DE1941291U - Stapelfahrzeug. - Google Patents

Stapelfahrzeug.

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DE1941291U
DE1941291U DE1966J0014902 DEJ0014902U DE1941291U DE 1941291 U DE1941291 U DE 1941291U DE 1966J0014902 DE1966J0014902 DE 1966J0014902 DE J0014902 U DEJ0014902 U DE J0014902U DE 1941291 U DE1941291 U DE 1941291U
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DE
Germany
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fork
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arms
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platform
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DE1966J0014902
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English (en)
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Friedrich Dr Jungheinrich
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Pofonionwalt
Hamburg i ■ Beim Sirohhause 34
Tekrfon: 34 67 43
ΚΑ.15ΙΠ2Μ9.3.66
Dr ο F. Jungh e inr i ch
Hamburg
Anwaltsakte; 254-0
Stapelfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Stapelfahrzeug mit einer gegebenenfalls an einem Mast höhenbeweglichen Lasttraggabel oder Plattform, der Verlängerungselemente sugeoränet sinäo
In einer besonderen Ausfüiirungsform bezieht sich äip Erfinäung auf ein Stapelfahrzeug, das an den vorderen Enden seiner Lasttragarme Stützräder trägt, die an verschwenkbaren Hebeln angeordnet sind, um die vorderen Enden der Gabelarme auch bei einer Anhebung abzustützen.
Stapelfahrseuge der genannten Arten besitzen meistens eine Trageinrichtung, die an den hinteren Enden der Lasttragarme oder Plattform senkrecht verläuft und entweder am Fahrgestell oder an dem Mast geführt ist, um infolge ihrer Höhe eine stabile Abstützung der Gabelarme oder Plattform zu ermöglichen«
Der Ausdruck Stapelfahrzeuge bezieht solche mit Deichsel-
antrieb und andere mit einem Fahrersitz ein« Mit Deichsel= antrieb auegerüstete Stapelfahrseuge haben vorteilhaft die erwähnten Stützräder an äen vorderen Enden der G-abelarme9 während mit Masten ausgeführte Stapelfahrseuge vorzugsweise mit einem Fahrersitz ausgebildet sind» Das Fahrgestell nimmt meistens Antriebsmittel aura Antreiben wenigstens eines lenkbaren Rades und auch Betätigungsmittel zur Höheneinstellung der lasttraggabel oder Plattform auf, wobei diese Mit-. tel in der einen erwähnten Ausführung auch mit den Stützrädern an den vorderen Enden der Gabelarme zusammenwirken.
Derartige Stapelfahrzeuge haben eine höhenbewegliche Plattform oder Lasttraggabel einer bestimmten üblichen Länge, wobei su berücksichtigen ist, dass diese Länge nicht überschritten werden soll5 um das Fahrzeug überhaupt in Lagergängen zwischen Regalen und dergleichen manövrierfähig1 zu macheno Ausserdem ist die Länge unter dem Gesichtspunkt be» schränkt, dass bei Beachtung aller möglichen aufzunehmenden Lasten kein zu starkes Kippmoment nach vom entsteht« Letztere Gefahr ist natürlich bei den Fahrzeugen mit Slitzrädern an den vorderen Rändern der Gabelarme zu vernachlässigen; bei diesen Fahrzeugen ergibt sich die Länge im Hinblick auf die meisten Anwendungen und die Ilanövrierfähigkeito
Die bekannten Verlängerungselemente sind auf einzelnen Gabelarmen der Lasttraggabel angeordnete ausfahrbare Träger=
,die Höglichkeit, Sie gg@ben beispielsweise/Fahrzeugplattformen yon einer Seite her zu "bedienen, wosu die übliche Länge der Lasttraggabei nicht ausreicht. Weiterhin ist es mit den Verlängerungselementen möglich5 Lasten über eine oder mehrere Stufen bzw„ über eine Rampe zuzustellen»
Die bekannten Verlängerungeelemente sind in Form der Gabeln ausgeführt j die als lastträger selbst längsverschiebbar auf dem Stapelgerät angeordnet sind5 v/obei eine feste höhenverstellbare Gabel als Träger für die verschiebbare Gabel dient,, rtevli die verschiebbare Gabel hat einen in senkrechter Richtung verlaufenden schlittenartigen Teil«,
Durch die bekannte Ausführung wird daher die Lastaufnähme» fläche nicht vergrössert. Selbst wenn man aber davon ausgehen wollte, dass entsprechend einem verschiebbaren Teil auf einem gabelförmigen Lastträger ein senkrechtes Element an dem verschiebbaren Teil fehlt«, dann ergäben sich an den Gabelarmen "Stufungen, die einen einwandfreien Betrieb beeinträchtigen=,
Bei einem derartigen in Form einer verschiebbaren Gabel ausfahrbaren Lastträger ergibt sich weiterhin der Nachteil, dass im ausgefahrenen Zustand die Überlappung swischen dem ausfahrenden Teil und dem sogenannten festen Lastträger verhältnismässig gering ist5 so dass grosse Kräfte in der Halterung aufzunehmen sind«, Diese bekannte Ausführung befriedigt daher aus mehreren Gründen nicht„
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stapelfahraeug so auszugestalten, dass in ihrer Dimension grössere Lasten oder Lasfbehälter bsw. mehr Lastbehälter als bisher wahlweise aufgenommen werden können und "bei einem Einsats von Yerlängerungselementen auch, eine günstige Lösung hinsichtlich einer einwandfreien Halterung ersielt wird«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, äass wenigstens ein verlängernder Lastträger verschwenkbar an der Gabel oder Plattform, vorteilhaft im Kn:Lcv der hochfahrbaren Trageinrichtung oder am Ansatsptinkt der Gabelarme, angeordnet ist. Dabei sind zweckmässig an der Trageinrichtung oder einem Mast mit Abstand über dem Schwenkpunkt Befestigungsmittelj, beispielsweise Klapphaken, vorgesehen, die in den hochgeklappten, verlängernden Lastträger eingreifen, um diesen in senkrechter Stellung zu halten,
Diese Lösung hat den Vorteil, dass beim Abschwenken des verlängernden Lastträgers eine durchgehende Lastaufnahmefläche über die gesamte Strecke vorliegt und dass darüber hinaus durch die vollständige Abdeckung der am Fahrzeug ohnehin vorgesehenen Lasttraggabel oder Plattform eine weitestgehende unterstützung des verlängernden Lastträgers stattfindet« Die dabei auftretenden Kräfte sind infolge der langen Abstützung verbaltnismässig gering, zumal sie ohne besondere Führungsmittel durch den G-elenkzapfen für die verschwenkbare Anordnung aufgenommen werden*
Die bevorzugte Ausführungsform sieht dabei einen Verlängerungsträger Tor, der auch zweiarmig ausgeführt sein kann, dessen Arme aber miteinander verbunden sind. Die Erfindung bezieht jedoch bei einer höhenbeweglichen Lasttraggabel zwei verschwenkbare Verlängerungsträger ein, und zwar einen fur jeden Gabelarms wobei der Verlängerungsträger flachen oder U~profilförraigen Querschnitt haben kann»
Der hochgeklappte verlängernde lastträger hat dabei den Vorteil, dass eine entsprechend hohe Anlagefläche für die Last am Schlitten geschaffen wird, die zur Sicherheit des Fahrers beiträgt s weil hier "bei Betrieb mit normaler last=» traggabel oder Plattform eine jedenfalls sich über die Höhe der Last erstreckende und bei Verwendung pair eines s zum Beispiel für beide Gabelarme gemeinsamen verlängernden Lastträgers praktisch geschlossene Anlagefläche 2um Fahrer hin vorliegt.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Verlängerungsträger zweiarmig ausgeführt, 'and die Aussen» ränder der Arme verlaufen parallel zueinander, während, die inneren Ränder der Arme abschnittsweise nach, innen verbreitert sind3 und zwar derart, dass sich .. ohwenkrollen eines Lastbehälters zwischen den Phasen des Auf- und Herunter-Ziehens drehen können»
Bei der Ausführung, in welcher das Fahrzeug an den vorderen Enden der Gabelarrae Stützräder trägt, sieht eine besondere Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Verlängerungsträger die Lastaufnahraeflache über die Stütsräder hinaus
verlängern»
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben^ die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung aeigen;
Fig» 1 % eine Seitenansicht eines erfindungsgemäss
auegestalteten StapelfahraeugSj sum Teil
in schematischer Darstellung9
Fig» 2 % eine Ansicht, gesahen in Richtung des
Pfeils II in Fig. I3 bei nach unten geklapptem5 verlängernden Lastträger,
Figo 3 ° eine in gegenüber den Fige 1 und 2 ver~
grössertem Maßstab dargestellte Seitenteilansieht einer Betriebsstellung gemäss Fig. I9
Fig-, 4 s eine Stirnteilsnsicht der 'Figo ;3 in teil«
weise schematisclier Darstellung9
Fig, 5 ° eine "Draufsicht auf einen verlängernden Lastträger5 und swar in Anlehnung an das Beispiel in Pig. I.
Die Pigo 1-4 stellen verschiedene Ansichten einer Aus« führungsform dar. Hierb3i handelt es sich um ein Stapelfahrzeug mit einem auf Rädern I9 2 abgestützten Fahrgestell 3S v/elches.die erforderlichen Antriebsmittel sov;ohl zum. Fahren ■des Fahrzeugs als auch sum rieben eines Lastträgerschlittens und auch die notwendigen Steuereinrichtungen aufnimmt= Dieses Fahrgestell kann beispielsweise bei 4 einen Sits haben, dem Steuer- oder Lenzeinrichtungen augeordnet sind» An seiner vorderen Seite besitzt dieses jpahrseug eine Schienenführung 5 für den Schlitten 6, dar "beispielsweise gemäss Figo 2 aus zwei miteinander verbundenen senkrechten Stegen 79 8 bestehen kanne An den Schlitten sind die Lasttragarme 9j 10 angeordnet»
Die Eingriffsmittel zwischen iera Schlitten 6 und. der Führung 15 sind nicht näher dargestellt. Sie sinä in bekannter Weise so ausgeführt, dass sich der Schlitten nicht nach vorn abheben lcann„
Die Führung 5 könnte beispielsweise zu einem höheren Mast als dargestellt verlängert 8ein* Sin Mast könnte beispiels-
v^eise auch verschwenkbar angeordnet sein,,
Es ist erkennbarj dass die Sabelarme 9? 10 eine bestimmte Länge haben, und dass gemäse Pig, 1 eine beispielsweise wie noch anhand der Figo 5 geschildert wird - sweiarmige Lasttrageinrichtung 11 aufgebracht ist» .Diese Lasttrageinrichtung geht τοπ einem bei 12 angeordneten Gelenk am Knick des Schlittens 6 bsw9 an der Wurzel der Lasttragarme 9j 10 aus und erstreckt sich über das Ende 13 der Lasttragarme hinaus nach vorn« Am vorderen Ende ist beispielsweise ein Befestigungsmittel 14 in Form eines Steckstiftes angeordnet. Ohne weiteres ist erkennbar, dase dadurch, einerseits das Aufnahmevermögen der Lasttrageinrichtung an sich und andererseits auch die Förderlänge, über welche Güter vom Schlitten 6 teer nach vorn abgegeben oder von vorn aufgenommen werden können., wesentlich verlängert ist»
Fig, 1 zeigt die Lasttrageinrichtung in eimer um das Gelenk 12 nach oben geklappter. Stellung« die mit 15 bezeich= net ist und in der die Lasttrageinrichtung im wesentlichen parallel zur Führung 5 oder zur;: Schlitten 6 steht» Ein am Schlitten 6 angeordneter Klapphaken 16 kann beispielsweise durch eine Öffnung 17 (Fig» 3) greifen und äie Aufrechtstellung 15 sichern.
Aus Fig„ 2 ist ersichtlichf dass das in I-igs 1 im ganzen
- 8
mit 12 bezeichnete Gelenk aus zwei Scharnieransätzen 18 s 19 bestellt. Beispielsweise ist der Scharnieransatz 18 auch in Fig. 4 vergrössert dargestellt» Es ist erkennbars dass die Lasttrageinrichtung 11 über eine Plattform hinaus verlängerte Stege 20, 21 (Pig. 5) hat, welche in den Bereich der Ansätze gelangen, und dass ein G-elenkbolzen 22 (Figo A) Öffnungen in den Stegen 20, 21 r.nü den Ana ätz en 18, 19 durchsetzt, so dass dadurch eine Yersehv/eif ung möglich ist» Die spezielle Ausführung dee Lastträgers 11 wird unten noch anhand der Fig, 5 erläutert.
Es ist erkennbar, dass der verschwenkbar angeordnete Last=» träger H51 der in seiner senkrechten Stellung festlegbar ist und auch einen normalen Betrieb mit der. Lasttragarmen ermöglicht j welche durch die Gabel 9P 10 gebildet sind., in seiner nach unten geklappten Stellung die Ausladung wesentlich verlängerte Dabei ist eine stabile Festlegung gegeben,, weil die Gel erikhol sen,, beispielsweise 22 in Fig„ 4» verhindern;, dass sich das eiern Schlitten 6 .augekehrte Ende abhebt9 viemi das vordere ausladende Ende 23 des Lastträgers 11 be= lastet wirdβ
Eine vorteilhafte Ausführung?iarm des verlängernden Lastträgers, wie er beispielsweise nach den Figo 1 - 4- verwendet wird, rceigt die Fig. 5» In dieser sind gleiche Teile ■ wie in äen Figo 1 - 4 reit pcleichen BezrA^saeichen bezeichnet»
Es ist erkennbar, dass dieser verlängernde lastträger aus zwei Laufbahnen 24? 25 besteht. Diese haben einen jeweils geraden äusseren Rand 26, 27, der durch einen nach oben ragenden Randsteg "begrenzt ist, und einen inneren, ebenfalls durch je einen Randsteg 28$ 29 begrenzten Rand., der bei 30, 31 und 32, 33 Verbreiterungen aufweist» Der besondere Verlauf des inneren Randes aus den Verbreiterungen ergibt sich aus der Zeichnung* Dabei sind im wesentlichen insbesondere bezüglich der Verbreiterungen 30, 31 sägezähnförmige Flächenausbildungen vorgesehene Die Verbreiterungen haben den Zweck j dass sich lenkrolle:«, an aufgefahrenen Containern im Bereich der Verbreiterung um 180° drehen können^ wenn ein Container nach dem Aufschieben wieder abgerollt wird.
Die inneren Ränder 2S51 29 der Laufbahnen 24* 25 sind durch G-estängemittel 34, 35, 36 j 37 miteinander verbund en, um einen starren verlängernden Lastträger mit den beiden Laufbahnen zu schaffen, während der mittlere Bereich ausgespart ist β Es versteht sich, dass eier mittlere Bereich auch geschlossen ausgeführt sein könnte, wobei die erwähnten Ge~ atängemittel 34 - 37 als hochragende Stege zwischen den Randstegen 28, 29 ausgeführt sein können. Fig» 5 zeigt das Befestigungsmittel 14 in Fig«, 1 als einsteckbare Wand 38O

Claims (1)

  1. aR-Kmhscfmiar RAj 50 322*19.3.66
    Paisntanwol.
    Hamburg 1 · Beim Sirohhause 34
    Tdefon: 24 67 43
    Dr „ F. Jungheinrich
    Anwaltsakte:
    Sehutzansprüche
    Ι» Stapelfahrzeug mit einer gegebenenfalls an einem Mast höhenbeweglichen Last traggabel, oäer Plattform, der Yerlängerungselemente zugeordnet sind, dadurch getenn^ zeichnet, dass wenigstens ein verlängernder lastträger (11) verschwenkbar an der Gabel (9S 10) oder Plattform, vorteilhaft im Knick eier hochfahrbaren Trageinrichtung (6) oder am Ansatzpunkt der Gabelarmes angeordnet ist,
    2c Stapelfahrzeug nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet 9 dass an der Trageinrichtuiig (6) oder einem Hast (5) mit Abstand über dem Schv/enkpunkt (12) Befestigungsmittel9 beispielsweise Klapphaken (IS), vorgesehen sind, die in den hochgeklappten, verlängernden Lastträger (11) eingreifen, um diesen in senkrechter Stellung zu halten,,
    T _^
    * 3o StapelfahrseUg nach -Anspruch 1 oder 2S dadurch gekenn~ j , K zeichnet, dass zwei klappbare verlängernde Lastträger, einer für jeden ,Gabelarms angeordnet sind*
    ,4* Stapelfahrseug nach einem der Ansprüche 1 ·» 39 da,s an
    den vorderen Enden der G-abelarme Stützräder trägt 5 dadurch gekennzeichnet9 dass die Verlängerungsträger die j Laataufnahmefläche über die Stützräder hinaus verlängern»
    w 5= S"t0pelfahrseug nach Anspruch 1 oder 2? dadurch gekennzeichnet j dass der Verlängerungsträger zweiarmig (42*43)■ ausgeführt iats die Ränder mit hochgezogenen Stegen (44 «► 47) ausgeführt sind9 die Aussenränäer der- Arme parallel zueinander verlaufen und die inneren Ränder
    -^ (48 * 51) der Arme abschnittsweise nach innen verbrei~. tert sind j und swar derart, dass sieh Schwenlcrollen
    ',.,„' eines Lastbehälters zwischen den Phasen des Auf·= und , f Heruntprziehens drehen können»
    ^J
    Χ4'νν;Γ'·' « .- . '■ " J - "■/
    2 '-
DE1966J0014902 1966-03-19 1966-03-19 Stapelfahrzeug. Expired DE1941291U (de)

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DK216966A DK112435B (da) 1966-03-19 1966-04-28 Lagerløftevogn.
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SE (1) SE301117B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29620342U1 (de) * 1996-11-22 1998-03-19 Westfalia Wst Systemtechnik Satellitenfahrzeug
DE10256411B3 (de) * 2002-12-02 2004-04-01 Daimlerchrysler Ag Flurförderzeug
DE102005035790A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-15 Vetter Umformtechnik Gmbh Lastaufnahmemittel

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BE680305A (de) 1966-10-03
SE301117B (de) 1968-05-20
DK112435B (da) 1968-12-09
NL6605756A (de) 1967-09-20

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