DE1943672C3 - Schaltung zur Umwandlung eines trizeilensequentiellen Farbfernsehsignals in ein FBAS-Farbvideosignal - Google Patents

Schaltung zur Umwandlung eines trizeilensequentiellen Farbfernsehsignals in ein FBAS-Farbvideosignal

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DE1943672C3
DE1943672C3 DE19691943672 DE1943672A DE1943672C3 DE 1943672 C3 DE1943672 C3 DE 1943672C3 DE 19691943672 DE19691943672 DE 19691943672 DE 1943672 A DE1943672 A DE 1943672A DE 1943672 C3 DE1943672 C3 DE 1943672C3
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    • H04N11/22Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards in which simultaneous signals are converted into sequential signals or vice versa
    • HELECTRICITY
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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Description

Um eine schmalbandige Übertragung oder Aufzeichnung eines Farbfemsehsignals zu ermöglichen, ist es bekannt (DE-AS 12 56 686), drei verschiedene Farbkomponenten darstellende Farbsignale in einer sogenannten Dreiersequenz zeilenweise nacheinander trizeilensequentiell zu übertragen oder aufzuzeichnen und für die Wiedergabe mittels zweier Zeilenverzögerungsleitungen und dreier zeilenfrequenter Schalter jeweils in ihren Totzeiten zu wiederholen. Es sind dann alle drei Farbsignale ständig verfügbar und können durch Matrixschaltungen in die gewünschten Signale, z. B. ein FBAS-Signal, umgewandelt werden.
Hierbei ist es auch bekannt (DE-AS 12 61 876), die trizeilensequentielle Übertragung nur für die tiefen Frequenzen von etwa 0 bis 0,5 MHz vorzunehmen und ein die hohen Frequenzen von etwa 0,5 bis 2MHz enthaltendes Leuchtdichtesignal in jeder Zeile zu übertragen bzw. aufzuzeichnen.
Der Erfindung nach dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schaltung zur Gewinnung eines FBAS-Signal aus dem trizeilensequentiellen Signal zu schaffen, die eine gute Bildwiedergabe bewirkt.
Die Erfindung nach dem Hauptpatent 19 36 594 besteht bei einer Schaltung zur Umwandlung eines trizeilensequentiellen Farbfemsehsignals in ein simultanes, ein Leuchtdichtesignal enthaltendes Farbfernsehsignal, bei der mittels Zeilenverzögerungsleitungen und zeilenfrequenter Schalter jeweils ein Farbsignal in seinen Totzeiten wiederholt wird, darin, daß das Leuchtdichtesignal durch Addition des direkten, des um eine Zeile und des um zwei Zeilen verzögerten sequentiellen Signals gewonnen wird. Dabei wird vorzugsweise das genannte Leuchtdichtesignal aus gleichen Anteilen der drei sequentiellen Farbsignale R. G. B zusammengesetzt Dieses Leuchtdichtesignal wird dabei außerdem zur Bildung der Farbdifferenz R-Yund 3- Y herangezogen. Durch das besondere, aus gleichen Teilen von R, G, B zusammengesetzte Leuchtdichtesignal ergeben sich Vereinfachungen in der Wiedergabeschaltung sowie Verbesserung bei der Bildwiedergabe, insbesondere bei waagerechten oder schrägen Kanten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe ίο zugrunde, zusätzlich eine Verbesserung der Farbtreue des wiedergegebenen Bildes zu erzielen und eine bei der vorgeschlagenen Schaltung noch auftretende Abweichung im Farbton zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 der vorliegenden Anmeldung gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die Erfindung beruht auf folgender Erkenntnis: Das bei der Lösung gemäß dem Hauptpatent gewonnene Leuchtdichtesignal hat nicht die korrekte Form
Y = 0,59 G + 0,3 R + 0,11 B,
sondern die Form
Y= 0,33 · (G+R+B).
Da dieses Signal für die Farbdifferenzsignale verwendet ist, ergeben sich bei der Wiedergabe durch für ein genormtes PAL-Signal vorgesehene Matrixschaltungen, die in einem PAL-Empfänger vorhanden sind, Farbtonfehler. Es wäre zwar denkbar, die Matrix anders zu bemessen oder umschaltbar auszubilden. Solche Eingriffe in den handelsüblichen Empfänger sind jedoch unerwünscht. Die Erfindung beseitigt den Nachteil dadurch, daß das Leuchtdichtesignal gemäß der Hauptanmeldung weiterhin als Leuchtdichtesignal des
.15 FBAS-Signals verwendet wird, daß jedoch der Leuchtdichtesignalanteil der Farbdifferenzsignale durch Mischung der drei sequentiellen Farbsignale in einem anderen Amplitudenverhältnis gewonnen wird. Leuchtdichtesignal des FBAS-Signals und Leuchtdichtesignalanteil der Farbdifferenzsignale stimmen dann zwar nicht mehr überein. Es hat sich aber gzeigt, daß der dadurch auftretende Fehler, der in einer geringen EntSättigung besteht, weitaus weniger stört als der durch die vorliegende Erfindung beseitigte Fehler im Farbton. Es werden also gemäß der vorliegenden Erfindung Leuchtdichtesignal des FBAS-Signals und Leuchtdichtesignalanteile der Farbdifferenzsignale für sich getrennt jeweils hinsichtlich Bildqualität optimal bemessen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 die trizeilensequentielle Aufzeichnung im Prinzip,
F i g. 2,4 Blockschaltbilder von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung und
Fig.3 den prinzipiellen Aufbau einer Matrix zur Erzeugung der Farbdifferenzsignale in F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 werden auf derselben Spur eines Aufzeichnungsträgers zeilenweise abwechselnd im Bereich von 0 bis 0,5 MHz die Farbsignale R, G, B im Bereich von 0,5 bis 2 MHz in jeder Zeile ein Leuchtdichtesignal V/yaufgezeichnet.
In Fig. 2 wird das auf einem Aufzeichnungsgerät 1 aufgezeichnete Signal gemäß F i g. 1 mittels eines Tiefpasses 2 und eines Hochpasses 3 in die Signale Yn und R, G, B aufgespalten. Yh wird einer Addierstufe 4 zugeführt. Das sequentielle Signal R, G, B wird in einem
Modulator 5 einem in einem Oszillator 6 erzeugten Farbträger aufmoduliert und der Reihenschaltung aus zwei Verzögerungsleitungen 7, 8 zugeführt, an die ein Schalter 9 angeschlossen ist, der von einem Taktgeber 11 durch zeilenfrequente Impulse 12 in bekannter Weise (DT-AS 12 5b 686) so gesteuert ist, daß an seinen drei Ausgängen ständig die farbträgerfrequenten Signale Fc, Fr, Fb stehen.
Die farbträgerfrequenten Farbsignale vom Eingang, Mittelpunkt ;;nd Ende der Reihenschaltung aus den Verzögerungsleitungen 7, 8 werden einer Addierstufe 13 zugeführt Die Eingänge dieser Stufe sind gleichwertig und so bemessen, daß die Addierstufe 13 das Signa!
YM = 0,33K + O,33G + 0,33B = 0,33 · [R + C + B)
in Varbträgerfrequenter Form liefert. Es entsteht dadurch ein die tiefen Frequenzen von 0 bis 0,5 MHz enthaltendes Leuchtdichtesignal Fym, das in einem Demodulator 14 demoduliert und in der Addierstufe 4 mit dem Leuchtdichtesignal Yn zu dem kompletten Leuchtdichtesignal kombiniert wird und einen Anteil des an einer Klemme 15 stehenden PAL-FBAS-Signals bildet. Die Signale R. G, B (in farbträgerfrequenter Form) an den drei Ei-^ängen der Addierstufe 13 sind dabei von Zeile zu Zeile vertauscht. Dies hat aber k -inen Einfluß, weil die drei Eingänge gleichwertig sind. Es ist ersichtlich, daß die Gewinnung des Leuchtdichtesignals Ym ohne die Verwendung zeilenfrequenter Schalteerfolgt.
Der modulierte Farbträger für das FBAS-Signal wird folgendermaßen gewonnen. Aus den Signalen Fa, Fr, Fb werden in einer Matrix 10 durch farbträgerfrequente Matrixierung farbträgerfrequente Signale Fb. γ und Fry gewonnen. Der Leuchtdichtesignalanteil Y in diesen Signalen ist dabei aus den Signalen G, R, B nach der Gleichung
zusammengesetzt, wie es für eine farbge'.reue Wiedergabe notwendig ist. Mit einem Phasenumschalter 18, der durch eine halbzeilenfrequente Schaltspannung 19 von dem Taktgeber 11 von Zeile zu Zeile zwischen +90° und —90° umgeschaltet ist, wird die für den PAL-Farbträger notwendige zeilenfrequente Umpolung des Signals r-W erreicht. Die Signale Fb-γ und lfR-t) ergeöen, dann in der Addierstufe 4 den modulierten Farbträger.
Das Signal Fym am Ausgang der Addierstufe 13 wird also im Gegensatz zur Hauptar.meldung bei der vorliegenden Erfindung nur nach entsprechender Demodulation als Leuchtdichiesignal des FBAS-Signals ausgenutzt, während der Leuchtdichiesignalanteil Yder Farbdifferenzsignale in der Matrix SO unabhängig davon gebildet wird. Durch das besondere Leuchtdichtesignal
ίο Ym werden die Verbesserungen im Bild bei waagerechten Kanten gemäß der Hauptanmeldung und durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung optimale Farbtreue (korrekter Farbton) erzielt.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Matrix 10.
Die Signale Fc, Fr, Fb werden einer Widerstandsmatrix 20 zugeführt. Diese ist so bemessen, daß an ihrem Ausgang 21 der Leuchtdichtesignalanteil Y in der Zusammensetzung nach Gleichung (2) entsteht. Dieser wird in Subtrahierstufen 16, 17 von dem jeweiligen farbträgerfrequenten Farbsignal Ffl und Fr subtrahiert, so daß am Ausgang dieser Stufen die farbträgerfrequenten Signale Fs. rund Fr. γ stehen, die dann wie in Fig. 2 zum PAL-Farbträger verarbeitet werden.
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein System bei dem zeilenweise abwechselnd ein Leuchtdichtesignal Y, ein Farbsignal B und ein Farbsignal R aufgezeichnet werden. Ein solches Aufzeichnungssystem ist bereits in einer eigenen älteren Anmeldung vorgeschlagen worden. Neben diesen Signalen w'.rd wieder wie in Fig. 2 ein die hohen Frequenzen enthaltendes Leuchtdichtesignal Yn aufgezeichnet. Der Schalter 9 liefert an seinen drei Ausgängen die farbträgerfrequenten Signale Fv, Fe und Fr. Diese werden an dem als Addierstufe wirkenden Widerstand 13 gemäß Gleichung (1) zu dem Signal Fym zusammengesetzt, das wie in F i g. 2 als Leuchtdichtesignal über den Demodulator 14 der Addierstufe 4 zugeführt wird. Der Leuchtdichtesignalanteil Y der Farbdifferenzsignale an den Ausgängen der Stufen 16, 17 wird hier nicht durch besondere Matrixierung gewonnen. Dafür wird das am oberen Ausgang des Schalters 9 stehende Signal F>- direkt verwendet, weil dieses Signal die für farbgetreue Bildwiedergabe erforderliche Zusammensetzung aus den Grundfarbsi· gnalen R, C, B hat. Auch hier unterscheiden sich also das Leuchtdichtesignal Ym des FBAS-Signals und der Leuchtdichtesignalanteil Y der beiden Farbdifferenzsignale F/j.yund Fb γ-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Umwandlung eines trizeilensequentiellen Farbfernsehsignal in ein simultanes, Leuchtdichtesignal Ym und Farbdifferenzsignale enthaltendes FBAS-Farbfernsehsignal, bei der mittels Zeilenverzögerungsleitungen und zeilenfrequenter Schalter jeweils ein Farbsignal in seinen Totzeiten wiederholt wird und das Leuchtdichtesignal Ym des FBAS-Signals durch Addition der sequentiellen Farbsignale aus drei zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen gewonnen ist, nach Patent 19 36 594, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtdichtesignalanteil (Y) der Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y) in einem derart anderen Amplitudenverhältnis als das Leuchtdichtesignai Ym aus den drei sequentiellen Farbsignalen zusammengesetzt ist, daß sich in der Wiedergabeschaltung bei der Matrixierung farbgetreue Bildwiedergabe bewirkende Farbdifferenzsignale ergeben.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der das Leuchtdichtesignal Ymdie Form
Ym = 0,33 · (R + G+ B)
hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtdichtesignalanteil (V^der Farbdifferenzsignale die Form
Y = 0,59 G + 0,3 R + 0,11 B
hat.
DE19691943672 1969-07-18 1969-08-28 Schaltung zur Umwandlung eines trizeilensequentiellen Farbfernsehsignals in ein FBAS-Farbvideosignal Expired DE1943672C3 (de)

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DE1943672B2 DE1943672B2 (de) 1977-09-08
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