DE1940172U - Schnappschalter. - Google Patents

Schnappschalter.

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DE1940172U DEY373U DEY0000373U DE1940172U DE 1940172 U DE1940172 U DE 1940172U DE Y373 U DEY373 U DE Y373U DE Y0000373 U DEY0000373 U DE Y0000373U DE 1940172 U DE1940172 U DE 1940172U
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Description

>.,..,.„..„ , FIA.212 052*22.^.66
-ing. Ackmann
DUISBURG
Xardney International Corporation in lew York /USA
Sehnappschalter
Die !feuerung betrifft Verbesserungen an Schaltvor— richtungen und insbesondere durch Druck gesteuerte Schnappschalter und Apparate, in denen diese eingebaut sind»
Die bekannten Schaltvorrichtungen, di/als druckgesteuerte Stromsehalter verwendet werden, lassen eine Yerwendung dort nicht zu9 wo leichte Drücke auftreten und wo relativ hohe Ströme entstehen. Es ist &»B festgestellt worden, daß die meisten (Sie it kontaktschalter für eine druckgesteuerte Anwendung nicht ge eignet sind, da ein relativ langsamer Druckaufbau: eim stufenweises Abheben des Kontaktes mit folgender Lichtbogenbildung und eine Abnutzung derKomtaktfläche bewirkt. Die Folge ist eim Verschleiß sowie eine Oxydation. Andererseits ist es jedoch wünschens wert 9 daß die Schaltkontakte zueinander gleiten^ d^— mit alle Verunreinigungen vor dem Unterbrechen des Stromkreises abgestreift werden können· Die meistern Entwicklungen bei Schaltkonstru&tionen dieser Art suchten Kompromisse zwischen den Wunsch nach einer guten Eontaktgleitung und der Forderung, ein. langsames öffnen zu vermeiden»
β» 2 —
Der leuerung liegt die lufgabe zugrunde, ein Schaltelement zu entwickeln, das inbesondere für druckgesteuerte .Arbeitsvorgänge geeignet ist» wobei jedoch die vorgenanntes lachteile vermieden werden sollen. Dalsei soll dieses auch bei stufenweisem Druekaufbau. geeignet sein,, den Stromkreis praktisch augenblicklich ZVi öffisn9 ohne daß umständliche mechanische Klinken, Hebel, Federn, u» dgl. notwendig sind. Das Schaltelement soll insbesondere für den !«adestromkreis galvanischer Zellen verwendbar sein» im denen eine Gasentwicklung bei eimer Überladung stattfindet«
Biese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß' ein längliches federndes Kontaktelement mit seinem einen Ende auf einer elektrisch nicht leitenden Srund— platte befestigt ist und mit seinem Kontaktkopf; am anderen Ende mit Hilfe eines neben einem Gegenkontakt angeordneten Magneten auf diesen Gegenkomtakt gezogen. wird und ein JLusschaltorgan vorgesehen ists welches d@s federnde Kontaktelement entgegen der Wirkung des Magneten beaufschlagt®
Bs wird dabei davon ausgegangen, daß die Verwendung von Permanentmagneten in Schnappschaltern an sich, bekannt ist» Bei dem bekannten. Ausführungen, sind die Magnete ia wesentlichen dazu bestimmt9 eim Kontaktglied zeitweise in einer festen Stellung festzuhalten. So ist es bekannt, eine Kontaktzunge zwischen ihrer inlenkst eile und dem Kontakt ende mit einer pierme&blen magnetischen Masse zu versehen und dieser Masse gegen—
fflaex ein oder mehrere Permanentmagnete im einem bestimmten Abstand zueinander anzuordnen, um einen Ein— baukippschalter zu bilden» Ein beliebiges, mechanisch!, mit einer Zunge verbundenes Schaltorgan dient dazu, die Zunge aus der Stellung herauszuführen, im der ihre magnetische Masse von einem der Magnete im eine lage gezogen: wird, in welcher die Masse gegen den anderen, gezogen wird und umgekehrt» Im Gegensatz hierzu beruM; der Schalter gemäß vorliegender feuerung darauf, daü ein magnetisches Element im Verbindung mit einem feder=1 elastischem Kontakt verwendet werden kann, um sicherzustellen, daß dieser Kontakt vor der unverzüglichen Wirkung auf dem Gnegenkontakt entlanggleitete
Meuerungsgemäß ist der Magnet auf der Grundplatte zwischen, der Befestigungsstelle und dem. Kontakt kopf des Kontaktelements derart angeordnet, daß) sein Abstand zum Segenkontakt wesentlich kleiner ist als der zur Befestigungsstelle des Kontaktelements. Der Magnet ist vorzugsweise als Permanentmagnet ausgebildete
Durch diese Ausgestaltung wird der Federkontakt im vorteilhafter Weise gerade gebogen, ehe die Federkraft zur Wirkung kommt, die das Kontaktelement vom dem Magneten wegzieht, so daß beim Geradebiegen beide Kontakte mit einer Ab streif wirkung aufeinandergleiten und die Ansammlung vom Premdstoffen zwischen ihnen und ein Zunehmen des Kontaktwiderstandes verhindert wird*' Eine ähnliche Abstreifwirkung, jedoch von geringerem Ausmaße, findet auch beim Schließen statt»
— 4 — ''"■>■
Wenn das Betätigungselement eine geeignete und ausreichende Kraft ausübt j die der wirksamen. Magnetkraft entgegengesetzt gerichtet ist und diese sowie die Widerstandskraft des federnden Kontaktelements überschreitet, springt das federnde Kontaktelement sofort vom G-egenkontakt und dem gegenüberliegendem Magneten weg und in eine Lage, im welcher es mit HdIfe der Federkraft gerade steckt und aus dem Eingriff mit dem Gegenkontakt kommt» Wenn das Ausschaltorgan zurückgezogem wird» wird das federnde KontaktClement wieder in den Bereich des G-egenkontaktes gebracht, so daß der Magnet beide sofort untereinander in Eingriff bringt; und so eine Lichtbogenbildung beim Öffnen oder Schließen des Schalters verhindert»
HeuerungsgemäJBi wird das federnde Kontaktelement vom Magneten mit einem Minimum an Reibung beaufschlagt 9 VM eine bedeutende Äusbiegung der Feder sicherzustellen.
Dies wird erreicht 9 indem die Kontakte einerseits so angeordnet sind, daß das magnetische Kontaktelement; sogar in seiner geschlossenen Stellung nicht unmittelbar: mit dem Magneten in Eingriff kommt, sich aber trotzdem innerhalb des magnetischen Feldes befindet, so dal die vorgesehene Wirkung eintritt, obwohl andererseits das magnetische und federnde Kontaktelement den Magneten beaufschlagen kann, dennoch relativ dünn ist und keine größere JnhaLufung der magnetisierbar en Masse
im Bereich des Magneten hat, so daß die Feder entlang desselben gleiten kann, um die Abbiegung zu erhalten» Dies ist wichtig, weil die magnetische permeable Masse auf dem federnden Kontaktelement eine wesentliche Beschränkttg der Gleitwigenschaft bewirkt und infolgedessen das .Abstreifen zwischen, den Kontaktteilen wesentlich verringert*
liaek einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht das Äusschaltorgan aus einer von einem Gas oder einer Flüssigkeit beaufschlagten dehnbaren Membran, welche in ausgedehntem Zustand das federnde Kontaktelement entgegen der Wirkung des Magneten aus der Kontaktstellung drückt, wobei eine Leitung vorgesehen ist, welche den Gas- oder Flüssigkeitsraum mit der. Membran verbindet. Heuerungsgemäß ist in der Grundplatte eine Öffnung vorgesehen, in welche ein Rohrstück der Gas- oder Flüssigkeitsleitung ragt9 dessen. Ende von der dehnbaren Membran verschlossen ist, die mit ihrem Rand zwischen Öffnung und Rohrstück abdichtend eingespannt ist»
Diese .Ausführung hat viele Torteilee Einerseits kann das Diaphragma leicht entfernt werden, da. der mit PreEsitz befestigte Schaltkörper vom Rohr oder Zapfen ohne Schwierigkeit gezogen werden kann* auch wenn hohe Drücke zu erwarten sind und das aus einem relativ elastischen Material, wie z.B* Neopren bestehende Diaphragma dazu dient, das Rohr und den. Schaltkörper abzudichten. Das Rohr oder der Zapfen kann nach einem
weiteren Merkmal der Neuerung auch in das Gehäuse einer galvanischen Zelle oder eines entsprechenden Teiles davon (z.B„ eine Elektrol—yteinlaEnrorrichtung) eingeführt werden· Auch kann das Rohr mehr oder weniger ortsfest, obgleich beweglich, Teil der Schaltanordnung sein, welche dann, in die Öffnung eines Drucktehälters zur Einwirkung des ELüssigkeitsdruekes ge— schraubt oder anderswie "befestigt werden kann«,
lach eine» weiteren. Merkmal dieser Mauerung ist dear Schnappsehalter zur Verwendung als LadeStromunterbrecher für Jückumulatoren, welche "beim Überladte. Gase entwickeln, mit seiner Öffnung unter Zwischenschaltung der Membran auf einem dem Gehäusedeckel des ückuiaulators zugeordneten Rohrstutzen festgeklemmt« Es ist bekannt, da@ sj,B» Inoden aus Silber-Silberoxyd und Kathoden aus Zink'-Z'inkoxyd oder Kadmium-KadmiumoxvGL mit Oellophanhülleis. in ein alkalisches Medium eingetaucht werden und galvanische heilem bilden, welche auf die Kapazität des Elektrodenmaterials aufgeladen werden können» Eine andauernde Einwirkung des Ladestromes bewirkt eine Zunahme des Zellenj»otential.s bis zu einem liveau, bei dem unter Zersetzung des Elektrolyten Gas entwickelt ist» Die Entwicklung von Wasserstoff ist jedoch infolge seiner explosiven Eigenschaft nachteilig» doch wird seine Entwicklung wie auch die des Sauerstoffes, bei Erreichen einer maximalen Ladung angezeigte Heuerungsgemäß wird diese Verhaltensweise ausgenutzt, indem ein Schnappschalter
mit dem Zellem und einem Batterieladegerät in Reihe geschaltet wird«, Die Zelle kann entweder gegenüber der Einwirkung des Gases vollständig mit dem Diaphragma, abgedichtet sein, welches eine Öffnung in der Zellenwand überbrückt oder es können Geräte in dem Gehäuse angeordnet sein, um die Gasentwicklung zu drosseln und so: einem Druckaufbau zu ermöglichen, der geeignet ist9 den SchäL ter bei einem vorbestimmten. Maß der Gasentwicklungen Tätigkeit zu setzen» Ein Schalter dieser ixt ist inisbesondere im diesen Ladezellem verwenbar, da sie bei einem niedrigem· Druck auslösbar ist und als hochwirksame Abschaltvorrichtung bei maximaler Ladung wirkt.
Die obigem und weiterem Merkmale und Yorteile der vorliegendem Heuerung ergebem sich aus der folgendem Beschreibung«, und zwar zeigt %
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Schaltanordnung, Figur 2 einen Querschnitt desGegenstandes der Figur 1 mach Linie H-II9 wobei die Anordnung auf eimern Batteriegehäuse befestigt und der Federkontakt im deiner geschlossenen Stellung ist,
Figur 3 dem Gegenstand der Figur 29 jedoch in geöffneter Schaltstellumgj
Figur 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Zellengehäuses: mit einem Stromunterbrecher und
Figur 5 dem Schis ppischart er der Zelle nach Figur 4 in vergrößertem Maßstab und einem. Querschnitt»
Der in dent !Figuren 1 Ms 3 dargestellte Schnappschalter besteht aus einer isolierenden Grundplatte 10 aus einem synthetischen Kunststoff, welche ringförmig ausgebildet ist und eine Öffnung 11 aufweist, durch welche das Rohrstück 12 des Zellengehäuses 13 führen kann. Dieses Rohrstück 12 bildet eine Leitung zur Übertragung eines Druckes des int Gehäuse 13 enthaltenden Druckes auf den Schalter. Ein Kunststoff diaphragma aus einem verformbaren, elastomere*! Material liegt darüber, verschließt ein Ende des Durchlasses 14- umd ist zwischen der äußerem zylindrischen Gehäusewand 1S des Rohrstückes 12 und der Innenwand der Öffnung 11 abdichtend eingespannte Torzugsweise besteht das Diaphragma oder die Membran aus ÜFeopren und wird durch eine kraftschlüssige Befestigung der Grundplatte 10 auf dem Rohrteil 12 des Gehäuses 13 ia Stellung gehalten. Da das Diaphragma spannbar ist, kann eine Scheibe aus SFeopren. zwischen dem Rohr stück 12 und der Grundplatte 10 angeordnet und eingespannt werden·
Bine Schraube 17 befestigt eim Ende eines nachgiebigen und federndea Kontaktelementes 189 das vorzugsweise vollständig aus magnetisch, permeablem Material besteht und frei vom einer stellenweisen Inhäufung eines Materials mit hochmagnetischer Permeabilität ist, auf der Grundplatte und bildet an dieser Stelle des Kon— taktelements eine lnlenkstelle9 um welche das Kontaktelement durch eine Ausdehnung des zugeordneten Diapihragmas 15 gebogen werdem kann. Jn einer zweiten, von die-
- 9 - 1O
ser inlenkst eile in Läingsrichtung entferntem Stelle, die sich, vorzugsweise an dem gegenüberliegenden Ende "befindet, weist das Kontaktelement 18 eine Masse au® einem gutleitenden Stoff wie "beispielsweise Silber, Kupier oder einer Legierung dieser Metalle mit einem feuerfesten. Metall, wie ζ·Β· Wolfram» auf· Ein. Gegenkontakt 20 wird von demKontaktelement 18 in dessen normaler geschlossener Stellung beaufschlagt und eim Magnet, 21 ist zwischen diesem Gegenkontakt 20 der Anlenkst el Ie, jedoch mit Abstand vom letzterer^ angeordnet· Der Magnet kann ein. Permanentmagnet sein, der in die Grundplatte 10 eingebettet ist, obwohl vorzugsweise letztere eine Ausnehmung 22 hat und der Magnet eine größere Anzahl Magnetteilchen besitzt^ die in einem elastomer em Putter gehalten werden» Der Magnet haftet danm etwas elastisch und kanu leicht im die Ausnehmung 22 geführt werdea und dort auf Grund seiner eigenen expansiireii Druckeigenschaft gehaltem, werden. Das Kontaktelement 18 besitzt eine Kontaktzunge 23» während eine ähnliche Zunge 24 für den Gegenkontakt 20 vorgesehen ist, welche ahnlich aus einem der vorstehend genannten gutleitenden Metalle» allein. oder im Verbindung mit einem hitzebeständigen,Metall» bestehen können. Dts Kontaktelement 18 kann aus einem magnetisch anziehenden korrosionsbeständigem Stahl bestehen» Torzugsweise haben die Kontaktköxpfe 19 und 20, wenigstens jedoch einer von diesen, einander zugekehrte konvexe Flachem und eine gewölbte Gestalt·
-. 10 -
Dies erleichtert es, daß. die Köpfe in die Kontaktstellung gleiten.
Wenn der Druck innerhalb des Zellengehäuses 13 etwa gleich dem äußeren atmosphärischen Druck ist, spannt sich die Membran 15 straff über dea Durchfluß t4 und das Kontakt element befindet sich in der in 3?igur 2 gestellten Stellung und wird gegen den Magneten 21 mit einem BSjadmuM an QfI ei treibung gehalten» Es ist zu beachten, dall die Z-elle mit Ye&tiX— oder ohne YentileinrichtungeB. ausgerüstet werden. ]&:χηι9 wie es schematisch durch die KapillarSffmung 25 angedeutet ist, welche der JfesaKLeitung und einem Druckausgleich dient· Diese Öffnungen, welche einen schnellem Gas— austritt beschränken, können dergestalt sein, wie sie normalerweise um Zellenanschlüsse herum angeordnet sind (im dieser Figur nicht dargestellt, ^edocit im 3?igur 4 zu sehen) oder die speziell angeordneten Tem=* tilkanäle darstellen* Sie können auek durch verjüngte Öffnungen im Diaphragma gebildet sein.
WeiaxL lamm eine der Elektroden ihrem geladenen Zustand erreicht hat, neigt das Potential der Z-elle, die die Gasbildung infolge Elektroljtzersetzung auslasende Potentialstufe zu betreten» Der Druck innerhalb der gelle steigt sofort schnell an und verformt die Membran 15 und biegt das Kontaktelement 18 gerade· Sobald die vom der Memferaa auf das Kontaktelement 18 übertragene Kraft die Kraft des Magneten 21 übersteigt»
- 11 -
springt das Kontaktelement 18 nach oben, in die in. Figur 3dargestellte Lage und schaltet dabei den Ladestrom ab und unterbindet eine weitere Gasentwicklung. Tor dem stromausschaltendea Schnapp vor gang des Schalters gleitet das Kontaktelement 18 entlang des Gegemkontaktes 20 und wird dabei eine gute elektrische Terbindung zwischen diesen sicherstellen· Der Drucl: des Fluidums innerhalb der Abdichtung wird dann Xaitgsam durch die Öffnungen 25 abgebaut bzw». Terringert und ermöglicht, eine Rückführung des Kontaktelementes im seine Ausgangsstellung (Figur 2)» Die Dicke des Eontaktteiles kann in der Größenordnung mehrerer U? liegjem» aber beste Ergebnisse werden erhalten, wenn. der JÜDstand zwischen dem Magneten 21 und dem Gegenkontakt 20 gleich einem Bruchteil des Abstandes zwischen der Änlenkstelle des Federkontaktes 18 und dem Gegenkiontak-ft ist und die Membran 15 gegenüber dem Kontaktelement etwa in der Mitte zwischen der Anlenkstelle und dem. Magneten angeordnet ist» Der Schalter, der im Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, kanu jedoch auch mit einem weiteren Gegenkonafefe versehen werden* der mit dem Kontaktelement 18 in seiner offenen Stellung zusammenwirkt |Figur 3)» um einen Signalstrom auszulöste* der bei beendeter Ladung visuelle und/oder akustische Anzeigegeräte auslöst«
Im Figur 4 ist eine elektrische La-dezelle gezeigt;, deren Gehäuse aus einen synthetischen Kunststoff besteht und die mit negativen und positiven AnschluBpolem
- 12 -
126 und 12.7 versehen ist. Das Gehäuse 113 ist mit eimern alkalischen Elektrolyten 128 (40$-iges Kaliuinhjdroxya) gefüllt und hat eine positive Elektrode 129, die als elektrochemische iktivmasse Silber enthält» Diese Elektrode kann aus ge sintert eis Silber pulver zusammengesetzt sein, welcii.es beim Laden der Z-elle im Silberoxyi überführt wird» Die negative Elektrode 130 kann aus einem Material bestehen,w elches beispielsweise Zink oder Kadmium enthält» Im diesem Falle ist das ^ellengehäuse 113 mit, einer Gewindevent iloffnung 131 versehen, in welche eim eine Schnappfeewegung %w lös ende© Sehaltelement (ligur 5) durch Einschrauben eingeführt ist"» Dieser Schalter besitzt eine ringSfö>rmig,e G-ruzfl platte 110, die mit Paüsitz auf einem Gewindestutzen 112 angebracht istf der im der Ventilölffnung 131 befestigt ist· Ein Kunst st off diaphragma. 115 ist zwischen dem Rohr bzw. Stutzern 112 und der Grundplatte 110 angeordnet und verschließt eine:·. Durchflußleitung 114? die mit dem Inneren der Zelle verbunden ist« Weiterhin bildet dieses Diaphragma einem luftdichten AbscWLuB zwischen der Grundplatte 110 und dem Stutzen 112· DaruV berhinaus ragt ein Ringteil 132 des Diaphragmas 115 radial unter dem Stutzen 112 zur Abdichtung beim Befestigen des Schalters an dem Zeiiengehäuse 113> so
daß: das letztere drucksicher gehalten ist. Doch koinnen auch die bereits erwähntem. Kapillarkanale vorgesehen sein· Der Schalter wird von dent KontaktElement 118 und
-13 -
dean Gegenkontakt 120 sowie einem nalie dem Gregenkonitakt angeordnetes]. Magneten dargestellt» Das Kontakt element; ist jedoch innerhalb einer Kammer 133 angeordnet, die vom einem Deckteil 134 aus isolierendem Material gebildet wird, durch welche eine Polschraube 135 ra;gt, die mit dem Gegenkontakt 120 verbunden: ist» Die An.-schluiBizunge 123 des Federkontaktes kann unmittelbar mit dem positivem Pol 126 der Zelle durch, ein kurzes Stück eines Schmelzsicherungsdrahtes verbunden seilt, der bei einem zu großen Strom schmilzt»· Wena die Zellen geladen, werden sollen, werdest die Pole 135 und 127 an die positiven und negativen Pole einer Ladevorrichtung angeschlossen, die schematisch mit 137 bezeichnet ist« Fie bereits ausgeführt ist, öffnen sichi die Schaltkontakte 118 und 120 bei Beendigung des Ladevorganges, woraufhin die Ladevorrichtung 137 abgeschaltet werdem. kann, während die Anschlifese 12S und 127 mit dem Terbraueher verbunden werden, können«, Obgleich die beschriebene Ausführung einen Permanentmagneten verwendet, umd dieser auch zu bevorzugen ist, besteht auch die Möglichkeit, einen Elektromagneten zu verwenden, dessen Spulen u® etwa eine Achse, die rechtwinklig zu dem Kontaktelement 118 liegt, gewunden s> inä In diesem Fall muß diese Spule mit in den. Ladestrom oder über kreuz; mit den Elektroden für eine indirekte Stromzuführung geschaltet werden«.
Die Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeisgiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daB der Rahmen der leuerung. überschritten wird«,

Claims (1)

  1. Sehutzansprüche §
    1· Elektrischer Schnappschalter, der langsam im lktiom tritt, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches federndes Kontaktelement (18) mit seinem einem Ende auf einer elektrisch nichtleitendem Grundplatte (10) befestigt ist und mit seinem Komtaktkopf (19) am anderem Ende mit Silfe eines nebea einem Gegenkontakt (20) angeordnetem Magneten (2t) auf diesem (Segemtomtakis; (20) gezogen wird umdi eia Aussehaltorgaa vorgesehen ist, welches das federnde Kontaktelement (18) entgegem der Wirkung des Magneten beaufschlagt!
    2» Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch i9 da-dureh gekennzeichnet, daß der Magnet (21) auf der Grundplatte (10) zwischen der Befestigungsstelle und dem Kontaktkopf (19) dies Kontakt element s (18) derart, angeordnet ist, daß seim Abstand zum Gegenkontakt wesentlich kleiner ist als der zur Befestigumgsstelle des KontaSt— elements·
    3. Elektrischer Schnappschalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Mggnet (.21) ^Is Permanentmagnet ausgebildet ist*
    4» Elektrischer Schnappschalter mach Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dal als Ausschaltorgan eine von einem Ofas oder einer I1IiIs sigkeil» beaufschlagte dehnbare Eembram (15) vorgesehen ist, welche im ausgedehntem Zustand d%s federnde Kontaktelement (18) entgegem der
    f;, ~ 15 ~ -
    Wirkung des Magneten. (21) aus der Kontaktstellung; drückt, wobei eine Leitung vorgesehen ist, welche dem - oder Flüssigkeitsraum mit der Membran Terbindet»
    Elektrischer Schnappschalter nach Jusprüchen 1 Ms 4* dadurch gekennzeichnet, daB iü. der Grundplatte (10) eine Öffnung (11) vorgesehen ist, in welche ein Rohrstück (12) der Gas- oder Flüssigkeitsleitung ragtj dessen Ende vom der dehnbaren Membran (15) verschlossen ist, die mit ihrem Rand zwischen Öffnung (11) und Rohrstück (12) abdichtend eingespannt ist»
    €«. Elektrischer Schnapps cha lter na.ch Ansprüchen 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß; derselbe zur Verwendung; als Lade Stromunterbrecher für Akkumulatoren, welche beim überladen Gase entwickeln, mit seiner Öffnung (1J) uiarfcer Zwischenschaltung der Membran (15.) auf einem dem Gehäusedeekel des ikkumulators zugeordneten Rohrstutzen festgeklemmt ist.
    7» Elektrischer Schnappschalter n^ch Ansprüchen 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß derselbe zur Verwendung als ItadestromiuMterbrecher für Akkumulatoren9 welche beim Überladen (rase entwickeln, eim RohrstüclE (112) aufweist, das mit. seinem einem Ende unter Sirisehenschaltung der Membram (15) in die öffnung einer Grundplatte (110) ein»-* gespannt ist, während das andere mit einem Außengewinde versehene Ende des Rohrstückes in eine Gewindebohrung; im Gehausedeekel desÄkkumulators ei nsehraubbiaae ist'*·
    - te - \
    B9 Elektrischer SchnappÄ&halter mach Ansprüchen 1 biss 7, dadurch gekennzeichnet, daü das federnde Kontaktelement (18 bzw. 118) aus nichtrostendem Stahl besteht»
    9·' Elektrischer Schnapp schalt er nach AiOLsprüehea t bie B9 dadurch gekennzeichnet9 daß die dehnbare Eembr&a (15 bzw» 115} aus einer EIastomerverbindung "besteht»
    !■ftaw*!*« Diese Unterlege (Beschreibung und Schutzonspr.) Ist di· zulaifzt eing«-*ichr«·, si« weicht von der Wc {ois«ng der ursprünglich eJBgereichfen Unterlagen ab. Ott rechtliche 8e<i«utur»f dm Abw»fcjhirng ist flicht qeprC.1 Die ursprünglich eingereichten Unterlagen beiinden sich in dm Amtsakren. Sie kennen j*cf#a»it ohne Nachw·;»··. eines rechtlichen Interesses gebührenfrei angesehen w«xlw». Auf Antrag werde» hiervon euch Pototopten QUm PWmnegative ω den üblichen Preisen geliefert. Dwrtsohes Patentamt, GeferäuehsmutMrtiMsti.
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