rn auf 2,96 m, damit das Gerät unter besonders niedrigen Toren oder Brücken hindurchfahren kann.
Spur- und Höhenveränderung für Arbeiten auf Bahnkörpern (Gleisabstand).
Herabsetzung des Schwerpunktes und damit Vergrösserung der Kipparbeit, was die praktische Standfestigkeit erhöht.
Absetzbarkeit des Gerätes auf den Stützen und Entlastung der Räder. Trotz hydraulischer Abstützung steht der Kran mit schwerer Last nicht mehr auf den Hydraulikzylindern, sondern auf festen Stützen, wodurch Gefahren vermindert sind.
Die unabhängige Verstellung der Räder gibt folgende besonders vorteilhafte Möglichkeiten:
Die zwei uorderen oder die zwei hinteren Räder an einer Seite werden verstellt. Hierdurch kann der Kran schräg gestellt werden und an« Abhängen oder an Uferböschungen (evtl. im Wasser) arbeiten. Die Schräglage ist z.B. 23 %.
Eine Stufe bis z.B. 850 mm Höhe kann durch schräges Anfahren und Anheben der einzelnen Räder nacheinander überfahren werden.
rx. ^,VWOQ p.m.b.H. BAGGERFABRIK 5cnwa0lSCh ÜmÜfld Württemberg Firm0 Bio« fi
Hierbei u/ird durch Schwenken des Oberwagens der Schwerpunkt so verlagert, daß der Kran auf das jeweils angehobene Rad nicht absinkt. Das Gerät kann über Hindernisse von z.B. etwa 600 bis 850 mm Höhe hinwsgsteigen.
Unter Umständen ist es hierbei von l/orteil, die Räder mit Schreitplatten zu versehen, oder sogar im ganzen durch Schreitplatten zu ersetzen. Das Anheben eines Rades und die Verlagerung des Schwerpunktes durch Schwenken des Oberwagens gibt die Möglichkeit, ein im Sand oder schweren Boden festgefahrenes Rad anzuheben und diesen? durch Unterlagen mieder die Trag- und Treibfähigkeit zu geben.
U/ird ein Rad bei der Geländefahrt entlastet, so kann es zur Erhaltung des Vortriebes durch Nachstellen des Hydraulikzylinders mieder zur Bodenberührung gebracht werden.
Die Federung der Räder geschieht über Hydraulikspeicher, d.h. mährend der Fahrt sind Hydraulikspeicher mit einer Gasfüllung an die Zylinder angeschlossen. Durch die Größe der Speicher und ihres Innendruckes können die Federwege und Federeigenschaften bestimmt werden. Die Anbringung zusätzlicher mechanischer Federungen ist möglich.
Die Hydraulikspeicher können so gross ausgeführt werden, daß der Federweg dem gesamten Verstellweg oder einem Teil davon entspricht.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Am Fahrzeugrahmen 1 sind die Augen 2 und die Arme 3 angeordnet. In den Augen 2 ist der untere Dreiecklenker 4 gelagert. An den Armen 3 sitzt der obere Lenkerarm 5. Beide Lenker sind über Kreuzgelenke 6,7 mit dem Radkörper 8 verbunden. Der obere Lenkerarm 5 ist mit seinem kurzen Hebelarm 9 mit einem doppelt wirkenden Zylinder 10 verbunden, der an einen zusätzlich ausragenden Arm 11 des Fahrzeugrahmens 1 im Punkt 12 angelenkt ist. Durch wechselseitige Druckbeaufschlagung des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders wird der parallelogrammartige Doppellenker so gesteuert, daß sich das Fahrgestell hebt oder senkt oder daß sich das einzelne Rad 13 hebt oder senkt.
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Firma Blatt 7
Die äusserste Spurverstellung wird erreicht, tuenn der obere Lenkerarm waagerecht - 5a - steht, wobei das Rad schräg - 13a steht. Da der Dreieckislenker langer ist als der obere Lenkerarm, und ihre Anlenkpunkte entsprechend gewählt sind.
Am Radkörper 8 ist der Lenkhebel 14 angeschraubt. Dieser Lenkhebel wird in üblicher Form der Lenkeinrichtung gehalten und gesteuert. Die Konstruktion ist außerdem so gestaltet, daß an dem Lenkhebal 14 ein Blech 15 angeschweißt ist, das den Federspeicherbremszylinder 16 für die meahanische Zusatzbremse trägt. Die Federspeicherbremse wird durch einen Druckluftfederspeicher gelüftet. Sinkt der Druck im Hydraulikzylinder 10 auf der der Kolbenstange gegenüberliegenden Seite ab, so spricht ein Druckmessventil an und läßt ebenfalls elektrisch ein Entlüftungsventil im Druckluftsteuerkreis ansprechen und die Luft langsam über ein einstellbares Drosselventil aus dem Zylinder 16 entweichen, wodurch das Rad langsam abgebremst wird.
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Claims (8)

KA. 2ÜU 089*27.1.66 A. GROSS G.m.b.H. BAGGERFABRIK Schwäbisch G m Ü Π d Württemb Firma Blatt Ansprüche
1) Fahrzeugkran mit fahrspurveränderlicher angetriebener Einzelradaufhängung, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder an je einem gesteuert verstellbaren Doppelquerlenker aufgehängt sind, der am Fahrzeugrahmen befestigt ist.
2) Fahrzeugkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelquerlenker : (4,3) über Hydraulikzylinder (10) gesteuert verstellbar sind.
3) Fahrzeugkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelquerlenker aus einem oberen Lenkerarm (5) und einem unteren als Dreiecklenker ausgebildeten Lenkerarm
(4) besteht.
4) Fahrzeugkran nach a Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenkerarm (5) einen Gegenhebel (9) besitzt, an dem ein doppelt wirkender hydraulisch betätigter Hubzylinder (IQ.) angeordnet ist.
5) Fahrzeugkran nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerarm (5) an einem Arm (3) des Fahrzeugrahmens (1) angeordnet ist, und daß andererseits der obere Lenkerarm
(5) mit dem Radnabenträger des Radkörpers (8) bzw. bei einem gelenkten Rad kardanisch an einem Ansatz des Radnabenträgers befestigt ist. j
6) Fahrzeugkran nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnfc, daß der obere Lenkerarm (5) kürzer gehalten ist, als der Dreiecklenker (4) und der Anlenkpunkt des oberen Lenkerarmes nur soweit dem Rad zugelegt ist, daß die Schrägstellung des Rades im ausgeschwenkten Zustand in der oberen Hälfte des Rades nach innen noch gewährleistet ist.
7) Fahrzeugkran nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
A. GROSS G.m.b.H. BAGGERFABRIK Schwäbisch GITI Ü Π d Württemberg Firma Blatt
daß der Hydraulikzylinder (10) mit einem Druckmessv8ntil ausgestattet ist, welches über Steuerelemente mit einem Entlüftungsventil des Druckluftsteuerkreises mit Federspeicherbremszylinder in Verbindung steht, sodaß bei entsprechender Druckabnahme im Hydraulikzylinder das jeweilige Rad über ein Drosselventil langsam abgebremst uiird.
8)
Fahrzeugkran nach Ansprücheni-7, dadurch gekennzeichnet, daß dia Räder mit gelenkigen Schreitplatten versehen oder durch solche ersetzt werden.
DE1966G0034564 1966-04-27 1966-04-27 Fahrzeugkran mit fahrspurveraenderlicher radanordnung. Expired DE1943754U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022112465A3 (en) * 2020-11-27 2022-07-21 Jaguar Land Rover Limited Methods for creating clearance beneath vehicle wheels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022112465A3 (en) * 2020-11-27 2022-07-21 Jaguar Land Rover Limited Methods for creating clearance beneath vehicle wheels

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