DE1941945U - Schneidwerk fuer eine spiralhuelsenwickelmaschine. - Google Patents

Schneidwerk fuer eine spiralhuelsenwickelmaschine.

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DE1941945U
DE1941945U DE1966K0054013 DEK0054013U DE1941945U DE 1941945 U DE1941945 U DE 1941945U DE 1966K0054013 DE1966K0054013 DE 1966K0054013 DE K0054013 U DEK0054013 U DE K0054013U DE 1941945 U DE1941945 U DE 1941945U
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Koenenberg & Schumacher
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Description

Firma Könenberg & Schumacher, 565 Solingen, Mangenberger Str.
Es sind SpiraXhülsenwlckelraaschlnen mit hin- und hergehenden Kreissägen bekannt, die für den Eingriff in dl© Hülse kurvengesteuert und auf Schlitten hin- und her bewegbar sinös wobei der Sehlitten durch die Hülse selbst vorgeschoben wird. Di© Rückholung des Schlittens nach aem Durchsägen d©r Hülse erfolgt bei bekannten Maschinen durch ein Gewicht. Bei einer bekannten Maschine i#t der Schlitten freischwin^end auf einem Parallelogramagestänge angeordnet. Die S'lgewelle weist eine Rlessensaheibe auf, die stets die Hin- und Herbewegung Haltmacht» während die andere Riemenscheibe feststeht. Dadurch ergibt sich eine starke Lose des Riemens, so daß die volle Antriebskraft auf die Sägewelle nicht übertragen werden kann. Ein weiterer Hachteil ist der groSa Verschleiß öes Keilriemens. Ferner ist das hohe Massengewicht nachteilig, das stets von einer Totlage in die andere hin- und herbewegt werden
Die Erfindung vermeidet diese Nachtelle dadurch t daß der Riemen- oäor Kettentrieb sowohl mit der Welle dos Trennwsrk aeugs als aueh mit der Welle des Antrlebsmotors rauisbewepjli gekuppelt sowie ara FSaschinengestell begrenzt raumbeweglich geführt 1st.
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ffusung ihr iiriprfirxilluh al,n)>:,'jichi .·;1 ''■■nf'c.n'in o^. Die rec^t;^r)fι» BHJoI11Un-J Φ.,- A--w<!tehung ist rk ,Die »irsjjitiiigilch dnyecrticiyn O^n.nn y.:·* !.-s^.ivi·*·! si·"· in rt^-n Αη-.ι?ο'»(ύη. SIi kiir.oeii }f.u^mi\ oium eines r©cl*te!)i;n InterassöS aisinjinenrfffef »ina*wfien «w<ten. Auf Anitaq *of(.lt-i> hl(i»voit ouch FotoK«otw> negative zu den Qbtichen Preisen ge«e#et. Om*r*m PaMMontf, Oii^i
In Weiterbildung der Erfindung 1st vorgesehen» daß die Antriebsscheibe des Riementriebes über ©ine Eingelenkwelle mit dem brennwerkzeug verbunden ist, während die Antri©bs~ scheibe des Riementriebes über eine Sweigelenkwelle an den Antriebsmotor angeschlossen 1st. Hieraus ergibt sich die Aufhängung des Riementriebes an der Welle des Trennwerkseugs über die Elngelankwelle, so daß der Riementrieb als (iansess d. h. einschließlich der Riemenscheiben und des die Manienscheiben tragenden Gestelles die Bewegung des Schlittens und des Trennwerkzettßs mit stacht und somit der Verschleiß des oder der Riemen auf das normale Maß reduziert wird.
Nach der Erfindung sind die Antriebs- und Abtriebsscheibe des Riementriebes an je einem Ende ©Ines sich im wesentlichen lotrecht erstreckenden Balkens angeordnet;, wobei im unteren Bereich des Balkens eine Pührungsstange befestigt ist» die etwa in der Bewegungsebene des Tragbalkens für den Riementrieb angeordnet und alt der Innenwand des M&scMnengehüuses Über zwei Doppelgelenkstangen verbunden ist, die in größerem Abstand In horizontaler Ebene voneinander angeordnet und etwa gleich lang bemessen sind. Hierdurch wird eine ausreichende Führung dö3 Balkens für den Riementrieb während der Hin- und Herbewegung tor beiden Schlitten gewährleistet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß ein zwischen den Riementrieb und das Maschlnenf$ehHuse geschaltetes Zugelement das an der Eingelenkwelle wirksame Gewicht des Riementriebes entlastet. Dabei kann am unteren Ende des Balkens das unter© Ende einer Zugfeder angreifen, die mit ihrem oberen Ende unter der Oberseite des Maschinengehäuses alt Vorspannung befestigt ist.
Schließlich ist erfindungsgeraäß vorgesehen, daß das Kückstellelement ftr ä®n Schlitten aus einein mit Druckmittel beaufsehl&gbaren Zylinder .besteht» dessen Kolbenstange^ alt deis freien End© an dem Schlitten des Schneidwerkes anliegt.
In der Zeichnung Ist Öle Erfindung an olnem A-usführungsbeispiel veranschaulicht. Es seigern:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Schneidwerk für ©ine Cpiralhülsön-Wickelmaschine
Fig. 2 einen Mn g;s schnitt nach Linie II-II in.Fig. .1
In den Figuren iot eine Spiralhfllsen-Wickelnaschine mit 1 bezeichnet, deren Schneidwerk aus einer? Schlitten 2 besteht. Der Schlitten ist unter Einwirkurin einer nchematlach Öargestellten Spiralhülse 3 entgegen der Wirkrichtunp; eines Rückhol-Zylinders % verschiebbar auf jjwöI RIh run rs st an gen gelagert. Die Transtanpen 5 sind lv\ Abstand oberhalb der Oberseite 6 eines ?%schinonbettcs 7 angeordnet und in Konsolen 8 an den gegenüberliegenden Enden befestigt, die auf öen Maschinenbett vorschraubt sind.
Der Schlitten 2 trü^t ein als drehbarer. Kesser ausgebildetes Trennvjerkzeug 9 für die Hülsen, dar. auf einer, weiteren Schlitten .10 gelagert ißt. Dor Trennschlitten 10 ißt quer zur Vorschubrichtunp· der Splralhülstm, d. h. also in Schneid» richtung verschiebbar auf dom Schlitten 2 gelagert. Zu diesem Sv;eck ist der Schlitten 2 im oberen Borelch Mt swei Im Abstand parallel ausinander angeordnetem Gleitstangen 11 ausgerüstet, die ©ich zwischen zwei Backen 12 des Schlittens erstrecken. Unterhalb und parallel au den Gleitstangen 11 1st an dew Trennschlitten 10 ©ine Funrungs3tango 13 befestigt, die Über den Schlitten 2 auf der don Spiralhülsen abgekehrten Seite hinausragt. Paa ilußere Ende der Führungsstange 13 ist als sin Kulissenstein I^ ausgebildet, der in For» ©ines Zapfens, der senkrecht nach unten gerichtet und an seinem unteren Ende durch eine tellerförmige Erweiterung begrenzt ist, in eine Kulisse 15 eingreift, die lößbar auf einer Grundplatte 15 im Abstand oberhalb derselben mittels eines Zapfens 17 befestigt 1st. Am oberen Ende des Zapfens Ist eine Zugfeder 18 verankert» deren anderes Ends am Sehlitten 2 angreift.
Me Grundplatte 1st parallel zur Bevfegunpisrichtung des Trennschlittens 10 mittels <slner Stellschraube 19 verstellbar, die in ©Inas Ansatz 20 axial unvsrschleblicb aber drehbar gelagert ist. Der ^nsatK 20 ist Bestandteil einer auf dem Maschinenbett befestigten Platte 21. En ist hierdurch die Möglichkeit gegeben, einerseits öle Kulisse 15 gegenüber eier Grundplatte lS zu. verstellen, andererseits aber die firundplatte mit der Kulisse in oder entgegen der Arbeltsrlchtuns; des Trsnnwerkaeuges 9 au verstellen, so daß eine optimale Einstellung des Schnelctierkes auf die V'and?;tilr'.:e und C1Sη Durchmesser der KU aortrormen^en Spiralhülüen rr.'J>r;llch 1st.
An die 'Stirnseite das Ka;ic3iinenc-?.h."u3er> int ein Antriebsmotor 22 angeflanscht, O.osöen Welle mit <1or '''eile 23 des Treniwerkseuges 9 öurch oinen endlosen rit-man- oder Fettentrieb 2k verbunden ist. Der Pdeinen- oJer K'ettontriob 2^ iöt sοviohl nit der Welle 23 des Trfirm^er^seu:^^ 9 al» auch mit der Walies des Antrlebsrsotors 22 raupbovie^lich !gekuppelt a» Maschinengestell 7 begrensi; rnurbcxierllch praführt«
der dargestsllton AusführungBform i^t eine Abtriebssoh-oIbe 25 dö»s Riepentriebss „ ö.le air» KeilrierenEcheibe au»gebildet ist, über eine Elngelenkwelle 26 mit dem Trennwerkzeug·, 9 verbunden. Eine Antrieb se ehe ibe 27 des Riemen·" triebes ist demgegenüber über eine Zv;ei^elenkwclle an den Antriebsmotor 22 an ge ischlos sen. Die ft.ntriebRschelbe 27 und die Ab trieb s scheibe 25 des Hlenentriebec 2'i sind an je einölt! Ende einos sich im wesentlichen lot rocht erstreckenden Balkens 2$ angeordnet, Um den Balken in einer zur Bewe~ gungsrichtung des Schlittens 2 im wesentlichen parallelen Ebene zu führen., ißt im Bereich des unteren En eise des Balkens ©ins Führungsstabge JO an dem Balken befestigt, die etwa rechtwinklig in einer zur Bewegungsrichtung dee Schlittens parallelen Ebene angeordnet ist. ^n der Fuhrungsstange 30 greifen im Abstand parallel voneinander awel Doppelgelenkst angen 31 anf die etwa gleich lang beraeaaen Bind und mit ihrem anderem End© an der-Innenwanduiir,. 4.t.a Maschinengehäuses
RA_ 273 643-25.5.66
befestigt sind. Hierdurch 1st die Raurafceweglichkelt des Riementriebes insbesondere In einer sur Bewegungsrichtung des Schlittens 2 etwa parallelen Ebene sichergestellt. Selbstverständlich besteht di<s Möglichkeit, diese .Führung auch auf andere Weise, beispielsweise durch eine Kreuaachllttenführung, su gewährleisten, die darüberhinaus in einer zn den Führungen senkrechten Richtung, d, h. horizontal gegenüber der Innenwandung des Kaschineopehäuses axial verschiebbar gelagert; ist,
Im Bereich des unteren Endes des Balkens 29 baur. an der Führungsstange 30 in der K'fihe des Balkens 29 greift eine Zugfeder 3*t an, die mit ihreκ anderen Ende an der unteren Oberseite des HaschinengeMuses befestigt ist. Die Zugfeder dient sur Entlastung deis an der Elngeleakwelle 26 wirksamen Gewichtes des
Der RücKhol— Zylinder ^ ist auf eier der Vorsehuböahn der Spiralhülsen abgekehrten Seite des ScJmeidviorks auf einer Konsole 32 befestigt, wobei sein© Kolbenstange 33 mit ihrem freien äußeren Ende am Schlitten 2 angreift. Die Steuerung des den Rückhol-Sylinder '! beaufschla.^©aden Druckmittels wie Prö&luft, erfolgt durch Betätigung eines Ventils, das In Abhängigkeit von den balden i-',ndatellunf;en des Schlittens ijs Sinne einsr Druckbeaufschlagun^ υηά Druckentlastung des £>ruG.kziy linde rs zu betiitlgen ist. Eine Druckislttelpusnpö dient iaur ßeaufschlaf?;ung des Rüekhol-Zylinclers 4 mit Druckmittel, In Abweichung hiervon ist es selbntverstfindllcli möglich, die Rückführung des Schlittens 2 in seine Ausgangsstellung Kittels einer j^etallföder au bewirken.

Claims (1)

1. Schneidwerk für eine Spiralhülsen-Wickelmaschine mit einem Schlitten, der unter Einwirkung der Spiralhülse etwa parallel zur Vorschubrichtung der Spiralhülse entgegen der Wirkrichtung eines Rückstellelementes verschiebbar gelagert ist und ein drehbares Trennwerkaeug trägt, das auf einem Trennschlitten quer zur Vorschubrichtung der opiralhülae verschiebbar sowie kurvengesteuert ist, während die Welle eines Antriebsmotors mit der Welle des Trennweritzeuges durch einen endlosen Riemen- oder Kettentrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen- oder Kettentrieb (24) sowohl mit der Welle (23) des Trennwerkzeugs (9) als auch mit der Welle des Antriebsmotors (22) sowie am Maschinengestell (7) begrenzt raumbeweglich geführt ist.
2. Schneidwerk nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebscheibe (2lj) des Riementriebes über eine Eingelenkwelle (26) mit dem Trennwerkzeug verbunden ist, während die Antriebscheibe (27) des Riementriebes über eine Zweigelenkwelle (28) an den Antriebsmotor angeschlossen ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennaeichnetj daß die Antriebs- und Abtriebsscheibe des Riementriebes an je einem Ende eines sich Im wesentlichen
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•'!»■ν
lotröeht erstreckenden Balkens (29) angeordnet sind, mit a&m in Bereich seines unteren Endes eine Führungs~ stange fest verbunden lstä die etwa in der Bewegungsoben© des Tragbalkens angeordnet und mit der Innenwand d©s StasehlnengeMuses über siwei Doppe Ige lenks tan gen verbunden istj, die in größerem Abstand voneinander in horizontaler Ebene angeordnet und etwa gleich lang bemessen ©Ind.
Schneidwerk nach einem der Ansprüche- 1 bis 3, dadurch gek©nns5®iohn<st, d&3 sin zwischen den ,Riementrieb (21I) unä das Maachlnangehäuse (7) geschaltöteo Elament (31) das an der Sinpelenkwelle (26) wirksam® Gawicht Hiementriobea entlastet.
5. üohneidwerk nach· Anaprucii ;4S dadurch ^if daft am. unteren Ende ö@a im Bereich des unteren Endas des Balkens (29) für den Rienentriob das untere Ende «iner Zugfeder (31) angreift, die wit ihrer- oberen Ende unter der Oberseite des Kaschinsn^enauses (7) ».it Vorspannung befestigt ist,
6, Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis H1. dadurch gekennzeichnet, daß das Rfjcksstellelercsnt für den Schlitten aus ©in$m mit etlnetrs Druckmittel 'bsaufnchla^baran RÜQkhol-ZylInder (J4) besteht, dessen Kolbenstange (33) mit dem freien Έηό& an dem Schlitten (2) frei anliegt.
DE1966K0054013 1966-03-26 1966-03-26 Schneidwerk fuer eine spiralhuelsenwickelmaschine. Expired DE1941945U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705029A1 (de) * 1976-02-17 1977-08-18 Paper Converting Machine Co Verfahren und vorrichtung zum durchschneiden eines langgestreckten werkstueckes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2705029A1 (de) * 1976-02-17 1977-08-18 Paper Converting Machine Co Verfahren und vorrichtung zum durchschneiden eines langgestreckten werkstueckes

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