DE1942853A1 - Stark gedaempfte federnde Buechse - Google Patents

Stark gedaempfte federnde Buechse

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DE1942853A1
DE1942853A1 DE19691942853 DE1942853A DE1942853A1 DE 1942853 A1 DE1942853 A1 DE 1942853A1 DE 19691942853 DE19691942853 DE 19691942853 DE 1942853 A DE1942853 A DE 1942853A DE 1942853 A1 DE1942853 A1 DE 1942853A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Stark gedämpfte federnde Büchse Stand der Technik '
Seitdem mehr Zeit und Überlegungen für die Schwingungsdämpfung und die Kontrolle der Oberschwingungen in Kraftfahrzeugen aufgewendet werden» um optimalen Komfort und optimale Fahreigenschaften zu erzielen, ist die Konstruktion verschiedenartiger Schwingungsdämpfer und Sachsen immer weiter verbessert wordene Die ersten Büchsen wurden hergestellt, indem man ein ungehärtetes Elastomer-Freßteil zwischen zwei konzentrische Metallhüleen setzte. Danach wurde der Elastomer gehärtet und dabei während des Härtungsvorgangs mit den Hülsen verbunden. Später ergab sicht daß man die Belastbarkeit dieser Art Büchsen durch den Einbau vorbehandelter elastomerer Einsätze unter erheblicher Radialpressung zwischen die beiden Hülsen erhöhen konnte. Danäolf
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stellte man auch fest, daß in den elastoneren Einsatz Taschen oder Ausnehmungen eingeforat werden konnten, um eine Buchse zu erhalten, deren Federkonstante und SehwingungsdSmpfungsverhalten in unterschiedlichen radialen Riehtungen verschieden ware Eine Buchse dieser Art ist in den beiden USA-Patentschriften 3.147.98Ί und 3*082.999 der Anaelderin beschrieben- Weitere Verbesserungen ergaben sich durch das Fressen eines Einsatzes aus mindestens zwei Elasteaere» unterschiedlicher Härte, wodurch eine Büchse mit unterschiedlichen axialen und radialen Kennwerten hergestellt werden J:onntee
Zur Herstellung dieser Büchsen mit unterschiedlichen Kennwerten werden demnach Elastomere mit unterschiedlicher Härte verwendet, wobei Werkstoffe mit hohem Durometer-Wert für die Abschirmung niederfrequenter Schwingungen und Werkstoffe mit niedrigem Durometerwert, also weiche Werkstoffe» für die Abschirmung niederfrequenter Schwingungen geeignet sind, oder es werden Taschen oder eingezogene Bereiche in passender Weise vorgesehen, d amit in einer radialen Richtung eine andere Menge Kautschuk untergebracht werden kann als Mi- der anderen Richtung (vgl« USA-Patentschrift 3ο1*»7ο96*»)· Diese letztgenannte Bauweise lie·» fert eine Büchse sit niedriger dynamischer Federkonstanten und schwacher Dämpfung ils einer di« Taschen durchsetzenden Richtung und eine wesentlich höhere Federkonstänte in der Richtung senkrecht dazu.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Möglichkeiten für die weitere Verbesserung bestimmter Leistungsdaten federnder Büchsen, die prinzipiell aus einem Elastomeren Einsatz bestehen, der in radialer Richtung zwischen zwei konzentrisch« Bfilasn eingepreßt ist und
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Taschen in äueseren Mantel aufweist, wobei ein geeignetes Fluid in die Taschen gefüllt und eine Fluidverbindung zwischen den Taschen hergestellt ist. Das Fluid hat gute Dämpfungswerte oder ist anderweitig sub Absorbieren oder Vermindern von Schwingungeenergie geeignet.
Ein Zweck der Erfindung ist in der Schaffung einer federnden Buchse mit starker Dämpfung zu sehen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Büchse mit starker DSapfung in einer durch die Buchse gelegten Radialebene.
Weiterer Erfindungszweck iat die Verwendung eines FluJfe und dessen Verlagerung mit den Ziel» die Dämpfung in einer federnden Büchse zu kontrollieren.
Schließlich ist es ein Zweck cer Erfindung, eine Büchse mit starker Dämpfung anzugeben» bei dcj* die Verlagerung von Fluid durch einen Durchlas aus einer Tasche in die andere das Mittel zum Kontrollieren der starken Dämpfung der Büchse darstellt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Der Erfindungszweck 18ßt sich in der nachstehend beschriebenen Weise erreichen» Die* zugehörigen Figuren zeigen
in Fig* 1 eine Ansicht, teils als Schnittbild, von einer fertig montierten Buchse gemäß der Erfindung;
in Figo 2 eine Ansicht» teils als Schnittbild, von einem gepreßten Einsatz vor dem Zusaaaenbau;
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: ST>89-F :■.■':- / ■: ; ; if "'ViV-/..*. '
in Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung der Linie 8-8 in Fig. 2$
in Figo ·» «ine der Fig. 3 entsprechende T«!!ansieht »it «ine» In den Kanal zwischen den Taschen «ing«s«tsten Rohr}
in Fig. 6 «ine Endansicht» teilweise ale Schriftbild, von einer ;< abgeänderten Auebildungsfora dar Erf induag, wobei *£ae
aussere elliptisch· Hülse »it einer Jlut 3m AuaeeneanteJl des Einsatses susansienwirlct und eine Verbindung der Taschen untereinander «raegliehtf
in Fig. 6 einen Querschnitt in gruesereaMa*et«b durch «in« führung «ines Kanalt. ait Strfiiwngsdroseeli wie «r bei der erfindungsgeilesen Baehse verwendbar istι
in Fig. 7 ein« Variante» bei £«r ein einfaches Klappenventil iß dem Kanal verwendet wird f
in Fig. 8 eine afieaatisohe Darstellung «inet« Einrichtung sum
Einbringen von Fluid in die BehSlter oder Taschen «inar susanaengebautenBüchse» ,
Beschreibung von bevorsugten Ausf flhrungsfoaaen
Die Erfindung besieht sich auf eine stark gcdSatpfte Buchse »it einer starren Innenhülse undeiner starren Auesenhfilee, di« konzentrisch um die Innenhülse geführt ist, und adt eine» swi·. sehen den beiden Hülsen befindlichen gehärteten elastoaeren Einsatz, der zwischen den beiden Hülsen in radialer Sichtung su8aa»engepre£t ist. Der lusset« Mantel des Einsätse»9 der die Aussenhülse berührt, weist zwei Taschen auf, in denen sich ein Fluid, dessen Viskosität und sonstige physikalischen Eigen»
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schäften dem Verwendungszweck der Buchse angepaßt ist, befindet. Es sind Einrichtungen vorgesehen, da»it dieses Fluid von einer Tasche in die andere bewegt werden kann.
Fig. 1 stellt eine Büchse dar, wie sie verwendet wird, um zwei Teile, etwa einen Motor und den Rahmen eines Kraftfahrzeugs, miteinander zu verbinden und dabei gegeneinander zu isolieren. Die« se Büchse 2 besteht aus einer Xnnenhülse f, vorzugsweise aus einem Metallrohr hergestellt, ainer Aussenhülse 6 und, radial zwischen beiden eingepreßt, einem elastomeren Einsatz 8« Der Einsatz weist zwei Taschen 10a und 10b auf, in denen steh ein geeignetes Fluid befindet» Ein die beiden Taschen miteinander verbindendes Rohr 1»» erlaubt ein Hinüberflies sen des Fluids auf einer Tasche in die andere* wenn eine Relativbewegung zwischen den beiden Hülsen in der durch die beiden Taschen verlaufenden Ebene eine Verringerung des VoLumens einer der Taschen bewirkt. Diese Volumenverkleinerung geht mit einer Vergrößerung der Dimensionen der anderen Tasche einher, wodurch das Fluid aus der kleiner gewordenen Tasche durcTi das Rohr IH hindurch in die grosser gewordene Tasche gedruckt wird.,Das Einsatz-Preßteil vor dem Zusammenbau der Büchse ist in Figo 2 dargestellt < > Das , Preßteil weist einen Axialduräilaß 22 auf. Die Enden 24a, 24b ,; sind in diesem Zustand schwach tellerförmig eingetieft<. Der radial aussen liegende Flächenteil de 3 Einsatzes ist als Schulterpaar' 26a, 26b ausgebildet; ferner finden sich zwei umlaufende Stegabschnitte 28aB 28b und zwei Tischen 30a, 30b» Der Einsatz ist aus einem geeigneten natürlichen oder synthetischen Elastomer mit Füllmitteln, Ölen, Härtung! j zusätzen und sonstigen Bestandteilen hergestellt, die dem Enierzeugnis die erforderlichen Eigenschaften verleihen und eine am Shore-A-Durometer gemessene Härte von 40 bis 65 geben«. Der Einsatz wird normalerweise in einem passenden Werkzeug, etwa einem Spritzwerkzeug gepreßt und gehärtet o Im fertig gepreßten Zutitand ist der Durchmesser des Durcfc-
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last·· 22 geringe? als der Aussendurehisesser dee Metallrohrs H9 und den» Diirehsesses» der umlauf enden St«g® 38 28b ist grässer als der Innendurchmesser der AusemdilUtar S9 der Einsatz zwischen die beiden Hülsen gesetzt wir&8 «vfIhrt •x» demnach eine erheblieh® radiale Pressung» die alt eisisr ent-' sprechenden AxialverlSngerung einhergeht» Die Axialläng® des Einsatzes als PreßstÜek ist demnach deutlich geringer als die Einsatslänge in der fertig zusammengesetzten Buche«, entsprechend der angegebenen Verlängerung. Der Einsatz wird in radialer Richtung um mindestens etwa 10 % komprimiert, in manchen Fällen sogar un 30 bis 10 1. Die RadialkrSfte, die die ursprüngliche Einsätsfora wiederhersustellen suchen 9 halten den Einsatz in seiner Lage zwischen der InnenhQlse und der Aussenhulse fest und verhindern eine Gleitbewegung selbst dann, wenn die Buchse starken axialen» radialen und in Ui&fangsriehtung wirkenden Kräften ausgesetzt wird. .
Zn den Einsatz ist ein enger Durchlaß» vorzugsweise durch Verwendung von Haltestiften in der Preßform, ausgebildet <> Ein solcher Durchlaß oder Kanal ist in Fig. 3 dargestellt» die einen Querschnitt durch einen gepreßten Einsatz längs der Linien 3-3 in Fig. 2 zeigt. Der Kanal 32 verbindet die Taschen 30a und 30b miteinander und ermöglicht die Verlagerung von Fluid aus einer Tasche in die andere. Um zu verhindern» daß der Kanal während des Zusammenbaus der Büchse oder danach zusammengedrückt oder auf andere Heise blockiert wird, kann ein in Figo U angedeutetes Rohr 3>t eingesetzt werden. Dieses Rohr kann aus Metall, Teflon, Delrin» gehärtetem hartem Butylkautschuk oder ein®» sonstigen geeigneten Werkstoff hergestellt sein und wird im allgemeinen in den Kanal eingesetzt» bevor der Kautschukainsatz mit den Hülsen zu der Büchse zusammengefügt wirdο
Die erfindungegemässe Büchse läßt sich in gewohnter Weise unter Benutzung üblicher Montageeinriehtungen zusammensetzen. Zum
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Beispiel kann der elastomere Einsatz durch «ine konisch· Führung in die Aussenhülse eingesetzt werden, woraufhin die auf einen langgestreckten, konischen Dorn gesteckte Innenhülse in den Durchlaß im Einsatz gedrückt wird. Un den Zusammenbau zu verein· fachen» wird üblicherweise ein geeignetes Sehmiermittel angewandt
Vie schon erwähnt, erfährt der Einsat s nach den Zusammenbau eine erhebliche Radialpressung und übt «in« radial nach aussen und nach innen gerichtete Kraft auf die beiden Hülsen aus* Wirkt auf die Büchse eine Torsionskraft, wie es der Fall ist, wenn •ine Winkelbewegung der Auesenhülse gegenüber dec Innenhülse auftritt, so entsteht wegen der ftadialkrtfte des Einsät sea keine oder nur eine minimale Gleitbewegung swisohen den Teilen. Um den Widerstand gegen solche Gleitbewegungen weiter su erhöhen» kann der Einsatz mit einem geeigneten Klebemittel an eine oder an beide Hülsen geheftet werden· Hierfür lassen sieh verschiedenartige Klebemittel verwenden. Gebräuchlich 1st das " von der Anmelderin in der USA-PÄntschrift 9.187.839 ("Hit Klebemittel geklebte Büchse und Verfahren zur Herstellung der Büchse") beschriebene Mittel.
Nach dem Zusammensetzen der Büchse und dem Verkleben des Ein« satzes mit der inneren und der lusseren Hülse, wird Fluid in*"*" die Taschen eingeführt·. Zur Verwirklichung der erfindungsgemäs Mn Lehre ist eine Anzahl brauchbarer Fluide verfügbar. Diese Fluide müssen mit Kautschuk und Metall verträglich sein, ferner müssen sie stabil und inert sein und über einen weiten Tim« peraturbereich gleichbleibende Viskosität aufweisen. Verwende* bare Fluide sind zum Beispiel verschiedene Glykole, etwa pol?-" alkalische Glykole, Siliconöle und Polymere mit niedrigem Molekulargewicht mit den Merkmalen eines gut dampfenden Fluids. /—"
Fig. 8 deutet eine Möglichkeit an, wie das Fluid in die nehmungen eingebracht werfen kann. Auf einem Drehtisch 5* eitfff"
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eine itesahl Büchsen SO in Ausschnitte 52 geeetst. Sin tionskopf 60 sitzt an eines Schwenkern 62, der an einea Ständer 8* angebracht Ist und swei Hohlnadeln 66 (s.B. Mädeln für subkutane Injektionen) trägt. Das Dämpf ungsfIuId wird aus einen Behälter 68 durch die Leitungen 70 und eine Dosier» pumpe 72 in den Injektionskopf 60 geleitet. Durch eine der , Hadeln wird eine abgesessene Fluidnenge eingeleitet» die suM vollständigen Füllen beider Taschen und des sie verbindenden Kanals ausreicht, während durch die andere Nadel die aus den Taschen verdrängte Luft entweicht. Dann werden die Hadeln , herausgezogen und danach der Halter gedreht, ua eine .weitere* " Büchse in Xnjektionsstellung su bringen· Die verschiedenen Arbeitssehritte, nämlich Siasctsen und üegnehaen der Bfiehsen auf den und von dea Halter, Drehen der Bflehsen unter die Hade&a und Einführen der Nadeln in den Elastomer, können von Band oder' autooatiseh eingeleitet und ausgeführt werden«
Der Einsats steht unter einer so grossen Radialpressung, daß nach den Heraussiehen der: Nadeln die Locher vollständig ver·:': schlossen sind, und es kann selbst unter Betriebsbedingungen ΐί ■it hoher Temperatur und Jmhen Drücken kein Fluidverlust ""Μ'Λ eintreten. Vie bereits erwähnt, wird der Einsats vorsugsweisc wenigstens mit der Aussenhülse verklebt, und daher steht die gesaate Mantelfläche u» die Tasche hen» in Druokberühriiiig mit dieser Hülse und ist pit ihr verklebt, so daft kein Fluidverlust «wischen Einsats jand Hüls« auf treten kann.
Mit dea nachstehenden Beispiel soll die Erfindung noch besser verständlich geaaeht werden. Eine Ansahl Elastosereinsätse wurde aus einer Naturkautsohukverbindung auf folgende Weise hergestellti
100 Teile geräucherte K^utsohukf eile wurden sit IH Teilen Ruft unter Zusatz geringer Mengen Besehleuniger, Verzögerer und
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Weichmacher in einem Banbury-Xnnenmiseher vermengt. Diesem Ausgangsgeaiseh wurde ein H&rtungsmittel ait eines Kärtungsbeschleunige? und Antioxydans zugefügt* wonach die Einsätze durch Spritsgieseen hergestellt wurden» Die Einsätze wurden in üblicher Weise bei erhöhte?9 Temperatur bis ungefähr sum Burometer*HärteiieFt 52 gehärtet. Ihr Aussehen entsprach de« der in Fig. 2 und Figo 3 gezeichneten Einsätze. Die ungefähren Maße der gespritzten Einsätse waren«
Gesasatlänge 2,75 « (70 b»)
grdftter Durchmesser 1,98 · CSO um)
DurchlaS-Durchmesser O9SS " C17 an) Taschen
axiale Länge 1,55 * (39 mm)
Bogenlänge , 80°
Tiefe O9Sl .· (7,9 am) Kanal zwischen den
Taschen DurohiBee8,er 0,12S N(i92 an)
Zn den Kanal jedes Einsatzes wurde ein Delrin»Hohr gesteckt, wobei der Innendurchmesser variiert wurde.
Die Metallhtllsen wurden sorgfältig gereinigt, entfettet und dann mit einem halogenieren Kautschuk in Lösungsmittel grundiert ο Zum Entfernen des Lösungsmittels wurden die Hülsen schwach erwärmt $ danach wurde auf die Hülsenflächen, die spä·* ter in Berührung mit dem Kautschukeinsatz kommen wurden, eine Klebsehioht aus einem Di^soasyanat und einem chlorierten Nitril* , kautschuk aufgetragen. Die K«iutsehukeinsätze wurden gereinigt und mit Hilfe eines Schmiermittels zwischen Innen- und AussenhOlse eingesetzte Nach Ablauf von etwa 24 Stunden, während welcher Zeit das Schmiermittel zwischen Einsatz und Hülsen* flächen, in erster Linie infolge Obertritts in den Kautschuk*
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,Versehwinden gebracht wurde» wurden al® um den.Kleber su aktivieren und eine Verklebung schuk und Metall herbeizuführen, Einige Büchsen wurden.."5S Häuten lang in einen SeblSseofen auf 28S®P ClIO0C) etfhitst, islhrend andere zwei Minuten lang in einem Salzbad bei *»0ö°F C2Q«JÖC> gehtten wurden. Xn die Taeshen aller Büchsen Cait Ausnahme einer Büchse) wurde ein unter der Handelsbezeichnung DC-200 erhältliches SilikonSl injiziert, das eine Viskeätät von SO eSt* einen Fließpunkt von ^SI0F C°°?0°€}9 einen Flaaapunkt Cbei offe» neu Behälter) v@n StIS0F (28S0C) und ein spesifischee Gewicht von O5SSO Cbei 77°F * 25°C) besitzt. Sie fertiggestellten Büchsen waren jeweils 3*12 NC79 saaa> lang» hatten einen Äisssendurchmesser von 2»0 * CSl mm) und einen Innendurchmesser von etwa 0»63 Nlli Bsa) und entsprachen in ihrem Aussehen der Büchse nach Fig» I.
Die Büchsen wurden einsein in eine» @erät sur Bestimmng dyna« mischer Kennwerte mit Resonansbalken geprüft} dieses Serät besteht aus einem Hcrisontalbalken9 aer &n einsm Ende schwenkbar gelagert und am anderen Έχιά* mit eines elektrodynamischen Schwingungserzeuger oder ,einer ähnlichen Einrichtung zum Aue« üben einer dynamischen Belastung auf die Büchse ausgerüstet ist» Die Büchse wurde zwischen den Balkenenden angeordnet und einer statischen Belastung von 307 lbs Ci5JO kg) in radialer Richtung ausgesetst. Die Versohiebungsamplitude der Büchse während der Prüfung betrug 0t012 "C0t3 am)· Die vrschiedesen dynami« sohen Eigenschaften der Büchse wurden gemessen und &ufg@seieh-> net. Daraus wurden die dynamischen Feäerkonstante CK^) in lbs/inch und der Dämpfungskoeffizient CC) in lbs«sec/inch berechnet, ,
Verstlndlicherweise wird der dynamische Meßwert einer Büchse in radialer Richtung senkrecht su den Taschen relativ wenig
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GT Ηββ-F
von der Art de» Fluide beeinflußt und hangt unmittelbar von der Art des Elastomers in den Einsats ab. FOr diese Proben
betrugen die Bittleren Werte der festen Seitens K^ · U9ISf und C « 7,ΐ|β.
Die nachstehende Tabelle seist die Änderung der Werte von K4 und C in Abhängigkeit von der lichten Weite des Kanals «wischen den Taschen. Bei einer fluidfreien Büchse war der dynamische Kennwert Cdureh die Taschen gemessen) 161H und der Dämpfungsfaktor 5,21. Bei Büchsen mit Silikondlfüllung wurden die folgenden Werte ermitteltt
lichte Weite des Kanals xd C
Zoll m , ■' ■ ■ lbs/inch lhs.see./inoh
0,031 0 t8 12 356 1I9SO
0,0*7 1 t* 11 595 31,07
0,055 1 10 736 H%,28
0,063 1 10 181 8I9OS
0,078 2 ,0 8 680 «♦1,10
0,091 2 8 0*3 16.81
Diese Ergebnisse «eigen» daf mit sunehmenderöffnungsweite des Verbindungskanals die dynamische Federkonstante zunimmt, während der Dämpfungsfaktor zunlohst sunimmt und danach wieder abnimmt. Bei allen Ausfahrungebeispielen war der Dämpfungsfaktor mindestens zweimal so hoch wie bei der fluidfreien
Buchse. Diese Resultate lassen den Schluß au, daft die verschiedenen dynamischen Werte der BUchse leicht durch passende Wahl einer richtig dimensionierten Verbindung zwischen den Taschen gesteuert werden können.
Durch weitere Versuche lieft sich ermitteln, dafi bei gr6sserer
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GT %69-F
Auslenkungeamplitude bei gleichgehaltener GrOese dee Verbin· dungskanals die Werte von Kg und C abnahmen» wenn die lichte Weite des Kanals gering war» und mit grösβeren lichten Weiten zunahmen·
Natürlich können andere Faktoren verändert werden, um die Büchse einer Vielzahl von Betriebstuetänden anzupassen· Zu den Faktoren, die zu berückeichtigen sind, gehören die Art des Kautschuke und der sonstigen Bestandteile der Verbindung» Grosse, Fora und Anordnung der Taschen sowie Art, Viskosität und sonstige Eigenschaften des Fluids·
Wie erwShnt, wird der elastomere Einsatz so geprefit, daß seine am Duroaeter gemessene Harte zwischen etwa Ί0 und etwa SS liegt. Einsätze geringerer Hirte weisen niedrige Hysteresewerte auf und bieten gute Geräuschdämpfung bei relativ hohen Schwingungsfrequensen. FOr diesen Zweck brauchbare Elastomere sind Terpolymere des Äthylenpropyien-dien-Monceere (EFDN) und Naturkautschuk,, die den susStxlichen Vorteil langer Lebensdauer haben. Der Kautschuk wird im allgemeinen mit nur wenig oder gar keinem öl und einer relativ geringen Rußmenge vermischt. Elastomere mit hohen Hysteresewerten lassen sich aus Butadienacrylnitril-Copolyme?en oder Butylkautschuk herstellen· Diese Elastomere mit hoher Hysterese absorbieren niederfrequente Schwingungen unterhalb de:? Hörbarkeitsgrenze, die also mehr gefühlt als gehört werd<m, stark. Die Hysterese des Kautschuks laßt sich weiter erhöhen, indem der Zusatz von Ruß erhöht wird} dabei wird die Durchlässigkeit des Kautschuks für hohe Frequenzen nicht erhöht< Grössere Mengen Ui lassen die Dampfungseigenschaften des Kautschuks zunehmen» Neopren, Styroibutadienkautschuk (SBR) und ahnliche Elastomere liegen mit ihren Eigenschaften in der M:.tte zwischen Elastomeren; mit niedriger und Elastomeren mil· hoher Hysterese·
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Si *69-F
Das in den Ausnehmungen oder Taschen verwendete Fluid ist vor· zugsweise zähflüssig, stabil und inert. Wie bereits erwähnt, sind für diesen Zweck Silikonöle, Polyglykole und Polyiso·? . butylene und ahnliche Polymere mit niedrigem Molekulargewicht geeignet. Natürlich, können aber auch andere inerte Fluide, z.B. auch Hydrauliköle, verwendet werden, vor allem, wenn sehr hohe Dämpfungsfaktoren keine hervorragende Bedeutung haben. Die Innen- und die Aussehhülsen werden vorzugsweise aus Metallr. hergestellt, können aber auch aus hartem Kunststoff material Od. dgl. gefertigt werdenο Die Aussenhülse und/oder der Einsatz können an einem oder an beiden Enden mit Flanschen versehen sein statt, wie in Fig·, 1 gezeichnet, zylindrisch ausgeführt zu sein» ■";
Grosse und Anordnung der Taschen oder Fluidbehälter können im Rahmen der Erfindung verändert werden« Diese Taschen sind im allgemeinen diametral einander gegenüberliegend angeordnet. Ihre Äxialauedehnung betragt zwischen 1/3 und 2/3 der Gesamtlänge des Einsatzes, ihre Ausdehnung im Bogenmaß beträgt zwischen etwa 60° und etwa 120°« Die Taschen sollen so tief sein* daß ein Durchschlagen vermieden wird, wie es auftritt, wenn die Aussenhülse bei starker RadialausBenkung den Taschenboden erreicht. Im allgemeinen reicht eine Tiefe aus, die dem 1/3-bis 3-fachen der radialen Stärke des Kautschuks am Taschenboden entsprichtο Kormalerweise haben die Taschen gleiche Ausmaße; jedoch kann eine Tasche auch kleiner als die andere ausgebildet sein, so daß die Radialwerte in einer Richtung sich von denen in der diametral entgegengesetzten Richtung unterscheiden. Eine derartige Büchse ist in der USA-Patentanmeldung Ser.No«. 643β213 vom 13ο Juli 196? der Anmelderin ("Dreifachkennungs-Büchse mit geschlossenen Enden") beschrieben. Die Taschen müssen nicht 180° voneinander entfernt angeordnet sein, der Winkel kann vielmehr kleiner sein, so daß eine Büchse entsteht, die hohe Dämpfungswerte in jenen durch die Taschen verlaufenden
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Winkelrichtungen aufweistβ Es können auch mehr als zweieinander verbundene Taschen vorgesehen werden· Zum Beispiel kann «an drei Taschen über den Umfang gleiehnässig verteilt anordnen, so daft hohe Dämpfung in jeweils 120° gegeneinander versetzten Riehtungen auftritt.
In Figo S ist eine modifisierte Form einer erfindungsgemassen stark gedampften Büchse gezeigt. Diese Büchse 100 von insgesamt ovaler Gestalt» setst sich aus drei Teilen zusammen: einer Innenhülse 102, einem elastomer en Einsatz 104 und einer Aussenhülse 106, die an einem Ende einen Flansch 112 aufweist. Der Einsatz besitzt zwei Taschen 108a, 108b und weist am ausseren Hantel eine Nut 110 auf, die zusammen mit der Aussenhülse 106 einen Verbindungskanal zwischen den Taschen 108a, 108b bildete Dieser Kanal stellt eine Flugverbindung zwischen den beiden Taschen her, wie es oben, für äie anderen Ausführungsformen besehrieben wurde.
In Fig» 6 ist eine weitere Ausbildungsform der Erfindung gezeigt, nach der das Rohr,,, das den Fluiddurcheatz zwischen den beiden Fluid enthaltenden Behältern reguliert, mit einer konischen, die Strömung drosselndan Verengung versehen ist» Diese Rohrbauart würde eine Dampfungscharakteristik herstellen, die vergleichbar ist mit derjenigen eines Rohres, dessen gleichmassiger Durchmesser dem kleinsten Durchmesser des abgeänderten Bauteils entspricht, jedoch verändert durch die von der Kegelflache ausgehende Wirkung auf den das Rohr durchsetzenden Fluidstrom«,
Figo 7 zeigt eine weitere KonitruktionsraOglichkeit für die-Regulierung und/oder Steuerung des Fluidstroms aus einer Tasche in die andere unter Verwendung eines Klappenventils aus Gummi . oder Kunststoff. Nach dieser Zeichnung ist ein Rohr 200 mit einem Klappenventil 202 versehen, das mit einem Gelenk 20H an
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dem Rohr angebracht ist und auf einem Ventilsitz aufliegen. kann· Durch Fluiddruck gegen die Unterseite der Ventilklappe 202 wird sie geöffnet und ermöglicht den freien Durchtritt von Fluid, bis die Drücke auf beiden Seiten des Ventils ein* ander gleich sind· Bei Fluiddruck in entgegengesetzter Richtung wird das Ventil geschlossen« Das Entstehen eines su hohen Oberdrucks wird durch Anbringen einer kleinen AbIaB-Offnung 200 in der Ventilklappe verhindert.
Die Erfindung ist vorstehend an Hand spezieller AusfOhrungsformen erläutert wordenι natürlich sind aber «ahlreiche Variationen und Änderungen der Bauweise denkbar» die im Rahmen der Erfindung liegen und von den Patentansprüchen erfaßt werden.
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Claims (1)

  1. ff t-1
    GT i*69=F <*fe 22. August 1969
    Patentansprüche s
    Stark gedämpfte federnde Buchse mit einer starren Xnnenhül» se, einer um diese in radialem Abstand konzentrisch herum» führenden starren Aussenhülse und einem gehärteten elastomeren Einsatz In radialer Pressung zwischen den Hülsen, wobei die Aussenseite des Einsatzes die Aussenhülse berührt« dadurch gekennzeichnet« daß die Büchse (2; 100) mindestens zwei miteinander in Verbindung stehende Taschen (1Oa9 10b| 3Oa8 30b1 108a, 108b) aufweist, und daß die Taschen mit einem stark dSrapfenden Fluid gefüllt sind«
    Büchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen ClOe, 10b; 30a, 30b; 108a t 108b) von der Innenwand der starren Aussenhülse (6; 106) und von Ausnehmungen gebildet werden, die in den fiusseren Mantel des elastomeren Einsatzes (8; 10H) geformt sindo
    Büchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8; 10U) mit der Aussenhülse (6; 106) verklebt ist«
    Büchse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennseiehnet, daß die Taschen (1Oa9 10b} 30a, 30b; 108a, 108b) der Büchse
    (2; 100) einander diametral gegenüber liegen»
    »16-
    0098 10/1298
    6T H69-F
    5. Büchse nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (10a, 10b| 3Oa9 30b| 108a9 108b) übereinetilaende Abmessungen haben»
    8β Büchse nach Anspruch Λ oder S, dadurch gekennzeichnet« daß die Länge jeder Tasche ClOa, 10b| 3Oa9 30b; 108a, 108b) in axialer Richtung zwischen 1/3 und 2/3 der Bücheenlänge liegt» und daß die WinkelSffung zwischen etwa 60 und etwa 120 Bogengraden beträgt«.
    Büchse nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpf ungsfluid Silikonöl, Polyglykole oder Polymere mit niedrigem Molekulargewicht gewählt sind«,
    8ο Buchse nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet» daß der Verbindungskanal (Is* 5 32) eine Drosselstelle für den Fluid· strom aufweist.
    9ο Büchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle als Klappenventil (202) ausgebildet istο
    0098 10/1298
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