DE1940172U - Schnappschalter. - Google Patents
Schnappschalter.Info
- Publication number
- DE1940172U DE1940172U DEY373U DEY0000373U DE1940172U DE 1940172 U DE1940172 U DE 1940172U DE Y373 U DEY373 U DE Y373U DE Y0000373 U DEY0000373 U DE Y0000373U DE 1940172 U DE1940172 U DE 1940172U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- magnet
- contact element
- switch according
- electrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/572—Means for preventing undesired use or discharge
- H01M50/574—Devices or arrangements for the interruption of current
- H01M50/578—Devices or arrangements for the interruption of current in response to pressure
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/26—Details
- H01H35/2607—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
- H01H35/2614—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by varying the bias on the pressure sensitive element
- H01H35/2621—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by varying the bias on the pressure sensitive element the bias being magnetic
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/02—Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/572—Means for preventing undesired use or discharge
- H01M50/574—Devices or arrangements for the interruption of current
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
>.,..,.„..„ , FIA.212 052*22.^.66
-ing. Ackmann
DUISBURG
Xardney International Corporation in lew York /USA
Sehnappschalter
Die !feuerung betrifft Verbesserungen an Schaltvor—
richtungen und insbesondere durch Druck gesteuerte Schnappschalter und Apparate, in denen diese eingebaut sind»
Die bekannten Schaltvorrichtungen, di/als druckgesteuerte
Stromsehalter verwendet werden, lassen eine
Yerwendung dort nicht zu9 wo leichte Drücke auftreten
und wo relativ hohe Ströme entstehen. Es ist &»B
festgestellt worden, daß die meisten (Sie it kontaktschalter
für eine druckgesteuerte Anwendung nicht ge eignet sind, da ein relativ langsamer Druckaufbau:
eim stufenweises Abheben des Kontaktes mit folgender
Lichtbogenbildung und eine Abnutzung derKomtaktfläche
bewirkt. Die Folge ist eim Verschleiß sowie eine Oxydation. Andererseits ist es jedoch wünschens
wert 9 daß die Schaltkontakte zueinander gleiten^ d^—
mit alle Verunreinigungen vor dem Unterbrechen des Stromkreises abgestreift werden können· Die meistern
Entwicklungen bei Schaltkonstru&tionen dieser Art suchten Kompromisse zwischen den Wunsch nach einer
guten Eontaktgleitung und der Forderung, ein. langsames
öffnen zu vermeiden»
β» 2 —
Der leuerung liegt die lufgabe zugrunde, ein Schaltelement
zu entwickeln, das inbesondere für druckgesteuerte .Arbeitsvorgänge geeignet ist» wobei jedoch
die vorgenanntes lachteile vermieden werden sollen.
Dalsei soll dieses auch bei stufenweisem Druekaufbau.
geeignet sein,, den Stromkreis praktisch augenblicklich ZVi öffisn9 ohne daß umständliche mechanische
Klinken, Hebel, Federn, u» dgl. notwendig sind. Das
Schaltelement soll insbesondere für den !«adestromkreis
galvanischer Zellen verwendbar sein» im denen
eine Gasentwicklung bei eimer Überladung stattfindet«
Biese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß' ein längliches federndes Kontaktelement mit seinem
einen Ende auf einer elektrisch nicht leitenden Srund—
platte befestigt ist und mit seinem Kontaktkopf; am
anderen Ende mit Hilfe eines neben einem Gegenkontakt
angeordneten Magneten auf diesen Gegenkomtakt gezogen.
wird und ein JLusschaltorgan vorgesehen ists welches
d@s federnde Kontaktelement entgegen der Wirkung des
Magneten beaufschlagt®
Bs wird dabei davon ausgegangen, daß die Verwendung von Permanentmagneten in Schnappschaltern an sich, bekannt
ist» Bei dem bekannten. Ausführungen, sind die
Magnete ia wesentlichen dazu bestimmt9 eim Kontaktglied
zeitweise in einer festen Stellung festzuhalten. So ist es bekannt, eine Kontaktzunge zwischen ihrer
inlenkst eile und dem Kontakt ende mit einer pierme&blen
magnetischen Masse zu versehen und dieser Masse gegen—
fflaex ein oder mehrere Permanentmagnete im einem bestimmten
Abstand zueinander anzuordnen, um einen Ein— baukippschalter zu bilden» Ein beliebiges, mechanisch!,
mit einer Zunge verbundenes Schaltorgan dient dazu,
die Zunge aus der Stellung herauszuführen, im der ihre magnetische Masse von einem der Magnete im eine lage
gezogen: wird, in welcher die Masse gegen den anderen,
gezogen wird und umgekehrt» Im Gegensatz hierzu beruM;
der Schalter gemäß vorliegender feuerung darauf, daü
ein magnetisches Element im Verbindung mit einem feder=1
elastischem Kontakt verwendet werden kann, um sicherzustellen,
daß dieser Kontakt vor der unverzüglichen
Wirkung auf dem Gnegenkontakt entlanggleitete
Meuerungsgemäß ist der Magnet auf der Grundplatte
zwischen, der Befestigungsstelle und dem. Kontakt kopf
des Kontaktelements derart angeordnet, daß) sein Abstand zum Segenkontakt wesentlich kleiner ist als der zur
Befestigungsstelle des Kontaktelements. Der Magnet ist
vorzugsweise als Permanentmagnet ausgebildete
Durch diese Ausgestaltung wird der Federkontakt im vorteilhafter Weise gerade gebogen, ehe die Federkraft
zur Wirkung kommt, die das Kontaktelement vom dem
Magneten wegzieht, so daß beim Geradebiegen beide Kontakte mit einer Ab streif wirkung aufeinandergleiten
und die Ansammlung vom Premdstoffen zwischen ihnen und
ein Zunehmen des Kontaktwiderstandes verhindert wird*'
Eine ähnliche Abstreifwirkung, jedoch von geringerem Ausmaße, findet auch beim Schließen statt»
— 4 — ''"■>■
Wenn das Betätigungselement eine geeignete und ausreichende
Kraft ausübt j die der wirksamen. Magnetkraft
entgegengesetzt gerichtet ist und diese sowie die Widerstandskraft des federnden Kontaktelements überschreitet,
springt das federnde Kontaktelement sofort vom G-egenkontakt und dem gegenüberliegendem Magneten
weg und in eine Lage, im welcher es mit HdIfe der
Federkraft gerade steckt und aus dem Eingriff mit dem Gegenkontakt kommt» Wenn das Ausschaltorgan zurückgezogem
wird» wird das federnde KontaktClement wieder
in den Bereich des G-egenkontaktes gebracht, so daß
der Magnet beide sofort untereinander in Eingriff bringt; und so eine Lichtbogenbildung beim Öffnen oder
Schließen des Schalters verhindert»
HeuerungsgemäJBi wird das federnde Kontaktelement
vom Magneten mit einem Minimum an Reibung beaufschlagt 9
VM eine bedeutende Äusbiegung der Feder sicherzustellen.
Dies wird erreicht 9 indem die Kontakte einerseits
so angeordnet sind, daß das magnetische Kontaktelement;
sogar in seiner geschlossenen Stellung nicht unmittelbar: mit dem Magneten in Eingriff kommt, sich aber
trotzdem innerhalb des magnetischen Feldes befindet, so dal die vorgesehene Wirkung eintritt, obwohl andererseits
das magnetische und federnde Kontaktelement den Magneten beaufschlagen kann, dennoch relativ dünn ist
und keine größere JnhaLufung der magnetisierbar en Masse
im Bereich des Magneten hat, so daß die Feder entlang
desselben gleiten kann, um die Abbiegung zu erhalten» Dies ist wichtig, weil die magnetische permeable Masse
auf dem federnden Kontaktelement eine wesentliche Beschränkttg
der Gleitwigenschaft bewirkt und infolgedessen das .Abstreifen zwischen, den Kontaktteilen wesentlich
verringert*
liaek einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung
besteht das Äusschaltorgan aus einer von einem Gas oder einer Flüssigkeit beaufschlagten dehnbaren
Membran, welche in ausgedehntem Zustand das federnde Kontaktelement entgegen der Wirkung des Magneten aus
der Kontaktstellung drückt, wobei eine Leitung vorgesehen
ist, welche den Gas- oder Flüssigkeitsraum mit der. Membran verbindet. Heuerungsgemäß ist in der
Grundplatte eine Öffnung vorgesehen, in welche ein Rohrstück der Gas- oder Flüssigkeitsleitung ragt9
dessen. Ende von der dehnbaren Membran verschlossen ist, die mit ihrem Rand zwischen Öffnung und Rohrstück
abdichtend eingespannt ist»
Diese .Ausführung hat viele Torteilee Einerseits kann
das Diaphragma leicht entfernt werden, da. der mit PreEsitz befestigte Schaltkörper vom Rohr oder Zapfen
ohne Schwierigkeit gezogen werden kann* auch wenn hohe
Drücke zu erwarten sind und das aus einem relativ elastischen Material, wie z.B* Neopren bestehende
Diaphragma dazu dient, das Rohr und den. Schaltkörper abzudichten.
Das Rohr oder der Zapfen kann nach einem
weiteren Merkmal der Neuerung auch in das Gehäuse einer galvanischen Zelle oder eines entsprechenden
Teiles davon (z.B„ eine Elektrol—yteinlaEnrorrichtung)
eingeführt werden· Auch kann das Rohr mehr oder weniger
ortsfest, obgleich beweglich, Teil der Schaltanordnung
sein, welche dann, in die Öffnung eines Drucktehälters zur Einwirkung des ELüssigkeitsdruekes ge—
schraubt oder anderswie "befestigt werden kann«,
lach eine» weiteren. Merkmal dieser Mauerung ist dear
Schnappsehalter zur Verwendung als LadeStromunterbrecher
für Jückumulatoren, welche "beim Überladte. Gase
entwickeln, mit seiner Öffnung unter Zwischenschaltung der Membran auf einem dem Gehäusedeckel des ückuiaulators
zugeordneten Rohrstutzen festgeklemmt« Es ist bekannt, da@ sj,B» Inoden aus Silber-Silberoxyd und
Kathoden aus Zink'-Z'inkoxyd oder Kadmium-KadmiumoxvGL
mit Oellophanhülleis. in ein alkalisches Medium eingetaucht
werden und galvanische heilem bilden, welche
auf die Kapazität des Elektrodenmaterials aufgeladen werden können» Eine andauernde Einwirkung des Ladestromes
bewirkt eine Zunahme des Zellenj»otential.s bis
zu einem liveau, bei dem unter Zersetzung des Elektrolyten
Gas entwickelt ist» Die Entwicklung von Wasserstoff ist jedoch infolge seiner explosiven Eigenschaft
nachteilig» doch wird seine Entwicklung wie auch die des Sauerstoffes, bei Erreichen einer maximalen Ladung angezeigte Heuerungsgemäß wird diese Verhaltensweise
ausgenutzt, indem ein Schnappschalter
mit dem Zellem und einem Batterieladegerät in Reihe geschaltet wird«, Die Zelle kann entweder gegenüber der
Einwirkung des Gases vollständig mit dem Diaphragma, abgedichtet sein, welches eine Öffnung in der Zellenwand überbrückt oder es können Geräte in dem Gehäuse
angeordnet sein, um die Gasentwicklung zu drosseln und
so: einem Druckaufbau zu ermöglichen, der geeignet ist9
den SchäL ter bei einem vorbestimmten. Maß der Gasentwicklungen
Tätigkeit zu setzen» Ein Schalter dieser ixt ist inisbesondere im diesen Ladezellem verwenbar,
da sie bei einem niedrigem· Druck auslösbar ist und als hochwirksame Abschaltvorrichtung bei maximaler
Ladung wirkt.
Die obigem und weiterem Merkmale und Yorteile der vorliegendem Heuerung ergebem sich aus der folgendem
Beschreibung«, und zwar zeigt %
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Schaltanordnung, Figur 2 einen Querschnitt desGegenstandes der Figur 1
mach Linie H-II9 wobei die Anordnung auf eimern
Batteriegehäuse befestigt und der Federkontakt im deiner geschlossenen Stellung ist,
Figur 3 dem Gegenstand der Figur 29 jedoch in geöffneter
Schaltstellumgj
Figur 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Zellengehäuses: mit einem Stromunterbrecher und
Figur 5 dem Schis ppischart er der Zelle nach Figur 4
in vergrößertem Maßstab und einem. Querschnitt»
Der in dent !Figuren 1 Ms 3 dargestellte Schnappschalter
besteht aus einer isolierenden Grundplatte 10 aus einem synthetischen Kunststoff, welche ringförmig ausgebildet
ist und eine Öffnung 11 aufweist, durch welche das Rohrstück 12 des Zellengehäuses 13 führen
kann. Dieses Rohrstück 12 bildet eine Leitung zur Übertragung eines Druckes des int Gehäuse 13 enthaltenden
Druckes auf den Schalter. Ein Kunststoff diaphragma
aus einem verformbaren, elastomere*! Material liegt darüber, verschließt ein Ende des Durchlasses 14- umd
ist zwischen der äußerem zylindrischen Gehäusewand 1S
des Rohrstückes 12 und der Innenwand der Öffnung 11 abdichtend eingespannte Torzugsweise besteht das
Diaphragma oder die Membran aus ÜFeopren und wird durch
eine kraftschlüssige Befestigung der Grundplatte 10 auf dem Rohrteil 12 des Gehäuses 13 ia Stellung gehalten.
Da das Diaphragma spannbar ist, kann eine Scheibe aus SFeopren. zwischen dem Rohr stück 12 und der
Grundplatte 10 angeordnet und eingespannt werden·
Bine Schraube 17 befestigt eim Ende eines nachgiebigen
und federndea Kontaktelementes 189 das vorzugsweise
vollständig aus magnetisch, permeablem Material besteht
und frei vom einer stellenweisen Inhäufung eines
Materials mit hochmagnetischer Permeabilität ist, auf der Grundplatte und bildet an dieser Stelle des Kon—
taktelements eine lnlenkstelle9 um welche das Kontaktelement durch eine Ausdehnung des zugeordneten Diapihragmas
15 gebogen werdem kann. Jn einer zweiten, von die-
- 9 - 1O
ser inlenkst eile in Läingsrichtung entferntem Stelle,
die sich, vorzugsweise an dem gegenüberliegenden Ende "befindet, weist das Kontaktelement 18 eine Masse au®
einem gutleitenden Stoff wie "beispielsweise Silber,
Kupier oder einer Legierung dieser Metalle mit einem feuerfesten. Metall, wie ζ·Β· Wolfram» auf· Ein. Gegenkontakt
20 wird von demKontaktelement 18 in dessen
normaler geschlossener Stellung beaufschlagt und eim Magnet, 21 ist zwischen diesem Gegenkontakt 20
der Anlenkst el Ie, jedoch mit Abstand vom letzterer^
angeordnet· Der Magnet kann ein. Permanentmagnet sein,
der in die Grundplatte 10 eingebettet ist, obwohl vorzugsweise letztere eine Ausnehmung 22 hat und der
Magnet eine größere Anzahl Magnetteilchen besitzt^ die in einem elastomer em Putter gehalten werden» Der
Magnet haftet danm etwas elastisch und kanu leicht
im die Ausnehmung 22 geführt werdea und dort auf Grund seiner eigenen expansiireii Druckeigenschaft gehaltem,
werden. Das Kontaktelement 18 besitzt eine Kontaktzunge 23» während eine ähnliche Zunge 24 für den Gegenkontakt
20 vorgesehen ist, welche ahnlich aus einem der vorstehend genannten gutleitenden Metalle» allein.
oder im Verbindung mit einem hitzebeständigen,Metall»
bestehen können. Dts Kontaktelement 18 kann aus einem
magnetisch anziehenden korrosionsbeständigem Stahl bestehen» Torzugsweise haben die Kontaktköxpfe 19 und
20, wenigstens jedoch einer von diesen, einander zugekehrte konvexe Flachem und eine gewölbte Gestalt·
-. 10 -
Dies erleichtert es, daß. die Köpfe in die Kontaktstellung gleiten.
Wenn der Druck innerhalb des Zellengehäuses 13 etwa
gleich dem äußeren atmosphärischen Druck ist, spannt sich die Membran 15 straff über dea Durchfluß t4 und
das Kontakt element befindet sich in der in 3?igur 2
gestellten Stellung und wird gegen den Magneten 21 mit einem BSjadmuM an QfI ei treibung gehalten» Es ist
zu beachten, dall die Z-elle mit Ye&tiX— oder ohne
YentileinrichtungeB. ausgerüstet werden. ]&:χηι9 wie es
schematisch durch die KapillarSffmung 25 angedeutet
ist, welche der JfesaKLeitung und einem Druckausgleich
dient· Diese Öffnungen, welche einen schnellem Gas—
austritt beschränken, können dergestalt sein, wie sie normalerweise um Zellenanschlüsse herum angeordnet
sind (im dieser Figur nicht dargestellt, ^edocit im
3?igur 4 zu sehen) oder die speziell angeordneten Tem=*
tilkanäle darstellen* Sie können auek durch verjüngte
Öffnungen im Diaphragma gebildet sein.
WeiaxL lamm eine der Elektroden ihrem geladenen Zustand
erreicht hat, neigt das Potential der Z-elle, die die
Gasbildung infolge Elektroljtzersetzung auslasende Potentialstufe zu betreten» Der Druck innerhalb der
gelle steigt sofort schnell an und verformt die Membran
15 und biegt das Kontaktelement 18 gerade· Sobald die vom der Memferaa auf das Kontaktelement 18 übertragene
Kraft die Kraft des Magneten 21 übersteigt»
- 11 -
springt das Kontaktelement 18 nach oben, in die in.
Figur 3dargestellte Lage und schaltet dabei den Ladestrom
ab und unterbindet eine weitere Gasentwicklung. Tor dem stromausschaltendea Schnapp vor gang des
Schalters gleitet das Kontaktelement 18 entlang des
Gegemkontaktes 20 und wird dabei eine gute elektrische
Terbindung zwischen diesen sicherstellen· Der Drucl:
des Fluidums innerhalb der Abdichtung wird dann Xaitgsam
durch die Öffnungen 25 abgebaut bzw». Terringert und ermöglicht, eine Rückführung des Kontaktelementes
im seine Ausgangsstellung (Figur 2)» Die Dicke des
Eontaktteiles kann in der Größenordnung mehrerer U?
liegjem» aber beste Ergebnisse werden erhalten, wenn.
der JÜDstand zwischen dem Magneten 21 und dem Gegenkontakt
20 gleich einem Bruchteil des Abstandes zwischen der Änlenkstelle des Federkontaktes 18 und dem
Gegenkiontak-ft ist und die Membran 15 gegenüber dem
Kontaktelement etwa in der Mitte zwischen der Anlenkstelle
und dem. Magneten angeordnet ist» Der Schalter, der im Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, kanu jedoch
auch mit einem weiteren Gegenkonafefe versehen werden*
der mit dem Kontaktelement 18 in seiner offenen Stellung
zusammenwirkt |Figur 3)» um einen Signalstrom auszulöste*
der bei beendeter Ladung visuelle und/oder akustische Anzeigegeräte auslöst«
Im Figur 4 ist eine elektrische La-dezelle gezeigt;,
deren Gehäuse aus einen synthetischen Kunststoff besteht und die mit negativen und positiven AnschluBpolem
- 12 -
126 und 12.7 versehen ist. Das Gehäuse 113 ist mit eimern
alkalischen Elektrolyten 128 (40$-iges Kaliuinhjdroxya)
gefüllt und hat eine positive Elektrode 129, die als
elektrochemische iktivmasse Silber enthält» Diese Elektrode
kann aus ge sintert eis Silber pulver zusammengesetzt
sein, welcii.es beim Laden der Z-elle im Silberoxyi überführt
wird» Die negative Elektrode 130 kann aus einem Material bestehen,w elches beispielsweise Zink oder
Kadmium enthält» Im diesem Falle ist das ^ellengehäuse
113 mit, einer Gewindevent iloffnung 131 versehen, in
welche eim eine Schnappfeewegung %w lös ende© Sehaltelement
(ligur 5) durch Einschrauben eingeführt ist"»
Dieser Schalter besitzt eine ringSfö>rmig,e G-ruzfl platte
110, die mit Paüsitz auf einem Gewindestutzen 112 angebracht istf der im der Ventilölffnung 131 befestigt
ist· Ein Kunst st off diaphragma. 115 ist zwischen dem
Rohr bzw. Stutzern 112 und der Grundplatte 110 angeordnet und verschließt eine:·. Durchflußleitung 114? die
mit dem Inneren der Zelle verbunden ist« Weiterhin
bildet dieses Diaphragma einem luftdichten AbscWLuB
zwischen der Grundplatte 110 und dem Stutzen 112· DaruV
berhinaus ragt ein Ringteil 132 des Diaphragmas 115
radial unter dem Stutzen 112 zur Abdichtung beim Befestigen des Schalters an dem Zeiiengehäuse 113>
so
daß: das letztere drucksicher gehalten ist. Doch koinnen
auch die bereits erwähntem. Kapillarkanale vorgesehen
sein· Der Schalter wird von dent KontaktElement 118 und
-13 -
dean Gegenkontakt 120 sowie einem nalie dem Gregenkonitakt
angeordnetes]. Magneten dargestellt» Das Kontakt element;
ist jedoch innerhalb einer Kammer 133 angeordnet, die
vom einem Deckteil 134 aus isolierendem Material gebildet
wird, durch welche eine Polschraube 135 ra;gt, die mit dem Gegenkontakt 120 verbunden: ist» Die An.-schluiBizunge
123 des Federkontaktes kann unmittelbar mit dem positivem Pol 126 der Zelle durch, ein kurzes
Stück eines Schmelzsicherungsdrahtes verbunden seilt, der bei einem zu großen Strom schmilzt»· Wena die Zellen
geladen, werden sollen, werdest die Pole 135 und 127 an
die positiven und negativen Pole einer Ladevorrichtung
angeschlossen, die schematisch mit 137 bezeichnet ist« Fie bereits ausgeführt ist, öffnen sichi die
Schaltkontakte 118 und 120 bei Beendigung des Ladevorganges,
woraufhin die Ladevorrichtung 137 abgeschaltet werdem. kann, während die Anschlifese 12S und 127 mit dem
Terbraueher verbunden werden, können«, Obgleich die beschriebene
Ausführung einen Permanentmagneten verwendet, umd dieser auch zu bevorzugen ist, besteht auch die
Möglichkeit, einen Elektromagneten zu verwenden, dessen Spulen u® etwa eine Achse, die rechtwinklig zu
dem Kontaktelement 118 liegt, gewunden s> inä In diesem
Fall muß diese Spule mit in den. Ladestrom oder über
kreuz; mit den Elektroden für eine indirekte Stromzuführung geschaltet werden«.
Die Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeisgiel
beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daB der Rahmen der leuerung. überschritten
wird«,
Claims (1)
- Sehutzansprüche §1· Elektrischer Schnappschalter, der langsam im lktiom tritt, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches federndes Kontaktelement (18) mit seinem einem Ende auf einer elektrisch nichtleitendem Grundplatte (10) befestigt ist und mit seinem Komtaktkopf (19) am anderem Ende mit Silfe eines nebea einem Gegenkontakt (20) angeordnetem Magneten (2t) auf diesem (Segemtomtakis; (20) gezogen wird umdi eia Aussehaltorgaa vorgesehen ist, welches das federnde Kontaktelement (18) entgegem der Wirkung des Magneten beaufschlagt!2» Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch i9 da-dureh gekennzeichnet, daß der Magnet (21) auf der Grundplatte (10) zwischen der Befestigungsstelle und dem Kontaktkopf (19) dies Kontakt element s (18) derart, angeordnet ist, daß seim Abstand zum Gegenkontakt wesentlich kleiner ist als der zur Befestigumgsstelle des KontaSt— elements·3. Elektrischer Schnappschalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Mggnet (.21) ^Is Permanentmagnet ausgebildet ist*4» Elektrischer Schnappschalter mach Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dal als Ausschaltorgan eine von einem Ofas oder einer I1IiIs sigkeil» beaufschlagte dehnbare Eembram (15) vorgesehen ist, welche im ausgedehntem Zustand d%s federnde Kontaktelement (18) entgegem derf;, ~ 15 ~ -Wirkung des Magneten. (21) aus der Kontaktstellung; drückt, wobei eine Leitung vorgesehen ist, welche dem - oder Flüssigkeitsraum mit der Membran Terbindet»5» Elektrischer Schnappschalter nach Jusprüchen 1 Ms 4* dadurch gekennzeichnet, daB iü. der Grundplatte (10) eine Öffnung (11) vorgesehen ist, in welche ein Rohrstück (12) der Gas- oder Flüssigkeitsleitung ragtj dessen Ende vom der dehnbaren Membran (15) verschlossen ist, die mit ihrem Rand zwischen Öffnung (11) und Rohrstück (12) abdichtend eingespannt ist»€«. Elektrischer Schnapps cha lter na.ch Ansprüchen 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß; derselbe zur Verwendung; als Lade Stromunterbrecher für Akkumulatoren, welche beim überladen Gase entwickeln, mit seiner Öffnung (1J) uiarfcer Zwischenschaltung der Membran (15.) auf einem dem Gehäusedeekel des ikkumulators zugeordneten Rohrstutzen festgeklemmt ist.7» Elektrischer Schnappschalter n^ch Ansprüchen 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß derselbe zur Verwendung als ItadestromiuMterbrecher für Akkumulatoren9 welche beim Überladen (rase entwickeln, eim RohrstüclE (112) aufweist, das mit. seinem einem Ende unter Sirisehenschaltung der Membram (15) in die öffnung einer Grundplatte (110) ein»-* gespannt ist, während das andere mit einem Außengewinde versehene Ende des Rohrstückes in eine Gewindebohrung; im Gehausedeekel desÄkkumulators ei nsehraubbiaae ist'*·- te - \B9 Elektrischer SchnappÄ&halter mach Ansprüchen 1 biss 7, dadurch gekennzeichnet, daü das federnde Kontaktelement (18 bzw. 118) aus nichtrostendem Stahl besteht»9·' Elektrischer Schnapp schalt er nach AiOLsprüehea t bie B9 dadurch gekennzeichnet9 daß die dehnbare Eembr&a (15 bzw» 115} aus einer EIastomerverbindung "besteht»!■ftaw*!*« Diese Unterlege (Beschreibung und Schutzonspr.) Ist di· zulaifzt eing«-*ichr«·, si« weicht von der Wc {ois«ng der ursprünglich eJBgereichfen Unterlagen ab. Ott rechtliche 8e<i«utur»f dm Abw»fcjhirng ist flicht qeprC.1 Die ursprünglich eingereichten Unterlagen beiinden sich in dm Amtsakren. Sie kennen j*cf#a»it ohne Nachw·;»··. eines rechtlichen Interesses gebührenfrei angesehen w«xlw». Auf Antrag werde» hiervon euch Pototopten QUm PWmnegative ω den üblichen Preisen geliefert. Dwrtsohes Patentamt, GeferäuehsmutMrtiMsti.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US285284A US3300703A (en) | 1963-06-04 | 1963-06-04 | Pressure switch and apparatus incorporating same |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940172U true DE1940172U (de) | 1966-06-08 |
Family
ID=23093585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEY373U Expired DE1940172U (de) | 1963-06-04 | 1964-05-22 | Schnappschalter. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3300703A (de) |
AT (1) | AT266955B (de) |
DE (1) | DE1940172U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808354A1 (de) | 1977-03-04 | 1978-09-07 | Kuhn Sa | Heuerntemaschine zum seitlichen schwadenlegen mit gesteuerten werkzeugtragarmen |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3487284A (en) * | 1966-12-22 | 1969-12-30 | Charles A Cady | Method and apparatus for charging storage batteries |
US3485970A (en) * | 1968-12-27 | 1969-12-23 | Sperry Rand Corp | Pressure operated paper tape reader |
US3575563A (en) * | 1969-02-10 | 1971-04-20 | Carl Dexter Russell | Axis translator switching mechanism |
US3688064A (en) * | 1970-08-06 | 1972-08-29 | Robertshaw Controls Co | Vaccuum operated electrical switch with cup shaped diaphragm normally holding contacts closed |
US4409443A (en) * | 1981-06-04 | 1983-10-11 | Fike Metal Products Corporation | Pressure responsive electrical switching apparatus |
US4689608A (en) * | 1985-01-22 | 1987-08-25 | International Business Machines Corporation | Magnetically snap actuated contact keyboard apparatus |
US5632606A (en) * | 1993-11-23 | 1997-05-27 | Sarcos Group | Volumetric pump/valve |
US6007310A (en) * | 1993-11-23 | 1999-12-28 | Sarcos, Lc | Volumetric pump with sterility seal |
US5807075A (en) * | 1993-11-23 | 1998-09-15 | Sarcos, Inc. | Disposable ambulatory microprocessor controlled volumetric pump |
US5931647A (en) * | 1993-11-23 | 1999-08-03 | Sarcos, Inc. | Volumetric pump with bi-directional piston seal |
DE4411289A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Varta Batterie | Mehrzellige Akkumulatorenbatterie |
US7157653B1 (en) * | 2005-09-20 | 2007-01-02 | Deltrol Controls | Magnetic latching switch |
DE102013204319A1 (de) * | 2013-03-13 | 2014-09-18 | Robert Bosch Gmbh | Sicherheitsvorrichtung für eine galvanische Zelle |
DE102014200197A1 (de) * | 2014-01-09 | 2015-07-09 | Robert Bosch Gmbh | Batteriezelle mit erhöhter Sicherheit und Verfahren |
JP6641439B1 (ja) * | 2018-09-26 | 2020-02-05 | 株式会社Subaru | 電磁リレー氷結解消システム |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2170341A (en) * | 1938-08-22 | 1939-08-22 | Penn Electric Switch Co | Switch unit |
US2187792A (en) * | 1938-08-27 | 1940-01-23 | Gen Electric | Electrical switch |
US2355894A (en) * | 1942-09-04 | 1944-08-15 | William A Ray | Refrigerating system |
US3002042A (en) * | 1957-08-05 | 1961-09-26 | Fulmen | Electric accumulator |
-
1963
- 1963-06-04 US US285284A patent/US3300703A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-05-22 DE DEY373U patent/DE1940172U/de not_active Expired
- 1964-06-01 AT AT471264A patent/AT266955B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808354A1 (de) | 1977-03-04 | 1978-09-07 | Kuhn Sa | Heuerntemaschine zum seitlichen schwadenlegen mit gesteuerten werkzeugtragarmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT266955B (de) | 1968-12-10 |
US3300703A (en) | 1967-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1940172U (de) | Schnappschalter. | |
DE69831228T2 (de) | Schmelzsicherung und diese enthaltende Batterie | |
DE2705050C3 (de) | Galvanische Zelle | |
DE69206426T2 (de) | Verschlussanordnung für alkalische Batterie. | |
DE7900550U1 (de) | Akkumulatorbatterie mit mindestens zwei Zellen und einem Zellenverbinder | |
EP2692903A1 (de) | Wasserstoffentwicklungszelle mit Kathodentasche | |
DE3019186C2 (de) | ||
DE1615634A1 (de) | Hochspannungsschalter | |
DE1671775C3 (de) | Gasdichter Akkumulator | |
DE1496344B2 (de) | Akkumulatorenzelle, die neben positiven und negativen Hauptelektroden eine Steuerelektrode enthält | |
DE2527576A1 (de) | Dichter elektrochemischer generator | |
DE3033113A1 (de) | Galvanische zelle | |
CH666143A5 (de) | Batteriepaket. | |
DE1199835B (de) | Aufladbares gasdicht verschlossenes galvanisches Element mit Silber- und Zinkelektroden | |
DE2411568B2 (de) | Elektrochemisches energieversorgungsgeraet | |
WO2016165911A1 (de) | Batterie mit prismatischem metallgehäuse | |
EP1494252A1 (de) | Kontaktfinger für Hochleistungsschalter | |
DE2712405A1 (de) | Batterie, insbesondere knopfzelle | |
EP0289705B1 (de) | Bei hoher Temperatur entladbares galvanisches Primärelement mit alkalischem Elektrolyten | |
DE4115267C2 (de) | ||
EP1360709A1 (de) | Schaltkontaktanordnung | |
DE2312819A1 (de) | Galvanisches gas-depolarisationselement | |
DE3522261A1 (de) | Wasserfreie elektrolytzelle | |
DE1926551C3 (de) | Vorrichtung zum elektrischen Zünden einer Sprengladung unter Wasser | |
DE1496237A1 (de) | Aufladbare Batteriezelle |