DE1939847A1 - Verfahren zur Herstellung gekraeuselter,bauschiger Faeden und hierfuer geeignete Vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gekraeuselter,bauschiger Faeden und hierfuer geeignete VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur vorteilhaften Herstellung von ausgezeichnet
gekräuselten, bauschigen Fäden mit einem stark verbesserten Prozentsatz der Kräuselung im Vergleich zu
gekräuselten bauschigen Fäden, die nach üblichen Verfahrt" erhalt6n werden·
Ins Di= sondere bezieht sich die Erfindung auf ein
verbessertes Verfahren zur Herstellung gekräuselter, bauschiger Fäden, wobei thermoplastische, synthetische, kontinuierliche
Fäden in einem erhitzten Düsenstrom auf ein sich bewegendes Sieb mit zahlreichen öffnungen oder Dureh-
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brechungen auftreffen gelassen werden, der Strom durch
das Sieb geführt wird, während die Fäden auf dem Sieb belassen werden, wodurch Kräuselungen in den Fäden ausgebildet
werden, und die gekräuselten Fäden, die gemäß der Bewegung des Siebes abgekühlt wurden, von dem Sieb
abgenommen werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Fäden in einem erhitzten Düsenstrom auf ein zusammengesetztes Sieb aufschlagen, welches aus mindestens zwei
^ benachbarten Sieblagen besteht, und der Strom durch Tei-Ie
der Durchbrechungen des· unteren Siebes, die jede
Durchbrechung des obersten Siebes überlappen, unter einem
größeren Widerstand als demjenigen geführt wird, der sich ergibt, wenn der Strom durch jede Durchbrechung des obersten
Siebes geführt wurde. Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend erläuterten
Verfahrens,
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von gekräuselten,
bauschigen Fäden bekannt, welches darin besteht, daß thermoplastische,synthetische,kontinuierliche Fäden,
beispielsweise kontinuierliche Fäden aus Polyamiden Ψ und aus Polyestern, aus einer Düse zusammen mit einem
erhitzten Strom eines zusammenpreßbaren Mediums vorgeführt werden, die vorgeführten thermoplastischen synthetischen, kontinuierlichen Fäden in einem erhitzten Düsenstrom
auf eine sich bewegende durchbrochene Oberfläche, beispielsweise eine sich drehende Siebscheibe oder ein
durchbrochenes endloses Band, auftraffen gelassen werden,
der Strom durch die durchbrochene Oberfläche, wobei auf der Oberfläche die durch das erhitzte Medium . plastifizieren,
kontinuierlichen Fäden verbleiben, geführt wird, wobei das Medium im allgemeinen aus ©rhitz-
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ter Luft oder einem anderen erhitzten Gas besteht, Kräuselungen in den Fäden durch das Aufschlagen der Fäden
im plastifizierten Zustand auf die durchbrochene Oberfläche ausgebildet werden und die gekräuselten Fäden,
welche durch die Bewegung der Oberfläche abgekühlt wurden, von der durchbrochenen Oberfläche abgenommen werden,
wozu auf die US-Patentschrift 5 156 o28 und die kanadische Patentschrift 651 831 verwiesen wird.
Es ergibt sich ohne weiteres, daß'bei der Herstellung
von gekräuselten, bauschigen Fäden dieser Art die · Gestalt der durchbrochenen Oberfläche oder des Siebes,
worauf die thermoplastischen synthetischen, kontinuierlichen
Fäden im plastifizierten Zustand aufschlagen, einen großen Einfluß auf den Zustand der den Fäden erteilten
Kräuselungen ausübt.
Im Rahmen ausgedehnter Untersuchungen wurde nun folgendes festgestellt:
Obwohl die Grobheit der Kräuselungen mehr oder weniger vom Material und Titer der Fäden beeinflußt wird,
und der Geschwindigkeit, bei der die Fäden auf dem Sieb aufschlagen, der Art und Gestalt des das Sieb bildenden
festen Materials, beispielsweise der Stärke des Metalldrahtes und anderen Faktoren beeinflußt wird, ergibt,
falls diese Faktoren nicht geändert werden, eine gröbere läaschenzahl bei Jeder Öffnung oder Durchbrechung des.
Siebes, beispielsweise eines Metallnetzes, die Ausbildung von gröberen Kräuselungen. Falls ein Sieb mit feinen
Öffnungen oder Durchbrechungen, beispielsweise ein Metallnetz mit feiner Maschenzahl, im Hinblick auf die .
Erzielung feiner Kräuselungen verwendet wird, nimmt die Menge des Düsenstromes, der durch das Sieb geht, ab und
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die Menge des Düsenstromes, der hiervon abgewiesen wird,
wird erhöht, so daß das,Zurückhalten der Fäden auf der
Sieboberfläche schwierig/und die Fäden wahllos zerstreut werden und Verflechtungen und Verwicklungen bilden.
Deshalb wird nicht nur der Krauselarbeitsgang, sondern auch die Ausbildung von ausreichenden Kräuselungen
in den Fäden schwierig, so daß gekräuselte, bauschige Fäden mit einer hohen prozentuellen Kräuselung und
einheitlichen Kräuselungen nicht erhalten werden können, sondern Strukturen erhalten "Werden, die' Wirrfaservliesen
ähnlich sind.
Anders ausgedrückt, falls der Kräuselarbeitsgang in der Weise durchgeführt wird, daß die nachteilige Abweisung
des Düsenstromea von dem Sieb verhindert wird, haben die erhaltenen Fäden nur grobe Kräuselungen, wenn hingegen
der Arbeitsgang so,durchgeführt wird, daß die vorstehenden
Mängel vermieden werden und Fäden von feiner Kräuselung erhalten werden, wird es unmöglich, die beabsichtigte
Aufgabe der Herstellung von gekräuselten Fäden zu erzielen. Infolgedessen ergibt sich bei den üblichen
Verfahren eine Beschränkung hinsichtlich der prozentuellen Kräuselung der erhältlichen Fäden.
Im Hinblick auf die erfindungsgemäßen Untersuchungen
zur Entwicklung eines Verfahrens, bei dem sich in vorteilhafter Weise gekräuselte, flauschige Fäden der vorstehend
aufgeführten Art mit einer hohen prozentuellen Kräuselung und ohne die vorstehend aufgeführte Beschränkung
ergeben, wurde nun gefunden, daß es wichtig ist, von dem technischen Konzept des Standes der Technik abzuweichen,
daß es nämlich ausreichen würde, lediglich die Fäden im plastifizieren Zustand auf ein Sieb aufzuschlagen
und diese aus dem Düsenstrom mittels des Siebes: ab- " zutrennen, und daß die Einwirkung des Düaenstromes auf
die Fäden in der Tiefe jeder Durchbrechung des Siebes in Richtung des Düsenstromdurchganges beachtet werden
muß, was nachfolgend als "Siebtiefe" abgekürzt wird.
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es
Es wurde auch festgestellt, daß bei Anwendung einer Siebanordnung, die mindestens zwei benachbarte lagen von Sieben enthält, möglich wird, die Fäden der Einwirkung von sozusagen zahlreichen kleinen Stauchkräuselungen auszusetzen, deren Anzahl der Anzahl der Durchbrechungen des; Siebes in der Siebtiefe entspricht. Wenn deshalb als oberstes Sieb der Siebanordnung ein Sieb verwendet wird, v/elches eine derartig durchbrochene Fläche hat, die lediglich grobe Kräuselungen bei der Verwendung im üblichen Verfahren geben würde, wird es möglich, da ein unteres Sieb anstoßend an das oberste Sieb vorhanden ist, den auf den Düsenstrom ausgeübten Widerstand zu erhöhen, wenn er durch die Teile des unteren Siebes geht, die jede Durchbrechung des obersten Siebes überlappen. Infolgedessen wird eine Wirkung, ähnlich einer Stauchkräuselung in der Siebtiefe zwischen den beiden Lagen der Siebe verursacht,und deshalb können Kräuselungen an die Fäden mit einer hohen prozentuellen Kräuselung ohne wesentliche Zunahme der nachteiligen Abweisung des Düsenstromes von dem obersten Sieb ausgebildet werden» Zusammengefaßt wurde nun festgestellt, daß es gemäß der Erfindung möglich wird, gekräuselte, .bauschige Fäden mit einer hohen prozentuellen Kräuselung, beispielsweise etwa 4o^, herzustellen, wobei dieser Wert niemals beim üblichen Verfahren erhalten wird.
Es wurde auch festgestellt, daß bei Anwendung einer Siebanordnung, die mindestens zwei benachbarte lagen von Sieben enthält, möglich wird, die Fäden der Einwirkung von sozusagen zahlreichen kleinen Stauchkräuselungen auszusetzen, deren Anzahl der Anzahl der Durchbrechungen des; Siebes in der Siebtiefe entspricht. Wenn deshalb als oberstes Sieb der Siebanordnung ein Sieb verwendet wird, v/elches eine derartig durchbrochene Fläche hat, die lediglich grobe Kräuselungen bei der Verwendung im üblichen Verfahren geben würde, wird es möglich, da ein unteres Sieb anstoßend an das oberste Sieb vorhanden ist, den auf den Düsenstrom ausgeübten Widerstand zu erhöhen, wenn er durch die Teile des unteren Siebes geht, die jede Durchbrechung des obersten Siebes überlappen. Infolgedessen wird eine Wirkung, ähnlich einer Stauchkräuselung in der Siebtiefe zwischen den beiden Lagen der Siebe verursacht,und deshalb können Kräuselungen an die Fäden mit einer hohen prozentuellen Kräuselung ohne wesentliche Zunahme der nachteiligen Abweisung des Düsenstromes von dem obersten Sieb ausgebildet werden» Zusammengefaßt wurde nun festgestellt, daß es gemäß der Erfindung möglich wird, gekräuselte, .bauschige Fäden mit einer hohen prozentuellen Kräuselung, beispielsweise etwa 4o^, herzustellen, wobei dieser Wert niemals beim üblichen Verfahren erhalten wird.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren und einer Vorrichtung zur vorteilhaften Herstellung
ausgezeichnet gekräuselten, bauschiger Fäden mit einer so hohen prozentuellen Kräuselung, wie sie
niemals beim üblichen Verfahren oder mit einer üblichen Vorrichtung unter den gleichen Bedingungen erhalten werden
konnte.
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Andere Aufgaben und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden Verfahren
und Vorrichtung nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1-A ist eine schematische Darstellung, die das
Prinzip des beim erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Betriebseffektes zeigt. ·
Mg. 1-B ist eine schematische Darstellung, die das Prinzip des Betriebseffektes beim üblichen· Verfahren zeigt.
Ein Schnitt der Siebanordnung, die aus zwei benachbarten
Lagen von Sieben besteht, ist in der Fig. 1-A gezeigt. Ein Teil des oberen Siebes, welches aus Metalldrähten,
1,1 1' aufgebaut ist, und ein Teil des unteren Siebes, welches aus Metalldrähten 2,2 —- 21 aufgebaut
ist-, ist in der Mg. 1-A dargestellt. Der in der durch die Pfeile angegebenen Richtung strömende Düsenstrom
schlägt gemäß der Zeichnung auf das Sieb auf und geht durch das Sieb hindurch, während die Fäden im plastifizierten
Zustand in der Siebanordnung verbleiben. In diesem Fall findet der Düsenstrom, der beispielsweise
durch die zwischen zwei benachbarten Drähten 1,1 des oberen Siebes liegende Durchbrechung hindurchgegangen ist,
einen Widerstand durch den Draht 2 des unteren Siebes an einem Teil des unteren Siebes, welcher die Durchbrechung
zwischen den Drähten 1,1 des oberen Siebes überlappt, wobei dieser Teil einer mit a in der Fig. bezeichneten
Fläche entspricht. Deshalb strömt der DüsenstDom durch das
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untere Sieb unter einem größeren Widerstand, als er auf dem oberen Sieb· ausgeübt wird; Jedoch kann der Düsenstrom
durch das untere Sieb leicht hindurchgehen, und es wird lediglich ein erhöhter . Y/iderstand auf
ihn ausgeübt* Deshalb ergibt der Durchgang des Düsenstroms
durch die Siebanordnung eine Kräuselwirkung in der Siebtiefe. Es tritt eine Wirkung auf, als ob eine
Stauchkräuselung von kleiner Größe ausgebildet würde. Dieser kräuselartige Raum wird bei jeder Durchbrechung
des oberen Siebes ausgebildet» Die Siettanordnung wird
so als wenn sie mit zahlreichen kleineren Kräuslern gebildet wäre. Deshalb 'erleiden die Fäden zahlreiche
Faltkräuselwirkungen und zahlreiche gefaltete Kräuseln
werden in den Fäden ausgebildet, wie durch.die punktierten
Linien in der Zeichnung dargestellt.
Andererseits' tritt beim üblichen Verfahren, dessen Prinzip in Pig. 1-B dargestellt ist, eine derartige mehrfache
Kräuslerwirkung nicht auf, und es werden lediglich grobe Kräuseln 'in den Fäden ausgebildet, die durch
punktierte Linien in der Zeichnung dargestellt sind.
Somit wird es durch die Erfindung möglich, gekräuselte
flauschige Fäden mit einem weit höheren Prozentsatz an Kräuselung zu erhalten, als beim üblichen Verfahren.
Es ergibt sich ohne weiteres, daß im Rahmen der Erfindung der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten
Sieblagen in der Siebanordnung nicht einheitlich definiert werden kann, sondern in Abhängigkeit von verschiedenen
Faktoren, beispielsweise Plastifizierungsgrad der Fäden·, Fadentiter,
Geschwindigkeit und Menge dea Düsenstromes,
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Anordnung der Siebdurchbrechungen in der Ebene und Durch-• brechungsverhältnis des Siebes variiert. Es ist jedoch
selbstverständlich, daß dieser Abstand nicht so groß sein darf, daß die vorstehend aufgeführte mehrfache
KrausIerwirkung nicht .verursacht wird und daß es natürlich
hinsichtlich des Abstandes in Abhängigkeit von den vorstehend aufgeführten verschiedenen Faktoren bestimmte
Beschränkungen gibt. In der tatsächlichen Praxis kann gemäß der Erfindung der Abstand leicht durch einfache
Versuche bestimmt werden. Im allgemeinen kann ein Abstand bis zu etwa 2 mm, bevorzugt bis zu etwa 1,5 mm, an-
h gewandt werden. Es ist auch möglich, daß sich die Sieblagen
in der Weise überlappen, daß sie in Berührung miteinander stehen.
Der die mehrfache Kräuselwirkung in der Siebtiefe
bei jeder Durchbrechung des oberen Siebes verursachende Raum spielt auch eine Rolle zur Verhinderung der Zerstreuung der Fäden durch Abweisung des Düsenstroms0 Infolgedessen
wird nicht nur die Arbeit stark erleichtert, sondern es kann auch die Einheitlichkeit der Kräuselungen
weiter erhöht werden.
Somit zeigt gemäß der Erfindung die Siebanordnung " nicht nur die vorstehend aufgeführte mehrfahhe Kräuselwirkung,
als ob sie aus zahlreichen kontinuierlichen kleinen Stauchkräuslern gebaut wäre, sondern verhindert
auch das Zerstreuen der Fäden. Somit wird es gemäß der Erfindung möglich, eine Siebanordnung anzuwenden, die aus
Sieben von derartigen Durchbrechungsverhältnissen besthhen,
daß deren Anwendung bei dem üblichen Verfahren aufgrund der heftigen Abweisung des Düsenstromes schwierig oder unmöglich
würde. Im allgemeinen liegt das Durchbreohungs-
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_ 9 —
Verhältnis der Siebanordnung gemäß der Erfindung zwischen etwa 2o$und etwa
Die Pig. 2-A bis 2-F sind schematische Aufsichten
(Teilansichten), die Modifikationen der Siebanordnung gemäß der Erfindung zeigen0 Bei diesen Modifikationen
ist die Gestalt der Durchbrechung in der Ebene quadratisch oder rechteckig, jedoch ist die Gestalt der Durchbrechung
in der Ebene nicht nur auf quadratische oder rechteckige Formen beschränkt. Die Gestalt kann in'gewünschter Wa.se
geändert werden und verschiedene andere Gestalten in der Ebene, wie z.B. polygonale Gestaltungen oder durch Wellenlinien
oder Kurven begrenzte Gestaltungen können angewandt werden. Das Material des Siebes ist nicht allein auf Metall
beschränkt. Es kann jedes Material angewandt werden, soweit es der Wärme und dem Aufschlagdruck des erhitzten
Düsenstromes widersteht. Beispielsweise können wärmebeständige Harze, keramische Materialien, Glas u.dgl. als
Material des Siebes eingesetzt werden«
In den Zeichnungen sind lediglich Ausführungsformen der Siebanordnung, die zwei Lagen des oberen Siebsund das
untere - Sieb enthält, dargestellt, jedoch ist es auch
möglich, Siebanordnungen anzuwenden, die gewünschtenfalls
drei oder mehr Sieblagen enthalten.
Bei der in Fig. 2-A gezeigten Ausführungsform haben das obere Sieb (angezeigt durch ausgezogene Linien,
wie auch in der folgenden Beschreibung) und das untere
Sieb (angezeigt durch unterbrochene Linien, wie auch in der folgenden Beschreibung) die gleiche Gestaltung der
Durchbrechung in der Ebene. Die beiden Siebe überlappen einander in der Weise, daß jede: Drahtschnittstelle des
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-Io -
■unteren Siebes praktisch in der Mitte der Durchbrechung
des oberen Siebes steht. Pig. 2-B erläutert eine Ausführungsform, wo ein Sieb mit einer kleineren Maschendurchbrechung
als das obere Sieb als unteres Sieb verwendet wird, und Fig. 2-C zeigt eine Ausführungsform, wo die
Maschendurchbrechung des unteres Siebes kleiner als diejenige des oberen Siebes ist und die Durchbreohungsgestalt
des unteren Siebes nicht quadratisch, sondern rechteckig ist. Fig. 2-D zeigt eine Ausführungsform, wo die
Maschendurchbrechung des .unteren Siebes,kleiner als diejenige
des oberen Siebes ist und die Gestalt der Maschen- a* durchbrechung in der Ebene des oberen Siebes rechteckig
ist, während diejenige des unteren Siebes quadratisch ist. Während bei jeder der vorstehenden Ausführungeformen sich
die oberen und unteren Siebe in der Weise überlappen, daß die Maschendurchbrechungen des oberen Siebes parallel zu
den Maschendurchbrechungen des unteren Siebes stehen, zeigt die Fig. 2-E eine Ausführungsform, wobei sich die
beiden Siebe in der Weise überlappen, daß die Masehenlinien
des oberen Siebes um 45° von denjenigen des unteren Siebes abweichen. Fig. 2-F zeigt eine Ausführungsform, worin die Maschenlinien des oberen Siebes von denjenigen des unteren Siebes in gleicher Weise wie bei
Fige 2-E abweichen.
Bei jeder vorstehenden Ausführungsform ist die Maschendurchbrechungsfläche
des unteren Siebes gleich oder kleiner als diejenige des oberen Siebes. Jedoch ist es
auch möglich, die Maschendurchbrechungsfläche des unteren Siebes größer als diejenige des oberen Siebes zu
machen. Beispielsweise können bei der in Pig. 2-F gezeigten Ausführungsform die durch durchbrochene Linien
angezeigten Stellungen des unteren Siebes und die durch
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ausgezogene Linien angezeigten Stellungen des oberen Siebes untereinander ausgetauscht werden, wodurch die
Uberlappungsgestalt nicht geändert wird.
Es wird in jedem Fall bevorzugt, daß sich die Sieblagen in der Weise überlappen, daß die Gestaltungen jeder
Durchbrechung in der Ebene der Siebanordnung, die durch jede Durchbrechung des obersten Siebes sichtbar
ist, praktisch identisch sind. Der Grund liegt darin, daß, falls ein großer Unterschied zwischen den Gestaltungen
der Durchbrechungen in der Ebene der Siebanordnung
vorliegt, eine Abweichung entweder der mehrfachen Kräuselwirkung in der Siebtiefe oder in der Wirkung zur
Verhinderung der Zerstreuung der Fäden meistens nicht mehr vernachlässigbar wird, wodurch sich eine Verringerung
der Einheitlichkeit der Kräuselungen der erhal-.tenen
Fäden ergibt.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung kann die
Bewegung der Siebanordnung in an sich bekannter V/eise durchgeführt werden,, Beispielsweise kann eine/drehende
Siebscheibe oder ein endloses Band angewandt werden» Es ist auch möglich, die Siebanordnung in Form einer sich
drehenden Siebtrommel zu bewegen. Im Fall der Bewegung der Siebanorünung unter Anwendung eines endlosen Bandes
oder eines/drehenden Siebtrommelsystems können Ausführungsformen,
wie die in den Fig. 3-A und 3-B gezeigten sowie die vorstehend anhand der Fig. 2-A bis 2-F erläuterten
Ausführungsformen verwendet werden.o
Fig. 3-A ist eine Aufsicht, ähnlich wie Fig. 2-A. Bei dieser Ausführungsform ist das durch ausgezogene
Linien angezeigte obere Sieb ein Schlitzsieb und das untere Sieb ähnlich dem in der Fig. 2-A gezeigten. Falls
eine Siebanordnung dieser Art eingesetzt wird, ist die Kichtung der Bewegung der Siebanordnung beschränkt und
die Siebanordnung wird in einer die Schiitζlinien des
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oberen Siebes kreuzenden Richtung^ vorzugsweise praktisch
senkrecht hierzu, bewegt. Pig» 3-B ist eine perspektivische Ansichts die eine weitere Ausführungsform zeigt,
f/obei die Siebanordnung aus einem kontinuierlichen Bauteil
mit Wellengestalt besteht, wobei die durch ausgezogene Linien angezeigten Teile die Rolle des oberen
in Pig. 3-A gezeigten Schlitzsiebea übernehmen und die konkaven Teile zwischen den Schlitzlinien, die durch
unterbrochene Linien angezeigt si,iä, als unteres Sieb
wirken. Auch bei dieser Ausführungsform'wird es bevorzugt,
die Siebanordnung in einer äie Sohlitzlinien praktisch
senkrecht schneidenden. Richtung zu bewegen.
Die Arbeitsweise der Bewegung des Siebes in Porm einer drehenden Siebscheibe $ einsa endlosen Siebbandes,
einer drehendenSiebtrommel od.dgl* und das Aufschlagen
der thermoplastischen,ayntheti,scfhc-η, kontinuierlichen
Päden in einem erhitzten Düsenst-rom auf das Sieb ist
bekannt« Da eine ausführliche·Erläuterung dieser Arbeitsweise
nur zu einer unnötiger. Verlängerung führen
würde, sind typische Pälle für diese Arbeitsweise einfach anhand der Pig. 4-A und 4-B "beschrieben.
Gemäß Pig. 4-A werden die Pädsn f mit konstanter
Geschwindigkeit zur Düse 6 beispielsweise über eine Pührung 5 mit Pörderwalzen 3j4 geführt. Die Päden werden von
einem erhitzten Düsenstrom, der aus der Düse 6 kommt, begleitet und auf die Siebanordnungsscheibe 7 aufgeschlagen.
Der Strom strömt durch die Siebanordnung, während die Päden, die auf die Anordnung im plastifizierten
Zustand aufschlugen, auf der Siebanordnung verbleiben ηηά der vorstehend aufgeführten mehrfachen Kräüselwirkung
und Zerstreuungsverhinäerungswirkung auf der
Siebanordßung unterliegen« Dadursh werden die Kräueelun-
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gen in .den Fäden vorteilhaft ausgebildet. Entsprechend
der Drehung der Scheibe, wobei die Drehrichtung in der Zeichnung durch einen Keil angegeben ist, γ/erden die
Fäden gekühlt und an einer geeigneten Stelle desSiebes werden sie.von der Sieboberfläche beispielsweise durch
eine Führung 5' mittels Abnahmewalzen (nicht gezeigt)
ähnlich den Förderwalzen 3,4 abgenommen. In Pig. 4-B
ist eine ähnliche Ausführungsform des Betriebes gezeigt, wobei die Arbeitsweise in der gleichen Weise wie vorstehend
durchgeführt wird, jedoch eine .Siebanordnung vom endlosen Bandtyp anstelle der Siebanordnungsscheibe
angesetzt wird, wobei die Führungswalζen nicht gezeigt,
sind. Eine Siebanordnung 7S die auf durch geeignete
Maßnahmen angetriebene Walzen 8 und 81 aufliegtg wird
durch die Drehung der Walzen bewegt«, wobei die Drehrichtung durch denPfeil in der· .Zeichnung angezeigt ist,
und die Fäden werden auf die Siebanordnung in der gleichen
Weise wie vorstehend zugeführt und aufgeschlagen und gekräuselt. Dann werden sie gekühlt und von der
Siebanordnung in der gleichen Weise wie vorstehend abgenommen.
. Da gemäß der Erfindung die Verhinderung das freien
Entweichend des Düsenstroms nach seinem Durohgang durch
dass unterste Sieb eine- schlechte Wirkung auf di© ,in der
Siebtiefe auftretende mehrfache Kräuselwirkung hats wird
ss "besonders im Fall der Anwendung einer Siebanordnung
vom Siebscheibentyp, wie in Pig. 4°·Α gezeigt, bevorzugt,
ein Tragbauteil zur Fixierung der Si ela scheibe auf dar
Drehwelle anzuwenden s damit das freie 'Entweichen des
Dtisenstromes nicht verhindert wird» ·
Zur !Erzielung der vorstehenden Aufgab© SiEi1 wie
Istoittöiagrsmm &bz fig* 5-A geseilt, aahlreisfee
kleine Löcher durch ein.en Teil eines Rahmens Io gebohrt,
der dem rückseitigen Teil des auf demRahmen hängenden Siebes 7 gegenübersteht,und dieser Teil wird
vom Kopf der Welle 11 getragen und festgehalten, oder
ein vorspringender Teil der Seitwand des Rahmens Io kann vom Kopf der Welle 11 durch mehrere Arme getragen"
und gehalten werden.
Beim üblichen Verfahren ist es unmöglich, wenn eine Anordnung der in Fig. 4-B gezeigten Art verwendet
wird, den Düsenstrom direkt auf die Drehwalze 8 zu richten, da in diesem Fall der Düsenstrom nicht
durch das Sie.b frei hindurchgehen kann und der größere Teil des Düsenstromes abgelenkt wird, zurückströmt
und aerstreut wird, wodurch der Betrieb unmöglich wird.
Im lall einer Torrichtung eier- in Fig. 4-B gezeigten
Art 2üo©mt ®b Mßweilen vor, daß Aufwärts- und Abwärtsbewegungen
an ä@r Oberfläche des bandartigen Siebes
aufgrund eines Stoßes beim Aufschlagen des Düsenstromes auftreten« In diesem Pail wird eine Änderung
im Abstand zwischen dem offenen Ende der Düse und der ·
Sieboberfläche hervorgebracht. Da dieser Abstand üblicherweise
sehr klein ist und bis zu Io mm beträgt, beispielsweise
in der Größenordnung von 1,5 mm bis 5 mm
liegt, ist, selbst wenn die Änderung sehr klein ist, das Änderungsverhältnis des vorstehenden Abstandes
äußerst Hooh. Weiterhin tritt die vorstehende Änderung
nicht regelmäßig auf, sondern ziemlich beliebig.·-Deshalb ergibt eine geringe Änderung des vorstehenden Abstandes
eine große Abweichung bei der mehrfachen, Xräuaelwirkung
und dar Terhinderungswiricung für die Padenzerstreuüüg
der Siebanordnung» so daß ea infolgedessen
" schwierig wirds dl· Eigene oha^ea £er tr3ml*#R.«ß
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kräuselten, bauschigen Fäden konstant zu halten.
Um die vorstehend aufgeführte Schwierigkeit zu überwinden, wird es bevorzugt, wie in Fig. 5-B gezeigt,
eine kreisförmige Nut an einem Heil der Walze 8 in
deren Längsrichtung auszubilden, so daß ein Raum 9 gebildet wird, und die Düse 6 in der Weise anzuordnen.,
daß der Düsenstrom aus der Düse 6 auf das Sieb an einer der Nut gegenüberstehenden Stelle aufschlägt. Obwohl die Düse so angeordnet sein kann,, daß sie an' einer
gewünschten Stelle gegenüberstehend zur kreisförmigen " Nut auf der Walze sich befindet, wird es bevorzugt,
die Düse 6 so anzuordnen, daß sie einen Teil der Nut, der sich noch in Berührung mit der Siebanordnung 7 befindet,
jedoch kurz vor demTeil, bei dem die Sieban- ■■
Ordnung 7 aus der Berührung mit der Walze 8 freigegeben wird, gegenübersteht. Es besteht keine spezielle Beschränkung
hinsichtlich der kreisförmigen Nut bezüglich Gestalt, Tiefe ue dgl«. Es ist jede Nutart
anwendbar, soweit sie ein freies Entweichen des Düsenstromes über die Nut ermöglicht. Gewünschtenfalls kann
eine Walze mit einem konzentrisch· mit ihr verbundene" ringförmigen Teil mit kleinerem Durchmesser als demjenigen
der Walze verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, zwei Teile 8a,8a, die miteinander durch mehrere
Arme verbunden sind, anzuwenden (vgl. Fig. 5-B1, worin die Bezugsziffer 12 einen Arm bezeichnet und das Sieb
nicht gezeigt ist). Es reicht aus, wenn mindestens drei Arme angebracht sind. Falls drei Arme verwendet werden,
werden sie in der Weise angebracht, daß jeder Fußpunkt der Arme den Scheitelpunkt-eines gleichseitigen !Drei
ecks darstellt. Natürlich ist es möglich, vier oder mehr -
Arme, im polygonalen Schema anzubringen.
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Bei der praktischen Ausführung der Erfindung werden die Arbeitsbedingungen, beispielsweise die Geschwindigkeit
der Zuführung der Fäden zu der Düse, Temperatur des heißen Düsenstromes, Luftdruck in der Düse und Abstand
zwischen Sieboberfläche und demEnde der Düsenstromeindüsöffnung
in Abhängigkeit vom Material in Titer der Fäden, der Gestalt der Unterbrechungen in der Ebene und
dem Unterbrechungsverhältnis des Siebes u.dgl. variiert. · Jedoch können allgemein folgende Betriebsbedingungen angewandt
werden, nämlich eine Fadenzufuhrgeschwindigkeit von 3oo bis 12oo m/min, eine Düsenstromtemperatur von
22o bis 27o°C, ein Düsenluftdruck von4 bis Io kg/cm und
ein Abstand zwischen dem Ende der Öffnung.und der Sieboberfläche im Bereich von 1,5 bis 5 mm.
Die Kombination von oberem und unterem Sieb in der Siebanordnung wird in Abhängigkeit von der Durchbrechungsgestalt
in der Ebene der Siebanordnung, dem Material und Titer der Fäden,dem Durchbrechhngsverhältnis des Siebes,
den vorstehend aufgeführten Arbeitsbedingungen u.dgl. variiert. Beispielsweise wurde im Fall der in Fig. 2-A
gezeigten' Siebanordnung mit der dortigen Gestalt die Kombination der oberen und unteren Siebe in folgender
Weise geändert.
unterhalb loo Titer
3oobis 5oo Titer
2.000 liter
oberes Sieb
unterhalb einer Sieböffnung von o,42 mm
(below 4o mesh)!(below
unterhalb
einer Sieböffnung von o,59 mm
einer Sieböffnung von o,59 mm
3o mesh)
unteres Sieb,
oberhalb einer Sieb-Öffnung von
o,42 mm -,.., .—
(above 4ό meeh)(abov® 3o mesh)
009027/18?!
oberhalb
einer Sieböffnung von of59 mm
einer Sieböffnung von of59 mm
unterhalb einer Sieböffnung von o,84 mm-(below
2ο mesh)
oberhalb einer Sieb-
öffnung rom
•o,84 sm
(above 2ο meah}
Es kann jede Düse als Düse 6 gemäß der Erfindung verwendet werden, sofern sie eine zum Iforführen von .
Fäden mit einem erhitzten Düsenstrom geeignete Struktur hato Bevorzugt werden jedoch Düsen verwendet, die eine
Struktur besitzen, bei der sich keine turbulente Strömungsfläche innerhalb der Düse ausbildet. Beispielsweise
wird eine Düse mit einer Struktur, beispielsweise
(suctio,n gun type)
vom Einsaugrohrtyp/,bevorzugt, verwendete Falls turbulente
Strömungsflächen innerhalb der Düse ausgebildet
' bea Fäden
werden, werden Verwicklungen.der Einfäden/begünstigt,
werden, werden Verwicklungen.der Einfäden/begünstigt,
was die Erteilung einer feinen Kräuselung an die Fäden unmöglich macht, und infolgedessen werden die einzelnen
Fäden bei dem nach der Kräuselverfestigungsbehandlung durchgeführten Strecken nicht ausreichend entflochten,
so daß schlechte Wirkungen auf die Kräuseleigenschaften der erhaltenen Fäden auftreten. Wenn andererseits
eine Düse der vorstehend bezeichneten bevorzugten Art verwendet wird, werden die einzelnen Fäden nicht beim
Aufschlag der plastifizierten Fäden auf die Sieboberfläche gebunden oder verwickelt, und es werden deshalb
feine Kräuselungen der Fäden erhalten»
Wie sich aus den nachfolgenden Beispielen ergibt, werden erfindungsgemäß gekräuselte, :'."tiäuschige Fäden
mit Kräuselungen von feiner G-es.talt und hoher prozentueller
Kräuselung erhalten* Außerdem können erfindungsgemäß auch Fäden erhalten werden, die bei der Färbung ein unterschiedliches
Muster ergeben, indem intermittierendderartige feine Kräuselungen in den Fäden ausgebildet
werden. Zur Herstellung derartiger Fäden wird ea "bevorzugt,
eiae Siebanordnung zu verwenden, bei der jede ·
Linie des obersten Siebes einen großen !Durchmesser hat
000027/1879-
oder jede Linie des obersten Siebes aus mehreren Drähten
besteht. Wenn eine derartige Siebanordnung verwendet ■ wird, zeigen die auf diesen Linien des obersten Siebes
gelegenen Fäden eine niedrigere Farbstoffadsorptionsgeschwindigkeit als die auf den Unterbrechungen des'obersten
Siebes gelegenen Fäden, die eine mehrfache Kräuselwirkung erhalten hatten, wie aus Fig. 1-A ersichtlich.
Somit können deshalb Fäden erhalten werden, die aus Teilen mit feiner Kräuselung, die tiefgefärbt werden, und Teilen
mit seidenartigem Griff, di'e hell gefärbt werden, bestehen.
■ '
Die erfindungsgemäß angegebene "prozentuelle Kräuselung"
stellt einen auf folgende Weise gesessenen und berechneten Wert dar: · ·
Eine Probe von gekräuselten Fäden wird in siedendes Wasser während 3o Minuten eingetaucht und an der
Luft abgekühltί Nach Entfernung des Wassers läßt man
. die Probe noch 24 Stunden stehen. Eine Belastung von
o,l g/dan wird an die Probe angelegt und die Probe in
diesem Zustand während 3o Sekunden gehalten· Dann wird die Fadenlänge a der Probe gemessen. Dann wird die Laat abgenommen und nach 2 Minuten wird eine Belastung von
-2 mg/den an die Probe angelegt und die Probe in diesem Zustand während 3o Sekunden stehengelassen· Anschließend wird die Fadenlänge b der Probe gemessen· Der Wert der prozentuellen Kräuselung wird aus folgender Pormel oereehnets
Luft abgekühltί Nach Entfernung des Wassers läßt man
. die Probe noch 24 Stunden stehen. Eine Belastung von
o,l g/dan wird an die Probe angelegt und die Probe in
diesem Zustand während 3o Sekunden gehalten· Dann wird die Fadenlänge a der Probe gemessen. Dann wird die Laat abgenommen und nach 2 Minuten wird eine Belastung von
-2 mg/den an die Probe angelegt und die Probe in diesem Zustand während 3o Sekunden stehengelassen· Anschließend wird die Fadenlänge b der Probe gemessen· Der Wert der prozentuellen Kräuselung wird aus folgender Pormel oereehnets
prozentuelle Kräuselung « (a-B) χ loo (#)·
Einige Ausführungeformen bei der praktischen Ausführung der Erfindung werden in den nachfolgenden Bei«
spielen beschrieben·
008027/18?!
Die Yersuche wurden unter Anwendung einer Vorrichtung
mit einer Siebseheibe der in Mg. 4-A gezeigten Art wa.ä einer Siebanordnung der in Fig. 2-A gezeigten
Art durchgeführt. Die Arbeitsbedingungen und die Vierte der prozentuellen Kräuselung der erhaltenen Fäden sind
in der Tabelle I aufgeführt.
Die Tabelle I zeigt auch die Ergebnisse von Vergleiehsversuchen,
wobei der Betrieb in der gleichen Weise durchgeführt wurde, jedoch ein Sieb mit einer
einzigen Lage entsprechend dem üblichen Verfahren angewandt wurde· .
008827/1873
Bei- Zu behandelnspiel der konti-Hr. nuierlieher
Faden
Faden
Zufuhrgeschwin- digkeit der Fäden zur Düse
m/min
Temperatur des erhitzten Düsenstroms
(Luft) 0G
(Luft) 0G
luftdruck Abstand Durchmesser innerhalb des
Düsenstroms9
(kg/crn^)
Düsenstroms9
(kg/crn^)
zwischen
offenem
Ende zum
Vorführ en
des Düsenstroms und
Sieboberfläche
(mm)
offenem
Ende zum
Vorführ en
des Düsenstroms und
Sieboberfläche
(mm)
der Sieb— scheibenanordnung
(cm)
21o den/15 Fäden
Poly- £-caproIactarn
Poly- £-caproIactarn
3oo
ο Vergleich ° 1 «o |
Il | 3oo | 25o |
oo 2 | Il | 3oo | 25o |
-<s Vergleich -^ 2 ββ Vergleich |
Il η |
3oo . 3oo |
25o 25o |
3 | It | 3oo | 25o |
4 | 75 den/36 Fäden Polyethylen terephthalat |
7oo | 26o |
Vergleich 4 |
η | 7oo | 26o |
5** | 21o den/15 Fäden Poly-ü-caprolactam |
3oo | 25o |
75 den/36 Fäden Polyäthylen- terephthalat |
7oo | 26o |
26
(Einzelsieb) 26
26
(Einzelsieb) 26
•(Einzelsieb) ' 26
26
1,5 . 26
(Einzelsieb) 1,5 26
26
1,5 26
Drehgeschwindig keit (Umfang) der Scheibe
(m/min)
3o
3o 3o
3o
3o 7o
65 65 3o
65
CD U) CD CX)
Tabelle I (Fortsetzung)
Bei- Zu behandeln- Zufuhr- Temperatur Luftdruck Abstand Durchmesser
spiel der konti-Nr· nuierlicher
Faden
geschwindigkeit der Fäden zur Düse m/min
des"erhitz- innerten Düsen- halb des stroms_ Düsen-
(Luft)
stroms
zwischen offenem Ende zum Vorführen des Düsenstroms und
Sieboberfläche (mm)
der Düsenscheibenan- ordnung (cm)
Drehgeschwindig-
(Umfang) der Scheibe
(m/min)
7 O ο . |
21oo den/136 Fäden Poly-£> caprolactam |
3oo |
eaVer- *» gleich. ZT 5 |
St | 3oo |
-* 8 | η | 8oo |
β» Λ -λ 9 Ca» |
75 den/36 Fäden PoIy- äthylen- terephthalat |
loo |
24o
24o 25o
27o
6 5
26
26 26
26
4o 75
95
CD CO CD OO
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel
Hr.
Hr.
Siebanordnung
Bemerkungen
Oberes Sieb (Maschen).
Unteres Sieb (Maschen)
Abstand Prozent- Arbeitsvorgang zwischen satz
Walze und Kräuseunteren lung Sieben (%)
(mm) !
Krauselungs· zustand
2o (Sieböffnung
ο,84 mm) (Nr. 35 Draht)
Vergleich
2o (Sieböffnung
o,84 mm) (Nr. 35 Draht)
2o (Sieböffnung
o,84 mm) (Nr. 35 Draht)
Vergleich 3o (Sieböffnung
o,59 mm) (Nr. 36 Draht)
Vergleich 4o (Sieböffnung . 3 0,42 mm)
(Nr. 4o Draht)
2o (Sieböffnung
0,84 mm) (Nr. 35 Draht)
4o (Sieböffnung
o,42 mm (Nr. 4o Draht)
3o (Sieböffnung
o,59 mm) (Nr. 36 Draht) |
o,5 | 34 | glatt | fein und einheitlich |
I |
23 | glatt | grob und nicht einheitlich |
ro ro I |
||
4o (Sieböffnung o,42 mm (Nr. 4o Draht) |
o,5 | 36 | glatt | fein und einheitlich |
|
- | - | 24 | ziemlich instabil |
grob und nicht einheitlich |
|
• 2o | instabil | grob und nicht einheitlich |
|||
4o (Sieböffnung o,42 mm) (Nr. 4o Draht) |
o,5 | 33 | glatt | fein und einheitlich |
193 |
4o (Sieböffnung o,42 mm) (Nr. 4o Draht) |
o,3 | 24 | glatt | .. fein und einheitlich |
9847 |
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel | - | 4o | Siebanordnung | Unteres Sieb Abstand | Prozent | • | 26 | Bemerkungen | ziemlich | Kräuselungs | I | |
Nr. | Oberes Sieb | (Maschen) zwischen | satz | Arb e i t s vo rgang | instabil | zustand | ro | |||||
(Maschen) | Walze und | Kräuse | I | |||||||||
2o | unteren | lung (<fo) |
||||||||||
Sieben | glatt | |||||||||||
(mm) | 18 | • | glatt | |||||||||
Vergleich | 4o | __ __ | ||||||||||
4 | (Sieböffnung | grob und nicht | ||||||||||
o,42 mm) | einheitlich | |||||||||||
- 5** | Io | (Nr. 4o Draht) | 3o (Sieböffnung | • | ||||||||
tJ O |
(Sieböffnung | 0,^59 mm) | 36 | glatt | fein und | |||||||
CD | o,84 mm) | (Nr. 36 Draht) o,5 | 27 | einheitlich | ||||||||
ce» | 6** | Io | (Nr. 35 Draht) | 4ö (Sieböffnung o,3 | fein und | |||||||
-a | (Sieböffnung | o,42 mm) | "glatt | einheitlich | ||||||||
o,42 mm) | (Nr. 4o Draht) | —A | ||||||||||
7 | 3o | (Nr. 4o Draht) | 15 (Sieböffnung | CD | ||||||||
(Sieböffnung | 1,3 mm) | 21 | glatt | fein und | Ca) | |||||||
fa» | 2,o mm) | -(Nr. 3o Draht) l,o | einheitlich | CO OO |
||||||||
Vergleich | 4o | (Nr. 3o Draht) | ||||||||||
5 | (Sieböffnung | 15 | glatt | grob und nicht | ||||||||
2,o mm) | - | einheitlich | ||||||||||
8 | (Nr. 3o Draht) | 4ο (Sieböffnung | ||||||||||
(Sieböffnung | o,42 mm) | 28 | fein und | |||||||||
o,59 mm) | (Fr. 4o Draht) o,5 | einheitlich | ||||||||||
9 | (Nr. 38 Draht) | 5o (Si^öffnung | ||||||||||
(Sieböffnung | o,2y? mm) | fein und | ||||||||||
o,42 mm) | (Nr. 4o Draht) o,3 | einheitlich | ||||||||||
(Nr. 4o Draht) | ||||||||||||
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Anmerkungen: * Die Drahtnummer entspricht den Japanese Industrial Standards
G-3555 (einfaches oder flaches, gewebtes Metallnetz) und
G-3532 (Eisendraht)
G-3532 (Eisendraht)
ο ** Siebscheibe der in Fig. 5-A gezeigten Art, wobei der Rahmen
«ο .
βο ' von vier Armen getragen wird.
CO CD OO
Die Versuche wurden unter Anwendung einer Vorrichtung
des in Pig. 4-B gezeigten endlosen Bandtyps
und einer Siebanordnung der in Pig. 2-E gezeigten Art durchgeführt.
Die Arbeitsbedingungen und Werte der prozentuellen Kräuselung der erhaltenen gekräuselten Fäden sind in
der nachfolgenden Tabelle II.aufgeführt.
Tabelle II enthält -auch die Ergebnisse von Vergleichsversuchen,
wobei die Arbeitsweise in der gleichen Weise unter Anwendung eines Siebbandes mit einer
einzigen Lage entsprechend dem üblichen Verfahren durchgeführt wurde.
009827/1873
Zu behandeln | Zufuhr- | Tabelle II | Luftdruck | |
Bei | der konti | geschwin- | Temperatur | innerhalb |
spiel | nuierlicher | digkeit | des erhitz | des Düsen |
Hr. | Faden | der Fäden | ten Düsen | stroms9 |
zur Düse | stroms | (kg/cnT) | ||
m/min | (Luft) °0 | |||
Abstand Abstand zwischen zwischen' offenem Walzen Bnde zum für Band-Vorfuhren
antrieb des Düsen-Stroms und
Sieboberfläche
(mm)
Sieboberfläche
(mm)
Bandbewegungsge s chwin digkeit (Umfang)
(m/min)
Io | 2Io den/15 Fä den Poly- £ - caprolactam |
5oo |
ο Vergleich
ο 6 |
It | 5oo |
co H | 21o den/34 Fä den Poly- - caprolactam |
8oo |
_a Vergleich
WULf I |
It | 8oo |
2 12 | 21oo den/136 Fä den Poly-£- caprolactam |
3oo |
13 | 75 den/36 Fäden Polyäthylen- terephthalat |
looo |
14* | 2Io den/34 Fäden Poly- ξ_ -capro lactam |
8oo |
15** | Il | 8oo |
25o 25o
25o 25o
23o 27o
25o 25o
1,5 2oo 45
(Einzelsieb) 1,5 2oo 45
1,5
1,5
1,5
1,5
1,5
1,5
2oo 2oo
2oo 2oo
2oo 2oo
75 75
4o 95
75 75
Tabelle E(Fortsetzung)
Siebanordnung
Bemerkungen
Beispiel
Nr.
Nr.
Oberes Sieb
(Maschen)
(Maschen)
Unteres Sieb Abstand Prozent-(Maschen) zwischen satz
Walze lind Krauseunteren lung Sieben ($)
(nun)
Arbeitsvorgang Kräuselungszustand
3o (Sieböffnung
o,59 mm)
. (Nr. 35 Draht)
. (Nr. 35 Draht)
Vergleich 3o (Sieböffnung
o,59 mm)
(Nr. 35 Draht)
(Nr. 35 Draht)
·4ο (Sieböffnung
ο·,42 mm)
(Nr. 4o Draht)
(Nr. 4o Draht)
Vergleich 4o (Sieböffnung
o",42 mm)
(Nr. 4o Draht)
(Nr. 4o Draht)
Io (Sieböffnung
2,o mm)
(Nr. 3o Draht)
(Nr. 3o Draht)
4o (Sieböffnung
o,42 mm)
(Nr. 48 Draht)
(Nr. 48 Draht)
14* 4o (Sieböffnung
o,42 mm)
(Nr. 48 Draht)
(Nr. 48 Draht)
15** · 4o (Sieböffnung
o,42 mm)
o,42 mm)
(Nr. 48 Draht)
4o (SiebÖffnung o,42 mm)
(Nr. 4o Draht) o,3
4o (Sieböffnung o,42 mm) (Nr. 4o Draht) o,3
15 (Sieböffnung
1,3 mm)
(Nr. 3o Draht) l,o
(Nr. 3o Draht) l,o
5o (Sieböffnung
o,297 mm) (Nr. 4o Draht) ο,3
4o (Sieböffnung. o,42 mm) (Nr. 4o Draht) o,3
4o (Sieböffnung
o,42 mm) (Nr. 4o Draht) o,3
34 25 3o 19 18 28 33 32 stabil
ziemlich
instabil
instabil
stabil
stabil
stabil
stabil
stabil
stabil
.fein und einheitlich
grob und nicht einheitlich
fein und einheitlich ·
fein und einheitlich
fein und einheitlich
fein und einheitlich
fein und einheitlich
fein und einheitlich
CD CO CD OO
Tabelle II . (Portsetzung)
Anmerkungen: * Eine Walze der in Pig. 5-B gezeigten Art wurde verwendet.
o ** Eine Walze der in Pig. 5-B' gezeigten Art wurde verwendet,
CO CO
(V) OO
CD GO CD OO
Claims (7)
- Pat ent ans prücheClj Verfahren zur Herstellung von gekräuselten, : "bauschigen Fäden durch Aufschlagen von thermoplastischen, synthetischen, kontinuierlichen Jaden in einem erhitzten Düsenstrom auf ein sich bewegendes Sieb mit zahlreichen Durchbrechungen, Durchleiten des Stromes durch das Sieb unter Ablagerung der Fäden auf dem Sieb unter Bildung von Kräuselungen in den Fäden und Abnahme der gekräuselten Fäden, welche entsprechend der Bewegung des Siebes gekühlt wurden, von dem Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden in einem erhitzten Düsenstrom auf eine Siebanordnung, die aus mindestens zwei benachbarten Lagen von Sieben besteht, aufschlagen und der Strom durch Teile der Durchbrechungen des unteren Siebes, die jede Durchbrechung des obersten Siebes überlappen unter einem größeren Widerstand durchgeführt wird, als er beim Durchgang durch das oberste Sieb-erhalten hato
- 2. Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter, .bauschiger Fäden, bestehend aus einer Zufuhrwalze zur Zuführung thermoplastischer, synthetischer, kontinuierlicher Fäden zu einer Düse zum Vorführen eines erhitzten, die der Düse zugeführten Fäden begleitenden Düsenstroms, einem bewegten Sieb, worauf der erhitzte Düsenstrom aufschlägt und das den Durchgang des erhitzten Düsenstroms unter Ablagerung der Fäden auf dem Sieb ermöglicht, und einer Aufnahmewalze zur Abnahme der auf dem Sieb gebildeten gekräuselten Fäden und zur Aufnahme der gekräuselten Fäden, daduroh gekennzeichnet, daß das sich bewegende Sieb aus.einer Siebanordnung besteht, die mindestens zwei benaohbar-009827/1873- 3ο - -te Lagen von Sieben (I52) enthält, wobei eine !ebene Durchbrechung8fläche jedes Teiles des unteren Siebes,. welche jede Durchbrechung des obersten Siebes überlappt, kleiner ist als die ebene Fläche jeder Durcli-- brechung des obersten_Siebes 'und jeder Teil des unteren Siebes, welcher jede Durchbrechung des oberen Siebes überlappt, einen ausreichenden offenen Raum zum Durchgang des Düsenstromes durch diesen Teil und zum freien Entweichen aus der Siebanordnung hat.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Sieblagen i& Bereich eines Zustandes, wo die Sieblagen miteinander in Berührung stehen, bis zu ein^em Zustand, wo ein. Abstand von etwa 2 mm zwischen den Sieblagen gebildet ist, liegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchbrechungsverhältnis der Siebanordnung im Bereich von 2o big 7o$ liegt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sich bewegende Sieb." aus einer Siebanordnungsscheibe besteht und die Siebscheibe auf der Drehwelle mittels eines Tragbauteiles getragen und befestigt ist, woraus der Düsenstrom nach seinem Durchgang durch das Sieb frei entweichen kann.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sich bewegende Sieb aus einem endlosen Band der Siebariordnung besteht und " eine öffnung der Düse zum Vorführen des erhitzten Bü-009 827/187 3senstroms an einer einer !Tut gegenüberstehenden Stelle angebracht ist, die in einer zumAntrieb des Siebanordnungsbandes dienenden Drehwalze angebracht ist, so daß der durch das Sieb hindurchgegangene Düsenstrom frei entweicht. ■ ·
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sich bewegende Sieb aus einem endlosen Band der Siebanordnung besteht und eine Öffnung der Düse zum Vorführen des erhitzten Düsenstromes an eine Stelle, die einem zwischen den zwei zum Antrieb des Siebanordnungsbandes dienenden Drehscheiben gebildeten Armzwischenraum gegenübersteht, so daß der durch das Sieb hindurchgegangene Düsenstrom· frei entweicht, angebracht ist.009 827/187 3Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5605368 | 1968-08-06 | ||
JP5605368 | 1968-08-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939847A1 true DE1939847A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1939847C DE1939847C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH522755A (de) | 1972-05-15 |
US3720983A (en) | 1973-03-20 |
GB1273797A (en) | 1972-05-10 |
NL6912008A (de) | 1970-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |