DE1940943A1 - Klaeranlage fuer kleine Anschlusswerte - Google Patents

Klaeranlage fuer kleine Anschlusswerte

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DE1940943A1
DE1940943A1 DE19691940943 DE1940943A DE1940943A1 DE 1940943 A1 DE1940943 A1 DE 1940943A1 DE 19691940943 DE19691940943 DE 19691940943 DE 1940943 A DE1940943 A DE 1940943A DE 1940943 A1 DE1940943 A1 DE 1940943A1
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Germany
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clarifier
basin
biological
sewage treatment
treatment plant
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DE19691940943
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Carl-Heinz Dr Burchard
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VER DER WASSERVERSORGUNGSVERBA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • C02F3/082Rotating biological contactors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1257Oxidation ditches
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description

  • Kläranlage für kleine Änschlußwerte Die vorliegende Erfindung betrifft eine fur kleine Anschlußwerte geeignete Kläranlage, der das Schmutz und Regenwasser aus einem Mischkanal zugeführt werden kann und die mindestens aus einem einen Zulauf aufweisenden Vorklärbecken, einer biologischen Zwisöhenstufe sowie einem einen auslauf auS-weisenden Nachklärbecken besteht.
  • Die kostensparende Nischkanalisation konnte bisher wegen der in weiten Grenzen schwankenden hydraulischen Klärbecken - Belastungen in Wohnsiedlungen unter 500 Einwohnern in der Regel nur dann verwendet werden, wenn ftir den Anfall von zusätzlichem Regenwasser auch ein besonderes Regenklärbecken vorgesehen wird. Bei dieser Kombination wird dann der Trockenwetteranfall biologisch und der Regelklärbecken mechanisch gereinigt.
  • Surch die Aufteilung einer sochen Kleinklärange in eine Vorklärung, Nachklärung sowie den zwischengeschalteten biologischen Teil einerseits sowie eine Regenklärung andererseits ist eine solche Kleinkläranlage nichet nur außerordentlich wartungsaufwendig, sondern auch bei ihrer Erstellung relativ teuer. Daruberhinaus wirkt sich ferner betriebserschwerend aus, daß das Regenklärbecken am Ende einer Regenperiode noch besonders leergepumpt werden muß, damit sein in ihm befindlicher, aus Abwasser und Regenwasser bestehender Inhalt nicht etwa anfault.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine für kleine Änschlußwerte geeignete Kläranlage zu schaffen, die insbesondere hinsichtlich ihrer Erstellung sowie auch ihres Betriebes ausreichend wirtschaftlich ist und bei der die oben aufgezeigten Schwierigkeiten vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer solchen Kläranlage mindestens das Vorklärbecken und das Nachklärbecken zu einem gemeinsamen, gegebenenfalls auch als Regenklärbecken verwendbaren Mehrzweck-Klärbecken zusammengefaßt sind und der Mittelteil dieses Mehroweck-Klärbeckens entweder als biologische Zwischenstufe ausgebildet oder aber mit einer solchen über einen Abflußkanal sowie einen Rdokflußkanal verbunden ist. Bei einem solchen Mehrzweck-Klärbecken läßt sich somit die Regenklärung mit der mechanischen Vorklärung und der Nachklärung solange in einem gemeinsamen Becken vereinigen, als das ftir das Regenklärbecken erforderliche Volumen größer ist als das erforderliche Volumen fttr Vorklärung und Nachklärung susammeln. Hierbei wird der vordere Teil des Mehrzweck-Klärbeckens im Trockenwetterfall zur Vorklärung und der hintere Teil zur Nachklärung benutzt. Zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil wird dann das dem Mehrzweck-Klärbecken zugeführte Abwasser mittels eingesetzter Scheibentauehkörper direkt der bioligischen Reinigung unterzogen oder aber einen besonderen Abflußkanal einer benachbart zum Mehrzweck-Klärbecken angeordneten biologischen Zwischenstufe zugefuhrt und nach dem Passieren derselben wieder in das Mehrzweck-Klärbecken zurückgegeben.
  • Ist eine solche besondere benachbart angeordnete biologische Zwischenstufe vorgesehen, so ist zweckdienlich zwischen diesem Mehrzweck-Klärbecken und der besagten biologischen Zwischenstufe ein Schöpfwerk, eine Pumpstation od. dgl.
  • angeordnet, die das Abwasser aus dem Mehrzweck-Klärbecken entnimmt und der Zwischenstufe zuführt.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist das Mehrzweck-Klärbecken als in sich geschlossener Ringkanal ausgebildet. Infolge dieser Bauform gelangt ein Teil des bereits gereinigten Abwassers wieder in den Bereich der Vorreinigung und strömt erneut durch das ringförmige Mehrzweck-Klärbecken hindurch, was einerseits eine Verbesserung des Klärprozesses mit sich bringt, andererseits aber einen Stillstand des Abwassers und damit auch ein eventuelles Anfallen desselben vermeidet. In diesem Zusammenhang kann in dem ringförmigen T'ehrzweck-Klärbecken auch zusätzlich noch eine das Abwasser fördernde Einrichtung, insbesondere ein Wasserrad, eine Pumpeinrichtung od dgl.
  • angeordnet sein.
  • Schließlich kann df dieses ringförmige Mehrzweck-Klärbecken auch noch in der Porn einer Emscherrinne mit durchgehendem bodenseitigen Schlitz ausgebildet sein, durch den das aus dem Abwasser ausgeschiedene Gut in bekannter Weise in einen unterhalb des Mehrzweck-Klärbeckens befindlichen, tnchterförmingen Faulraum gelangt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den auf der Zeichnung dargestellten verschiedenen beispielsweisen Ausftihrungsformen zu entnehmen.
  • Es zeigen: Sig. 1 bis 4 eine schematische Darstellung eines gestreckten Mehrzweck-Klärbeckens bei vier verschiedenen Belastungsfällen, Fig. 5 eine ringförmige Ausführungsform des MehrÇweck-Klärbeckens und Pig. 6 eine ebenfalls ringförmige Ausführungsform des Mehrzweck-Klärbecken mit einer in diesem befindlichen biologischen Zwischenstufe.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten gestreckten Ausführungsform des Mehrzweck-Klärbecken 1 ist der für die Vorklärung des Abwassers vorgesehene vordere Teil mit 2 und der der Nachklärung dienende hintere Teil mit 3 bezeichnet. Eine nicht besonders dargestellte, dem Mehrzweck-Klärbecken 1 benachbarte biologische Zwischenstufe ist dabei über einen Abflußkanal 4 und einen Zuflußkanal 5 mit dem mittleren Teil 6 des Mehrzweck-Klärbeckens 1 verbunden. Die Einflußöffnung 7 und die Ausflußöffnung 8 dieser beiden Kanäle 4 und 5 sind dabei in einem mit a bezeichneten Abstand von einander angeordnet.
  • Die Fig. 1 zeigt nun den Zustand* bei dem dem Mehrzweck-Klärbecken 1 keinerlei neues Abwasser zqeftthrt wird. Mittels einem wischen dem mittleren Beckenteil 6 und der biologischen Zwischenstufe angeordneten, ebenfalls nicht besonders dargstellten Schöpfeinrichtung od. dgl. wird das in dem Becken 1 befindliche Abwasser in Richtung des Pfeiles 9 abgesaugt, durch die zwischengeschaltete biologische Stufe hindurchgeführt und wieder in Richtung des Pfeiles 10 dem Becken 1 zugeführt. Damit aber bildet sich im mittleren Beckenteil 6 die in der Fig. 1 dargestellte Strömung gemäß der Pfeile 11 aus.
  • Wird gemäß der Fig. 2 dem Mehrzweck-Klärbecken 1 nun eine relativ geringe Abwassermenge in Richtung des Pfeiles 12 zugeführt, so bildet sich die durch die Pfeile 13 dargestellte Strömung aus, bei der die Versorgung der biologischen Zwischenstufe wieder die gleiche, aber darüberhinaus eine der Zulaufmenge gleichartige Menge Abwasser in Richtung des Pfeiles 14 aus dem Becken 1 abströmt.
  • Steigt nun die Abwassermenge stärker an, was durch die zusätzlichen,Pfeile' 15 dargestellt ist, so wird das Abwasser in diesem Fall kontinuierlich durch den Abflußkanal 9 der biologischen Zwischenstufe zugeführt und gelangt nach dem biologischen Reinigungsprozeß durch den ZuSlußkanal 5 wieder in den mittleren Beckenteil 6, juni von hier aus in Richtung der Pfeile 14 und 16 abzuströmen. Das zwischen den beiden Kanalöffnungen 7 und 8 befindliche Abwasser vermengt sich dabei nur teilweise mit dem zufließenden bzw. abfließenden Abwasser.
  • Die Fig. 4 schließlich zeigt den Zustand, bei dem zusätzlich su den bwasserm.ngen auch noch Regenwasser in das Nehriweck-flärbecken 1 gelangt. Hierbei strömt ein Teil des bereits in dem Beckenteil 2 mechanisch vorgeklärten Wassers in Richtung der Pfeile 17 an den Kanalöffnungen 7 und 8 vorbei und gelangt so direkt in den der Nachklärung dienenden Beckenteil 3.
  • Gemäß der folgenden Fig. 5 ist das Nehrzweck-Klärbecken 18 ringförmig gestaltet, wobei der Eintritt für das Abwasser mit 19 und der diesem benachbarte Austritt mit 20 bezeichnet ist. Auch dieses Becken 18 weist wiederum einen vorderen Teil 2, einen hinteren Tel 3 sowie einen dazwischen befindlichen Mittelteil 6 auf. Auch in diesem Fall ist der dem Eintritt 19 und dem Austritt 20 gegenüberliegende Mittelteil 6 wieder aber den ibflußkanal 4 und den Zuflußkanal 5 mit einer nicht besonders dargestellten biologischen Zwischenstufe verbunden.
  • Die Wirkungsweise dieses ringförinigen Beckens 18 ist dabei praktisch die gleiche, wie diese auch schon zuvor im Zusammenhang mit dem Becken t erläutert worden ist. Das Abwasser tritt durch den Eintritt 19 in Richtung des Pfeiles 21 in das Becken 18 ein, um anschließend in Richtung der Pfeile 22 und 23 durch dieses hindurchzuströmen und wieder in Richtung des Pfeiles 24 auszutreten. Ist nun die Menge des kontinuierlich zuströmenden Abwassers relativ klein er auf einen mittleren Normalwert begrenzt, so = ein erheblicher Anteil des bereits gereinigten, den hinteren Beckenteil 3 passierenden Abwassers in Richtung des Pfeiles 25 wieder in den vorderen Beckenteil 2, um anschließend nochmals das Becken 18 zu passieren, wobei es dann einer erneuten mechnnischen und biologischen Reinigung unterzogen wird. Steigt die Menge des zugeführten Abwassers an, so reduziert sich der das Becken 18 nochmals durchströmende Anteil entsprechend. Bei dieser erfindungsgemäßen ringförmigen Gestaltung des Mehrzwe¢k-ElWrbeckens 18 wird also teilweise eine wiederholte Reinigung des Abwassers ersielt und vor alles auch eine volle Auanutsung der Leistung dieser fleinkläranlage erreicht. Darilberhinaus befindet sich aber das in dem Becken 18 befindliche Ab wasser in ständiger Bewegung, so daß auch ein Anfallen desselben praktisch ausgeschlossen ist. Diese Bewegung des Abwassers kann dabei gegebenenfalls noch durch ein nicht besonders dargestelltes Wasserrad od. dgl. unterstützt werden.
  • Die in der weiteren Fig. 6 dargestellte Ausführungform betrifft wieder das gleiche ringförmige Nehrzweck-Klärbecken 18, wobei Jedoch in diesem Fall die biologische Zwischenreinigung nicht etwa außerhalb des Beckens 18, sondern in dem Beokenmittelteil 6 durchgeführt wird.
  • Zu diesem Zweck ist indem Beckenmittelteil 6 ein mit 26 bezeichneter Scheibentauchkörper angeordnet, der auf einer mit 27 bezeichneten Welle aufsitzt, die mittels eines Elektromotors 28 od. dgl. in Richtung des Pfeiles 29 in Umlauf gesetzt wird. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist wieder praktisch die gleiche, wie diese auch zuvor schon im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß der Fig. 5 dargestellt worden ist.
  • Schließlich besteht bei der ringförmigen Gestaltung des Nehrzweck-Klärbeckens 18 auch noch die Möglichkeit, daß dieses Becken 18 in der Form einer sogenannten Emscher-Rinne ausgebildet ist* durch deren bodenseitigen Schlitz das sich absetzende Gut in einen unterhalb deß Beckens 18 befindlichen Faulram gelangen kann.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1. Kläranlage für kleine Anschlußwerte, bestehend aus einem einen Zulauf aufweisenden Vorklärbecken, einer biologischen Zwischenstufe und einem einen Auslauf aufweisenden Nachklärbecken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Vorklärbecken (2) und das Nachklärbecken (39 zu einem gemeinsamen, gegebenenfalls auch als Regenklärbecken verwendbaren Mehrzweck-Klärbecken (1, 18) zusammengefaßt sind und der Mittelteil (6) dieses Mehrzweck-Klärbecken (1, 18) entweder als biologische Zwischenstufe (26) ausgebildet oder ager mit einer solchen über einen Abflußkanal (4) sowie einen Rückflußkanal (5) verbunden ist.
2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mehrzweck-Klärbecken (1, 18) und der außerhalb desselben befindlichen biologischen Zwischenstufe ein @chöpfwerk, eine Pumpstation od. dgl. angeordnet ist.
3. Kläranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrzweck-Klärbecken (18) als in sich geschlossener @ingkanal ausgebildet ist.
4. Kläranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß @ dem ringförmigen Mehrzweck-Klärbecken (18) eine das Abwasser fördernde Einrichtung, insbesondere ein Wasser-@, eine Pumprinrichtung od. dgl. angeordnet ist.
5. Kläranlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrzweck-Klärbecken (18) in der Form einer imscher-Rinne ausgebildet ist.
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