DE1940857C3 - Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge

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DE1940857C3
DE1940857C3 DE1940857A DE1940857A DE1940857C3 DE 1940857 C3 DE1940857 C3 DE 1940857C3 DE 1940857 A DE1940857 A DE 1940857A DE 1940857 A DE1940857 A DE 1940857A DE 1940857 C3 DE1940857 C3 DE 1940857C3
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Masumi Aichi Kato (Japan)
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NipponDenso Co Ltd
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Description

Die Erfindung tezie'iit sich auf eine Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der die Wischblätter mit zugehörigen Wischerarmen von der Windschutzscheibe in einen Stauraum versenkbar sind, in dem die Wischblätter mit Hilfe eines Deckels überdeckbar sind, der lediglich beim Ein- und Ausfahren der Wischblätter zu öffnen ist und mit einer Deckelbetätigungseinrichtung, die mechanisch an den Deckel angeschlossen ist.
Es ist eine Scheibenwischeranlage dieser Art bekannt (britische Patentschrift 721465), bei der der Deckel durch die Kraft des Wischerarms geöffnet und geschlossen wird. Zwar wird beim Ausfahren des Wischerarms mit dessen Hilfe der Deckel gegen die Spannung einer diese in der Schließstellung vorspannenden Feder angehoben, die dann den Deckel nach Ausfahren des Reißverschlusses wieder schließt. Dabei wird gleichzeitig mit Hilfe jiner am Deckel befindlichen Zunge eine mit einem Bowdenzug zusammenwirkende Feder vorgespannt, die bei Handbetätigung des Bowdenzüge den Deckel freigibt und ihn sich unter dem Druck dieser Feder öffnen läßit, damit der Scheibenwischer wieder verstaut werden kann. Im vorliegenden Fall muß also der Wischer den Deckel gegen die Kraft einer Feder öffnen und es muß sowohl für das Offnen beim Ausfahren des Scheibenwischers als auch für das Offnen beim Einfahren des Scheibenwischers von Hand ein Bowdenzug betätigt werden. Abgesehen von der Umständlichkeit der Handhabung ist zu berücksichtigen, daß die Leistung von Scheibenwischermotoren verhältnismäßig klein ist, so daß dieser in der Regel für die zusätzliche Belastung für das öffnen des Deckels nicht ausreicht, insbesondere, wenn ζ B. Schnee auf der Vorderseite der Windschutzscheibe sich angesammelt hat.
Es ist eine andere Scheibenwischeranlage bekannt (USA.-Patentschrift 2759214), bei der mit Hilfe eines vom Unterdruck der Ansaugleitung betätigten
ίο Kolbens der Deckel axial unter die Motorhaube eingezogen wird und in dieser Stellung verharrt, solange der Scheibenwischer in Einsatz ist. Das Auslösen des Einsatzes des Kolbens erfolgt von Hand.
Es ist eine weitere Scheibenwischeranlage ver-
gleichbarer Ausgestaltung bekannt (USA--PaJentschrift 3 120 673), bei der der Deckel mit Hilfe eines von Hand zu betätigenden Bowdenzüge nach innen geklappt wird und während des Einsatzes des Scheibenwischers in dieser Stellung verharrt. Da der Stauraum während des Einsatzes; des Scheibenwischers offen bleibt, wird er insbesondere bei Schneefall mit Schnee und Eis gefüllt, so daß der Scheibenwischer nicht mehr verstaut werden kann und im übrigen die gelenkig verbundenen mechanisch zu betätigenden
>5 Teile ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenwischeranlage der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die unter Schonung des Wischermotors zuverlässig und selbsttätig das öffnen und Schließen des Deckels gewährleistet und den Deckel während des Wischereinsatzes im Schließzustand hält.
Diese Aufgabe ist gelöst durch eine an sich bekannte zusätzliche Kraftquelle und durch eine Fühleinrichtung, die unter Einschaltung der zusätzlichen
Kraftquelle die Bewegung des Deckels steuert, wenn der Wischerarm bei Ein- oder Ausschaltung der Scheibenwischeranlage in an sich bekannter Weise eine Zusatzbewegung außerhalb des normalen Arbeitswischfclds ausführt.
Durch die Ausnutzung der Zusatzbewegung des Scheibenwischers für den Einsatz der zusätzlichen Kraftquelle wird sichere selbsttätige Betätigung des Deckels gewährleistet, wobei keine zusätzliche Belastung des Scheibenwischermotors auftritt.
Vorteilhaft ist eine elektrische Kraftquelle und ein den Deckel betätigender Elektromagnet vorgesehen, der über einen die Fühleinrichtung bildenden Mikroschalter erregt wird.
Die andere Möglichkeit bietet eine pneumatische
Kraftquelle und eine den Deckel betätigende pneumatische Betätigungseinrichtung, die über ein die Fühleinrichtung bildendes Ventil erregt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Scheibenwi scheranlage gemäß der Erfindung, wobei sich Wischblatt- und Wischarmeinheit in Ruhestellung oder verdeckter Stellung befinden;
Fig. 2 ist eine det Fig. 1 entsprechende Darstel lung, die die Scheibenwischeranlage gemäß Fig. 1 be in Einsatz befindlicher Wischblatt- und Wischarmeinheit verdeutlicht;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Teildarstellung, die
die Wischblatt- und Wischanneinheiten beim Einsat; zeigt;
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ausfüh rungs form für eine Betätigungseinrichtung des Dek
ieJs für die Wischbian- und Wischanneinheiten sowie den elektrischen Stromkreis für die Betätigungseinrichtung;,
pig. S ist eine Darstellung eines bei einer bekannten Scheibenwischeranlage verwendeten Betätigungsgestänges, das sich von einem Scheibonwischervjnotor zu dem Wischarm erstreckt;
Fig· 6 is« eine Darstellung einer weiteren erfindungsgemäilen Ausführungsform, bei der sich der elektrische Schalter für die Betätigungseinrichtur.g des Deckels in F i g. 4 an einer anderen Stelle befindet;
Fig 7 ist eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der der Deckel für die Wischblatt- und Wischarmeinheiten mit Hilfe von Strömungsmitteldruck betätigt wird.
Die Fig. 5 zeigt schematisch ein Betätigungsgestänge, wie es bei der bekannten Scheibenwischeranlage verwendet wiiü. Die Antriebseinrichtung dieser Art besitzt eine M.C-"'urbel, deren Schwenkradius ,gleich der !Länge C der M.C-Kurbel abz^lich der Abmessung der Exzentrizität E einer exzentrischen Buchse A gemäß Fig. 5 ist, wenn die Kurbel nicht durch eine nicht gezeigte KuppSung an die Buchse angeschlossen ist. Befindet sich die M.C-Kurbel in diesem Zustand, so hat sie eine Schwenkachse, die mit der Achse der exzentrischen Buchse A zusammenfällt. Wird die Kurbel somit in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht, so wird diese Drehung durch eine Stange L1 an einen Zwischenhebel B übertragen, wodurch dieser entsprechend dem Pfeil χ hin- und herschwingt; diese Schwingbewegung wfcd durch die Stangen L2 und L3 auf die Wischerarme 8 fibertragen, so daß diese im Winkelbereich oder Arbeitswischl'eld« hin- und herschwingen. Die die M.C-Kurbel und die exzentrische Buchse A verbindende Kupplung ist derart ausgebildet, daß beim Stoppen der Schwingbewegung der Wischerarme 8 die M.C-Kurbel vom Kupplungseingriff mit der exzentrischen Buchse A gelöst wird, sobald die Wischerarme 8 die Stellungen eingenommen haben, die durch ausgezogene Linien in Fig. 5 dargestellt sind, d. h., wenn sie den unteren Bereich des Arbeitswischfeldes « erreicht haben. Die M.C-Kurbel hört mit ihres Drehung auf, wenn sich die Wischerarme in dieser« Stellungen befinden, wobei die exzentrische Buchse A sich allein weiterdreht. Hat sich die Buchse A um 180° weiisrgedreht, ist die M.C-Kurbel um eine Strecke, die gleich dem Zweifachen der Exzentrizität £ ist, zu einer punktiert angedeuteten Stellung bewegt worden, wobei gleichzeitig die elektrische Stromzufuhr vollständig gesperrt wird, um den Betrieb zu stoppen. Die Bewegung der M.C-Kurbel um die Strecke 2£ wird durch die Stange L1, den Zwischenhebel β und die Stangen L2 und L3 auf die Wischerarme 8 übertiagen, um letzten* durch eine Zusatzbewegung um den Winkel β in ihre Staustellung oder Ruhestellung zu bewegen. Bei Einsatzbeginn wird die exzentrische Buchse A allein gedreht; hat sich eine Umdrehung von 180° vollzogen, so daß die M.C-Kurbel in eine Stellung bewegt woiden ist, in der ihr Schwenkradius um die Strecke 2 E abgenommen hat, wird die Kupplung in Einsatz gebracht, um die Kurbel an die exzentrische Buchse A anzuschließen. Diese Bewegung der M.C-Kurbel führt zu einer Bewegung der Wischerarme 8 um den Winkel /3, so daß sich diese aus ihrer Ruhestellung bewegen. Es wird dann die Kupplung in Einsatz gebracht, um die exzentrische Buchse A und die M.C-Kurbel miteinander zu verbinden, so daß letztere m« ihrem Schwenkradius umläuft, der gleich der Strecke C-L· ist. Auf diese Weise führt die Drehung der Kurbel zu einer Schwingbewegung der Wischerarme 8 im Arbeitswischfeld «.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 eine erfindungsgemäße Ausführungsfonn erläutert. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Windschutzscheibe und das Bezugszeichen 2 einen Ab-
schnitt des Kraftfahrzeugkörpers, an dem ein Gelenkstift 3 befestigt ist, auf dem schwenkbar em Deckel 4 sitzt, der den Stauraum überdeckt, in dem die Wischblätter mit Wischerarmen unterzubringen sind. An dem Deckel 4 ist eine Gabel 10 befestigt,
»5 die zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln einen Stift Xl trägt, mit dem das eine Ende eines Stößels 12 schwenkbar verbunden ist. Das andere Ende des Stößels sitzt in einem Ekktromagneten 13. Zwischen dem Elektromagnet und den Gabelschenkeln, an die
ao der Stößel 12 schwenkbar angeschlossen ist, umgibt eine Schraubenfeder 14 den Stößel 12, die den Deklcel 4 so lange in der Schließstellung hält, solange der Elektromagnet 13 nicht erregt wird. Der Magnet 13 ist an seinem anderen Ende schwenkbar an den Kraftlahrzeugkörper angelehkt, und zwar mit Hilfe eines Stifts 13', so daß der Elektromagnet bei Erregung den Stößel gegenüber dem Magnet 13 elektromagnetisch betätigen und dadurch den Deckel 4 schließen kann. Die Wischeranlage besteht aus einem Paar von
Wischblättern 7 und Wischerarmen 8, die durch Antriebswellen 9 betätigt werden, von denen lediglich ein Wischblatt und ein Wischeraim in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
An dem an die Antriebswelle 9 angeschlossenen
3S Ende eines der Wischerarme 8 befindet sich em Vorsprung 15, der ein Betätigungselement eines als Funleinrichtung dienenden Mikroschalters 16 betätigen kann, um den Schalter während der Zusatzbewegung im Winkelbereich /3 zu schließen, und zwar nut Aus-
♦o nahmt der Bewegungsabschnitte an den entgegengesetzten Enden des Winkelbereichs ß, d.h. während der Bewegung der Einheit in einem Zwischenbereich von angenähert 80% des Winkels ß. Wird der Schalter 16 geschlossen, wird durch eine Batterie 17, den
Schalter 16, den EJeVtromagneten 13 und den Fahrzeugkörper ein elektrischer Stromkreis geschlossen, um den Magnet J 3 zu erregen, so daß letzterer den Stößel 12 für das öffnen des Deckels 4 betätigt. Letzterer hat solche Abmessungen und eine derar-
ι ige Lage, daß er der Länge und der Lage entspricht, die die Wischblätter 7 der rechten und linken Einheilen einnehmen, wenn ditse in ihre unterste Stellung bewegt worden sind, so daß zwischen dem Deckel 4 und den einander gegenüberliegenden Wischerar-
men 8 während des Wischvorgangs keine gegenseitige Störung auftritt. Der Deckti 4 dient somit lediglich als Schutz für die rechten und linken Wischbiätter 7. Damit die Wischerarme 8 bei geschtossenem Deckel 4 ihre Wischbewegungen ausführen können, ist in dem
Fahrzeugkörper neben den einander gegenüberliegenden Enden des Deckels 4 gemäß den Fig. 3 und 4 ein Paar von nach oben offene« Nuten oder Schlitzen 2' vorgesehen.
Ist ein Wischermotor abgeschaltet und befinden
sich die Einheiten aus Wischblättern 7 und Wischerarmen 8 in ihren Ruhestellungen gemäß Fig. 1, φ>φ der Schwenkradius der Kurbel des Wischermotors'um die Strecke verkleinert, die. dem Abstand IBim FmK
der F i g. 5 entspricht, so daß jeder Wischerarm 8 seine Schwingbewegung um dqn Winkel β beginnt. Somit wird der Vorsprung 15 des Arms 8 aus seiner in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt angedeutete Stellung gemäß Fig. 4 bewegt, um das Betätigungselement des Mikroschalters 16 niederzudrücken und letzteren zu schließen, so daß zwischen der Batterie 17 und dem Elektromagnet 13 ein elektrischer Stromkreis geschlossen und dadurch der Stößel 12 gegen die Feder 14 eingezogen wird. Der Stößel 12 zieht dann die Gabel 10 durch den Stift 11 nach unten, so daß der Deckel 4, der in fester Zuordnung zu der Gabel 10 steht, um den Gelenkstift 3 in eine in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Lage nach oben geöffnet wird. Es wird somit der Deckel 4 im anfänglichen Abschnitt der Schwingbewegung der Wischerarme um den Winkel β augenblicklich geöffnet. Es kann sich daher beim restlichen Abschnitt der -Schwingbewegung des Arms 8 das Wischerblatt 7 ohne Störung durch den Deckel 4 aus der Ruhestellung nach außen bewegen. Hat sich das Wischerblatt 7 vollständig aus der Ruhestellung nach außen bewegt, d.h., hat der Arn» 8 die in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage erreicht, wird der Vorsprung
15 von dem Betätigungselement des MikrcschaUers
16 abgehoben, so daß die elektrischen Kontakte geöffnet werden. Dementsprechend wird der Elektromagnet 13 entregt und hebt die elektromagnetische Anziehungskraft auf den Stößel 12 auf, so daß sich die Feder 14 axial ausdehnen kann und über den Stift 11 und die Gabel 10 den Deckel 4 in seine Schließstellung ziehen kann, wie es in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Danach dreht sich die Molorkurbel mit verringertem Radius, der dem verringertem Radius (C- E) im Falle der Fig. 5 entspricht, so daß die Wischerarme 8 ihre Schwingbewegung im Arbettswischfeld « fortsetzen. Die Schwingbewegung in diesem Bereich führt zu keiner Störung, da die offenen Schlitze 2' gemäß den Fig. 3 und 4 in dem Körper 2 vorgesehen sind.
Selbst wenn die Wischblätter 7 den sich auf der Windschutzscheibe ansammelnden Schnee erfassen und gegen die Einlaßöffnung des Stauraums des Wischblatts und des Wischerarms drücken, schützt gemäß Vorbeschreibung der Deckel im wesentlich vollständig den Einlaß zu diesem Raum und verhindert den Eintritt von Schnee Somit dient der Deckel 4 dem Ziel der Erfindung, den Stauraum oder Aufnahmeraum für eine Einheit vor Ansammlung von Schnee und Auffüllen tuü Schnee zu schützen, der sonst das Unterbringen dieser Einheit in dem Stauraum behindern würde. Die Schlitze die für das freie Schwingen der Wischerarme vorgesehen sind, lassen lediglich den natürlich herabfallenden Schnee eindringen und nicht den durch die Wischblätter 7 gesammelten Schnee, so daß der durch die Schlitze 2' eindringende Schnee zu keiner behindem-den Menge anwachst.
Wtrddk Schdbenwischeranlage gestoppt, so trennt die Kupplung die Kurbel des Wischennotors von einer exzentrischen Buchse und stoppt dadurch die Drehung der Kurbel, wenn gemäß dem in Fi g. 5 erläuterten FaS der Wischerarme 8 das untere Ende des Arbeitswischfeldes η gemäß Fig. 4 oder die in dieser Figur in ausgezogenen Linien dargestellte Lage erreicht hat. Anschließend beginnt sich die Kurbel im wesentlichen geradlinig um die zweifache Exzentrizität der exzentrischen Buchse zu bewegen, wie es gemäß Fig. 5 der Fall ist, in der die M.C-Kurbel um die Strecke IE bewegt wird. Somit beginnt der Wischerarm 8 seine Ruhebewegung um den Winkel ß, wobei im anfänglichen Abschnitt dieser Ruhebewegung oder Bewegung in die Ruhestellung der Vor-
s sprung 15 in Fig. 4 das Betätigungselement des Mikroschalters 16 niederdrückt, um den Elektromagnet 13 zu erregen, der seinerseits das öffnen des Dekkels 4 veranlaßt, so daß das Wischblatt 7 und der Wischerarm 8 ihre Ruhebewegung ohne Berührung mit dem Deckel 4 fortsetzen. Am Ende der Ruhebewegung befindet sich der Wischerarm 8 in der in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellten Lage, in der der Vorsprung 15 sich an dem Betätigungselement des Schalters 16 vorbeibewegt hat, so daß letzterer geöff-
»5 net ist und der Elektromagnet 13 entregt wird; dies führt dazu, daß sich die Druckfeder 14 ausdehnen und dadurch den Deckel 4 vollständig schließen kann, womit die Ruhebewegung der Einheiten vollendet ist. Bisher wurde die Erfindung in Verbindung mit einer Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 erläutert. Das Erfindungsprinzip kann jedoch auch in anderer Weise verwirklicht werden, wie es im folgenden erläutert wird.
Die Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungs-
*5 form, bei der sich der Mikroschalter 16, der bei der vorbeschriebenen Ausführungsform mit der Bewegung des Wischerarms durch den Winkelbereich β in Arbeitszuordnung steht, an einer anderen Stelle als am Wischerarme befindet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Wischerarm 8 durch einen Winkeltrieb 18 verschwenkt, der seinerseits durch eine Stange 19 betätigt wird. An dieser Stange ist eine Plat'e 20 befestigt, die ein Betätigungselement eines Mikroschalters 16 eindrücken kann, um während der Schwingbewegung innerhalb des Winkelbereichs β mit Ausnahme des Anfangs- und des Endabschnitts dieser Bewegung einen elektrischen Stromkreis zu schließen. Während der vorgenannten Zeitspanne kann der Solenoid des Elektromagneten 13 wie im Falle der Fig. 4 erregt werden. Aus der in Fig. 5 verdeutlichten Gestängebewegung ersieht man, daß der Mikroschalter an einem beliebigen anderen Element sitzen kann, z. B. an dem Zwischenhebel B, der Stange L, oder der M.C-Kurbel.
Die F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Deckel 4 durch Strömungsmitteldruck betätigt wird. Bei dieser Ausführungsform ist ein Unterdruckbehälter 24 und ein Umschaltventilgehäuse 25 mit einer Eingangsöffnung 26 vorgese-
So hen, die durch einen Schlauch an den Unterdrucktank 24 angeschlossen ist. Das Ventilgehäuse 25 besitzt ein Paar von Einlaß- und Auslaßöffnungen 27 und 28, die das Innere des Ventilgehäuse mit der Atmosphäre verbinden. Innerhalb des Ventilgehäuses 25 befindet
S3 sich eine Druckfeder 29, durch die ein auf der Feder ruhender Kolben 30 stets in der Fig. 10 nach oben gedrückt wird. Die öffnungen 27 und 28 sind vorgesehen, um die Bewegung des Kolbens zu erleichtern. Dieser Kolben besitzt an den gegenüberliegenden En-
den Abschnitte 30a und 30b größeren Durchmessers, die zwischen sich eine ringförmige Entspannungsnut 31 begrenzen. Durch eine Bohrung am Kopfende des Ventilgehäuses 25 erstreckt sich nach außen verschiebbar eine Betätigungsstange 32, deren unteres
Ende mit dem Kopfende des Kolbens 30 verbunden ist. Die Betätigungsstange 32 ist so angeordnet, daß' sie durch einen Wischerann 8 der Scheibenwischer anlage niedergedrückt wird, wenn die Einheiten in
ihre Ruhestellung bewegt werden. Die Anordnung ist insbesondere derart, daß bei der anfänglichen Ruhebewegung des Wischerarms 8 durch den Winkelbereich β der Wischerarm 8 die Betätigungsstange 32 in eine Lage niederdrückt, in der die Eingangsöffnung 26 und eine Ausgangsöffnung 33 im Ventilgehäuse 25 durch die Ringnut 31 am Kolben 30 miteinander in Verbindung gebracht werden, während bei der Endstufe der Ruhebewegung die Eingangsöffnung 26 durch das Kolbenende 306 größeren Durchmessers geschlossen wird. An die Ausgangsöffnung 33 des Umschaltventils 25 ist mit Hilfe eines Schläuche die Eingangsöffnung 35 eines Betätigungselements 34 für den Deckel 4 angeschlossen. Das Betätigungselement 34 besitzt eine Luftauslaßöffnung 36 für das Erleichtern der Bewegung des Kolbens 37, der eine Kolbenstange besitzt, die sich durch ein Loch im Kopfende des Betätigungselements verschiebbar nach außen erstreckt und gelenkig an eine Lasche am Deckel 4 angeschlossen ist, wie es auch bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Fall ist. In dem Betätigungselement 34 befindet sich unter dem Kolben 37 eine Druckfeder 38, die den Kolben stets nach oben drückt und dabei normalerweise den Deckel 4 geschlossen hält.
Die Scheibenwischanlage nach dieser Ausführungsform arbeitet in der folgenden Weise: Im Anfangsbereich der Ruhebewegung drückt der Arm 8 auf die Betätigungsstange 32 und drückt den Kolben 30 nach unten, der seinerseits durch den Endabschnitt 306 größeren Durchmessers die Lufteinlaßöffnung und die Luftauslaßöffnung 27 verschließt und gleichzeitig die Auslaßöffnung 33 durch die Ringnut 31 am Kolben mit der Einlaßöffnung 26 in Verbindung bringt. Somit gelangt Unterdruck aus dem Unterdrucktank 74 über die Eingangsöffnung 35 des Betätigungselements 34 zur Unterseite des Kolbens 37, so daß dieser gegen die Wirkung der Feder 38 nach unten bewegt und dadurch der Deckel geöffnet wird. Am Endabschnitt der Ruhebewegung durch den Winkelbereich ß, an dem die Ruhebewegung der Einheiten im wesentlichen vollzogen ist, wird der Kolben 30 in eine Lage gebracht, bei der das Kolbenende 306 größeren Durchmessers die Eingangsöffnung 26 des Ventilgehäiwes 25 verschließt. In diesem Abschnitt befindet sich die Auslaßöffnung 33 des Ventils 25 mit der Lufteinlaß- und Auslaßöffnung 27 in Verbindung, so daß durch die öffnung 27, den oberen Raum innerhalb des Ventilgehäuses 25, die Auslaßöffnung 33 und die Einlaßöffnung 35 des Betätigungselements 34 Umgebungsdruck in das Betätigungselement 34 eintreten kann, so daß sich die Feder 38 entspannen und dadurch den Kolben 37 nach oben in die in Fig. 7 gezeigte Stellung drücken kann. Somit wird der Dekkel4 geschlossen. Wird der Wischermotor eingeschaltet, beginnt sich der Wischerarm 8 aus der in ge- ■ strichelter Weise angedeuteten Lage nach außen zu
s bewegen, so daß die Druckfeder 29 den Kolben 30 derart nach oben drückt, daß der Kolbenabschnitt 306 größeren Durchmessers aus dem Bereich der Einlaßöffnung 26 des Ventilgehäuses 25 und an der Auslaßöffnung 33 vorbei nach oben bewegt wild; dies führt
ίο dazu, daß die Einlaßöffnung 26mit der Auslaßoffnung in Verbindung kommt und über die Einlaßöffnung 35 des Betätigungselements 34 Unterdruck auf den Kolben 37 einwirken kann. Somit wird der Kolben 37 gegen die Feder 38 nach unten bewegt und dabei der
is Deckel 4 geöffnet, so daß die Aufwärtsbewegung der Einheiten nicht durch den Deckel 4 behindert wird. Haben das Wischblatt 7 und der Wischerarm 8 die Endstellung ihrer Abwärtsbewegung durch den Winkelbereich β erreicht, d. h. die in ausgezogener Linie
ao dargestellte Lage gemäß Fig. 7, wird der Kolben 30 in eine Lage gebracht, in der der Auslaß 33 und die Lufteinlaß- und Auslaßöffnung 27 miteinander in Verbindung stehen, so daß der Unterdruck in dem Betätigungselement 34 durch die Lufteinlaß- und
*5 Auslaßöffnung 27 des Ventils 25 Umgebungsdruck in das Innere des Betätigungselements 34 ansaugt, so daß sich die Feder 38 nach oben ausdehnen und den Deckel 4 in die Schließlage nach Fig. 7 bewegen kann. Während des anschließenden Wischvorgangs
bleibt der Deckel 4 in seiner Schließstellung.
Aus der Vortx-schreibung wird deutlich, daß der Unterdruck im Unterdruckbehälter 24 lediglich für den Augenblick benutzt wird, für den der Deckel 4 betätigt wird; der Unterdruck wird im übrigen wäh-
rend der Ruhebewegung und des Wischvorgangs der Einheiten nicht verbraucht. Somit hat die vorliegende Ausführungsform erheblichen praktischen Nutzwert. Eine ähnliche Arbeitsweise kann durch eine Abwandlungerzielt werden, bei der an Stelle des Unterdruckbehälters 24 ein Überdruckbehälter verwendet wird. In diesem Fall wird der die Auslaßöffnung 33 des Ventilgehäuses 25 mit der Einlaßöffnung 35 des Betätigungselements 34 verbindende Schlauch weggelassen und statt dessen die Auslaßöffnung 33 und
die Einlaß- und Auslaßöffnung 36 des Betätigungselements miteinander durch einen anderen Schlauch verbunden. Die Anlage nach dieser Ausführungsform kann auch mit Hilfe von Hydraulikdruck betrieben werden, sofern ein Rücklaufkreis für das verwendete
so flüssige Medium vorgesehen wird. Wie man aus der Vorbeschreibung ersieht, kann die Anlage nach dieser Ausführungsform somit auch durch Strömungsmitteldruck betrieben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409637/217

Claims (3)

j. Patentansprüche:
1. Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der die Wischblätter mit zugehörigen Wischerarmen von der Windschutzscheibe in einen Stauraum versenkbar sind, in dem die Wischblätter mit Hilfe eines Deckels überdeckbar sind, der lediglich beim Ein- und Ausfahren der Wischblätter zu öffnen ist, und mit einer Deckelbetätigußgseinrichtung, die mechanisch an den Deckel angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte zusätzliche Kraftquelle (17, Fig.4; 24, Fig. 7) und durch eine Fühleinrichtung (16, Fig. 4; 25, 30, 32, Fig. 7), die unter Einschaltung der zusätzlichen Kraftquelle die Bewegung dös Deckels (4) steuert, wenn der Wischerarm bei Ein- oder Ausschaltung der Scheibenwischeranlage in an sich bekannter Weise eine Zusatzbewegung (ß) unterhalb des normalen Arbeitswischfeldes («) ausführt.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Kraftquelle (17, Fig. 4) und einen Deckel (4) betätigenden Elektromagneten (O), der über einen die Fühleinrichtung bildenden Mikroschalter (16) erregt wird.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatische Kraftquelle (24, Fig. 7) und eine den Deckel betätigende pneumatische Betätigungseinrichtung (34) die über ein die Fühleinrichtung bildendes Ventil (30, 31) erregt wird.
DE1940857A 1968-08-12 1969-08-11 Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge Expired DE1940857C3 (de)

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