DE193932C - - Google Patents

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DE193932C
DE193932C DENDAT193932D DE193932DA DE193932C DE 193932 C DE193932 C DE 193932C DE NDAT193932 D DENDAT193932 D DE NDAT193932D DE 193932D A DE193932D A DE 193932DA DE 193932 C DE193932 C DE 193932C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- J& 193932 KLASSC 15#. GRUPPE - J & 193932 KLASSC 15 #. GROUP

Typenanschlagwerk für Schreibmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Februar 1907 ab. Type stop mechanism for typewriters. Patented in the German Empire on February 21, 1907.

Die Erfindung betrifft ein Typenanschlagwerk für Schreibmaschinen, bei dem infolge der eigenartigen Anordnung, Gestaltung und Zapfenverbindung der Tasten-, Zwischen- und Typenhebel sowie der einzelne Teile verbindenden Lenkstangen ein besonders wirksamer und schneller Typenanschlag gesichert wird. Die einzelnen Glieder des Anschlagwefkes sind dabei derart vorgesehen, daß durchgängig eineThe invention relates to a type stop mechanism for typewriters, in which as a result the peculiar arrangement, design and tenon connection of the key, intermediate and Type levers and the steering rods connecting the individual parts are particularly effective and faster type stop is secured. The individual links of the stop work are provided in such a way that consistently one

ίο. gleiche Hebelkraft und ein gleichmäßiger Niedergang der Tasten stattfindet.ίο. equal leverage and an even decline of the buttons takes place.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. ι bis ii in verschiedenen Ansichten im ganzen und in einzelnen Teilen ver-" 15 anschaulicht.In the drawing, the subject of the invention is shown in FIGS. Ι to ii in different views as a whole and in individual parts.

Das Hauptgestell der Maschine besteht aus der Grundplatte 1, den seitlichen Platten 2, dem Hinterteil 3 und der Kopfplatte 4 (Fig. 1). Ein abnehmbarer Hilfsrahmen 5 (Fig· 4) zeigt einen unteren segmentförmigen Teil 6 und über demselben einen zweiten segmentförmigen Teil 7. Ferner ist ein segmentförmiger Teil 8 vorgesehen, der die die Typenhebel unmittelbar bewegenden Glieder trägt. Die einzelnen segmentförmigen Teile sind durch geeignete Glieder unabhängig vom Hauptgestell vereinigt und bilden eine Art Gestell für sich. Die nach vorn sich erstreckenden Arme 9 des Hüfsgestelles 5 weisen mit Gewinde versehene Bohrungen auf, in die die Kopfschräuben 10 eintreten. Diese halten eine geschlitzte Platte 11, die in ihren Einschnitten 13 die Tastenhebel 12 aufnimmt, welch letztere auf diese Weise in dem erforderlichen Abstand voneinander gehalten und entsprechend geführt werden. ; Nach hinten erstrecken sich die Arme 14, die mit Bohrungen 15 versehen sind, in denen eine Achse 16 gelagert ist. Auf der letzteren sind die Tastenhebel drehbar angeordnet. Die Verbindung zwischen diesen Tastenhebeln und der Achse 16 ist zweckmäßig durch eine öse 17 hergestellt, die an dem einen Ende einer mit dem Tastenhebelschafte verbundenen Blattfeder 18 gebildet ist. Die öse kann sich auf der Welle frei drehen und ist derart gestaltet, daß die Tastenhebel an ihren hinteren Enden in entsprechender Entfernung voneinander gehalten werden. Jede der Federn 18 verjüngt sich von der öse aus nach dem vorderen Teile zu (Fig. 3 und 10), so daß die Federn sich nicht gegenseitig im Wege sind, wenn die Tastenhebel angeschlagen werden. Das vordere Ende jeder Feder 18 weist Öffnungen 19 auf, die die Ansätze 20 des Tastenhebelschaftes 21 aufnehmen. Der letztere bildet das Hauptstück des Tastenhebeis 12. Das vordere Ende des letzteren zeigt eine sich aufwärts erstreckende Fingertaste 22, die bei 23 durch Niete o. dgl. mit dem Hebelschafte 21 verbunden ist (Fig. 1). Am Schaft des Tastenhebels befindet sich ein nach oben sich erstreckender Ansatz 24, der in einen Schlitz 13 der Platte 11 eingreift. Weiter ist jeder Tastenhebel mit einer sich gleichfalls nach oben erstreckenden Gelenkstange 25 versehen, die bei 26 mittels Zapfens an ihm befestigt ist und nach einem Zwischenhebel 28 führt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Gelenkstangen 25 von der Mitte der Maschine nach den Seiten zu an Länge zunehmen. Sie wirken mit einer entsprechenden Anzahl Zwischenhebel 28 zusammen, die kreisbogenförmig angeordnet sind. Jeder der letzteren ist mitThe main frame of the machine consists of the base plate 1, the side plates 2, the rear part 3 and the head plate 4 (Fig. 1). A removable subframe 5 (Fig. 4) shows a lower segment-shaped part 6 and above the same a second segment-shaped part 7. Furthermore, a segment-shaped part 8 is provided which directly moves the type lever Limbs. The individual segment-shaped parts are formed by suitable links united independently of the main frame and form a kind of frame by itself. The forward extending arms 9 of the support frame 5 have threaded holes, into which the head screws 10 enter. These hold a slotted plate 11 in their Incisions 13 the button lever 12 receives, which latter in this way in the required Keep a distance from each other and be guided accordingly. ; Extend backwards the arms 14, which are provided with bores 15 in which an axle 16 is mounted is. The key levers are rotatably arranged on the latter. The connection between these button levers and the axis 16 is expediently made by an eyelet 17, formed at one end of a leaf spring 18 connected to the key lever shaft is. The eyelet can rotate freely on the shaft and is designed so that the Key levers held at their rear ends at a corresponding distance from each other will. Each of the springs 18 tapers from the eyelet towards the front part (Fig. 3 and 10) so that the springs are not in each other's way when the key levers are struck will. The front end of each spring 18 has openings 19 which the lugs 20 of the button lever shaft 21 take up. The latter forms the main part of the key lifter 12. The front end of the latter shows an upwardly extending finger button 22, which is connected to the lever shaft 21 at 23 by rivets or the like (FIG. 1). On the shaft of the key lever is an upwardly extending lug 24, which is in a Slot 13 of the plate 11 engages. Next is each key lever is provided with a joint rod 25 that also extends upwards, which is attached to it at 26 by means of a pin and leads to an intermediate lever 28. From Fig. 3 it can be seen that the articulated rods 25 in length from the center of the machine towards the sides. They work with a corresponding number of intermediate levers 28 together, which are arranged in a circular arc. Each of the latter is with

zwei Schlitzen 29, 30 versehen, die zusammen eine V-förmige Öffnung bilden. Diese öffnung bildet ein Zapfenlager für die unteren Enden der fraglichen Hebel (Fig. 6 und 7). Das obere Ende 31 des Schlitzes 29 bildet ein Lager für einen feststehenden Zapfen 32, während das obere Ende 33 des Schlitzes 30 ein Lager für einen feststehenden Zapfen 34 darstellt. Jeder der Schlitze 29 und 30 ist konzentrisch zu dem Zapfen, der von dem anderen Schlitz aufgenommen wird (Fig. 1 und 6). So entspricht ' der Schlitz 29 einem Kreisbogen, der den Zapfen 34 zum Mittelpunkte hat, während der Schlitz 30 in einem Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt der Zapfen 32 bildet. Beide Zapfen erstrecken sich durch die Schlitze 29 und 30 im Zwischenhebel und sind an ihren Enden bei 34'' in den Gabelarmen 35 eines Lagers 36 befestigt (Fig. 11). Zwischen den Armen 35 desselben kann ein Zwischenhebel eintreten und mit ihnen durch die Zapfen' 32 und 34 in der beschriebenen Weise verbunden sein. Am hinteren Ende jedes Lagers sitzt ein zylindrischer Schaft 37, der durch eine Bohrung ' 38 des segmentförmigen Teiles 8 hindurchgeht. Das hintere Ende des Schaftes ist mit Gewinde versehen, auf das eine Mutter 39 aufgeschraubt ist, die eine Nut 40 zwecks Anziehens mittels Schraubenziehers aufweisen kann. Die vordere Fläche der Mutter legt sich gegen die hintere Fläche des segmentförmigen Teiles 8 und zieht den Ansatz 41 des Lagers 36 gegen die vordere Fläche des Teiles 8, wodurch das Lager in seiner Stellung gesichert ist. Durch die Anordnung der Gabellager 36 wird der Zusammenbau der Teile erleichtert und es wird weiter ermöglicht, daß die Zwischenhebel, \velche fortschreitend größere Höhenverhältnisse von der Mitte nach den Seiten des ganzen Systems hin aufweisen, in parallelen senkrechten Ebenen eingestellt werden können. Die kreisbogenförmige Anordnung der Hebel geht am besten aus Fig. 3 hervor.' ,two slots 29, 30 are provided which together form a V-shaped opening. This opening forms a journal bearing for the lower ends of the levers in question (Figs. 6 and 7). The top End 31 of slot 29 forms a bearing for a fixed pin 32, while the The upper end 33 of the slot 30 represents a bearing for a fixed pin 34. Everyone the slot 29 and 30 is concentric with the pin received by the other slot (Fig. 1 and 6). So 'the slot 29 corresponds to an arc of a circle that the Pin 34 has the center point, while the slot 30 extends in an arc of a circle, the The center of the pin 32 forms. Both pins extend through the slots 29 and 30 in the intermediate lever and are one at their ends at 34 ″ in the fork arms 35 Bearing 36 attached (Fig. 11). Between the arms 35 of the same can be an intermediate lever enter and connected to them by the pins' 32 and 34 in the manner described be. At the rear end of each bearing there is a cylindrical shaft 37 which passes through a bore '38 of the segment-shaped part 8 passes through. The rear end of the shaft is threaded provided, on which a nut 39 is screwed, which means a groove 40 for the purpose of tightening May have screwdriver. The front surface of the nut lies against the rear Surface of the segment-shaped part 8 and pulls the projection 41 of the bearing 36 against the front Surface of the part 8, whereby the bearing is secured in place. By the arrangement the fork bearing 36 facilitates the assembly of the parts and further enables that the intermediate levers progressively greater height ratios from the center to the sides of the whole system, set in parallel perpendicular planes can be. The arcuate arrangement of the levers is best shown in FIG. 3 emerge. ' ,

Die Blattfedern 18 und die Teile 21 bilden die Tastenhebel 12, die auf der Achse 16 drehbar angeordnet sind. Alle Tastenhebel sind mit ihren hinteren Enden auf einer geraden Achse drehbar gelagert, während die vorderen Enden sich in verschiedenen Entfernungen von der Vorderseite der Maschine befinden. Die Tastenstiele sind von verschiedener Höhe (Fig. 1 und 5). Es sind vier Reihen Tasten 22 angeordnet. Alle Tastenhebel derselben Tastenreihe sind von gleicher Länge. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Angriffspunkte der Gelenkstangen 25 an den zugehörigen Tastenhebeln in gewissem Verhältnis zur Länge der Tastenhebel vorgesehen sind. Die kürzesten Tastenhebel beginnen mit der vierten Tastenreihe, von der Vorderkante der Maschine aus gerechnet. Die zu diesen Hebeln gehörigen Gelenkstangen 25 sind am weitesten vom Stützpunkte der Tastenhebel entfernt und auch entsprechend an den Zwischenhebeln angeordnet. Die Tastenhebel, die zu der dritten Tastenreihe gehören, sind länger als die Tastenhebel der vierten Reihe und die Verbindungspunkte zwischen den Gelenkstangen 25 und den Tastenhebeln bzw. den Zwischenhebeln befinden sich näher nach dem Stützpunkte der Tastenhebel, als dies' bei den zu den Tasten der vierten Reihe gehörigen Teilen der Fall ist. Die Tastenhebel der ersten Tastenreihe sind also am längsten und ihre ί Verbindungsstangen 25 befinden sich der Drehachse 16 am nächsten. Durch die soeben be- 75x schriebene Anordnung wird ein Ausgleich in bezug auf die Länge der verschiedenen Tastenhebel und eine Gleichmäßigkeit der Hebelkraft durch das ganze Typenhebelsystem bedingt, weiter wird unbeschadet hiervon ein gleichmäßiger Tiefgang der Fingertasten gesichert. Von den aufwärts stehenden Armen der Zwischenhebel 28 erstrecken sich rückwärts und aufwärts die Zugstangen 42, die bei 43 an den Zwischenhebel, bei 44 an den Arm 45 der die Typenhebel bewegenden Hebel 46 angezapft sind (Fig. 1 und 3). Die Hebel 46 sind j bei 47 an einem Lager 48 befestigt. Ein herabhängender Teil 49 des letzteren ist am segment förmigen Teil 8 durch zwei Schrauben 50 bej festigt, die in entsprechende Bohrungen 51 einübten (Fig. 4). Jeder der Hebel 46 hat einen Ansatz 52 (Fig. 1 und 8), der eine Bohrung aufweist, in welche das eine Ende einer Feder 53 greift. Das vordere Ende dieser Feder ist an der entsprechenden Lenkstange 42 befestigt, . so daß diese Feder das vordere Ende des Hebels 46 abwärts zieht und ein Anheben des Tastenhebels durch einen entsprechenden Zug auf den einen Arm des Zwischenhebels 28 ausübt. Jeder Hebel 46 befindet sich zwischen zwei Schenkeln 54, die in entsprechender Entfernung durch Niete o. dgl. gehalten werdön und den eigentlichen Typenhebel 55 bilden. Der Bewegungshebel 46 ist bei 56 mit dem Typenhebel durch einen Zapfen verbunden, wie aus Fig. 1, 8 und 9 ersichtlich ist. Das vordere Ende jedes Typenhebels ist bei 57 an einem Führungshebel 58 angelenkt, welcher seinerseits auf einem Stab 59 gelagert ist. Dieser befindet sich in einer Längsnut 59'1 des j segmentförmigen Teiles 7. Jeder Führungshebel wirkt dabei in einem Querschlitz 60 des erwähnten segmentförmigen Teiles. Ein FingerThe leaf springs 18 and the parts 21 form the key levers 12, which are rotatably arranged on the axis 16. All key levers are rotatably mounted with their rear ends on a straight axis, while the front ends are at different distances from the front of the machine. The key stems are of different heights (Fig. 1 and 5). There are four rows of keys 22 arranged. All key levers in the same row of keys are of the same length. From Fig. 5 it can be seen that the points of application of the articulated rods 25 are provided on the associated key levers in a certain proportion to the length of the key lever. The shortest key levers start with the fourth row of keys, calculated from the front edge of the machine. The articulated rods 25 associated with these levers are farthest away from the support points of the key levers and are also arranged correspondingly on the intermediate levers. The key levers belonging to the third row of keys are longer than the key levers of the fourth row and the connection points between the articulated rods 25 and the key levers or the intermediate levers are closer to the support points of the key levers than is the case with the to the keys of the fourth row belonging parts is the case. The key levers of the first row of keys are therefore the longest and their connecting rods 25 are closest to the axis of rotation 16. By just loading 75 x prescribed positions, a compensation with respect to the length of the various key lever and a uniformity of the lever force is caused by the whole type lever system further comprises a uniform depth of the finger keys is secured without prejudice thereof. From the upstanding arms of the intermediate lever 28 extend backwards and upwards the tie rods 42 which are tapped at 43 on the intermediate lever and at 44 on the arm 45 of the lever 46 moving the type lever (FIGS. 1 and 3). The levers 46 are attached to a bearing 48 at 47. A depending part 49 of the latter is fastened to the segment-shaped part 8 by two screws 50 bej, which practiced in corresponding bores 51 (Fig. 4). Each of the levers 46 has an extension 52 (FIGS. 1 and 8) which has a bore into which one end of a spring 53 engages. The front end of this spring is attached to the corresponding handlebar 42,. so that this spring pulls the front end of the lever 46 downwards and lifts the key lever by pulling one arm of the intermediate lever 28 accordingly. Each lever 46 is located between two legs 54, which are held at a corresponding distance by rivets or the like and form the actual type lever 55. The movement lever 46 is connected at 56 to the type lever by a pin, as can be seen from FIGS. 1, 8 and 9. The front end of each type lever is articulated at 57 on a guide lever 58, which in turn is mounted on a rod 59. This is located in a longitudinal groove 59 ' 1 of the segment-shaped part 7. Each guide lever acts in a transverse slot 60 of the segment-shaped part mentioned. A finger

61 befindet sich an jedem Bewegungshebel 46 und wirkt mit einem Widerlager oder einem Zapfen 62 zusammen, der zwischen den beiden Schenkeln 54 des Typenhebels sich befindet. Das Zusammenwirken der beiden Teile 61 und61 is located on each movement lever 46 and acts with an abutment or a Pin 62 together, which is located between the two legs 54 of the type lever. The interaction of the two parts 61 and

62 findet statt kurz bevor der Typenhebel die Druckstellung erreicht. Nachdem also die Teile 61 und 62 einander angreifen, bewegen62 takes place shortly before the type lever reaches the printing position. So after the Parts 61 and 62 attack each other, move

sich der Typenhebel 55 und sein zugehöriger Bewegungshebel als ein Ganzes um den Zapfen 47. Der Finger 61 wird zwischen den Schenkeln 54 aufgenommen und verhindert so irgendein seitliches Spiel zwischen dem Bewegungshebel und dem Typenhebel. Auf diese Weise findet eine geringere Beanspruchung des Typenhebels auf Biegung während des letzten Teiles des Anschlagweges statt. Ein Glied 63 ist zwischen den beiden Schenkeln 54 jedes Typenhebels am freien Ende desselben befestigt und mit diesem Teil bei 64 durch Niete o. dgl. verbunden. Das Glied 63 erstreckt sich über das freie Ende des eigentlichen Typenhebels, wothe type lever 55 and its associated movement lever as a whole around the pin 47. The finger 61 is received between the legs 54, preventing any lateral play between the movement lever and the type lever. In this way finds a lower bending stress on the type lever during the last part the stop path instead. A link 63 is between the two legs 54 of each type lever attached at the free end of the same and with this part at 64 by rivets o. tied together. The member 63 extends over the free end of the actual type lever where

es mit einer öffnung 65 versehen ist. In diese tritt' ein Schaft 66 ein, der sich an der hinteren Fläche des Typenklotzes 67 befindet, und zwar zweckmäßigerweise hinter der unteren Type 68. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß beim Anschlag des Typenhebels in der Druckstellung die Zapfenverbindung 57 zwischen dem Führungshebel 58 und dem einen Ende des eigentlichen Typenhebels 55 sich ein wenig über einer Linie befindet, die die Zapfen 47 und 59 verbindet (siehe die punktierte Linie α in Fig. 8). Es ist von Wichtigkeit, daß diese Anordnung der Teile derart getroffen ist, damit der Typenhebel mit voller Kraft während des Druckhubes anschlagen kann und er und sein zugehöriger 'Bewegungshebel 46 als ein Ganzes um den Zapfen 47 während des letzten Teiles des Druckhubes schwingen.it is provided with an opening 65. A shaft 66 enters this, which is located on the rear surface of the type block 67, expediently behind the lower type 68. It can be seen from FIG 58 and one end of the actual type lever 55 is located a little above a line which connects the pins 47 and 59 (see the dotted line α in Fig. 8). It is important that this arrangement of the parts is made so that the type lever can strike with full force during the pressure stroke and it and its associated movement lever 46 swing as a whole about the pin 47 during the last part of the pressure stroke.

Ein kreisförmiges Farbkissen 69 weist eine geneigte ■ Fläche auf und wird von einem metallischen Gehäuse 697 getragen (Fig. 1 und 3), das auf Armen 70 ruht, welche durch die oben erwähnten Schrauben 50 der Lager 48 am segmentförmigen Teil 8 befestigt sind. Das Farbkissen wird also teilweise durch die Arme 70 und teilweise durch die Lager 48 getragen.A circular paint pad 69 has an inclined surface and is carried by a metallic housing 69 7 (FIGS. 1 and 3) which rests on arms 70 which are fastened to the segment-shaped part 8 by the above-mentioned screws 50 of the bearings 48. The paint pad is thus supported partly by the arms 70 and partly by the bearings 48.

Die Typenhebel ruhen mit den Druckflächen der, Typen gewöhnlich an dem Farbkissen.The type levers usually rest with the printing surfaces of the types on the ink pad.

Bei der Bewegung eines Typenhebels nach derWhen moving a type lever to the

/ . Druckstellung beschreibt die untere Type einen Weg, wie er durch die punktierte Linie b in Fig. ι angegeben ist. Der Typenhebel bewegt sich also zuerst aufwärts und vorwärts und dann in fast wagerechter Richtung rückwärts, um gegen die Papierwalze 71 zu schlagen. Diese kann, je nachdem die obere oder untere Type des Typenklotzes anschlagen soll, in entsprechender Weise umgeschaltet werden. Der Typenblock wird von einer festen Typenführung 72 aufgenommen, die an ihrem unteren Ende an der Kopfplatte der Maschine gelagert ist. Die inneren Wände der mittleren öffnung der Typenführung sind bei 73 abgeschrägt und wirken mit den seitlichen Wänden des Typenklo.tzes zusammen, um ihn bei seiner Bewegung kurz vor der Druckstelle zu führen. Die linke Seite -der Typenführung ist bei 74 mit einem Ausschnitt versehen, damit' der zuletzt geschriebene Buchstabe sichtbar wird, wenn der Papierwagen um eine Schaltweite nach links geführt wird (Fig. 3). Obgleich also der Typenklotz von fast allen Seiten umgeben wird, leidet die Sichtbarkeit der Schrift nicht. / . Printing position describes the lower type a way, as it is indicated by the dotted line b in Fig. Ι. The type lever thus first moves upwards and forwards and then backwards in an almost horizontal direction in order to strike against the paper roller 71. This can be switched accordingly, depending on whether the upper or lower type of the type block is to strike. The type block is received by a fixed type guide 72 which is mounted at its lower end on the head plate of the machine. The inner walls of the central opening of the type guide are beveled at 73 and cooperate with the side walls of the type box to guide it as it moves just before the printing point. The left-hand side of the type guide is provided with a cutout at 74 so that the letter written last becomes visible when the paper trolley is moved one switching distance to the left (FIG. 3). So although the type block is surrounded on almost all sides, the visibility of the font does not suffer.

Es.ist wünschenswert, nicht nur die Tastenhebel verschiedener Länge an Punkten ver- schiedener Entfernung von der Drehachse mit den Zwischenhebeln 28 zu verbinden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sondern es ist auch zweckmäßig, die Tastenhebel von, verschiedener Länge in der Ruhelage in verschiedenem Winkel zur wagerechten Ebene anzuordnen. Es sind also die vorderen Tastenhebelenden der ersten Tastenreihe von vorn aus gesehen in ihrer normalen Lage in einer Höhe, während die Tastenhebelenden der zweiten Tastenreihe, sich etwas höher befinden und die Tastenhebel der dritten Reihe wiederum etwas höher gelegen sind als die der zweiten Reihe usw. Die Tastenhebelenden der vierten Reihe befinden sich am höchsten. Die Benachbarten Tastenhebel haben ihre Tasten in verschiedenen Reihen, sind von verschiedener Länge und in verschiedenen Höhen angeordnet (Fig. 1 und 3). Trotzdem haben die Tasten 22 aller Hebel denselben Tiefgang, wie dies aus den vollen ' und gestrichelten Linien in Fig. 5 ersichtlich ist.It is desirable not only to have the key levers of different lengths at different points Distance from the axis of rotation to connect with the intermediate levers 28, as can be seen from Fig. 5, but it is also useful the key levers of different lengths in the rest position at different angles to be arranged on the horizontal plane. So it is the front end of the button lever of the first Row of keys seen from the front in their normal position at one level, while the The key lever ends of the second row of keys are slightly higher and the key lever of the third row are again slightly higher than those of the second row, etc. The key lever ends the fourth row are highest. The adjacent button levers have their keys in different rows, are of different lengths and in different Arranged heights (Fig. 1 and 3). Nevertheless, the buttons 22 of all levers have the same Draft, as can be seen from the full and dashed lines in FIG.

Eine Universalschiene 75 erstreckt sich quer unter den verschiedenen Tastenhebeln ungefähr in der Mitte der Angriffspunkte der Gelenkstangen 25 mit den Tastenhebeln, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die obere Kante der Universalschiene befindet sich in gewisser Entfernung von den Tastenhebeln der ersten Reihe, und zwar in ungefähr I1Z2 bis 2 mm, so daß stets eine Bewegung der Hebel stattfinden muß, bevor die Universalschiene angeschlagen und die entsprechende Bewegung auf die Schaltvorrichtung übertragen wird.A universal rail 75 extends transversely under the various key levers approximately in the middle of the points of application of the articulated rods 25 with the key levers, as can be seen from FIG. The upper edge of the universal rail is at a certain distance from the button levers in the first row, in about I 1 Z 2 to 2 mm, so that the lever must always be moved before the universal rail is hit and the corresponding movement is applied to the switching device is transmitted.

Die Tastenhebel sind in Sätzen von je vier von einer Seite der Maschine nach der anderen zu angeordnet, und zwar haben die Hebel des einen Satzes, vom längsten bis zum kürzesten Hebel gerechnet, eine allmählich zunehmende Entfernung von der Universalschiene (Fig. 3). Die in verschiedener Entfernung von der Universalschiene befindlichen Tastenhebel haben verschieden großen Ausschlag, bevor die Schiene angeschlagen wird. Die Größe des Ausschlages hängt ab von der Entfernung der Tastenhebel von der Universalschiene in der Anfangsstellung der Hebel. Die Schiene wird trotzdem von allen Hebeln gleich tief niedergedrückt, um so mehr, als alle Hebel bis zu derselben Ebene ausschlagen, wie aus der punktierten Linie c in Fig. 5 ersichtlich ist. Die Bewegung der Schaltvorrichtung ist unabhängig von den Tastenhebeln und ebenso unabhängig von den verschiedenen Anfangsstellungen dieser Hebel, da die Uni-The button levers are in sets of four from one side of the machine to the other to arranged, namely have the levers of one set, from the longest to the shortest Lever calculated, a gradually increasing distance from the universal rail (Fig. 3). The button levers located at various distances from the universal rail have different sizes of deflection before the splint is hit. The size of the rash depends on the distance of the button lever from the universal rail in the initial position the lever. The rail is nevertheless pressed down equally deep by all levers, the more so, than all levers deflect up to the same level, as can be seen from the dotted line c in FIG is. The movement of the switching device is independent of the button levers and also independent of the different starting positions of these levers, since the university

versalschiene ja immer durch die verschiedenen Hebel bis zu derselben Ebene niedergedrückt wird. Die Schaltvorrichtung führt immer eine Bewegung des Wagens herbei, sobald der Typenhebel einen bestimmten Hub ausgeführt hat, gleichgültig, ob einer der kürzesten Tastenhebel oder einer der längsten Tastenhebel angeschlagen worden ist. Die Schiene 75 ist an ihren Enden mit seitlichen Armen 76 verbunden, die ihrerseits wieder auf einer drehbaren Achse J'j fest angeordnet sind. Die letztere ist in Körnerschrauben jj-1 gelagert, die sich am Gestell der Maschine befinden. Eine Feder 75 a beeinflußt einen der Arme 76 derart, daß die Universalschiene für gewöhnlich in der gehobenen Lage verbleibt (Fig. 1 und 3). Ein Arm 78 reicht von der Welle Jj nach hinten und 'sein Ende ist mit einer Zugstange 79 verbunden, die nach dem Arm 80 des Schaltklinkenträgers 81 führt. Der letztere ist in üblicher Weise mit den beiden Schaltklinken 83 versehen, die auf die Wagenzahnstange 84 entsprechend einwirken. Durch die Anordnung der Universalschiene in der vorgeschriebenen Weise wird eine äußerst wirksame Typenhebelbewegung ermöglicht, bevor die Universalschiene selbst in Tätigkeit gesetzt wird, so daß , die Schaltvorrichtung die Typenanschlagbewegung aufhalten kann. Die durch die Schaltvorrichtung bedingte Belastung wird daher nicht auf die Typentätigkeit übertragen, bevor die Hauptbeanspruchung für die letztere überwunden ist.Versalschiene is always pressed down to the same level by the different levers. The switching device always brings about a movement of the carriage as soon as the type lever has executed a certain stroke, regardless of whether one of the shortest key lever or one of the longest key lever has been struck. The rail 75 is connected at its ends to lateral arms 76, which in turn are again fixedly arranged on a rotatable axis J'j. The latter is mounted in center screws jj- 1 , which are located on the frame of the machine. A spring 75 a influences one of the arms 76 in such a way that the universal rail usually remains in the raised position (FIGS. 1 and 3). An arm 78 extends backwards from the shaft Jj and 'its end is connected to a pull rod 79 which leads to the arm 80 of the ratchet carrier 81. The latter is provided in the usual way with the two switching pawls 83, which act on the rack 84 accordingly. By arranging the universal rail in the prescribed manner, an extremely effective type lever movement is made possible before the universal rail itself is activated, so that the switching device can stop the type stop movement. The load caused by the switching device is therefore not transferred to the type activity until the main stress for the latter has been overcome.

Durch die Anordnung der Federn 18 an den Tastenhebeln wird ein sanfter, leichter und nachgiebiger Anschlag erhalten, der sich selbsttätig der Kraft des Schreibers anpaßt, ob der letztere kurz, scharf oder lang anschlägt. Wenn z. B. der Schreiber einen schnellen scharfen Anschlag hat, so verursacht die auf die Fingertaste aufgewendete Kraft, daß die Feder 18 sich leicht biegt, bevor die verschiedenen Teile des Typenanschlagwerkes in Bewegung gebracht sind. Am Anfang des Typenhebelhubes wird daher ein leichter scharfer Schlag auf die Taste bewirken, daß der starre Teil des Tastenhebels sich um den Zapfen 26 dreht und die zugehörige Feder 18 leicht gebogen wird. Daher wird der Widerstand der nacheinander in Wirkung tretenden Teile des Anschlagwerkes bei der Bewegung sich nicht auf den Finger des Schreibers bemerkbar machen. Wenn der Schreiber andererseits dagegen einen langen Anschlag hat, so wird dabei die Taste niedergedrückt, nachdem der Typenhebel die Anschlagstellung bereits erreicht hat. Dabei wird sich der starre Teil 21 des Tastenhebels um den Zapfen 26 drehen, nachdem der Typenhebel die Druckstellung erreicht hat. Es wird dann eine Biegung der zugehörigen Feder 18 hervorgerufen und der plötzliche beim Anschlagen der Type gegen die Walze entstehende Stoß wird nicht auf den Finger des Schreibers übertragen. Jede Typen- ■ hebelbewegung paßt sich also der Eigenart der einzelnen Schreiber an und bewirkt eine leichte und sanfte Wirkung, bei der sowohl ein Stoß während des Anfanges des Hubes, als auch am Ende desselben, wenn die Type die Druckstellung erreicht, vermieden wird. Die Biegung der Feder 18 am Ende des Typenhebelhubes ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der Gelenkzapfen 26, der durch den mit der Walze in Berührung tretenden Typenhebel angehalten wird, dient bei einem weiteren Niedergang der Taste dem starren Teil des Tastenhebels als Drehzapfen und die Feder wird durch den Tastendruck entgegen ihrer Spannung gebogen. Sobald • der übermäßige Druck . auf die Taste aufhört, wird sich die Feder von selbst wieder entspannen und die Teile des Tastenhebels nehmen ihre gewöhnliche Lage ein.The arrangement of the springs 18 on the key levers is gentler, lighter and yielding stop obtained, which automatically adapts to the force of the writer, whether the the latter hits short, sharp or long. If z. B. the scribe has a quick sharp Has stop, the force exerted on the finger button causes the spring 18 to move bends slightly before the various parts of the type stop mechanism are set in motion are. At the beginning of the type lever stroke, there is therefore a light, sharp blow on the button cause the rigid part of the key lever to rotate about the pin 26 and the associated Spring 18 is bent slightly. Hence, the resistance of the sequentially in effect parts of the stop mechanism when moving do not touch the pen's finger to make noticable. On the other hand, if the writer has a long keystroke, the key is depressed. after the type lever has already reached the stop position. This becomes the rigid Turn part 21 of the button lever around the pin 26 after the type lever has reached the printing position has reached. A bending of the associated spring 18 is then caused and the sudden impact that occurs when the type hits the roller does not affect the Transfer the scribe's finger. Every type lever movement adapts itself to the peculiarity the individual scribe and causes a light and gentle effect in which both a Impact during the beginning of the stroke, as well as at the end of it, when the type is in the printing position achieved, avoided. The bend of the spring 18 at the end of the type lever stroke is can be seen from FIG. The pivot pin 26, which is in contact with the roller stepping type lever is stopped, the button is used for a further decline rigid part of the key lever as a pivot and the spring is activated by the key press bent against their tension. As soon as • the excessive pressure. the button stops, the spring will relax by itself and take the parts of the key lever their usual location.

Durch die. Anordnung zweier Drehzapfen 32 und 34 für jeden Zwischenhebel 28 wird eine Beschleunigung der Bewegung des Typenhebels von der Ruhelage in die Druckstellung hervor- ■ gerufen und ebenso eine leichte Wirkung beim Anfang des Hubes bewirkt. Wenn die Teile in der Ruhelage sich befinden, nimmt der Zwischenhebel 28 die in vollen Linien in den Fig. 5 und 7 gezeigte Stellung ein. Es besteht dann der längste Hebelarm, und zwar von dem Zapfen 34 bis zum Angriffspunkt 27 (siehe auch Fig. 1). Wenn der Tastenhebel niedergedrückt wird, so dreht sich der Zwischenhebel zunächst um den Zapfen 34, später dreht er sich um den Zapfen 32, wenn die obere Lagerwand des Teiles 31 mit dem Zapfen 32 in Berührung gebracht ist. Während des letzten Teiles des Hubes schwingt daher der Zwischenhebel um den Zapfen 32 und der wirksame Hebelarm erstreckt sich von diesem Zapfen bis zu dem .Punkte 27; er ist also kürzer am Anfange des Hubes. Die Bewegung des Typenhebels während des letzten Teiles seines Hubes wird also beschleunigt. In Fig. 6 ist die Lage des Zwischenhebeis veranschaulicht, wenn er die Lage von dem Zapfen 34 nach dem Zapfen 32 verändern will. Es geschieht dies ungefähr in der Mitte des Ausschlages des Zwischenhebels.Through the. Arrangement of two pivot pins 32 and 34 for each intermediate lever 28 is one Acceleration of the movement of the type lever from the rest position to the printing position called and also causes a slight effect at the beginning of the stroke. If the parts are in the rest position are located, the intermediate lever 28 takes the in full lines in FIGS position shown. The longest lever arm then exists, namely from the pin 34 up to the point of application 27 (see also FIG. 1). When the key lever is depressed, so the intermediate lever rotates first around the pin 34, later it rotates around the Pin 32 when the upper bearing wall of part 31 is brought into contact with pin 32 is. The intermediate lever therefore swings around during the last part of the stroke the pin 32 and the effective lever arm extends from this pin to the .Points 27; so it is shorter at the beginning of the stroke. The movement of the type lever during the last part of its stroke is thus accelerated. In Fig. 6 is the position of the intermediate hoist illustrated when he changes the position of the pin 34 to the pin 32 want. This happens approximately in the middle of the deflection of the intermediate lever.

Jedes Glied des Typenanschlagwerkes wird von dem Rahmen 5 getragen, der aus einer Anzahl segmentförmiger Teile besteht und leicht an dem Hauptgestell der Maschine angebracht und von ihm entfernt werden kann. Zu diesem Zwecke sind die vier Schrauben 85 vorgesehen (Fig. 1 und 3), die in entsprechende Bohrungen 86 des Gestelles 5 eintreten (Fig. 4). Durch die Anordnung des Hilfsrahmens können die einzelnen Teile des Typenanschlagwerkes, wie schon bekannt, außerhalb des Hauptgestelies der Maschine an Ort und Stelle gebracht werden, wodurch der Zusammenbau derEach link of the type stop mechanism is supported by the frame 5, which consists of a Number of segment-shaped parts and easily attached to the main frame of the machine and can be removed from it. For this purpose, the four screws 85 are provided (Fig. 1 and 3), which in corresponding Bores 86 of the frame 5 enter (Fig. 4). The arrangement of the subframe allows the individual parts of the type stop mechanism, as already known, outside the main frame of the machine can be put in place, thereby facilitating the assembly of the

Teile wesentlich erleichtert wird. Es werden somit die ganze Herstellung der Maschine als auch später etwa vorzunehmende Aus- | besserungen einzelner Teile wesentlich verein- j facht.Parts is made much easier. It will thus be the entire manufacture of the machine as well as any training to be carried out later Improvements to individual parts are essentially combined j fold.

Claims (6)

Paten t-An Sprüche:Godfather t-An sayings: 1. Typenanschlagwerk für Schreibmaschi-nen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Tasten- und Typenhebeln angeordneten Zwischenhebel je um mehrere Zapfen schwingen, um eine Veränderung der Hebelkraft während der Wirkung dieser Zwischenhebel herbeizuführen.1. Type stop mechanism for typewriters, characterized in that the between the key and type levers arranged intermediate levers swing around several pins to make a change to bring about the leverage during the action of these intermediate levers. 2. Typenanschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel (12) aus einem starren Teil (21) und einem federnden Teil (18) bestehen, welch letzterer das Stützende des Hebels bildet.2. Type stop mechanism according to claim 1, characterized in that the key lever (12) consist of a rigid part (21) and a resilient part (18), which the latter forms the supporting end of the lever. 3. Typenanschlagwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Enden (18) der Tastenhebel derart geformt sind, daß sie die Hebel (12) in richtiger Entfernung voneinander halten.3. Type stop mechanism according to claim 2, characterized in that the resilient Ends (18) of the key levers are shaped in such a way that they reach the levers (12) at the correct distance keep each other. 4. Typenanschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Typenhebel (55) und dem auf ihn einwirkenden Bewegungsgliede (46) während des letzten Teiles des Hubes eine starre Verbindung besteht.4. Type stop mechanism according to claim 1, characterized in that between the Type lever (55) and the moving member (46) acting on it a rigid one during the last part of the stroke Connection exists. 5. Typenanschlagwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungshebel (46) einen Fortsatz (61) trägt, der sich während des letzten Teiles des Typenhebelhubes gegen einen Anschlag (62) des zugehörigen Typenhebels legt. ■5. Type stop mechanism according to claim 4, characterized in that the movement lever (46) carries an extension (61) which is during the last part of the type lever stroke against a stop (62) of the associated Type lever sets. ■ 6. Typenanschlagwerk nach Anspruch 1 bis 5, das in einem besonderen, mit dem ganzen Werk einsetz- und entfernbaren Hilfsrahmen angeordnet ist, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß dieser Hilfsrahmen (5) drei segmentförmige Teile (6, 7 und 8) aufweist. 6. Type stop mechanism according to claim 1 to 5, which in a special, with the entire work insertable and removable subframe is arranged, characterized in that this subframe (5) has three segment-shaped parts (6, 7 and 8). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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