DE1943520U - Manikuere-etui. - Google Patents
Manikuere-etui.Info
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- DE1943520U DE1943520U DEJ14985U DEJ0014985U DE1943520U DE 1943520 U DE1943520 U DE 1943520U DE J14985 U DEJ14985 U DE J14985U DE J0014985 U DEJ0014985 U DE J0014985U DE 1943520 U DE1943520 U DE 1943520U
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- Germany
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- case
- case according
- manicure
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- Expired
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D29/00—Manicuring or pedicuring implements
- A45D29/18—Manicure or pedicure sets, e.g. combinations without case, etui, or the like
- A45D29/20—Boxes, cases, etuis or the like specially adapted therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/008—Pocket toiletry etuis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C7/00—Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
- A45C7/0018—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C7/0054—Rigid or semi-rigid luggage comprising a plurality of hinged panels to be unfolded in one plane for access purposes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D29/00—Manicuring or pedicuring implements
Description
PATENTANWALT DR. GERHARD SCHAEFER DIPLOMPHYSI
8O23 München-Pullach Wolfratshauser Straße Telefon 79O9O1
14. April 1965
Inselsberger KG, NÜRNBERG, Further Straße 98
Maniküre-Etui
Die Neuerung betrifft ein Maniküre-Etui, bestehend aus
zwei um eine gemeinsame Kante klappbare Deckflächen, die mit Einrichtungen zur Aufnahme von Maniküre-Werkzeugen
versehen sind.
Bei derartigen bekannten Maniküre-Etuis sind die Werkzeuge
üblicherweise in Lederschlaufen gehalten und parallel zur
Kreissparkasse München 67468 Postscheckkonto München 19 45
gemeinsamen Kante angeordnet. Das Etui wird dabei durch einen um die äußeren Kanten laufenden Reißverschluß verschlossen.
Derartige Etuis haben den Nachteil, daß die Werkzeuge außerordentlich
schwer zu entnehmen sind. Sie müssen nämlich parallel zu den Deckflächen aus den Lederschlaufen herausgeschoben
werden und sind dabei mit den Fingern schlecht greifbar. Insbesondere bei längeren und spitzen Werkzeugen tritt
darüber hinaus das Problem auf, daß diese beim Herausschieben regelmäßig in dem hochstehenden Reißverschluß hängenbleiben«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu G-runde, die vorgenannten
Nachteile zu vermeiden und die Werkzeuge leicht zugänglich zu machen«
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens eine der Deckflächen um eine weitere Kante knickbar ausgebildet
ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Neuerung läuft die
weitere Kante parallel zur gemeinsamen Kante und die Werkzeuge sind senkrecht zu diesen Kanten ausgerichtet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung sind die Haltevorrichtungen für die Werkzeuge in zwei Reihen zu beiden
Seiten der weiteren Kante angeordnet. Dabei ist vorgesehen, daß aufeinander folgende Werkzeuge abwechslungsweise
auf der einen und der anderen Reihe angeordnet sind.
Das Etui ist vorzugsweise mit einer Vorrichtung versehen, durch die die abknickbare Deckfläche in der abgeknickten
Stellung gehaltert werden kann. Hierfür kann der normale Verschluß
dienen, der beispielsweise aus einem mit Druckknopf versehenen Materialstreifen bestehen kann. Die offenen Kanten
des Etuis können an einer oder beiden Deckflächen einen senkrecht zu ihnen angeordneten festen Randstreifen aufweisen
oder mit einem Reißverschluß versehen sein.
Weitere Einzelheiten derWeuerung können dem in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen
werden.
Figur 1 stellt ein vorzugsweise aus Leder oder Kunstleder bestehendes
Etui gemäß der Neuerung in geschlossenem Zustand dar. Die untere Deckfläche ist dabei mit 2, die obere Deckfläche
mit 3 bezeichnet. Beide Deckflächen sind um die gemeinsame Kante 1 klappbar. Die obere Deckfläche weist eine weitere
Faltkante 4 auf, die diese Fläche in zwei vorzugsweise gleich große Teile 3a und 3b unterteilt. Das Etui ist durch
den mit einem Druckknopf 5a versehenen Lederstreifen 5 verschlossen«
In Figur 2 ist das Etui in aufgeklapptem Zustand dargestellt. Der Lederstreifen 5 läuft dabei unter dem Etui durch und hält
bei zugeknöpftem Druckknopf 5a die obere Deckfläche 3 in dem
geknickten Zustand fest. In dieser Stellung sind die in den Ledersehlaufen 7a und 7b steckenden Werkzeuge 8 und 9 ohne
weiteres frei zugänglich. Die Werkzeuge 9 stecken dabei in Lederschlaufen 7a, die auf dem links der Knickkante befindlichen
Deckflächenteil 3b angeordnet sind. Für die Werkzeuge
8 sind Lederschlaufen 7b auf dem rechts der Knickkante
4 befindlichen Deckfläciaenteil 3a angeordnet. Die Schlaufen 7a und 7b sind dabei in Sichtung der Knickkante 4
gegeneinander versetzt.
Die untere Deckfläche 2 ist im Ausführungsbeispiel nicht knickbar ausgeführt. Sie enthält im linken Teil einen Spiegel
6. Im rechten Teil sind zwei Werkzeuge 10 in bekannter Weise in Lederschlaufen angeordnet, die parallel zu den
Kanten 1 und 4 geöffnet sind. Es ist ohne weiteres klar, daß auch diese Fläche in entsprechender Weise knickbar ausgebildet
sein kann.
Claims (6)
1. Maniküre-Etui, bestehend aus zwei um eine gemeinsame
Kante klappbaren Deckflächen, die mit Einrichtungen zur Aufnahme von Maniküre-Werkzeugen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Deckfläche (3)um eine weitere Kante (4) abknickbar ausgebildet ist,
2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Kante (4) parallel zur gemeinsamen Kante (1) verläuft und die Werkzeuge (8, 9) senkrecht zu diesen Kanten angeordnet
sind.
3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (7a, 7b) für die Aufnahme der Werkzeuge
zu beiden Seiten der weiteren Kante (4) angeordnet sind.
4. Etui nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
(7a, 7b) zur Aufnahme der Werkzeuge abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der weiteren Kante (4)
angeordnet sind.
5. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Deckfläche (3) in dem um
die weitere Kante (4) geklappten Zustand feststellbar ist.
6. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlussvorrichtung (5, 5a) für das Maniküre-Etui als Feststellvorrichtung
im aufgeklappten Zustand dient,
7o Etui nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feststellvorrichtung aus einem Materialstreifen (5) mit Druckknopf (5a) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ14985U DE1943520U (de) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | Manikuere-etui. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ14985U DE1943520U (de) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | Manikuere-etui. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943520U true DE1943520U (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=33347000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ14985U Expired DE1943520U (de) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | Manikuere-etui. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943520U (de) |
-
1966
- 1966-04-15 DE DEJ14985U patent/DE1943520U/de not_active Expired
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