DE1939581A1 - Einrichtung zur Spielbeseitigung in einem Zahnstangentrieb fuer Maschinenschlitten von Werkzeugmaschinen,beispielsweise Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Spielbeseitigung in einem Zahnstangentrieb fuer Maschinenschlitten von Werkzeugmaschinen,beispielsweise Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschinen

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DE1939581A1
DE1939581A1 DE19691939581 DE1939581A DE1939581A1 DE 1939581 A1 DE1939581 A1 DE 1939581A1 DE 19691939581 DE19691939581 DE 19691939581 DE 1939581 A DE1939581 A DE 1939581A DE 1939581 A1 DE1939581 A1 DE 1939581A1
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DE
Germany
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rack
machine
preload
flange
pinion
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Application number
DE19691939581
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English (en)
Inventor
Liebers Dipl-Ing Juergen
Gerhard Misselwitz
Harald Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
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Publication of DE1939581A1 publication Critical patent/DE1939581A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Spie.lbeseitigung in einem Zahnstangentrieb für Maschinenschlitten von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Waagerecht- Borh- und Fräsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Spielbeseitigung in einem Zahnstangentrieb für Maschinenschlitten von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Waagerecht- Bohr- und Fräsmaschinen, wobei die Blanken des Antriebsritzels sich unter Vorlast an die Zahnstangenflanken drücken.
  • jJS ist bereits eine Vorrichtung zur Beseitigung des Spieles in einer Bewegungsübertragung von über eine Zahnstange wechselseitig angetriebenen Werkzeugmaschinen bekannt, mit der da s Spiel zwischen Zahnstange und Ritzel durch keile oder Abstandsstücke in der Wirt, in der die Zahnstange angeordnet ist, einstellbar ist. Zusätzlich kann auch das Ritzel gegenüber der Zahnstange durch eine exzentrisch Oelagerte Buchse nachgestellt werden. Der Nachteil dieser Einrichtung ist, daß keine selbsttätige Spielbeseitigung zwischen Ritzel und Zahnstange möglich ist. Die Dpielbeseitigung kann nur beim Zusammenbau erfolgen und danach immer nur von Zeit zu Zeit, aber nur mit verhältnismäßig großem Aufwand. Eine dauernde Spielfreiheit der Einrichtung ist schon durch den laufenden Verschleiß nicht gewährleistet. Weiterhin ist es durch die starre lagerung der Getrieberäder nicht möglich die beim Vorschub im Getriebe auftretenden zahnabdrängenden krräfte, hervorgerufen durch Form- und Teilungsfehler in Zaimstange und Zahnrädern irgendwie auszugleichen.
  • Bei weiteren bekannten Linrichtungen zur Spielbesei-tigung in Antrieben, beispielsweise für Getriebe mit veränderlichen Üersetzurigsverhä.ltnis oder für Getriebe mit Umsetzung einer Drehbewegung in eine hin und her gehende mittels einer Schubstange , erfolgt die sicherung des Zahneingriffes durch senkrechten Federdruck. Durch diese Anordnung können auch Zannabdrcjngende Getriebekräfte auf2enommen und tompensiert werden. Diese Konstruktionen mit Hebeln, sowie Zug- bzw. Druckfedern sind-in ihren Aufbau für den Vorschubantrieb eines Maschinenschlittens mittels eines Zahnstangentriebes nicht verwendbar. Zum weiteren sind keine littel vorhanden, wonach der .niIaschinenschlitten bei größeren zahna'bdräng'enden Kräften , mit normalem Spiel im Vorschubgetriebe , vreiter bewegt werden könnte.
  • Bei den o.g. bekannten Antrieben besteht die Gefahr , daß bei solchen Kräften die Zähne außer Eingriff gelangen können oder Getriebebeschädigungen nach Überwinden des senkrechten Federdruckes auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es , eine Einrichtung zur Spielbeseitigung in einem Zahnstangentrieb für Maschinenschlitten von Werkzeugmaschinen , beispielsweise Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschinen mit als federnder Kraft senkrecht zur Zahnstange anliegender Vorlast zu schaffen , die durch die Nachgiebigkeit des Zahneingriffes zahnabdrängende Kräfte , hervorgerufen durch Form- und Teilungsfehler der Zähne , kompensiert , bei größeren Kräften einen einwandfreien Vorschub des Maschinenschlittens erlaubt und bei Zahnverschleiß eine selbsttätige Spielbeseitigung im Zahnstangentrieb herbeiführt.
  • Erfindungsgemäß wird dies gelöst durch die in Vorschubrichtung biegesteife und senkrecht zur Vorschubrichtung torsionsschwache Befestigung des Getriebgehäuses mittels zweier , in einer senkrechten Ebene mit dem Teilkreis des Antriebritzels liegenden Aufnahmeflansche am Maschinensclitton. Lin weiteres Lösungsmerkmal ist ein an der Außenwand des Getriebegehäuses angeordneter Flansch , an dem die Vorlast in einem gewählten Abstand parallel zur Zahnstange und ur Vorschubrichtung des Maschinenschlittens senkrecht fest eingestellt oder einstellbar anliegt, sowie ein zusätzlich gegen den Flansch angeordneter Anschlag und'die an sich bekannte grill leicht ballige Auführung der Zähne des Antriebsritzels. Nach einem anderen Merlunal liegt die Vorlast über eine Platte, die fest mit dem Maschinenschlitten verbunden ist und über einen Gewindebolzen mit einem zylindrischen Ansatz, auf dem die die Kraft erzeugenden Elemente, beispielsweise Tellerfedern, gefüllt sind, fest eingestellt auf dem Flansch an. Die Vorlast kann auch einstellbar über einen Hydraulik- oder einen Pneumatikzylinder auf dem Flansch anliegen. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die Aufnahmeflansche beispielsweise als Profil ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist universell veruendöar, einfach in ihrem Aufbau und deshalb kostengünstig in der Herstellung. Damit ist sie ökonomisch bei allen Zahnstangentrie ben einsetzbar bei denen eine Spielbeseitigung zwischen Zahnstange ung Antriebsritzel erreicht werden soll. Die Linrichtung ist besonders geeignet für Zahnstangentriebe, bei denen Platzschwierigkeiten für Spielausgleichseinrichtungen bestehen. Das Spiel im Zalinstangentrieb wird selbsttätig ohne zusätzliche Schaltung beseitigt, Dadurch ist ein übergangsloses Arbeiten vom Qleichlauffräsen zum Gegenlauffräsen möglich. Auftretende Getriebeiträfte und Verschleißerscheinungen werden selbsttätig durch die ständig wirkende Vorlast ausgeglichen. Durch entsprechende Wahl der einstellbaren Vorlast kann die Höhe der Vorschubkraft bis zu der Spielfreiheit herrschen soll festgelegt werden. Bei größeren, die Vorlast ü bersteigenden Qetriebekräften erfolgt eine Abdrangung des Ritzels bis zu einem verstellbaren Anschlag Der Zahnstangentrieb arbeitet jetzt als Getriebe, dessen Spiel einstellbar ist. Durch die in einer senkrechten Ebene zum Teilkreis des Antriebsritzels angeordneten Aufnahmeflansche tritt ein Minimum an Spannungen in den Befestigungselementen auf.
  • Die BrSindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Von den dazugehö@enden Zeichnungen zeigt die Figur 1 einen teilweisen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Linrichtung.
  • In der Figur 2 ist eine Draufsicht auf das Getriebegehäuse dargestellt.
  • Figur 3 ist ein Teilschnitt aus Figur 2 Auf einq L\aschinenbett 1 gleitet ein Maschinenschlitten 2 im Vorschub bzw. im Eilgang. Die Bewegung des Maschinenschlittens 2. wird eingeleitet uber einen Zahnstangentrieb.
  • Dazu ist über die gesamte Lange des Maschinenbettes 1 eine Zahnstange 3 angebracht. In die Zahnstange 3 greift ein Antriebsritzel 4 ein, welches auf dem dem Maschinenbett 1 zugekehrten Ende einer Antriebswelle 5 sitzt, die in einem Getriebegehäuse 6 gelagert ist0 Das Getriebegehäuse 6 ist mittels zweier Aufnhhmefla?ische 7;8 am Maschinenschlitten 2 befestigt. Diese Befestigung befindet sich in einer senkrechten Ebene zum Teilkreis des Antriebsritzels 4. Dadurch werden die Getriebekräfte als Biege- und Torsionsspannungen übertragen. Im vorliegenden Falle sind darum die Aufnahmeflansche 7;8 als Profile ausgebildet. Zur selbsttätigen Spielbeseitigung zwischen Zahnstange 3 und Antriebsritzel 4 liegt eine Vorlast senkrecht zur Zahnstange 3 am Antriebs ritzel 4 an. Die Kraftübertragung erfolgt dabei vorzugsweise über eine Hebelübersetzung. Dazu ist an der Außenwand des Getriebegehäuses 6 ein Flansch 9 angeordnet. Allf diesem flansch 9 wirkt die Vorlast senkrecht und gleichzeitig, parallel zur Zahnstange 56 Die Kraft kann mechanisch fest eingestellt und hydraulisch oder pneumatisch einstellbar über- -tragen werden. Im ersten Falle wirkt die Vorlast über eine Platte ao, die fest mit dem Maschinenschlitten 2 verbunden ist, auf den Flansch 9. Ein Gewindebolzen 11 mit einem zylindrischen Ansatz 12, der in einer bohrung 13 des Flansches 9 geführt wird, ist in die Platte lo eingesetzt, Zwischen den Flansch 9 und die Platte 10 geführt von dem. zylindrischen Ansatz 12 des Gewindebolzens 11 sind federnde Elemente, beispielsweise Tellerfedern 14 eingebracht. Durch die Tellerfedern 14 wird die am Antriebsritzel 4 anliegende Kraft erzeugt. Wird eine Kraft hydraulisch oder pneumatisch einstellbar aufgebracht, so wirkt diese unter Weglassung der mechanischen Elemente auf den Flansch 9 des Getriebegehäuses 6 An der Unterseite der Platte 10 ist weiterhin ein fest ein-' gestellter Anschlag 15 angeordnet, der absichert, daß bei Überschreiten der Vorlast durch auftret nde Getriebekräfte, das Antriebsritzel 4 nicht außer Eingriff der Zahnstange 3 kommt0 Die Wirkungsweise der Einrichtung zur Spielbeseitigung ist folgende : Das Antriebsritzel 4 wird bei der Montage auf die tiefste Stelle der Zahnstange 3 eingestellt. Dann wird die Vorlast auf das Antriebsritzel 4 aufgebracht. Infolge der Hebelübersetzung für die Kraftübertragung kann die auf dem Flansch 9 aufgebrachte Vorlast niedriger gehalten werden. Die Vorlast muß so groß sein, daß die beim Gleichlauffräsen auftretenden, das Antriebsritzel 4 abdrängenden Kräfte überwunden werden.
  • Dazu komaem noch die Kräfte, die beim Verfahren des Maschinenschlittens 2, bedingt durch die Bearbeitungsungenauigkeiten der Zahnstange 3 auftreten. Da die Aufnahmeflansche 7;8 senkrecht zur Zahnstange 3 torsionsschwach ausgebildet sind, werden die auftretenden Kräfte zum größten Teil von den federnden Elementen bzw. einen Hydraulik- - oder einen Pneumatikzylinder aufgenommen. Um Zahneckbruch zu vermeiden, sind die Zähne des Antriebsritzels 4 dafür leicht ballig in axialer Richtung ausgeführt tt> ers Überschreiten die Getri eb ekräft e die Vorlast, erfolgt die Abdrängung der Zähne des Antriebsritzels 4 nur bis zum Anliegen des Flansches 9 an den Anschlag 15, und dann arbeitet der Zahnstangentrieb als normales Getriebe mit Spiel.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Einrichtung zur Spielbeseitigung in einem Zahnstangentrieb für Maschinenschlitten von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Waagerecht- Bohr- und Fräsmaschinen, wobei in einem Getriebegehäuse eine Antriebswelle gelagert ist, die an dem einem Maschinenbett zugekehrten Ende ein Antriebsritzel aufweist, dessen Zahnflanken sich unter Vorlast als bestimmte Kraft an die Zahnflanken einer Zahnstange drücken und die Vorlast als bestimmte Kraft senkrecht zur Zahnstange federnd anliegt, gekennzeichnet durch die in Vorschubrichtung biegesteife und senkrecht zur Vorschubrichtung torsionsschwache Befestigung des Getriebegehäuses (6) mittels zweier, in einer senkrechten Ebene mit dem Teilkreis des Antriebsritzels (4) liegenden Aufnahmeflansche (7;8) am Maschinen-Schlitten (2); durch einen an der Außenwand des Getriebegehäuses (6) angeordneten Flansch (9), an dem die Vorlast in einem gewählten abstand parallel zur Zahnstange (3) und zur Vorschubrichtung des Maschinenschlittens (2) senkrecht fest eingestellt oder einstellbar anliegt; durch einen zusätzlichen gegen den Flansch (9) angeordneten Anschlag (15) und durch die an sich bekannte axial leicht ballige Ausführung der Zähne des Antriebsritzels (4).' 25 Einrichtung zur Spielbeseitigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlast über eine Platte (10), die fest mit dem Maschinenschlitten (2) verbunden ist und über einen.
Gewindebolzen (11) mit einem zylindrischen Ansatz (12), auf dem die die Kraft erzeugenden Elemente, beispielsweise Tellerfedern (14), geführt sind, fest eingestellt auf dem Flansch (9) anliegt.
3. Einrichtung zur pielbeseitigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlast über einen Hydraulikzylinder oder einen Pneumatikzylinder einstellbar auf dein Flansch (9) anliegt.
4. Einrichtung zur Spielbeseitigung nach Anspruch 1- dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeflansche (7;8) beispielsweise als Profil ausgebildet sind.
DE19691939581 1968-12-10 1969-08-04 Einrichtung zur Spielbeseitigung in einem Zahnstangentrieb fuer Maschinenschlitten von Werkzeugmaschinen,beispielsweise Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschinen Pending DE1939581A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2746024B1 (de) 2012-12-21 2015-05-27 Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Walzenstuhlung

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EP2746024B1 (de) 2012-12-21 2015-05-27 Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Walzenstuhlung

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