DE1942809A1 - Feuchtwerk fuer Flachdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtwerk fuer Flachdruckmaschinen

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DE1942809A1
DE1942809A1 DE19691942809 DE1942809A DE1942809A1 DE 1942809 A1 DE1942809 A1 DE 1942809A1 DE 19691942809 DE19691942809 DE 19691942809 DE 1942809 A DE1942809 A DE 1942809A DE 1942809 A1 DE1942809 A1 DE 1942809A1
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DE
Germany
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dampening
roller
liquid
dampening roller
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DE19691942809
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Willi Klappert
Hajo Dipl-Ing Pickel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N7/00Shells for rollers of printing machines
    • B41N7/04Shells for rollers of printing machines for damping rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N2207/00Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines
    • B41N2207/02Top layers

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  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Feuchtwerk für Flachdruckmaschinen Die Erfindung betrifft ein mit einer Walze arbeitendes Feuchtwerk zum Auftragen von Feuchtflüssigkeit unmittelbar oder mittelbar auf eine Druckplatte einer lvlachdruckmaschine, insbesondere einer Offsetdruckmaschine Die bekannten i'euchtwerke dieser Art sind mit mehreren Walzen ausgerüstet, z. B. mit einer in einem Trog mit Feuchtflüssigkeit umlaufenden Tauchwalze, einem Heber, einem Reiber und zwei die Druckplatte feuchtenden AuStragwalzen wie z. B. im DBP 883 288 Fig. 1 unten darg,estellt. Eine Ausfiihrung ohne Heber mit nur einer Tauchwalze, einer die Feuchtflüssigkeit dosierenden Quetschwalze und wenigstens einer die DruckplaLte feuchtenden ßuStragwalze ist aus dem DRP 678 543 bekannt, siehe insbesondere Fig. 1 und 2.
  • Die bekannten Feuchtwerke sind aufwendig und nehmen verhältnißmäßig viel Raum in Anspruch. Letzteres ist besonders nachteilig bei Mehrfarbendruckmaschinen mit um einen gemeinsamen Druckzylinder herum gruppierten Druckwerken. Bei solchen Druckmaschinen ist für die bekannten Feuchtwerke oft so wenig Raum vorhanden, daß dieselben nur schwer zugänglich und zu warten sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein einfaches, raumsparendes und leicht zu wartenden Feuchtwerk zu schaffen, welches von den erwähnten Nachteilen frei ist. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Feuchtwerk, welches eine einzige, mit einem porösen Überzug versehene umlaufende Feuchtwalze besitzt, wobei der poröse Überzug über eine Vielzahl von auf der Mantelfläche der Feuchtwalze gleichmäßig verteilten Bohrungen mit dem hohlen Inhenraum der Feuchtwalze in Werbindung steht., und Mittel zum Zuführen einer genau dosierbaren Menge Feuchtflüssigkeit zu dem Innenraum der Feuchtwalze vorgesehen sind.
  • Das erfindungsgemäße Feuchtwerk läßt sich infolge seiner . raumsparenden Bauweise ohne Beeinträchtigung seiner Zugänglichkeit an jeder beliebigen Stelle eines Farbwerks ansetzen, vorzugsweise jedoch.möglichst nahe der zu befeuchtenden Druckplatte, um das Emulgieren der Farbe und den Verlust von Feuchtflüssigkeit durch Verdunstung möglichst niedrig zu halten. An einem Farbwerk sind folgende räumliche Anordnungen des erfindungsgemäßen .Feuchtwerks möglich: a) Die Feuchtwalze überträgt die Feuchtilüssigkeit unmittelbar auf die Flachdruckplatte, wobei sie zweckmäßig, in Laufrichtung des Plattenzylinders gesehen, vor der ersten Farbauftragwalze angeordnet ist, b) die Feuchtwalze läuft in Berührung mit der Flachdruckplatte und außerdem einem anderen Zylinder, vorzugsweise einem mit der ersten Farbauftragwalze in Berührung laufenden Reibzylinder, c) die Feuchtwalze läuft in unmittelbarer Berührung mit irgendeinem gut zugänglichen Zylinder des Farbwerks, vorzugsweise mit einem der Flachdruckplatte. möglichst nahe liegenden Reibzylinder.
  • Dis Dosierung der dem Innenraum der Feuchtwalze zuzuführenden Feuchtflüssigkeit kann erfindungsgemäß durch eine Tropfvorrichtung ähnlich einem großen Tropföler erfolgen, oder durch eine in ihrer Fördermenge genau regelbare Dosierpumpe, oder durch ein anderes, in die Zuleitung für die Feuchtflüssigkeit eingebautes Dosierelement z. 3.
  • einen Kükenhahn od. dgl Bei waagerechter Lage des erfindungsgemäßen Feuchtwerks ist die Verteilung der Feuchtflüssigkeit über die Länge der Feuchtwalze völlig gleichmaßig. Wenn intensivere Befeuchtung einer Seite erreicht werden soll, so ist das durch sinngemäßes Verstellen der Lagerhebel der Feuchtwalze möglich. Die tiefer liegende Seite der Feuchtwalze erhält mehr Feuchtflüssigkeit.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Feuchtwerks 7 dessen Feuchtwalze mit einer Flachdruckplatte und einem Reibzylinder in Berührung läuft, ist anschließend an Hand rein schematischer Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist: Fig. 1 Ein Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Feuchtwerk nach Schnittlinie I-I in Fig. 2, Fig. 2 ein Querschnitt durch das Feuchtwerk nach Schnittlinie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 ein Schema der Anordnung des Feuchtwerks an dem zugehörigen Druck- bezw. Farbwerk in Seitenansicht.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Hauptteile des Feuchtwerks eine Feuchtwalze 1 mit konzentrischer Durchgangsbohrung 2, die beiderseits durch Wälzlager LI auf einer stillstehenden Achse 5 drehbar gelagert ist. Die Wälzlager 4 sind auf der Achse 5 durch Axialsicllerungsringe 6 axial gehalten. Der zwischen der Bohrung 2 der Beuchtwalze und der Achse 5 entstandene Hohlraum ist durch Dichtelemente 7 gegen die Wälzlager @ flüssigkeitsdicht verschlossen. Zum Antrieb der Feuchtwalze mit der Umfangsgeschwindigkeit der mit ihr in Berührung umlaufenden Zylinder ist sie fest mit einem Stirnrad 8 verbunden. Die Feuchtwalze ist mit einem porösen Überzug 9 aus zO B. einem textilen Walzenschlauch, geschäumten Kunststoff, Filz od. dgl. versehen, welcher iiber eine Vielzahl von auf der läantelfläehe der Feuchtwalze 1 gleichmäßig verteilten kleinen Bohrungen 3 mit deren Längsbohrung 2 in Verbindung steht.
  • Die still stehende Achse 5 enthält eine konzentrische, nicht durchgehende Bohrung; 10,. die durch einen Stopfen 11 flüssigkeitsdicht verschlossen ist und über eine achsparallele Reihe von in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten kleinen Bohrungen 13 mit dem Außenmantel der Achse Verbindung hat. Der aus der Feuchtwalze frei herausragende hohle Teil der Achse 5 trägt einen Rohrstutzen 19. mit einem Schlauch 20, über welchen die Bohrung 10. dar Achse nit einer nicht dargestellten Dosiereinrichtung für die Feuchtflüssigkeit in Verbindung steht Am anderen Ende der Achse 5 ist ein Lager zapfen 12 vorgesehen.
  • Der Lagerzapfen 12 und der ebenfalls als Lagerzapfen dienende Stopfen 11 der Achse 5 sind in Lagern 12' bezw. 1f' gelagert, die je um ein Maß E excentrisch an Bolzen 14 bezw 17 fest sitzen. Das Lager 12' hat einen Lagerdeckel 15, welcher durch Schrauben 16 auf dem Lagerzapfen 12 festklemmbar ist und dadurch die Achse 5 gegen Verdrehen sichert. Die Bolzen 14 und 17 sind ihrerseits in Bohrungen von itebeln 18 und 18' drehbar und festklemmbar gelagert, wobei die Hebel konzentrisch um einen in Fig. 3 angedeuteten Reibzylinder 22 schwenkbar und feststellbar sind zum Anstellen der Feuchtwalze an die Druckplatte, wie für die Lagerung von Barbåufb tragwalzen allgemein bekannt. Nach Lösen der Schrauben 16 des Lagers 12' ist die Achse 5 samt Feuchtwalze durch axiale Verschiebung des Lagers 11' leicht herausnehmbar, wie für Farbauftragwalzen üblich.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, gelangt Feuchtflüssigkeit aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter über eine nicht dargestellte Dosiereinrichtung , den Schlauch 20 und Rohrstutzen 19 in die Längsbohrung 10 der still stehenden Achse 5 des Feuchtwerks. Die Feuchtflüssigkeit füllt die Bohrung 10 und steigt soweit, bis sie durch die Reihe kleiner Bohrungen 13 in den durch die Dichtelemente 7 seitlich abgeschlossenen Hohlraum 2 der Feuchtwalze überläuft. Die Reihe Bohrungen 13 steht zweckmäßig senkrecht nach oben, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Falls die Feuchtwalze eine genau waagerechte T.age hat, verteilt sich die Feuchtflüssigkeit gleichmäßig im Innenraum der Feuchtwalze und gelangt von dort durch die gleichmäßig verteilten kleinen Bohrungen 3 in den porösen Überzug 9 d-er rotierenden Feuchtwalze.
  • Bei der als Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellten Anordnung überträgt die Feuchtwalze einen Teil der in ihrem porösen Überzug vorhandenen Feuchtflüssigkeit unmittelbar auf die Druckplatte eines Plattenzy1.inders 21, während ein Teil der Beuchtflüs.sigkeit mittelbar über einen Reibzylinder 22 und eine Farbauftragwalze 23 dorthin gelangt. Die Feuchtflüssigkeit wird in diesen Falle gleichmäßig auf die Flachdruckplatte aufgetragen. Falls eine Seite der Druckplatte mehr Feuchtflüssigkeit erhalten soll, so ist das durch Senken derjenigen Seite der Feuchtwalze erreichbar, die mehr Feuchtflüssigkeit abgeben soll. Dieses geringe Senken oder Neigen der Feuchtwalze geschieht durch sinngemäßes Verstellen der Hebel 18, 182.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    0 Feuchtwerk zum Auftragen von Feuchtflüssigkeit auf eine Flachdruckplatte einer Druckmaschine, insbesondere einer Offsetdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtwerk eine einzige, mit einem porösen Überzug (9) versehene, umlaufende Feuchtwalze-(1) besitzt, wobei der poröse Überzug (9) über eine Vielzahl von auf-der Mantelfläche der Feuchtwalze (1) gleichmäßig verteilten Bohrungen (3) mit dem hohlen Innenraum (2) der Feuchtwalze in Verbindung steht, und Mittel zum Zuführen einer genau dosierbaren Menge von Feuchtflüssigkeit zu dem Innenraum (2) der Feuchtwalze (1) vorgesehen sind.
  2. 2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Feuchtwalze (1) auf einer still stehenden Achse (5) drehbar gelagert ist, und der Innenraum (2) der Feuchtwalze (1) an beiden Enden durch Radialdichtringe (7) od. dgl. gegenüber der Achse (5) abgedichtet ist.
  3. 3. Feuchtwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die still stehende Achse (5) eine beiderseits geschlossene Längsbohrung (10) hat, welche durch eine achsparallele ehe gleichmäßig verteilter Bohrungen (13) mit dem Innenraum (2) der Feuchtwalze (1) in Verbindung steht.
  4. 4. Feuchtwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (5) ein Rohrstutzen (19) od.
    dgl. zum Zuführen der Feuchtflüssigkeit von außen her vorgesehen ist.
  5. 5. BeueEhtwerk nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dosieren der zuzuführenden Feuchtflüssigkeit eine in ihrer Tropfenzaill pro Minute regelbare Tropfvorrichtung vorgesehen ist.
  6. 6. Feuchtwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dosieren der zuzuführenden Feuchtflüssigkeit ein Kükenhahn, Ventil od. dgl. Drossel vorgesehen ist.
  7. 7. Feuchtwerk nach Anspruch'1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dosieren der zuzuführenden Feuchtflüssigkeit eine in ihrer Fördermenge pro Minute regelbare Pumpe vorgesehen ist.
  8. 8. Feuchtwerk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die still stehende Achse (5) der umlaufenden Feuchtwalze (1) zur Feineinstellung in exzentrischen Lagern (11', 12') gelagert und gegen Verdrehen gesichert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2090431A1 (de) 2008-02-12 2009-08-19 Heidelberger Druckmaschinen AG Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Feuchtwerkes einer Rotationsflachdruckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2090431A1 (de) 2008-02-12 2009-08-19 Heidelberger Druckmaschinen AG Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Feuchtwerkes einer Rotationsflachdruckmaschine

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