DE1942189C3 - Zentralgesteuertes, speicherprogrammiertes Nachrichtenverarbeitungssystem, insbesondere Nachrichtenvermittlungssystem für binäre Signale - Google Patents
Zentralgesteuertes, speicherprogrammiertes Nachrichtenverarbeitungssystem, insbesondere Nachrichtenvermittlungssystem für binäre SignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Nachrichten in Daten-Wählvermittlungsanlagen
mit zentraler Steuerung, unter deren Einfluß ein ihr zugeordneter platzadressiener und die
Zuordnung zwischen den Zubringern und den Abnehmern enthaltender zentraler Speicher die Zustandsänderung
der binären Nachrichten von den Zubringern zu den durch binäre Codewörter gekennzeichneten
Abnehmern vermittelt, wobei der zentrale Speicher darüber hinaus alle für den Betrieb der Vermittlung
notwendigen Daten und Programme enthält.
Es ist bereits ein Verfahren zur Verarbeitung von Nachrichten in Datenwählvermittlungssystemen mit
zentraler Steuerung bekannt, bei dem unter dem Einfluß der Steuerung ein dieser zugeordneter phil:'-adrcssicrtcr
und die Zuordnung zwischen den Zubringern und den Abnehmern enthaltender zentraler
Speicher die Zustandsänderungcn der binären Nachrichten
von ilen Zubringern zu den durch binäre Codeworte gekennzeichneten Abnehmern vermittelt,
wobei der zentrale Speicher alle für den Betrieb der Vermittlung notwendigen Daten und Programme enthält.
Es ist ferner bereits ein Fernschreibvermittlungs-
iystem bekannt, bei dem eine zentrale Steuerung nur
iie Zustandsänderungen innerhalb binärer Nachrichten von Zubringern zu durch binäre Codewörter gekennzeichneten
Abnehmern nach dem Warteverfahren vermittelt (DAS 12 98 114). Dazu ist in der zentralen
Steuerung ein platzadressierter über Eingabe-Code-Wandler und Eingabe-Code-Vielfache en eichbarer
zentraler Speicher vorhanden, in dem jedem Zubringer eine bestimmte Speicherzelle zugeordnet
ist. Diese Zelle enthält beispielsweise am Ende des Verbindungsaufbaues eine aus den Wahlinformationen
gebildete Abnehmeradresse, weitere Daten über den Zubringer und Daten für den Betrieb des Systemes
selbst. Es ist ein Vorteil dieses Vermittlungssystemes, daß alle für die Verbindung erforderlichen
Angaben programmierbar sind und in Form von Programmtabellen im zentralen Speicher vorhanden sein
können.
Durch die DT-AS 12 97 133 ist es bekannt, beim Betrieb eines solchen Vermittlungssystemes die ankommenden
Polaritätswechsel als Teile eines Signales oder als Teile einer Nachricht zu erkennen. Sind die
ankommenden Polaritätswechsel Teile von Signalen, so werden sie mit vorangegangenen oder nachfolgenden
Polaritätswechsels derselben Zubringer verknüpft und entsprechend dem Programm der zentralen Steuerung
weiterverarbeitet. Gehören die Polaritätswechsel dagegen zu einer Nachricht, so werden sie sofort an
die durch die Abnehmeradresse bestimmten Abnehmer weitergegeben. Die Aufnahme und die Erkennung
von Signalen geschieht gemäß eine durch die DT-AS 12 94421 bekannten Anlage nach dem Zeitvergleichsverfahren.
Dazu werden sowohl die Zeitpunkte des Eintreffens eines ersten Polaritätswechsels
als auch dessen Richtung in einer dem Zubringer zugeordneten Zelle des zentralen Speichers notiert. Die
Zeitpunkte aller später eintreffenden Polaritätswechsel sowie deren Richtungen werden dann ebenfalls in
diese Zelle eingespeichert, so daß bei bekanntem Code das ankommende Signal durch zeitliche Rückbeziehung
auf den Zeitpunkt des ersten Polaritätswechsels erkannt wird. Die in Serie ankommenden
Polaritätswechsel stehen dazu parallel in der dem betreffenden Zubringer zugeordneten Speicherzelle
zur Verfügung. Polaritätswechsel, die solchermaßen als Signale erkannt wurden, können dann entweder
innerhalb der zentralen Steuerung zu neuen Signalen verarbeitet oder direkt weitergesendet werden. Die
Aussendung solcher Signale geschieht in der gleichen Weise wie die Aussendung von Nachrichten, nämlich
über das Ausgabe-Code-Vielfach und die Ausgabe-Code-Wandler, was wiederum einer Parallelserienumsetzung
entspricht.
Die Erfindung geht von den genannten Vorschlägen aus und befaßt sich mit der Lösung der Aufgabe,
ein Vermittlungssystem zu schaffen, das nur mit geringen Vorleistungen an eine wachsende Anzahl von
anzuschließenden Teilnehmern anpaßbar ist, wobei nicht nur eine Frwciterung des Systems an sich, sondern
auch eine Erweiterung des Aufgabengebietes des Systems in einfacher Weise nach und nach vorgenommen
werden soll. So spielt die Aufgabe eine Rolle, sowohl Teilnehmer mit geringer Übertragungsgeschwindigkeit
(Fernschreibteilnehmer) als auch Teilnehmer höchster Übertragungsgeschwindigkeit
(Rechenzentralcn) anzuschließen.
Die geschilderte Aufgabe wird gemäß der Erfinduiiß
dadurch gelöst, daß die Steuerung in mehrere satellitenartig mit dem Speicher verbundene Teile aufgegliedert
ist, von denen jeder nur die ihm zugeordnete Art von Daten, z. B. Nachrichtenzeichen in einer
Leitungsanschlußeinheit, Wählzeichen in einer Programmsteuerungseinheit verarbeitet und daß jeden
dieser Teile eine seinen Arbeitsablauf steuernde Einrichtung individuell zugeordnet nt, die durch Befehle
aus dem betroffenen Teil der Steuerung bzw. durch Befehle aus dem Speicher einstellbar ist.
ίο Durch die Aufteilung der Steuerung in mehrere
Teile, ist das Vermittlungssystem sehr flexibel. Es besteht die Möglichkeit bei Erweiterung der Steuerung,
andere Teile nachzurüsten oder vorhandene Teile durch Verdopplung in der Kapazität zu erweitern.
Gemäß Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Speicher mehrere Speicheruntereinheiten
vorhanden sind, die jeweils aus mehreren Speicherblöcken, insbesondere Kernspeichern, und
einer Speicheroperationssteuerung bestehen.
Darüber hinaus zeichnet sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch aus, daß die Teile
dei Steuerung und die Speicheruntereinheiten jeweils in dem Speicher an eine Speicherein/Ausgabesteuerung
angeschlossen sind und daß die Speicherein/ Ausgabesteuerung zur Ein- und Ausspeicherung der
Daten in die Speicheruntereinheiten Ein- und Ausgabeauswahlschaltungen und Ein/Ausgabeschaltungen
enthält.
Dabei besteht vorteilhaft die Möglichkeit, daß durch die Speicherein/Ausgabesteuerung gleichzeitig
mehrere Verbindungswege zwischen den Teilen der Steuerung und den Speicheruntereinheiten herstellbar
sind und daß die nach Aufbau der Verbindungswege ablaufenden Speicherzyklen jeweils um ein Zeitintervall,
das durch den Systemtakt des Vermittlungssystems bestimmt ist, gegeneinander verschoben sind.
Durch diese parallele Bearbeitung von Speicherzyklen ist das Vermittlungssystem stark belastbar
und die Kapazität des Systems kann effektiv genutzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Struktur eines Datenvermittlungssystems als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Struktur eines Datenvermittlungssystems als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 das Blockschaltbild der Leitungsanschlußeinheit,
wie sie im Rahmen des Systems wie es in F i g. 1 dargestellt ist, verwende;, wird. Diese Leitungseinheit
ist jedoch in ihrem Aufbau bereits Gegenstand einer älteren Anmeldung,
F i g. 3 als Blockschaltbild den Aufbau einer Speichereinheit als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. S a ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise,
F i g. S a ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise,
F i g. 4 beispielsweise den Aufbau einer Speicheruntereinheit,
F i g. 5 als Ausführungsbeispiel den Aufbau der Ein/Ausgabesteuerung einer Speichereinheit,
Fig. 6 ein schaltungsmäßiges Ausführungsbeispiel einer Eingabeschaltung.
In Fi g. 1 sind mit VE jeweils die Teile (im folgenden
Verarbcitungscinheiten genannt) der Steuerung des Systems bezeichnet, die selbständig bestimmte
Aufgaben innerhalb des Systems bearbeiten und mit einem zentralen Speichert zusammenwirken, wobei
für die unterschiedlichen Einheiten VE und Abläufe unterschiedliche Prioritäten festgelegt sind. Im ein-
zeJnen ist mit L die Leitungsanschlußeinheit bezeichnet,
die noch näher anhand von F i g. 2 erläutert werden wird.
Ferner sind weitere Verarbeitungscinheiten VE vorgesehen, von denen mit K die Kommandoeinheit
bezeichnet ist, die einer Bedienungsperson ermöglicht, in das Vermittlungssystem einzugreifen. Die Kommandoeinheit
K dient beispielsweise zum Anschluß von Blattschreibern, Datensichtgeräten, Lochstreifengeräten
und enthält Lampen- und Tastenfelder. Über die Kommandoeinheit K können neue Programme dem
System eingegeben werden und bereits bestehende Programme geändert werden.
Die Programmsteuerung selbst wird durch zwei Programmsteuereinheiten, im dargestellten Ausführungsbeispiel
mit Pl und Pl bezeichnet, durchgeführt.
Die Programmsteucreinheiten Pl und P 2 können gleichzeitig wirksam sein. Es ist auch möglich,
nur eine einzige Programmsteuereinheit vorzusehen. Der Betrieb kann auch derart gestaltet werden, daß
die Programmsteuereinheit P 2 beim Ausfall der Programmsteuereinheit Pl den ganzen Betrieb gegebenenfalls
bei Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit übernehmen kan" und im Normalbetrieb beide Programmsteuereinheiten
Pl und P 2 wirksam sind, wodurch eine raschere Arbeitsweise des gesamten Systems
ermöglicht wird. Die Programme selbst sind, sofern sie nicht in den einzelnen Einheiten fest verdrahtet
vorhanden sind, im Kernspeicher 5 ebenso wie bestimmte Befehle gespeichert.
Ferner ist als weitere Verarbeitungseinheit die Zeichenbehandlungseinheit
Z vorgesehen, die verhältnismäßig wenige, jedoch ständig gebrauchte, fest verdrahtete Programme enthält und mit der oder den
Programmsteuereinheiten Pl und P 2 zusammenwirkt. Schließlich ist eine Geräteanschlußeinheit G
vorgesehen, die Steuerung und Anschlüsse für externe Geräte, beispielsweise Umlaufspeicher und dgl. zur
Gebührenspeicherung usw. enthält. Die Minimalausstattung des Systems kann neben einer Speichereinheit
S und einer Leitungsanschlußeinheit L lediglich als weitere Verarbeilungseinheit VL eine Programmsteuereinheit
P und eine Kommandoeinheit K umfassen.
Die Leitungsanschlußeinheit L ist in F i g. 2 als
Blockschallbild dargestellt. Eine derartige Leitungseinheit ist bereits Gegenstand einer älteren Patentanmeldung.
In F i g. 2 sind mit SA Systemanschlußschaltungen bezeichnet, an welche die Teilnehmeranschlußschaltungen
A E der Teilnehmer, beispielsweise 1 ... 52 angeschlossen sind. Die Systemanschlußschaltung
SA enthält Eingabe- und Ausgabe-Code-Wandler, welche auf den Anschlußleitungen von den
Teilnehmern, von weiteren Vermittlungsstellen und gegebenenfalls von ferngesteuerten Konzentratoren
ankommende Zeichenumschläge in eine binäre Bitfolge auf parallelen Leitungen umwandeln bzw. nach
Rückumwandlung den Ausgängen wieder zuführen. Die Übertragungsablaufsteuerung US. die mit der
Sucherschaltung SU und der Verteilerschaltung VR zusammenwirkt, vermittelt unter gleichzeitiger Zusammenarbeit
mit dem Speicher S die von den Anschlußschaltungcn herkommenden Verbindungswünsche und stellt das an sich bekannte asynchrone
Kombinalionsvielfach dar (DT-PS 12 55 704).
Wie bereits erwähnt, ist das in F i g. 1 als Ausführuntsbcispicl
dargestellte System gemäß der Erfindung dadurch charakterisiert, daß es aus aufgabenorientierten
Einheiten zusammengesetzt ist. Eine Einheit bildet der Speicher, während andere Einheiten,
die auch als Verarbeitungscinheiten (in Fig. 1) VE bezeichnet sind, selbständig bestimmte Aufgaben
abarbeiten, so daß es möglich ist, beim weiteren Ausbau des Systems weitere Verarbeitungscinheiten
VE hinzuzufügen. Beispielsweise kann die Zahl der Lcitungscinhciten L bei wachsender Zahl der anzuschließenden
Teilnehmer ohne weiteres erhöht werden. wenn dafür Sorge gelragen wird, daß die Spcichercinheil
S entsprechend ausgebaut wird. Nachstehend wird auf die Spcichercinheit S eingegangen,
die je nach der Zahl der anzuschließenden Verarbeitungseinheiten VE insbesondere der Zahl der anzuschließenden
Leitungscinheilen L entsprechend der Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer erweiterbar
sein muß.
Bei großen Vermittlungssystemen der geschilderten Art besteht die Schwierigkeit, daß eine große Anzahl
von Speicherplätzen vorgesehen werden muß, die inncihalb kurzer Zykluszeit, z.B. kleiner 500ns. erreichbar
sein müssen. Da es nach dem derzeitigen Stand der Technik und auch in Zukunft kaum möglich
ist. Kernspeicher zu entwickeln, die in einem Block vereinigt eine große Kapazität — z. B. in der
Größenordnung eines Megabyte — aufweisen und gleichzeitig die geforderte kurze Zykluszeit zu ermöglichen,
ist man gezwungen, den Arbeitsspeicher aus einer Vielzahl von Kernspeichern zusammcnzusetzen.
Die Erfindung gibt nun einen Weg an, die Unterteilung eines solchen Großspeichers möglichst
wirtschaftlich und in der Weise auszuführen, daß ein rascher Zugriff zu den einzelnen Speicherblöcken ermöglicht
wird. Hierzu sind an sich mehrere Wege möglich.
Nachstehend ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F1g. 3
bis F i g. 5 beschrieben. Dabei ist Voraussetzung, daß der Zugriff zu dem Arbeitsspeichcrblock bzw. zu den
Arbeitsspeicher enthaltenden Untereinheiten zyklusweise geschieht, d. h. pro zu vergebenden Zyklus wird
entschieden, welche Vcrarbeitungscinhcit \ E Zugriff zu dem Arbeitsspeicher S (Fig. 1) bekommt. Diese
Entscheidung wird in einer Speichcranfordcrungs-
steuerung durchgeführt, die mit dem Speicher S eine
Einheit bildet. In Fig. 3 ist die Speichcreinheit wieder
mit S bezeichnet. Diese enthält eine Spcichcr-Ein'Ausgabesteuerung
SEAS, die nach außen hin Verbindungskanäle zu den Verarbeitungscinheiten
VEl ... VEn besitzt. Nach innen bestehen Verbindungen
zu den Speicheruntereinheiten SBl ■ SB m
In F i g. 5 sind als Blockschaltbild die einzelnen Re gister und Schaltungen dargestellt, aus denen di<
Steuerung SEAS sich zusammensetzt. Gemäß Fig..
enthält die Speicher-Ein/Ausgabestcucrung SEA! eine Eingabeschaltung A, an welche die Verarbei
tungseinhciten VEl ... VEn und die Spcicheruntei
einheilen SBl ... SBm angeschlossen sind. Der An Schluß erfolgt über die mit α bezeichneten Leitunger
die der Informationseingabe, d. h. Adresse, Open
tion, Worteingabe dienen. Von den Verarbcitungscir hciten VE her führen n-Lcitungcn α zu der Eingabt
schaltung A. während zu den Spcicheruntcrcinhcitc SB m-Lcitungen von der Eingabcschallung A führci
Ferner sind Stcucrlcitungen r zur Eingabe vorgi sehen, über welche beispielsweise die Zyklusanfordi
rune und die Weitergabe der Spcichcruntcreinhciici
erfolgt. Die Slcucrlcilunpcn r führen eine
scits von der betreffenden VerarbcitungscinlicU VE
her zur Eingabesteuerung /1.S1, und zwar dort zur Eingabcauswalilsdiahung
/I/), die mit der Eingabczielschaltung
/IZ verbunden ist. Die Eingahcziclschaltung /IZ ist ihrerseits über Slcucrleilungen mit ucn
Spcichcrunlcrcinhcitcn SH verbunden, und zwar über /ij-Stcucrlcitungcn. entsprechend der Anzahl der Spcichcruntcreinheitcn.
Die Informationsausgabc erfolgt über Leitungen /)
von den Spcieheruntereinheiien durch die Speicher-Ein Ausgabeslcucrung SAES an die Verarbeiuingscinhciten
VE. Dabei sind entsprechend der Anzahl der Verarbcitungscinhciten I7El . . . VEn jeweils n-Informationsausgabelcitungen
b, über weiche die Wortausgabe erfolgt, vorgesehen, die von der Ausgabeschaltung
B ausgehen. Ferner dienen der Ausgabe die Steucrlcitungcn d, welche von der Ausgabcziclschaltung
BZ zu den Verarbeitungscinheiten VEi . . . VEn geführt sind. Die Ausgabezielschaltung
BZ steht in Zusammenarbeit mit der Ausgabeauswahlschaltung BA, die von den Spcichcruntereinhciten
SB über Stcuerleitungen D, die Ausgabcsteuersignale,
z. B. Ausgabeanforderungssignale erhält. Die Informationsausgabc erfolgt über Leitungen b von
den Spcichcruntereinheiten SB zur Ausgabcschaltune
B. Eingabesteuerung AS und Ausgabesteucrung BS sind durch ein Register R verbunden, in dem der
Belegungszustand der Spcichcrunlcreinheiten enthalten ist. Jede Speicheruntereinheit SB enthält wieder
eine eigene Spcichcroperationsstcuerung SOPS, die mit den Kernspeichern KSl, KS 2 usw. jeder Speichcruntercinheit
SB zusammenwirkt. Um eine größere Sicherheit zu erreichen, ist es auch möglich, innerhalb
des Systems zwei Speichereinheiten S vorzusehen, die einen identischen Inhalt besitzen, so daß
bei Ausfall einer Speichereinheit das System weiterarbeiten kann. Zu diesem Zweck können beide Speichcrcinheilcn
S synchron betrieben werden, in dem von der Verarbeitungseinheit VE her jeweils durch
ldktgebundene Arbeitsweise bei Zyklusanforderungen
und Auswahl die Synchronisierung hergestellt wird. Zur Aufrcchtcrhaltung der Synchronisation und
gleichzeitiger Informationsvcrglcichsmöglichkcit bei
der jeweiligen Vcrarbcitungscinheit VE kann dabei in der jeweils nicht angesprochenen Speichereinheit
ein informationstechnisch an sich bedeutungsloser Leerzyklus gewickelt werden.
Der Betrieb einer Speichercinheit S. die gemäß
Fig. 3 in mehrere Spcichcruntereinheiten SB aufgeteilt
ist, wird über die Speichcr-Ein Ausgabesteuerung SAES abgewickelt, welche eine Auswahl und
Verteilung der Zyklen von dci Verarbeitungseinheit VE zu den Spcichcruntereinheiten SB durchführt. Es
ist nun erfindungsgemäß möglich, gleichzeitig mehrere Zyklen ablaufen zu lassen, wie dies in F i g. 3 a erläutert
ist. In Fig. 3a ist die Verarbeitungszeit der
Speichcr-Ein'Ausgabesteucrung SEAS mit t bezeichnet,
nach der jeweils ein neuer Zyklus beginnen kann. Jc kürzer die Verarbeitungszeit / im Verhältnis zu der
Zykluszeit in den Spcicheruntcrcinhcilcn ist. desto mehr Zyklen können zeitlich ineinander geschachtelt
werden. Der Beginn eines jeden Zyklus ist jeweils um das Vcrarbcitungszcilintcrvall 1 vcrscl/t. Die Spcicheruntercinhcilcn
.SV? 1 . . . SBm können selbst verschiedene
Zykluszeiten haben, sie müssen nur an das Arbcitsraster
(/citabsiand / der Speichcr-Ein Auscahc-••U-iicriinc
SI'.A S) angepaßt werden, d h. die cflcklivc
AUiK/i'i! einer Speicncnmicrcinlieii crcibi sich immer
zweckmäßig als ein ganzes Vielfaches der Zeit /, wie dies in Fig. 3a dargestellt ist. Dort ist dicZyklusdauer
der Speicheruniercinhcit SBi kurzer als die
der Speichercinheit SB 2 angenommen, wobei jedoch die Zyklusdauer der Speichereinheit SB 1 dreimal das
Zeitinlcr\all t beträgt, während die Zyklusdaucr der Speichcrunlereinhcit SB2 viermal das Zeitintervall/
betragen möge.
Eine Spcichcruntcrcinhcil SB enthält eine Spcichcropcrntionssteucrung
SOPS, wie aus Fig. 3 ersichtlich
und einen oder mehrere Kernspeicher KS. Die Spcieheruntereinheiien verhalten sich, /u der
Speichel-Ein Ausgabesteucrung SEAS einheitlich und sich durch eine Speichcrnormsehniltslc'le mit der
Steuerung SEAS verbunden. Dagegen ist die Schnittstelle zwischen der Speicheroperalionsslcuerung
SOPS und den zugehörigen Kernspeichern an die verwendeten Kernspeicher selbst angepaßt, da ja die
Kernspeicher unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich B^tricbsorganisalion, Zykluszeit, Schaltkrcislcchnik
usw. besitzen können. Die Kapazität einer Speicheruntcreinhcit
hängt von den jeweils verwendeten Kernspeichern ab, beispielsweise können in einrr einzigen
Speicheruniercinhcit 32 KW mit jeweils vier Byte zusammengefaßt werden. Es ist jedoch auch
möglich, eine Speicherunlereinhcit mit geringerer Kapazität
an das System anzuschließen, wenn z. B. eine nur teilweise ausgebaute Speicherunlereinhcit später
noch erweitert werden soll. Die bctreliendc Speichercinheit hat in diesen Fällen eine Lücke in ihrer Adrcsscnfolge.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Speicheruntercinheit
als Blockschaltbild. Dabei sind zwei Kernspeicher KSl und KS 2 dargestellt, die durch
eine Spcicheroperalionsstcucrung SOPS gesteuert werden. Jeder Kernspeicher KSl und KSl enthält
eine Speichermatrix 110, 120. einen Adressenteil 112. 122 (Schaltcrmatrix. Treiberstufen), einen Schreibteil
113, 123. einen Leseteil 114, 124 und einen Stcuertcil 111, 121 zur Erzeugung von Zyklussteuersignalcn.
Die Kernspeicher KSl und KS2 sind mit der
Spcicheropcrationsstcuerung SOPS durch Kabel verbunden,
die aufgrund des begrenzten Umfangcs einer Spcichcruntcrcinheit kurz sein können, so daß nur
geringe Signallaufzeitcn auftreten. Die Spcichcroperalionsstcucrung
SOPS des dargestellten Ausführungsbcispielcs ist nun derart organisiert, daß die beiden
Kernspeicher KS1 und KS 2 eine Verdoppelung
der Kapazität bei gleicher Wortlänge ergeben. So enthält der Kernspeicher KSl 1 ... 16 KW, der Kernspeicher
KS2 17 ... 32KW. Zur Entscheidung, ob
ein Zyklus im Kernspeicher KSl oder im Kernspeicher KSl ablaufen soll, dient das höchstwertige Bit
der Speicheradresse, die von der Z\klcn anfordernden Verarbcitungscinhcit durch die Spciehcrcingabc'
Ausgabesteucrung SEAS an die Spcichcruntcrcinheit gegeben wurde.
Die Spcichcroperationsstcuerung SOPS des dargestellten
Auslührungsbcispiclcs umfaßt Register für Worteingabe 101 und Wortausgabc 102. eine /wischen
beiden Registern liegende Wortopcrationsvcrknüpfungsschaltung 103 /ur Ausführung logischer
Operationen mil einem Zyklus am jeweiligen Speicher. Adreßregister 104. Operationsrcgistcr 105 und
Steuerregister 106 für die Schnittstelle von und zur Spcichcr-F.in Ausj-abcstcnerung .SV.1S bzw. dem
eigentlichen Skhciteil 107. der -lic Abliiulc inncihalb
ilci ^peu heiiinu umhcit vUticii und. l.ilK crlordcr
i~rt eno/QA
lieh, entsprechend der Schnittstelle zu den Kornspeichern
geeignete Anpassungsschaltungcn 109, die beispielsweise als Potcntialuinsctzer ausgebildet sein
können. Mit der Worloperationsverknüpfungsschaltung kann auch eine besondere Schaltung zur Paritykontrolle
108 verbunden werden.
Die interne Struktur einer Spcichcruntcrcinhcit SB
ist von der Struktur der gesamten Speichcrcinheit S oder des gesamten Systems unabhängig. So ist es
möglich, ein Speicherwort aus mehreren gleichzeitig (parallel) aufgerufenen Kernspeichern zusammenzusetzen.
Ferner ist es möglich, die Worlanzahl aus mehreren Kernspeichern — von der adressenabhängig
jeweils nur eine aufgerufen wird — zusammenzusetzen oder mit adressenabhängiger Aufrufrücknahme
einen Parallelaufruf vorzunehmen, z. B. KSl: 1 ... 16 KW, KS2: 17 ... 32 KW. Ferner kann ein
kombiniertes Zusammensetzen von Wortlänge und Wortanzahl erfolgen, z.B. KSl: 1...16KW. bit
1 10; KS2 ^l ... 16 KW, bit 17 ... 32; KS3
17 ... 32 KW, bit 1 ... 16; KS4 17 ... 32KW, bit
17 ... 32. Schließlich ist es möglich, die Wortlänge durch zwei oder mehrere Zyklen eines Kernspeichers.
z.B. Zyklus 1 in Zelle/1 bit 1 ... 16. Zyklus 2 in Zelle Λ ' 1. bit 17 ... 32 durchzuführen. Die resultierende
Zykluszeit einer Speicheruntereinheit ist dann ein entsprechend Mehrfaches der eigentlichen
Zykluszeit des bzw. der Kernspeicher KS.
Durch eine Spcichcrnormsehnitistclle ist das Verhalten
aller Speicherbänke normiert, d. h. es sind hierfür festgelegt: maximal mögliche Wortanzahl (auf
Adreßlängc), Wortlängc, Operationscode, Schaltkreistcehnik,
taktgebundene Übergabebedingungen von Steuer- und Informationssignalen. Die Zykluszeiten
sind nur durch die Bindung an das Arbeitsraster; der Speichereingabc'Ausgabesteuerung SEAS normiert
(vgl. Fig. 3 a).
Über die genannten Betriebsmöglichkeiten hinaus ist es feiner möglich, die Kanäle von zwei oder mehr
Speicheruntcreinhcilcn der Speichernormschnittstclle zusammenzufassen, z. B. durch Parallelauswahl im
Speichereingabc Ausgabesteuerung, um gegebenenfalls einen Speichcrblock mit mehr als 32KW zu betreiben,
z. B. einen langsameren Großspeicher. Schließlich besteht die Möglichkeit, aus Gründen besonders
hoher Sicherheit innerhalb einer Speichereinheit S zwei oder auch drei Speicheruntereinheiten mit
identischer Information parallel zu betreiben, indem in der Speicherein· Ausgabesteuerung SEAS eint Parallelauswahl
getroffen wird und an der Speicherein/ Ausgabesteuerung ein Informationsvergleich, beispielsweise
im Falle von drei Speicheruntereinheiten mit Majoritätsentscheid, durchzuführen. Diese Möglichkeit
der Redundanz innerhalb einer Speichereinheit ist insbesondere bei kleinen Anlagen sinnvoll, wo
man auf die Verdoppelung der gesamten Speichereinheit aus Aufw.ndsgi unden zunächst verzichten
möchte.
Schließlich ist zur Datensicherung die Möglichkeit einer Paritätskontrolle (vgl. Fig. 4. 108) gegeben.
Da durch den geschachtelten Betrieb in einer Speichereinheit simultan Zyklen ablaufen, muß die Paritätskontrolle
jeweils in den Speicheruntcreinheiten durchgeführt werden. Da ferner die Speichcruntereinheitcn
aufgrund der hohen Bauelementeanzahl und deren Belastung insbesondere in den Kernspeichern
A'.S" mit der relativ zu anderen Systemeinheiten größten Unzuverlässigkeit behaftet sein können, ist die
Zuordnung der Paritykontrolle zu den Speicheruntcrcinheiien
auch aus diesem Grunde sinnvoll. Bei der erfindungsgcmäßen Struktur der Speichercinhcit ist
die Möglichkeit gegeben, nur in einigen Speicher-Untereinheiten, in denen besonders wichtige Informationen
gespeichert werden, die Paritätskontrolle zur Sicherung durchzuführen, wodurch sich vorteilhafterweise
eine Aulwandsverringerung ergibt.
Wie bereits erwähnt, steuert die Speicherein Ausgabcstcucrung
SEAS den Verkehr von den Verarbcitungscmheiten 17·." zu den Speichcruntercinhciten SB
in der Spcicheicinlieit .S1 und umgekehrt. Wie aus
F i g. 3 ersichtlich, enthält die F.ingabesteuerung der St.AS eine liingabcschaltung A zur Informationseingäbe
von der ausgewählten Vcrarbcitungscinheit VE zur gewünschten Speichcruntereinheit .S'ß und die
Ausgabesteuerung mit der zugehörigen Ausgabeschaltung zur Informationsausgabe von je einer Speicherunlercinheil
SB zu der Verarbeitungseinheit VE, von
der ein Zykluswunsch ausgesendet wurde.
Um die Speicherein Ausgabesteuerung SEAS ,nöglichst
schnell, d. h. verzögerungsarm arbeiten zu lassen, ist es erforderlich, daß die Verarbeilungscinheitcn
VE zusammen mit der Zyklusanforderung bereits angeben, zu welcher Speicheruntcreinheit der Zykluswunsch
gehört, d. h. die Vcrarbeilungseinheiten VE müssen gleichzeitig mit der Zyklusanforderung die
Adresse der jeweiligen Speicheruntereinheit mitliefern. Die bmgabesieuerung A der Speicherein Ausgabesteuerung
SEAS führt pro Arbcitsintervall I zunächst
eine Auswahl mit der Eingabeauswahlschaltung AA nach Prioritäten der anfordernden Verarbeitungscinheiten
VE durch, wobei der Belegtzustand der Speicheruntereinheiten SB berücksichtigt wird.
Dabei werden bis zum Freiwerden belegter Speicheruntereinheiten Zyklusanforderungen zurückgestellt
und führen auf diese Weise nicht zur Blockierung und damit V erarbeitungszeiterhöhungen des Gesamtsystems.
Zu diesem Zweck wird der jeweilige BeIcgungs- und Freizustand der Speicheruntereinheiten in
einem Speichcruntereinheilenbelegungsregister SBR (in Fig. 5 dargestellt) festgehalten und bei der gewonnenen
Zielspeicheruntereinheit mit einbezogen. Die Steuerung SEAS liefert pro Arbeitsintervall ι —
falls Zyklusanforderungen vorhanden sind — eine Eingabeauswahl und das zugehörige Eingabeziel und.
während im nächsten Arbeitsintcrvall t die Steuerung bereits eine neue Auswahl durchführt, wird die zui
vorherigen Auswahl gehörende Information an die Zielspeicheruntereinheiten eingegeben.
Die Speichereinheit 5 arbeitet also mit mehrfachei
Schachtel ung:
a) Es laufen simultan Zyklen in den Speicheruntereinheiten
SB ab. Dabei ist der Beginn jeweils urr
das Arbeitsintervall t der Speicherein/Ausgabesteuerung
SEAS zeitlich versetzt,
b) die Eingabevorgänge von den Verarbeitungseinheiten VE sind durch die Speicherein/Ausgabp
steuerung SEAS in Richtung auf die Speicheruntereinheiten SB geschachtelt, und zwar erfolg'
pro Arbeitsintervall t eine Eingabeauswahl mi Eingabezielfeststellung, eine Informationsein
gäbe und ein Zyklusstart in einer Speicherunter
einheit SB, wobei auf den Zyklus bezogen, dies<
Intervalle sich aneinanderreihen, auf verschie denc Zyklen bezogen jedoch dieser Teilvorgängf
im Folgebetrieb ausgeführt werden kann.
11 12
c) Durch die Speiclierein/Ausgabesteuerung SEAS beitungseinheiten VE jeweils mit vier Speicherunterkönnen
die Ausgabevorgänge von den Speicher- enheiien SB. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
Untereinheiten SB zu den Verarbeitungseinheiten sind die Verarbeitungseinheiten jeweils in vier Grup-
VE geschachtelt werden, wie nachstehend noch pen zu vier Verarbeitungseinhciten VEA 1... VEA 4,
näher beschrieben. 5 I'O 1 ... VEB 4, VEC1... VEC4 und VED1...
VEDA unterteilt. Es sind jedoch nur die Anschlüsse
Zur Informationsausgabe wird in der Speicherein/ bezeichnet.
Ausgabcsleuerung SEAS pro Speichcruntercinhcit SB Dasselbe gilt für die angeschlossenen Speicherunin
einem Register R (vgl. F i g. 3 und Fig. 5) festge- tcreinheiten. Diese sind in vier Gruppen unterteilt,
halten, für welche Verarbeitungscinheit VE der ge- ίο von denen die erste die Speicheruntcreinheiten
lade ablaufende Zyklus gilt, um anschließend das SBWl...SBWA, die zweite die Speicherunterein-Ausgabcziel
ermitteln zu können. Da bei den mög- heilen SBX 1 ...SBXA, die dritte die Speicherunterlichen
unterschiedlichen Zykluszeiten die einzelnen einheiten .S'ßYl ... SBYA und die vierte die Speicher-Spcichcruntcreinheitcn
SB bei Zyklusschachtelungcn Untereinheiten SBZl .. .SBZA umfaßt. Die Speicherdie
Zeitpunkte für die Wortausgabc zusammentreffen 15 untereinheilen selbst sind jedoch nicht mehr dargekönncn,
die Spcichcrcin/Ausgabcsteuerung SEAS je- stellt, sondern nur noch die Anschlüsse angedeutet,
doch durch ihre Kanalzusammenfassung pro Arbeits- Die Anschlüsse der Verarbeitungseinheitenintervall
t nur eine Informationsausgabe durchführen gruppe A sind über das EXCLUSIVE-ODER-Gattcr
kann, ist auch zur Informationsausgabc eine Auswahl GA zu einem Verbindungsweg VA zusammengefaßt,
erforderlich. Zu diesem Zweck sind den Speicher- 20 dasselbe gilt für die übrigen Verarbeitungseinheitenuntcreinheiten
SB Ausgabeprioritäten zugeordnet. gruppen ß, C, D sinngemäß. Die Verbindungswege
Dabei ist es zweckmäßig, Speichcruntereinheitcn mit VA, VB, VC, VD sind ihrerseits über weitere EX-bcsondcrs
kurzen Zykluszeiten hohe Prioritäten ein- CLUSIVE-ODER-Gatter GW, GX, GY, GZ auf die
zuräumen. Rechtzeitig vor dem Ende der ZugrilTs/cit weiteren vier Verbindungswege. VW, VX, VY, VZ
wird daher durch die Speichcruntereinheitcn SB der 25 beliebig schaltbar, indem an die Eingänge EKAW,
Ausgabewunsch an die Spcichercin/Ausgabesteue- EKBW, EKCW, EKDW des EXCLUSIVE-ODER-rung
SEAS gemeldet. Diese führt entsprechend der Gatters GW und entsprechend bei den übrigtn Gat-Eingabc
in ähnlicher Weise die Ausgabe aus. Wäh- lern ein Durchschaltepotential angelegt wird, das die
rend die Speicherein/Ausgabesteucrung SEAS wäh- Eingabcsteucrung AS (Fig. 3) liefert. Die Durchrcnd
des nächsten Arbeitsintervalles t den nächsten 30 schaltepotentiale an den Eingängen EAWl, EAW2
Ausgabewunsch behandelt, erfolgt durch die Aus- usw. des EXCLUSIVE-ODER-Gatters GA und der
gabeschaltung ß der Steuerung SEAS die eigentliche übrigen Gatter GW, GC, GD werden ebenfalls von
Informationsausgabc von der vorher ausgewählten der Eingabesteuerung AS, und zwar von der Eingabe-Speicherunlercinheit
SB zu der zugehörigen Aus- auswahlstcuerung AA geliefert. Bei der Durchschalgabezicl-Verarbeitungseinheit
VE. 35 tung erhält die jeweils angesteuerte Speicherunter-Dic
schnellstmögliche Arbeitsweise des Gesamt- einheit SB von der Eingabezielsteuerung A Z über die
systems ist dann gegeben, wenn die Zyklusforderun- zugehörige Steucrlcitung c den Befehl, die Informagen
in hohem Maße auf verschiedene Speicheruntcr- tion zu übernehmen.
einheiten SB verteilt smd. Die Speichereinheit S wirkt Das dargestellte Ausführungsbeispiel nach Fi g. 6
dann von der Verarbeitungseinheit VE her betrachtet 40 ermöglicht nun, neben dem Einzelbetrieb aller Vernach
einem Einschwingvorgang so als ob sie aus arbeitungseinheiten VE und aller Speicheruntereineincm
einzigen Speicher mit der Zykluszeit t und der heiten SB einen Parallelbetrieb mehrerer Verarbeientsprcchend
großen Gesamtkapazität bestünde. tungseinheiten VE ebenso wie einen Parallelbetrieb
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersieht- mehrerer Speicheruntereinheilen SB. Der Parallellich,
daß das erfindungsgemäßc System bei wcilge- 45 betrieb von Speicheruntereinheiten ermöglicht im
bend beliebiger Erwciterbarkcit, insbesondere der Falle einer Störung den Betrieb des Gesamtsystems
Speichcrcinhcit 5, eine besonders vorteilhafte Korn- fortzuführen, ohne daß Information verlorengeht,
bination hinsichtlich Verarbeitungszeit und Aufwand, Dasselbe gilt für den Parallelbetrieb der Verarbeiinsbesondere
von Vorleistungen im Hinblick auf spä- tungseinheiten VE. Dabei ist es erforderlich, daß jetere
Erweiterbarkeit darstellt. In diesem Zusammen- 50 weils der Informationsaustausch von und zu den
hang ist noch von Bedeutung, daß die Speicherunter- parallellaufenden Verarbeitungseinheiten und/oder
einheiten SB über sogenannte Speichernormschnitt- Speichereinheiten verglichen wird,
stellen an die Steuerung SEAS der Speichereinheit S Zum Vergleich dienen die zentralen Vergleichs-(vgl.
Fig. 3 bis Fig. 5) angeschlossen sind. Unter einheiten ZVAB und ZVCD, denen jeweils Signale
Normschnittstelle ist neben einer einheitlichen Steck- 55 von den Verbindungswegen VA und VB bzw. VC
und, oder Klemmverbindung aller Anschlüsse eine und VD zugeführt werden. Sinngemäß die gleiche
einehitliche Fon.< und Verteilung der Steuer- und In- Schaltungsanordnung ist in der Ausgabeschaltung E
formationssignale und eine einheitliche Prozedur an (vgl. Fig. 3 und Fig. 5) auf dem Informationswef
der Schnittstelle zu verstehen. Femer sind die Verar- von den Speicheruntereinheiten SB zu den Verarbei
beitungseinheiten VE über einheitliche Schnittstellen 60 tungseinheiten VE vorgesehen. Auf diese Weise win
an die Speichereinheit S bzw. deren Steuerung SEAS nicht nur das ordnungsgemäße Arbeiten der Verar
angeschlossen, wodurch die Systemerweiterung er- beitungseinheiten VE und der Speicheruntereinheitei
leichtert wird. SB überwacht, sondern es sind auch die internei
Anhand von F i g. 6 ist nachfolgend ein Ausfüh- Wege und die Steuerschaltung mit in die Überwa
rungsbeispiel der Eingabeschaltung A gemäß Fig. 3 65 chung eir.be/ogen. Den Kippstufen KA, KB, KC, Kl
und Fig. 5 beschrieben. Die in Fig. 6 dargestellte wird während des Arbeitsintervalls der Speichereir
Schaltungsanordnung der Eingabeschaltung A er- Ausgabesteuerung SEAS (Fig. 3) an den Eingänge
möglicht die gleichzeitige Verbindung von vier Verar- ein Signal zugeführt, durch welches die zugehörige
bindungswege VA, VB, VC, VD geöffnet weraen,
idem vorher die Durchschaltung der Gatter GA. GC, GD vorgenommen wurde,
eim dargestellten Ausführungsbeispiel nach ;. 6 können also beispielsweise die Verarbeitungsieiten VEAl und VEBl, deren Anschlüsse je-Λοπ,ρςίεΙΚ sind, parallelgeschaltet werden, we,ls nur darg^m s,^P y£A 2 und VEß 2 ebenso die Verarbeitung inhekcni ^ ^
eim dargestellten Ausführungsbeispiel nach ;. 6 können also beispielsweise die Verarbeitungsieiten VEAl und VEBl, deren Anschlüsse je-Λοπ,ρςίεΙΚ sind, parallelgeschaltet werden, we,ls nur darg^m s,^P y£A 2 und VEß 2 ebenso die Verarbeitung inhekcni ^ ^
Sinngemäß können Φ bezeichnet sind, z.B.
nen jeweils m' *e |'^ ^nd S8X1 sowie SBWl
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Nachrichten in Daten-Wählvermiitlungsanlagen
mit zentraler Steuerung, unter deren Einfluß ein ihr zugeordneter platzadressiener und die Zuordnung
zwischen den Zubringern und den Abnehmern enthaltender zentraler Speicher die Zustandsänderung
der binären Nachrichten von den Zubringern zu den durch binäre Codewörter gekennzeichneten
Abnehmern vermittelt, wobei der zentrale Speicher darüber hinaus alle für den Betrieb
der Vermittlung notwendigen Daten und Programme enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung in mehrere satellitenartig mit dem Speicher (S) verbundene Teile (VE) aufgegliedert ist, von denen jeder nur
die ihm zugeordnete Art von Daten, z. B. Nachrichtenzeichen in einer Leitungsanschlußeinheit
(L), Wählzeichen in einer Programmsteuerungseinheit (P) verarbeitet und daß jeden dieser Teile
(z. B L in Fig. 2) eine seinen Arbeitsablauf steuernde Einrichtung (US in Fig. 2) individuell
zugeordnet ist, die durch Befehle aus dem betraffcnen Teil der Steuerung b/w. durch Befehle aus
dem Speicher (S) einstellbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Leitungen (AE)
der Zubringer und Abnehmer gruppenweise an Systemanschlußschallungeii (SA) in der Leitungsanschlußeinheit
(L) angeschlossen sind, daß den Systemanschlußschaltungen (SA) eingangsseiiig
Eingabecodewandler und Sucherschaltung (SU) nachgeschaltet und ausgauasscitig Ausgabecodewandler
und Verteilerschaltungen (VR) vorgeschaltet sind und daß die Sucher- .and Verteilerschallungen über eine Obcrtragungsablaufsteuerung
(US) mit dem Speicher (S) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerungseinheit
(P) aus Redundanzgründen verdoppelt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher (S)
mehrere Speicheruntereinheiten (SB 1 — Sbm) vorhanden sind, die jeweils aus mehreren Speicherblöcken,
insbesondere Kernspeichern (XS), und einer Speicheroperationsstcuerung (SOPS)
bestehen.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile (IT.) der Steuerung und die Speichcruntereinheiten
(SB) jeweils in dem Speicher an eine Speichercin Ausgabcsteucrung (SEAS) angeschlossen
sind und daß die Speichercin Ausgabesteucrung
(SEAS) zur F.in- und Ausspeicherung der Daten in die Speicheruntcrcinheiten (SB) Ein-
und Ausgabeauswahlschilllungen (AA, BA) und F.in Ausgabeschaltungcn (A, B) enthält.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1. 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Speiehercin Ausgabesteuerung (SLAS) gleichzeitig mehrere Verbindungswege zwischen
den Teilen (17.) der Steuerung und den Speicheruntercinhciten
(SB) herstellbar sind und daß die nach Aufbau der Verbindungswege ablaufenden
Spcicheizyklcn jeweils um ein Zeitintervall (1), das durch den Systemtakt des Vermittlungssyslems
bestimmt ist, gegeneinander verschoben sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (S) innerhalb
der Speicherein/Ausgabesteuerung (SEAS) eine Schaltungsanordnung (108) zur Paritätskontrolle
der ein- und auszuspeichernden Signale mindestens einer Speicheruntereinheit (SB) vorgesehen
ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Teile (VE) der Steuerung mit dem Speicher (S) als auch die Speicheruntereinheiten
(SB) mit der Speicherein/Ausgabesteuerung (SEyIS) der Speichereinheit (S) durch normierte
Schnittstellen derart verbunden sind, daß eine Erweiterung des Systems durch Hinzufügen weiterer
Teile bzw. Einheiten (VE, SB) möglich ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils mehrere, vorzugsweise zwei Teile (IE) der Steuerung und/oder Speicheruntereinheiten
(SB) parallelgeschaltet sind, und daß innerhalb der Eingabeschaltung (/1) und der Ausgabeschaltung
(5) (F i g. 3, F i g. 5 und F i g. 6) Vergleichsschaltungen (z. B. ZVAD, ZVCD) vorgesehen
sind, weiche einen Vergleich der Signale auf den Verbindungswegen (z. B. VA, VB, VC, VD) ausführen.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicher (S) ganz oder hinsichtlicher einzelner Speicheruntcreinheiten (SB) teilweise doppelt vorgesehen
ist, und daß der bzw. die mehrfach voihandcne(n) Teil(e) der Kontrolle und im Falle
von Störungen zur Aufrechterhallung des Betriebes dient.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE755034D BE755034A (fr) | 1969-08-19 | Installation de traitement d'informations a commande centrale programmepar memoire | |
DE19691942189 DE1942189C3 (de) | 1969-08-19 | Zentralgesteuertes, speicherprogrammiertes Nachrichtenverarbeitungssystem, insbesondere Nachrichtenvermittlungssystem für binäre Signale | |
US00061692A US3792439A (en) | 1969-08-19 | 1970-08-06 | Storage arrangement for program controlled telecommunication exchange installations |
NL7011791A NL7011791A (de) | 1969-08-19 | 1970-08-10 | |
CH1227270A CH528194A (de) | 1969-08-19 | 1970-08-17 | Zentralgesteuerte Nachrichtenvermittlungsanlage für binäre Signale |
LU61524D LU61524A1 (de) | 1969-08-19 | 1970-08-17 | |
CA091,004A CA973629A (en) | 1969-08-19 | 1970-08-18 | Telecommunications exchange systems |
SE11238/70A SE353972B (de) | 1969-08-19 | 1970-08-18 | |
GB1288467D GB1288467A (de) | 1969-08-19 | 1970-08-18 | |
FR7030486A FR2064800A5 (de) | 1969-08-19 | 1970-08-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691942189 DE1942189C3 (de) | 1969-08-19 | Zentralgesteuertes, speicherprogrammiertes Nachrichtenverarbeitungssystem, insbesondere Nachrichtenvermittlungssystem für binäre Signale |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942189A1 DE1942189A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1942189B2 DE1942189B2 (de) | 1976-07-08 |
DE1942189C3 true DE1942189C3 (de) | 1977-02-24 |
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