DE1210386B - Abwasserklaeranlage - Google Patents

Abwasserklaeranlage

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DE1210386B
DE1210386B DESCH12323A DESC012323A DE1210386B DE 1210386 B DE1210386 B DE 1210386B DE SCH12323 A DESCH12323 A DE SCH12323A DE SC012323 A DESC012323 A DE SC012323A DE 1210386 B DE1210386 B DE 1210386B
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trickling filter
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wastewater
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fine cleaning
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Dr-Ing August Schreiber
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes
    • C02F3/2866Particular arrangements for anaerobic reactors
    • C02F3/288Particular arrangements for anaerobic reactors comprising septic tanks combined with a filter

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Biological Wastes In General (AREA)

Description

  • Abwasserkläranlage Die Erfindung betrifft eine Abwasserkläranlage mit mechanischer Klärstufe in Form einer einenzugehörigen Faulraum durchsetzenden Emscherrinne und mit nachgeschaltetem Tropfkörper, auf den die mechanisch vorgeklärten Abwässer z. B. mittels Pumpen gefördert werden und dessen Ablauf in ein Nachklärbecken eingeleitet wird.
  • Bei einer derartig ausgebildeten Kläranlage wird eine ausreichende Klärwirkung im allgemeinen nur so lange erreicht, wie die in der Zeiteinheit zu klärende Abwassermenge etwa derjenigen entspricht,. die bei der Bemessung der Anlage zugrunde gelegt worden ist. Wird die Bemessungswassermenge jedoch wesentlich über- oder unterschritten, so läßt die keinigungswirkung einer solchen Anlage merklich nach. Unterliegen darüber hinaus die zu reinigenden Abwässer auch hinsichtlich Konzentration und/oder Art während des Tagesablaufs großen Schwankungen, so kann mit der bekannten Anlage eine ausreichende Klärwirkung meist nicht mehr erreicht werden; denn die Leistung der Kläranlage läßt dann oft so sehr nach, daß die Einleitung des behandelten Abwassers in den Vorßuter nicht mehr tragbar ist. Die Gründe für Glas Nachlassen der Reinigungswirkung sind darin zu sehen, daß z. B. bei wesentlicher Überschreitung der Bemessungswassermenge das Abwasser in der mechanischen Klärstufe nur unvollständig vorgeklärt wird, so daß Abwasser auf den Tropfkörper gelangt, das einen die Leistungsfähigkeit des Tropfkörpers übersteigenden Verschmutzungsgrad aufweist. Bei zu geringem Abwasserzufluß dagegen besteht die Gefahr, daß ein Teil des biologischen Rasens im Tropfkörper ungenügend mit Nahrung versorgt wird und dadurch abstirbt, wodurch die Leistungsfähigkeit des Tropfkörpers wesentlich -herabgesetzt wird, so daß auch hier eine nur mangelhafte Reinigung des Abwassers die Folge ist.
  • Kommen zu den Schwankungen hinsichtlich der Menge der Abwässer noch solche hinsichtlich der Konzentration und/oder Art hinzu, so wird die Reinigungswirkung einer solchen Anlage oft völlig unbefriedigend werden, und die aus einer solchen Anlage kommenden Abwässer können zu einer Gefahr für den Vorfluter mit allen daraus sich ergebenden Folgen werden, z. B. Fischsterben und/oder Einschränkung des Gemeingebrauchs des Gewässers. Hier setzt die Erfindung ein, durch die die Aufgabe gelöst werden soll, eine Kläranlage der als bekannt vorausgesetzten Art derart auszubilden, daß auch bei einem Abwasseranfall der hinsichtlich Menge und/oder Konzentration und/oder Art der Abwässer während des Tagesablaufs wesentlichen Schwankungen unterworfen ist, ein hinreichend geklärter Ablauf gewonnen wird, der ohne Bedenken in den Vorfluter eingeleitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Emscherrinne mindestens eine auf ihre ganze Tiefe- durchströmte Kammer als Feinreinigungsstufe nachgeschaltet ist, daß die das Tagesmittel übersteigende Menge des zufließenden Abwassers in der mechanischen Klärstufe in einem sich über die gesamte Wasserspiegelfläche der Emscherrinne, des zugehörigen Faulraumes und der Feinreinigungsstufe erstreckenden Stauraum aufstaubar ist und daß der Tropfkörper über die 24 Stunden des Tages je Zeiteinheit mit derselben Menge vorgeklärten Abwassers aus der Feinreinigungsstufe beschickbar ist.
  • Bei einer solchen Kläranlage ist es vorteilhaft, den Tropfkörper, wie an sich bekannt, über der me chanischen Klärstufe anzuordnen, und zwar derart, daß er sich auch über das Nachklärbecken erstreckt. In weiterer Ausgestaltung kann bei der Abwasserkläranlage nach der Erfindung in Höhe der Tropfkörpersohle ein von außen zugänglicher Bedienungsraum im Tropfkörper angeordnet sein, von dem aus das Nacbklärbecken, der Faulraum und die Pumpen mit zugehörigem Pumpensumpf kontrollierbar sind.
  • Durch diese Blockbauweise wird erreicht, daß alle Teile der Anlage leicht zugänglich sind und daß die Maschinen von einer zentralen Stelle aus bedient und überwacht werden können. Mit Vorteil sind in der Einlaß- und Auslaßwand der Kammer bzw. Kammern der Feinreinigungsstufe an sich bekannte, von oben nach unten verlaufende Wasserdurchtrittsschlitze angeordnet, um eine gleichmäßige Durchströmung der Feinreinigungsstufe zu erreichen. Das über der Decke des Bedienungsraumes im Tropfkörper anfallende Abwasser, das wegen der geringeren Körperhöhe in diesem Bereich des Tropfkörpers nur teilgereinigt ist, wird vorteilhaft mittels einer Leitung in die Feinreinigungsstufe zurückgeführt, so daß es erneut auf den Tropfkörper gelangt.
  • Vorteilhaft ist es auch, das Abwasser in der Feinreinigungsstufe dadurch aufzufrischen, daß Rücklauf- Wasser aus dem Nachklärbecken in die Feinreinigungsstufe über eine Leitung gefördert wird.
  • Dadurch, daß der Stauraum über der gesamten Oberfläche der Emscherrinne, des zugehörigen Faulraumes und der Feinreinigungsstufe liegt, wird nur eine geringe Aufstauhöhe benötigt; so daß der schwankende Wasserspiegel im Staubereich die Absetz- und Faulvorgänge in der mechanischen Klärstufe nicht stört. Da das aufzuspeichernde Abwasser nicht in einem getrennten Ausgleichsbecken oder Mischbecken gesammelt wird, sondern sich in der mechanischen Klärstufe aufstaut, wird bei Abwasserstößen, z. B. aus einem Schlachthof, durch Vermischung des aufgestauten Abwassers mit dem Abwasser in der mechanischen Stufe ein weitgehender Ausgleich der Konzentration, der Temperatur sowie ggf. des pH-Wertes erreicht. Darüber hinaus wird das aufgestaute Abwasser; soweit es z.-B: tagsüber durch die Schlammschlitze der Emscherrinne in die Faulwasserzone des Faulraumes gelangt, dort durch den Kontakt mit Faulwasser insofern' @güristig beeinflußt, als hierbei bereits pH-Wertänderungen, Ausfällungen und chemisch-biologische Reaktionen auftreten, die den BSB herabsetzen, so däß. die-nachfolgende biologische Reinigung dieses Abwassers, wenn es bei sinkendem Stauspiegel über die Schlitze der Emscherrinne in diese zurück und von, da in die Feinreinigungsstufe gelangt und auf 'dem; -Tropfkörper aufgebracht wird, erleichtert wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine in Blockbauweise ausgeführte Ab-Wasserkläranlage gemäß der Erfindung im .Schnitt und F i g. 2 fünf verschiedene Vertikalschnitte durch die Anlage gemäß F i g. 1 nach den Linien I-11, III-IV V, HI-IV-VI; VII-IV-VI und VIII-IV, wobei IV den Mittelpunkt der Anlage gemäß F i g. 1 bezeichnet, -Die gemäß F i g. 1 in Blockbauweise ausgeführte Abwasserkläranlage weist einen Zulauf 1 auf, welcher das zulaufende Abwasser in eine Emscherrinne 3 leitet, die einen Faulraum 31 durchsetzt. Der Zulauf 1 ist mit einem Absturz versehen, um, bei verschiedenen Wasserspiegelhöhen stets eine horizontal gerichtete Strömung zu erreichen. Von der Emscherrinne 3 geht eine Verbindungsleitung 3' ab, welche in eine zweite Emscherrinne 3" führt, die einen zweiten Faulraum 31' durchsetzt. Die beiden Emscherrinnen 3 und 3" leiten das Abwasser schnell horizontal durch beide Faulräume, wobei die groben Schwimm- und Sinkstoffe ausgeschieden werden und eine Aufwirbelung des Schlammes in den Faulräumen 31 und 31' vermieden wird.
  • Die Faulräume 31 und 31' dienen gewissermaßen als mechanische Grobreinigung. In ihnen sammelt sich der Schlamm der gesamten Anlage, fault aus und wird in kurzen Zeitabständen herausgefordert.
  • Von der zweiten Emscherrinne 3" fließt das Wasser durch einen lotrechten; schmalen, schlammsperrenden Schlitz 26 in eine nachgeschaltete Kammer 32 und danach durch einen ähnlich ausgebildeten Schlitz 27 in eine weitere Kammer 33 als Feinreinigungsstufe. Die nüsgeschiedenen feinen Bestandteile gelangen aus dem Tiefpunkt der Kammern 32 und 33 über eine Schlammrücklaufleitung 8 mit Rückschlagklappe in den - .Schlammrückführungsschacht 7 und von .dort über eine Schlammrücklaufleitung 9 in den Faulraum 31: Durch. die schmalen, lotrechten Schlitze wird ein annähernd gleichmäßiges Durchströmen der Kammern in horizontaler Richtung und ein ungestörtes Absetzen der Schlammteilchen erreicht. Die Absetzvorgänge werden durch steigenden oder fallenden Wasserspiegel kaum benachteiligt. Die Unterteilung in mehrere Absetzräume verhindert mit größter Sicherheit, daß labil im Abwasser schwimmende sperrige Bestandteile bis zu den Pumpen gelangen und den Pumpbetrieb stören.
  • Von der Kammer 33 tritt das Abwasser durch Rohrkrümmer 4, deren Eintrittsöffnungen unter dem Wasserspiegel liegen, in den Pumpensumpf 5. Die Faulräume 31 und 31' der Grobreinigung, die Kammern 32 und 33 der Feinreinigung und der Pumpensumpf 5 haben immer gleiche Wasserspiegelhöhe. Von hier aus wird das Abwasser durch die Pumpe 21 in den Drehsprenger 19 gedrückt und durch diesen auf den biologischen. Tropfkörper 14 gleichmäßig verteilt.
  • Oberhalb. des Faulraumes 31 und des Nachklärbeckens 23 ist ein Bedienungsraum 17 für die mechanische Grobreinigung, für den Pumpensumpf und für das Nachklärbecken im unteren Teil des biologischen Tropfkörpers 14 eingebaut. Dadurch wird der über dem Bedienungsraum 17 liegende Teil des Tropfkörpers in seiner Höhe und auch in seiner Reinigungswirkung geringer. Das Wasser aus diesem Teil des Tropfkörpers wird deswegen auf seiner Sohle, der Decke des Bedienungsraumes 17, gesammelt und fließt :durch eine Rohrleitung 25 einem Sandabscheider 28 .zu. Von hier aus fließt es wieder durch die Verbindungsleitung 3' und durch die Emscherrinne 3" zur mechanischen Feinreinigungsstufe. Das ausreichend gereinigte Abwasser aus dem übrigen Teil des Tropfkörpers 14 fließt über die Tropfkörpersohle einer im Mittelschacht des Tropfkörpers liegenden Sammelrinne 13 zu und gelangt dann durch ein Fallrohr in das Nachklärbecken 23. Die Sohle des Nachklärbeckens 23 hat in der Mitte einen Tiefpunkt, zu dem der Tropfkörperschlammwegen seiner größeren Schwere absinkt. Das tropfkörpergereinigte Abwasser steigt im Nachklärbecken 23 hoch und fließt durch eine Drosselschwelle 24 in eine Sanunelrinne und über die Abflußleitung 2 in die- Vorflut.
  • In der ersten Zeit werden aus dem Tropfkörperfüllgut kleinere Körnchen aus Abrieb und teilweiser Zersetzung ausgespült. Um die Abwasser-Schlamm-Gemischrückführung dadurch nicht zu stören, wird das Abwasser aus dem Tropfkörper entsandet, bevor es dem Nachklärbecken zufließt. Dies geschiehtdadurch, daß das Tropfkörperwasser aus der Sammelrinne 13 einer Klärkammer 29 zugeführt wird. -In dieser wird das Abwasser zwangläufig bis auf die mittlere Höhe des Klärraumes hinabgeführt und muß erst wieder hochsteigen, bevor es durch das Abflußrohr 16 in die Trichterspitze des Nachklärbeckens 23 gelangen kann. Beim Durchfließen der Klärkammer 29 setzen sich alle sandigen Bestandteile ab. Das Abwasser-Schlamm-Gemisch der Rücknahmeeinrichtung im Nachklärbecken wird nochmals zur Entsandung dem Sandabscheider 28, zugeführt. Auch der Abfluß aus dem niedrigen Tropfkörper wird im Sändabscheider 28 in gleicher Weise entsandet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Abwasserkläranlage mit mechanischer Klärstufe in -Form einer einen zugehörigen. Faulraum durchsetzenden Emscherrinne und mit nachgeschaltetem Tropfkörper, auf den die mechanisch vorgeklärten Abwässer z. B. mittels. Pumpen gefördert werden und dessen Ablauf in ein Nachklärbecken eingeleitet wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Emscherrinne (3") mindestens eine auf ihre ganze Tiefe durchströmte Kammer (32) als Feinreinigungsstufe nachgeschaltet ist, daß die das Tagesmittel übersteigende Menge des zufließenden Abwassers in der mechanischen Klärstufe in einem sich über die gesamte Wasserspiegelfläche der Emscherrinne (3"), der zugehörigen Faulräume (31, 31') und der Feinreinigungsstufe erstreckenden Stauraum aufstaubar ist und daß der Tropfkörper (14) über die 24 Stunden des Tages je Zeiteinheit mit derselben Menge vorgeklärten Abwassers aus der Feinreinigungsstufe beschickbar ist.
  2. 2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfkörper (14), wie an sich bekannt, über der mechanischen Klärstufe angeordnet ist und sich auch über das Nachklärbecken (23) erstreckt.
  3. 3. Kläranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Tropfkörpersohle ein von außen zugänglicher Bedienungsraum (17) im Tropfkörper (14) angeordnet ist, von dem aus das Nachklärbecken (23), die Faulräume (31, 31') und die Pumpen mit zugehörigem Pumpensumpf kontrollierbar sind.
  4. 4. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlauf- und Auslaßwand der Kammer oder Kammern der Feinreinigungsstufe an sich bekannte, von oben nach unten verlaufende Wasserdurchtrittsschlitze (26, 27) angeordnet sind.
  5. 5. Kläranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung des Ablaufs aus dem Tropfkörper (14) über der Decke des Bedienungsraumes (17) und von Rücklaufwasser aus dem Nachklärbecken in die Feinreinigungsstufe Leitungen (20, 25) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 522 875, 571566; schweizerische Patentschrift Nr. 252 762; USA.-Patentschrift Nr. 2 553 228.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273437B (de) * 1966-01-13 1968-07-18 Schreiber August Kleinklaeranlage mit Imhoffrinne zur Reinigung von Abwasser
DE1924240B1 (de) * 1969-05-12 1970-11-19 Schreiber August Mechanisch-biologische Abwasserklaeranlage

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DE522875C (de) * 1927-07-15 1931-04-16 Borsig G M B H A Verfahren zum Eindicken von Schlaemmen
DE571566C (de) * 1929-10-23 1933-03-02 Max Pruess Dr Ing Flachbeckenklaeranlage
CH252762A (de) * 1943-02-08 1948-01-31 Ag L Von Roll Einkörper-Kläranlage für mechanische und biologische Reinigung von häuslichem und industriellem Abwasser.
US2553228A (en) * 1943-12-21 1951-05-15 Yonner Andre Sewage disposal plant

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