DE1939561A1 - Vibrator - Google Patents

Vibrator

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DE1939561A1
DE1939561A1 DE19691939561 DE1939561A DE1939561A1 DE 1939561 A1 DE1939561 A1 DE 1939561A1 DE 19691939561 DE19691939561 DE 19691939561 DE 1939561 A DE1939561 A DE 1939561A DE 1939561 A1 DE1939561 A1 DE 1939561A1
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DE1939561B2 (de
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Hunter Percival George
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Fyne Machinery & Eng
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Fyne Machinery & Eng
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

Dfpl.-Ing. Egon Prinz Dr. Gertrud Häuser woo j.··*·. ·ο. 34 'JIIIi 198S
mil *> »ι«_ι Jt > ern»b«rBer»lrois»19 a I · «I U If I9W9
Dlpi.-lng. Gottfried Leiter
Patentanwälte
Telegramm·! labyrinth MOndicn I 9 3 9 O Ό I
TtUfom 83 15 10 Potlich.ckkonloi MOndMn 11707S
Unser Zeichens F 836
FYNE MACHINERY & EHGINEERING
LIMITED
Ernest Avenue
West Norwood
London, S.E.27/ Großbritannien
Vibrator
Die Erfindung bezieht sich auf Vibratoren und insbesondere auf Tauohvibratoren, die zum Rütteln vonf Betonmisohungen an Ort und Stelle und für ähnliohe Vorgänge verwendet werden.
Die Erfindung besteht aus einem Vibrator, der ein äußeres Gehäuse, einen Pendelrotor, der in d©m Gehäuse gelenkig angeordnet ist, wobei eine glatte Fläehenberührung zwisohen einem Umfangsbereioh des Rotors und dem inneren Einatellbereioh des Gehäuses besteht, und swar in der Nähe des freien Endes des Rotors, und zusammenarbeitende zwangläufige Antriebsmittel an dem Rotor und an dem Gehäuse an einer Stelle der Länge des Rotors aufweist.
Die zusammenarbeitenden zwangläufigen Antriebsmi.I >j1 können aus naoh außen hervorstehsc-d m Lapo.m aa duü u-üor
bestehen, die in Kanäle an der inneren Gehäuseflache eingreifen, wie es. in den britischen Patentschriften 1η 030 und 1 155 035 gezeigt ist. Diese Mittel können ao bemessen sein, daß sie einen ständigen wirklich rollenden Eingriff sicherstellen, wenn der Rotor in dem Gehäuse in Drehung versetzt wird. Die Mittel können die Form eines vergleichsweise kurzen Ringes oder einer Hülse haben, die an einer mittleren Stelle, beispielsweise in der Nähe ^ des Mittelpunktes der Länge des pendelförmigen Rotors angeordnet ist. An seiner, freien Ende kann der Rotor mit einem erweiterten Kopf ausgerüstet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen»
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen Vibrator ge^Hß der Erfindung; ■
Pig* 2 einen Querschnitt entlang der Ebene A-A in Pig» und
W Pig. 3 einen axialen Schnitt, der v/eitere konstruktive
Einzelheiten eines Vibrators gemäß der Erfindung zeigt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung, wie sie in Pig. 1 und 2 gezeigt ist, weist ein Tauchvibrator ein Kopfstück 1 auf, an dem ein rohrföraiger Metallkörper 2 angebracht ist, der an seinem anderen Ende mit einem Nasenteil 3 ausgerüstet ist. In einer Axialbohrung im Kopfstück 1 ist eine fVutri3"bij'.v3 LIa 4· in Lagern 5 angeordnet und mit; öldich-
BAD OBiGlNAi.
Ein an der Antriebswelle 4 mittels eines Kreuzgelenkes 7 befestigter exzentrischer Rotor besteht aus einer Stange 3, die an ihrem freien Ende einen befestigten oder festangeformten erweiterten Rotorkopf 9 trägt. Dieser Kopf 9 ragt in eine größere zylindrische Aussparung 10 in der Innenseite des Ilasente ils 3 hinein, und eine glatte zylindrische Oberfläche 11 am Umfang des Rotorkopfes steht mit einer entsprechenden glatten Oberfläche an der Wand dieser Aussparung in Berührung.
An einer Stelle der Länge des pendeiförmigen Rotors 8, 9 (beispielsweise in der Nähe seines Mittelpunktes,, wie es dargestellt ist) wird eine ständige rollende Berührung zwischen dem Gehäuse und dem Rotor (wenn dieser in Drehung versetzt wird) durch zusammenarbeitende Teile sioher gestellt, die mit zusammenwirkenden Rippen oder Lappen und Kanälen oder Aussparungen v^cehen sind. Anordnungen dieser Art sind in den britischen Patentschriften 1 030 und 1 135 035 beschrieben und dargöotoll-t. Eine Form bei einer derartigen Anordnung, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist im Querschnitt in Figo 2 gezeigt und v/eist eine Anzahl, beispielsweise vier, Rippen oder Lappen 12 auf, die in gleichmäßigem Winkelabst^nd voneinander um die Rotorstange 8 herum in einem Statormantel 13 angeordnet sind, der mit einer anderen Zahl von Kanälen oder Aussparungen 14 versehen ist, in die die Rippen oder Lappen 12 eingreifen können. Die Querabmessungen dieses mit Lappen versehenen Abschnitts des Rotors, d. h. der Abstand zwischen gegenüberliegenden Rotorspitzen, ist so ausgewählt, daß er nur geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen dem unteren Punkt eines Kanals oder einer Aussparung und der diametral ge-
0 0 9 8 0 9/0294 BAD ORIGINÄR
-4-
genüberliegenden Wandflache, bo daß ein Lösen des Rotors von dem Mantel verhindert wird. Wenn somit der Rotor durch die Welle 4 in Drehung versetzt wird, halten die Rippen oder Lappen eine ständige wirklich rollende Berührung in dem Mantel 13 aufrecht. Der mit den Rippen versehene Abschnitt des Rotors und/oder der Mantel 13 des Gehäuses können mit dem Rotor bzw. mit dem G-ehäuse aus einem Stück bestehen oder gesondert als Ring oder Hülse ausgeformt sein, die an der Stange 8 oder am Gehäuse 2 befestigt sind. Im letzteren Pail können sie in Längsrichtung einstellbar sein, um an verschiedenen Stellen entlang der Länge des Rotors nach Wunsoh befestigt zu werden.
Wenn der Vibrator in Betrieb ist, wird die Rotorstange durch die Antriebswelle 4 in Drehung versetzt, die mit irgendeinem geeigneten Antrieb (z. B. einer biegsamen Welle) verbunden ist, und die rotierende Masse erzeugt Vibrationen. Ein übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebsfrequenz und den erzeugten Vibrationen wird durch die zusammenarbeitenden Lappen und Kanäle eingeleitet. Die Amplitude der Bewegung des Kopfes 9 und somit der erzeugten Vibrationen ist eine Funktion der Länge der Rotorstange 8, die sich über den Stator 13 hinauserstreokt, und durch geeignete Wahl der Abmessungen können Vibrationen jeder gewünschten Amplitude erzeugt werden (in Abhängigkeit von einer geeigneten Zulässigkeit oder Einstellung von Abmessungen des Rotorkopfes 9 und seiner Aussparung 10). Ein ölbehälter kann in der Aussparung vorgesehen sein, aber der Statormantel 13 und der mit Lappen versehene Rotor werden normalerweise ausreichend durch einen Ölnebel von dem Vorratsbehälter geschmiert.
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Konstruktive Einzelheiten einer zweckmäßigen Form des Vibrators gemäß der Erfindung sind im einzelnen in Pig· gezeigt. Die Antriebswelle (4· gemäß Pig. 1) ist aus einem hohlen abgesetzten Rohr 15 gebildet, das auf ein weibliohes UniYersalgelenkelement 16 aufgeschraubt ist, das ein männliches Universalgelenkelement 17 erfaßt, das auf die Rotorwelle 8 aufgeschraubt ist. Im oberen Ende des Gehäuses 2 nehmen Nadellager 19 in zwei von einem JLb stands element 20 getrennten Reihen die Antriebswelle 15 auf, an der eine ringförmige Druckplatte 21 anliegt, gegen die die öldichtung 6 durch eine eingesohraubte Endkappe 22 festgehalten wird.
Die lappen oder Rippen 12 sind vorzugsweise mit der Rotorwelle 8 aus einem Stück hergestellt. Der damit zusammenarbeitende Statormantel 13 kann zwischen Stufen 23 in der Nähe der Enden von zwei lösbaren Abschnitten des Gehäuses 2 eingeklemmt sein, die mit Gewinde 24 zusammengesohraubt sein können. Der Rotorkopf 9 (in Fig. 3 nicht gezeigt) ist vorzugsweise ein fest angeformtes Teil der Welle 8, kann aber auoh getrennt hergestellt und an der Welle befestigt sein.
Aus der obigen Beschreibung wird ersichtlich sein, daß die Erfindung einen vielseitigen und wirksamen Vibrator sohafft. Als Vorteil der oben beschriebenen Vibratorkonstruktion kann erwähnt werden, daß, da der Rotorkopf 9 mit seiner Oberfläche 11 an dem Gehäuse in der Aussparung 10 anliegt, der Stator 13 und der Rotor 12, dia zusammenarbeiten, von. schweren radialen Belastungen frei sind, woduroh der Verschleiß rerringert wird.
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Claims (10)

193b561
Patentansprüche i
Vibrator, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse, einen pendeiförmigen Rotor, der in dem Gehäuse gelenkig angeordnet ist, wobei eine glatte Flächenberührung zwischen einem Umfanssbereich des Rotors und dem benachbarten inneren Bereioh des Gehäuses in der Nähe des freien Endes des Rotors besteht, und zusammenarbeitende zwangläufige Antriebsmittel an dem Rotor und an dem Gehäuse an einer Stelle der Länge des Rotors. -
2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden zwangläufigen Antriebsmittel am Rotor und am Gehäuse aus Lappen an dem einen Element bestehen, die in Aussparungen ir lern anderen Element eingreifen können.
3. Vibrator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Lappen, die nach Art von Zähnen von der Rotorwelle hervorstehen und einen Ring in einer entsprechenden Stellung innerhalb des Gehäuses, der eine Vielzahl von in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Aussparungen in seiner Innenfläche zum Eingriff mit den Lappen aufweist.
4. Vibrator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor- und Ringwandflächen zwischen benachbarten Lappen bzw. Aussparungen auf geeignete Weise gebogen sind, um eine rollende Wirkung zwischen ihnen sicherzustellen, wenn sich dar Rotor in dtm Gehäuse in Drehung befindet. ' ,
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1933561
5. Vibrator nach Anspruch 5 oder 4·» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzahl der Lappen von der Anzahl der Aussparungen unterscheidet, die zum Eingriff mit ihnen vorgesehen sind.
6. Vibrator nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessungen des mit Lappen versehenen Abschnitts des Rotors außen und der damit zusammenarbeitende ausgesparte Ring innen derart sind, daß diese Teile nicht außer Eingriff zwischen den Lappen und Aussparungen voneinander gelöst werden können.
7. Vibrator naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der Rotor eine Welle mit vergleichsweise geringeir Durchmesser aufweist, · die an einem Ende durch ei:, kreuzgelenk getragen wird und am anderen Ende einen erweiterten Kopf trägt.
8. Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor durch ein
- universalgelenk mit einer Antriebswelle verbunden ist, die in Lagern in dem Gehäuse angeordnet ist.
9. Vibrator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle in Nadellagern angeordnet ist.
10. Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil der zusammenarbeitenden zwangläufigen Antriebsmittel, das mit dem • Rotor verbunden ist, als fest angefomrtes Teil der Rotorwelle ausgebildet ist.
009809/0294
DE1939561A 1968-08-02 1969-08-04 Vibrator zum Verdichten von Beton od.dgl Expired DE1939561C3 (de)

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GB37111/68A GB1201691A (en) 1968-08-02 1968-08-02 Improvements in and relating to vibrators

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DE1939561A1 true DE1939561A1 (de) 1970-02-26
DE1939561B2 DE1939561B2 (de) 1973-11-29
DE1939561C3 DE1939561C3 (de) 1974-06-27

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ID=10393822

Family Applications (1)

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US (1) US3608867A (de)
JP (1) JPS4834941B1 (de)
DE (1) DE1939561C3 (de)
FR (1) FR2014905A1 (de)
GB (1) GB1201691A (de)

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JPS4834941B1 (de) 1973-10-24
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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