DE1941782A1 - Verbindung fuer Fluessigkeitsdurchgaenge - Google Patents

Verbindung fuer Fluessigkeitsdurchgaenge

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DE1941782A1
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Germany
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valve
connection
liquid
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tool
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Pending
Application number
DE19691941782
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English (en)
Inventor
Healy Leonard Edward
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Air Compressors and Tools Ltd
Original Assignee
Desoutter Brothers Ltd
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/005Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3
Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: ULLPATENT
Unser Zeichen: 8l2j5
DESQUTTBR BROTHERS LIMITED, The Hyde, Edgware Road, Hendon, London·N.W. 9, England
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für Flüssigkeitsdurchgänge und insbesondere, aber nicht ausschliesslich, Vorrichtungen für die bewegliche Verbindung von Druckluftzufüh- · rungen und -abführungen an mit der Hand zu haltenden pneumatischen Werkzeugen. ■ .
Es gibt Fälle, in denen es wünschenswert ist, dass nicht nur die Druckluftzuführungsleitung an einem mit der Hand zu haltenden pneumatischen Werkzeug leicht befestigt sein sollte und, wenn erforderlich, vom Werkzeug getrennt werden kann, sondern die Absaugleitung am Werkzeug sollte von der Nähe des Werkzeugs weggeführt werden und ebenfalls am Werkzeug leicht befestigt sein und davon entfernt werden können. Ein solcher Fall liegt vor, wenn eine pneumatisch betriebene Säge während eines chirurgischen Eingriffs verwendet wird. Damit die Luft in der Nähe des Patienten nicht durch die abgesaugte Luft aus dem Werkzeug verunreinigt wird, wird sie an einer Stelle in einer gewissen Entfernung vom Patienten in die Atmosphäre abgelassen, wohin sie durch eine Absaugleitung geführt wird.
In einem hydraulischen System gilt es als Vorteil, wenn die abzusaugende Flüssigkeit mit Hilfe einer konzentrischen Absaugleitung abgeführt wird, beispielsweise in einem solchen
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Pall, wenn die Hochdruckversorgungsleitung innerhalb der koaxialen Rückführungsleitung irgendwo brechen sollte, wobei die Flüssigkeit ihren Weg zurück zum Vorratsbehälter findet und sich nicht über den ganzen Platz verbreitet.
Gegenstand der Erfindung ist es, eine Verbindung für eine konzentrische Flüssigkeitsversorgung und Absaugleitungen in zwei miteinander zu kuppelnden Hauptteilen zu schaffen, welche leicht und wirksam miteinander verbunden sind und bei Erfordernis voneinander getrennt werden können.
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für ein abnehmbares "Anschlußstück einer Druckflüssigkeitszuführungsleitung nach und einer Absaugleitung von einem mit der Hand zu haltenden und mit Druckflüssigkeit betriebenen Werkzeug, bei welchem die Leitungen konzentrisch und die Verbindung in zwei Hauptteilen angeordnet sind, die beim Zusammenwirken zwei flüssigkeitsdichte Kanäle für den Durchtritt von Flüssigkeit bilden und ein ringförmiges Schraubengewinde an einem Teil enthalten, das in Eingriff steht mit einem einfachen Gewindering auf dem anderen Teil, um beide Teile zusammenzuhalten.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verbindung wie vorbeschrieben, in welcher der Teil mit dem ringförmigen Schraubengewinde mit einem weiteren Gewinde ausgestattet ist, mit dessen Hilfe dieser Teil wiederum einen Teil eines mit der Hand zu haltenden Werkzeugs bildet, während der den Gewindering tragende Teil ein Ventil im Flüssigkeitszuführungskanal enthält, welches den letzteren schliesst, wenn die Teile der Verbindung getrennt werden, und geöffnet wird beim Zusammenbringen der beiden Teile.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verbindung der vorbezelehneten Art, in welcher der Teil mit dem ringförmigen Schraubengewinde ein ein- und ausschaltbares Ventil besitzt, mit dessen Hilfe der Betrieb des Werkzeugs gesteuert wird.
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Des weiteren betrifft die Erfindung eine Verbindung der vorbezeichneten Art, in welcher das Ventil in dem den Gewindering tragenden Teil ein Tellerventil ist, dessen Stempel für den Durchgang von Flüssigkeit vom Ventilkopf am Stempel entlang längsgerillt ist. Der Stempel tritt aus diesem Teil hervor und steht mit dem Boden einer zylindrischen Vertiefung im anderen Teil zur Öffnung des Ventils im Eingriff, wenn die Teile zusammengebracht werden.
Schliesslich betrifft die Erfindung eine Verbindung der vorbezeichneten Art, in welcher der Stempel des Ventils in einer axialen Bohrung in einem zylindrischen Vorsprung auf dem den Gewindering tragenden Teil gleitbar ist. Dabei passt der Vorsprung genau in die zylindrische Vertiefung im anderen Teil und steht mit dieser im Eingriff, bevor der Stempel des Ventils den Boden der zylindrischen Vertiefung berührt, um ein Entweichen der Flüssigkeit beim öffnen des Ventils zu verhindern.
Die beigefügte Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar und zeigt in
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Verbindung und einen Teil eines pneumatischen Werkzeugs an einem Ende und die konzentrischen Zuführungs- und Absaugleitungen am anderen Ende,
Figur'2 einen Teillängsschnitt und Teilaufriss an der Ebene der Richtung der Pfeile 2-2 der Figur 1 bei getrennten Teilen der Verbindung,
den Figuren "y} 4 und 5 Querschnitte an den Linien 3 - 4-4 und S - 5 gemäss Figur 1,
Figur C einen Querschnitt an der Linie 6-6 gemäss Figur 2 und
Figur 7 einen Längsschnitt eines Teils der Ausführungsforrn gemäfis Figur 1, die geeignet ist zur Verwendung mit einora hydraulischen System.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Teil eine8 pneumatisch betriebene) ι WeH'i'Ciu^ß 1 mit einem Motor i', der mit Druckluft
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BAD ORIGINAL
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durch den Kanal J versorgt wird, welcher durch das Ventil zugesteuert wird unter Betätigung des Pingerhebels 5 gegen die Wirkung der Feder 6 für den Start des Motors.
In der dargestellten Ausführungsform beherbergt der Teil 7 desWerkzeugs die Bohrung einer konzentrischen Verbindung mit einer.axialen zylindrischen inneren Bohrung 8 und einer koaxialen zylindrischen äusseren Bohrung 9· Die innere Bohrung 8 ist mit einer Bohrung 10 ausgerüstet, die in Verbindung mit dem Raum 11 beim Ventil 4 steht, mit dessen Hilfe die zugeführte Luft das Ventil aus der Bohrung 8 erreicht.
Das Absaugen vom Motor 2 erfolgt durch die Öffnungen 12 und die Luft geht in eine ringförmige Rille IJ und durch den Zwischenraum zwischen dem Teil 7 des Werkzeugs und dem anderen Teil l4 in die zwei Kammern 15, von denen die Luft dann in die.äussere Bohrung 9 durch die Längsbohrung l6 austritt, wie es mit Hilfe der Pfeile angedeutet ist.
Der zweite oder andere Teil der Verbindung enthält eine Luftzuführungsröhre 17 mit Rillen für die Befestigung der biegsamen Luftversorgungsleitung 19· Die Röhre 17 besitzt ein Schraubengewinde und einen .Flanschteil 20, mit dessen Hilfe sie an der Röhre 21 befestigt ist und zwischen denen die perforierte Platte 22 gehalten wird.
Die Röhre 21 enthält ein Tellerventil 25 mit einem längsgerillten Stempel 24, durch den Luft vom Ventil 2J zum Werkzeug hindurchgeht, wenn das Ventil geöffnet ist. Wenn die Teile der Verbindung getrennt werden, wird das Ventil 2j5 durch die Druckluft geschlossen, die nicht entweichen kann. Wenn die Teile der Verbindung zusammengesetzt sind, geht die Röhre 21 in die innere Bohrung 8 und der hervortretende Teil des Stempels 24 des Ventils 23 steht im Eingriff mit dem Boden dieser Bohrung und das Ventil wird aufgestosseh und die Luft geht in die Bohrung 10. Die Röhre 17 wird gegen die Wand der Bohrung 8 mit Hilfe eines "θ"-Ringverschlusses 25 verschlossen.
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Die Bohrung der Verbindung wird mit dem anderen Teil 7 mit Hilfe eines Gewinderings 27 befestigt, welcher in ein entsprechendes Gewinde am Teil 7 eingreift und Äuszackungen an seinem äusseren Umfang besitzt, so dass er mit der Hand befestigt werden kann. Zwischen dem Innenflansch 28 des Rings 27 und der perforierten Platte 22 ist der Plansch 29 auf der Röhre 30 eingelegt .und die Röhre besitzt eine fläche kreisförmige Rille, in welcher der Stellring 3I für den Ring 27 gelagert ist. Die biegsame Absaugleitung 32 ist mit der Röhre 31 verbunden und die abgesaugte Luft erreicht die Absaugleitung 32 aus der Bohrung 9 durch die Perforationen in der Platte 22 und die Röhre 30.
Das äussere Ende der Absaugleitung 32 kann abgeschlossen sein durch eine geflanschte Röhre 33 mit Innenrillen y\, die die Luftversorgungsleitung 19 konzentrisch mit der Absaugleitung 32 gemäss Figur 5 stützen. Die Röhre 33 kann zu einem Schalldämpfer führen. Das äussere Ende der Luftversorgungsleitung kann mit einer Kupplung 35 versehen sein, mit deren Hilfe sie weiter verlängert oder an eine Luftversorgungsstel-Ie angeschlossen werden kann.
Die Röhren 19 und 32 zusammen mit der Bohrung der Verbindung können leicht vom Werkzeug in einem Arbeitsgang durch Abschrauben des gezackten Ringes 27 getrennt werden und die gelösten Teile können sorgfältig sterilisiert werden für den Fall der Verwendung im Krankenhaus,,ohne die Gefahr, dass die getrennten Teile auseinander fallen.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform für die Verwendung mit einem hydraulischen System, in welchem die Flüssigkeit für eine erneute Zirkulation zum Vorratsbehälter zurückgeführt wird. Es ist ein hohler, tassenartiger Teil 36 vorgesehen, an dessen einem Ende die biegsame Absaugröhre 32 mit Hilfe einer Schelle 37 befestigt und an dessen anderem Ende eine Bohrung und eine kreisförmige Rille vorgesehen sind, die den "θ"-Verschlussring 38
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auf der Versorgungsröhre 19 beherbergt. Eine Verbindung zum Vorratsbehälter wird hergestellt durch eine seitliche Gewindeverbindung 39.· Sollte die Hochdruckleitung 19 irgendwo innerhalb: der koaxialen Rüekführungsröhre j52 brechen, so findet die Flüssigkeit ihren Weg zurück zur Zuführungsröhre und geht nicht an der Schadensstelle verloren, wie es der Fall . sein würde, wenn die Versorgungs- und Absaugungsleitungen voneinander getrennt wären.
Die gemäss der Erfindung hergestellte Verbindung kann auch dann mit Vorteil angewendet werden, wenn das pneumatische Werkzeug zum Mahlen verwendet wird, wobei der erzeugte Staub daran·gehindert wird, von der Absaugluft umhergeblasen zu werden. .'
Es ist selbstverständlich, dass die vorstehende Beschreibung nur als Beispiel angegeben ist und dass Einzelheiten zur Durchführung der Erfindung geändert werden können, ohne dass vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    / 1. ^Verbindung für den abnehmbaren Anschluss einer Druckflüs-
    V / sigkeitsversorgungsleitung und einer Absaugleitung an
    einem mit der Hand zu haltenden, hydraulisch betriebenen Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (19* 32) konzentrisch angeordnet sind und die Verbindung aus zwei Teilen besteht, die in zusammengefügtem Zustand zwei flüssigkeitsdichte Kanäle für den Durchgang der Flüssigkeit bilden und ein ringförmiges"Schraubengewinde am Teil (7) besitzen, das durch einen einfachen Gewindering (27) am anderen Teil zum Zusammenhalten der beiden Teile "im Eingriff steht.
  2. 2.) Verbindung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (7) mit dem ringförmigen Schraubengewinde mit einem weiteren Gewinde versehen ist, durch welches der Teil (7) an einem mit der Hand zu haltenden Werkzeug befestigt ist und einen Teil desselben bildet, während der den Gewindering (27) tragende Teil ein Ventil (2J) in dem Flüssigkeitsversörgungskanal (19) enthält, das "letzteren schliesst, wenn die Teile der'Verbindung getrennt werden, und öffnet beim Zusammenbringen der genannten Teile.
  3. 3.) Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem ringförmigen Schraubengewinde versehene Teil (7) ein ein- und ausschaltbares Ventil besitzt, durch das der Betrieb des Werkzeugs gesteuert wird.
  4. 4.) Verbindung nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem den Gewindering (27) tragenden Teil enthaltene Ventil als Tellerventil (2J) ausgebildet ist, dessen Stempel (24) Längsrillen für den Durchtritt der Flüssigkeit am Stempel vom Ventilkopf besitzt und der Stempel (24) aus dem Teil hervorragt und mit dem Boden einer zylindrischen Vertiefung in dem anderen Teil (7)
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    zur öffnung des Ventils (2j5) beim Zusammenkuppeln der Teile im Eingriff steht. - -
  5. 5.) Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (24) des Ventils (25) gleitbar in einer axialen Bohrung in einem zylindrischen Vorsprung auf dem den Gewindering (27) tragenden Teil angeordnet ist, wobei der Vorsprung genau in die zylindrische Vertiefung im anderen Teil (7) passt und mit diesem im Eingriff steht, bevor der Stempel (24) des Ventils (23) den Boden der zylindrischen Vertiefung zur Verhinderung des Entweiehens von Flüssigkeit beim Öffnen des Ventils berührt.
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GB2149465B (en) * 1983-11-15 1987-09-09 Desoutter Ltd A pneumatically operated power tool

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