DE1941527U - Unterlegscheibe fuer schrauben. - Google Patents

Unterlegscheibe fuer schrauben.

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DE1941527U
DE1941527U DESCH40391U DESC040391U DE1941527U DE 1941527 U DE1941527 U DE 1941527U DE SCH40391 U DESCH40391 U DE SCH40391U DE SC040391 U DESC040391 U DE SC040391U DE 1941527 U DE1941527 U DE 1941527U
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DESCH40391U
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Richard Dipl Ing Schiel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

PA23f 552-3.5.
.Richard Schiel
Stuttgart- Lederberg Im Rosenbusch !__
Unterle gsche iben für Schrauben.
Das Muster betrifft Unterlegscheiben für Schrauben,oder Schraubenmuttern, die das,bereits bekannte,Differential-Doppel-Gewinde aufweisen. Seine Verwendung ergibt einen besseren Schraubenanzug, eine günstigere Materialasnützung und eine um das Vielfache erhöhte Sicherheit gegen ungewolltes Lösen„Die vorgeschlagenen Unterlegscheiben gestatten auch,besonders im Zusammenhang mit den Innen-^echskant-Schrauben,eine weitgehende Versenkung des Schrau— benkopfes in die Unterlage,was besonders bei rotierenden Maschinenteilen auch die Unfallgefahr vermindert.
Kennzeichnend für die Unterlegscheiben nach demJMuster ist,dass ihre Innenseite ein Gewinde trägt,das dem einen der beiden Differential-Gewinde angepasst ist,ihre Aussenseiten aber so geformt oder verzahnt oder verrippt oder sonstwie aufgerauht sind,dass sich die $3S Scheibe beim Andrücken an die Unterlage in diese weniger hereindreht als senkrecht hereinpresst und nachher mit dem Schraubenkörper durch erhöhte Reibung oder formschlüssig verbundfaden das ungewollte Lqsen verhindert.
Zur Erläuterung des Musters an einigen Beispielen dient die Zwich nung mit den Figuren 1 bis 12.
Fig.1 zeigt die Unterlegscheibe nach demjvorgeschlagenen Muster
für eine Schraube^ mit dem üblichen Sechskantkopf. Fig.2 zeigt die Unterlegscheibe in Verbindung mit einer Schraube mit dem Innen-^echskant-Kopf„
Fig.3 zeigt die Unterlegscheibe in Verbindung mit einer Mutter. Fig.4 zeigt die Unterlegscheibe auf der,dem Sechskant-Kopf abgewandten Schraubenseite.
Fig.5 zeigt die Scheibe mit angeschrägter Unterseite und darin
versenkten Kugellagerkugeln,zwete$s Verzahnung. Fig.6 zeigt die Scheibe in der Ausbildung eines steilen Konuses
in Verbindung mit einer Innensechskant-Schraube· Fig.7 zeigt die Draufsicht zur Fig.6.
Fig.8 zeigt die Ansicht eines Sicherungsbleches. Fig.9 zeigt die Seitenansicht des Sicherungsbleches. Fig.10 zeigt die Seitenansicht des Sicherungsbleches nach dem
Einschlagen=
Fig. 11 zeigt eine Scrheibe mit einer Blechsicherung
Pig.12 zeigt die Scheibe mit verbreiteter unterlage die mit Rippen oder Spitzen versehen ist.
In der Darstellung der Fig.1 trägt die Unterlegscheibe 1 aussen den Konus 2,der gegebenenfalls noch mit Rippen oder eingepressten Kugeln versehen ist oder auch einen Zementanstrich mit eingestreu~ tem Sand besitzt oder sonstwie noch aufgerauht ist.Innen hat sie das Gewinde 3 das mit dempberenJGewinde der Schraube 4 im Eingriff steht. Ist das Gewinde 3 gröber als das untere Gewinde 5 so verläuft die Verschraubung wie folgt:
Unterlegscheibe 1 ist an den Kopf der Schraube 4- angepresst,also in höchster ^teilung.Blech 6 soll an Blech 7 angepresst werden. Nun wild die Schraube 4- mit de^ü Gewinde 5 eingeschraubt bis Konus a der Unterlegscheibe 1 das Bskech 6 berührt und sich in diesem verklemmt.Nun wird die Schraube 4- wieder nach links gedreht.Dadurch lockert sich die Verschraubung nun nicht,wie bei üblichen Schrauben mit einem Gewinde sondern die Unterlegscheibe 1 presst sich,eben wegen der Differentialwirkung des Gewindes immer fester in das Blech 6 ein. Ist die Gewindesteigung des unteren Gewindes z.B. 4· mm,die des oberen 4,5 mm,so hat sich die Anzugskraft,bei gleichem Drehmoment,etwa verachtfach.Abwechselndes Linksdrhen und Rechtsdrehen presst also Blech 6 immer fester an Blech 7 an,das Winkelspiel wird dabei immer kleiner. Es ist nun einleuchtend, dass eine besser angezogene Schraube auch eine grössere ^icherheit gegen das ungewollte Lösen haben wird. Diese Sicherheit wird aber durch den Kanus 2 vervielfacht und zwar umso mehr, je schlanker dieser Konus ist. Zur weiteren Sicherheit lässt sich nun in denSpalt zwischen Schraubenkopf und Scheibe 1 im angezogenen Zustand noch ein Keilförmiges Blech einführen.Da rm wird ein Lösen unmöglich,denn durch Linksdrehung vergrössert sich ja die Pressung,-"-echtsdrehung gestattet das Blech nicht,der Konus kann sich aber wegen der Rippen gar nicht drehen sondern höchsten senk] recht anheben. Die Schraube ist also voll gesichert wennsich der Schaft auch bis über die Proportionalitätsgrenze,also z.B über 0,2 % ihrer Länge gedehnt hat.
Wird das Gewinde 3,also das Innengewinde der Scheibe fe$iner gewählt als das Gewinde der Schraube 5?so erfolgt die Differentialwirkung schon beim Anzug,Dann muss also zwecks festem Anzug,nicht nachJLinks gedreht werden.
Ähnlich wirkt die ebenfalss aussen konische Unterlegscheibe 1 in der Fig.3. Doch spi^t sich hier der Vorgang statt an der Schraube an der Mutter 10 ab äie auf dem Gewindestift 8 verschraubt ist Auch hier muss das Schraubengewinde 9 um eine Differenz feiner oder gröber sein als das Gewinde 3 der Unterlegscheibe 1
Dass sich, dann der Gewindestift 8 aus dem Blech 7 durch Linksdrehung nicht lösen kann muss durch eioe andere bekannte Sicherungsart zusätzlich vermieden werden.
Besonders vorteilhaft wirken sich die vorgeschlagenen Unterlegaus scheiben im Zusammenhang mit den Innen-Seckskant-Schrauben. Das ergibt bessere Materxalsauswertung,weil die heute unbenutzte Aussenfläche des Schraubenkopfes mit herangezogen wird zum festeren Andrücken. Versenkungen des Schraubenkopfes im oberen Blech lassen sich leicht durchführen. Die Schraube mit Innensechkant ist in der Herstellung billiger als die mit Aussen-Sechskant.Der Innensechskant wird aber viel leichter beim Anzug beschädigt als der Aussensechskant. Dieser Ngchteil wird nun durch die Scheiben nach dem Muster beseitigt,denn nun kann man ja mit z.B. nur einem achten Teil des Drehmomentes die Schraube doch volll anspannen. Man kann nun also auch die "Imbus-Schrauben" aus weichemem Matereal herstellen und doch sehr fest anziehen.
Fig.2 zeigt eine Unterlegscheibe 11 die aussen nicht einen Konus sondern einen Wulst 12 besitzt und einen Zylinder 13.Einige eingepresste harte Kugeln 14- sorgen für die nötige Verzahnung,wenn die Scheibe von ojbten nach unten,also senkrecht, an die Unterlage angedrückt wirdi was durch den Anzug der Schraube 15 mit demgröberen Gewinde 16 und dem feineren Gewinde 17 geschieht.Gedreht wird sie durch denlnnensechskant 18.
Fig.4 zeigt,dass die Scheibe 1 auch dem Sechskantkopf 19 entgegengesetzt eingeführt werden kann. Ist das Gewinde 20 feiner als das Gewinde 3 so dreht man beim Anziehen nur rechts.J-st es grober so erst xxSKK und dan nach KKEkx links. Eine nachherige Ve^stiftung zwischen der Schraube und der Scheibe 1 verhindert dann auch hier ungewolltes Lösen. Meist ist diese Verstiftung aber nicht notwendig ,da die Lösungstendenz wegen des Differentialgewindes Ja auch entsprechen herabgesetzt worden ist«
Verwidet man lauf Fig.5 eine Scheibe 21 mit angeschrägter unterer Fläche in die einige harte kugeln 22 eingerpsesst sind und liegt die ii-nschrägung,also der Winkel Alfa, zwischen einfacher und doppelter Gewindesteigung ,also meist zwischen 4 und 15 Grad,so verbiegt sich der Schaft der Schraube beim Anziehen bleibend und kann erst gelöst werden wenn beim Aufschrauben mit Gewalt wieder durch Linksdrehung geradgerichtet.
Wird die Scheibe 1,wie Fig.6 zeigt,mit einem recht schlanken
Aussenkonus versehen,ausserdem dünn gehalten so beisst sie beim Anziehen in das Blech 6 ^ehr stark ein(Selbsthemmung gegen Lösen). Verstärkt wind der widerstand gegen drehen noch durch die Kugeln
■-4
27«Diese las^eabeim Anziehen der Soiiraube 26 einen senkrechten Kanaleindruck im Blech 6 zurück,verhindern aber das Drehen der Scheibei ,selbst wenn die Schraube im Schaft schon wesentlich längt worden ist,doch sehr wirkungsvoll* Je kleiner der Winkel Beta,je dünner die Wandstärke "W" umso weniger ist Lösen zu befürchten, -^usserdem kann man aber noch leicht eine Anfräsung oder Bohrung 25 anbringen in die nach dem ^stziehen ein ^tift 24 eingeschlagen wird. Dieser biegt die Spitzen der Gewinden etwas um und verriegelt dadurch die Schraube 26 mit der Scheibe 1 entgültig, wie Fig.zeigt.
Eine andere Verregelungsart zeigt Fig.8 bis Fig.10. Die Scneibe 1 erhält etwas geneigte Bohrungen oder Nuten.flach dem Anziehen wird nun das Blech28 von oben her so in denlnnensechskant eingeschlagen,das der Teil 29 sich in seinem Durchmesser einzwängt die Teile 30 und 3I aber etwas abgebogen werden und aus der Stellung der Fig.9 schliesslich in die der Fig.10 gelangen.Dadurch ist das herausfallen verhindert und die Schraube gegen Drehung in der Scheibe auch bewahrt.
Man kann aber,wie Fig.11 zeigt,die Scheibe 1 gegen Drehung auch durch eins: angeschweisstes Blech 30asichern,dessen -^nden dann nach dem Anziehen aus der Stellung 3Vin die 32 umgebogen wwrden. Man /^tenri/auch oben in den Innensechskant 35 eine Sechskantstange 34 nach dem Anziehen hineindrücken und Drehung durch das sie tragende Blech 33 verhindern.
Oft ist es vorteilhaft der Scheibei die Form zu gsgpJäH geben wie sie Fig. 12 zeigt. Dex> Wulst 36 sichert einebreite Auflagefläche und Spitzen oder Rippen 37 sorgen dafür dass sich die Scheibe beim Anziehen der Sahraube senkrecht in die Unterlage einpresst und nachher nicht mehr drehbar ist.
Es lies ,.en sich leicht noch viele weitere -tf'ormgebungen angeben die ein senkrechtes Einpressen erleichtern eine Drehung aber erschweren,
All das bezüglich der Innen-Sechskant-Schrauben gesagte gilt auch für andere Zylinderschrauben,einerlei ob diese statt dem Innensechskant einen Schlitz oder ein versenktes Kreuz oder eine andere Vertiefung für den Einsatz des Schraubenziehers haben.

Claims (1)

  1. PA231552-3.5.
    Schutz-Ansprüche .
    1» Unterlegscheibe für Differentialgewindef-Schrauben oder deren Schraubenmuttern, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf ihrer Innenseite (3, 17) ein Gewinde trägt,dass einem der beiden Differentialgewinde angepasst ist,auf ihrer Aussenseite (2,12,13, 36) aber so geformt,oder verzahnt ader verrippt ist,dass sie sich in ihre Unterlage (6) leichter senkrecht einpressen,als darin, oder stsxidrdar auf ,drehen lässt.
    2. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    ihre Aussenseite (2) als Konus ausgebildet ist.(Pig,1, Fig.4,Fig.3, Fig.6).
    3. Unterlegscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass dieser Konus noch Längsrippen oder halbeingepresste Kugeln oder andere 5fKKjisÄags:xfeEHgi Vorspränge trägt. (Fig.2, Fig.6, Fig. 11, Fig.12).
    4. Unterlegscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Konus lämgsgeschlitzt ist.
    5. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ihre Ausseaaseite einen Wulst (11, 36) aufweist,der gegen die Unterlage zu aufgerauht ist. (Fig.2, Fig.12).
    6. ünterlegscheibe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass
    seine Dicke etwa gleich der Kopfhöhe der Innensechskantschraube ist (Fig.2, Fig.6, Fig.11).
    7» Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ihre untere Fläcne um einen Winkel (Alfa) geneigt ist und Aufrauhungen trägt (Fig.5) wobei der Neigungswinkel (Alfa) zwischen 4 und 15 Grad liegt.
    8. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass zwecks Sicherung gegen Verdrehung, sie auf der Innenseite oben eine Bohrung oder Einkerbung (25) aufweist in die ein Stift(25) eingefürht ist.
    9. Unterlegscheibe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass sie zwecks Sicherung gegen Verdrehung ein von oben eingeführtes Blech aufweist (28),das in der Mitte einen Lappen (29) besitzt der in die Diagonale des Sechskantes passt aussen aber zwei -^nden(3O,3i) hat die in Schrägschlitze oder Schräglöcher der Scheibe (1) einpassbar sind.
    10. Unterlegscheibe nachAnspruchi, daiirch gekennzeich.net,dass
    zwecks b~icherung gegen Verdrehung,an die Scheibe (1) ein Blech(30a) angeschweisst ist,das um Kanten der Unterlage(6) oder Wachbarschrauben umklappbar ist.
    11. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass
    die Scheibe (1) oben ein Blech (33) trägt an welchem ein Sechskantkopf (3^) angebracht ist, der in den Innensechskant (35) der Schraube hineinpasst »(Fig.H).
DESCH40391U 1966-05-03 1966-05-03 Unterlegscheibe fuer schrauben. Expired DE1941527U (de)

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DE (1) DE1941527U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10344987A1 (de) * 2003-09-27 2005-04-21 Atlas Copco Constr Tools Ab Einrichtung zur Verbindung mindestens zweier Maschinenteile an einem Schlagwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10344987A1 (de) * 2003-09-27 2005-04-21 Atlas Copco Constr Tools Ab Einrichtung zur Verbindung mindestens zweier Maschinenteile an einem Schlagwerk

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