DE265182C - - Google Patents

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DE265182C
DE265182C DENDAT265182D DE265182DA DE265182C DE 265182 C DE265182 C DE 265182C DE NDAT265182 D DENDAT265182 D DE NDAT265182D DE 265182D A DE265182D A DE 265182DA DE 265182 C DE265182 C DE 265182C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/60Auxiliary feed or adjustment devices
    • B41J19/64Auxiliary feed or adjustment devices for justifying

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- M 265182 KLASSE 15#. GRUPPE- M 265182 CLASS 15 #. GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Juni 1912 ab.Patented in the German Empire on June 23, 1912.

Schreibmaschinen mit systematischer Wagenschaltung, d. h. mit einer Papierwagenschaltung, welche der jeweiligen Breite des abzudruckenden Buchstabens angepaßt ist, sowie Lochmaschinen, bei denen jeder Tastenanschlag eine bestimmte Lochgruppe in ein Band locht, besitzen sogenannte Kombinationsschienen, durch welche die zu einer Taste gehörende Schaltweite des Papierwagens oder Gruppierung der Löcher ausgewählt wird. Wird die Bedeutung einer Taste durch Umschaltung geändert, so muß in der Regel auch die Schaltweite des Papierwagens oder die Lochkombination oder etwaigenfalls beides, falls Schreibmaschine und Lochmaschine miteinander verbunden sind, geändert werden. Die zum Umschalten dienenden bekannten Einrichtungen bewirken hierzu eine Verschiebung der Kombinationsschienen senkrecht zu deren eigentlicher Arbeitsbewegung. Diese "Verschiebung darf bei den bekannten Umschaltvorrichtungen nicht erfolgen, wenn die Arbeitsbewegung bereits begonnen hat, und umgekehrt darf die Arbeitsbewegung der Kombinationsschiene nicht eintreten, wenn die Verschiebung der Kombinationsschiene begonnen hat, aber noch nicht vollendet ist, da in solchen Fällen ein fehlerhaftes Zusammenwirken der Kombinationsschienen mit ihren Antriebsgliedern entstehen würde. Dieser Umstand führt zu einer Beeinträchtigung der Arbeitsgeschwindigkeit einer solchen Maschine im Vergleich mit gewöhnlichen Schreibmaschinen, bei denen Umschalt- und Schriftzeichentaste nahezu gleichzeitig angeschlagen werden können, sofern 3^ nur die Umschaltglieder kurz vor dem Anschlag der Type an das Schreibpapier ihre Endstellung erreichen.Typewriters with systematic carriage switching, ie with a paper carriage switching that is adapted to the respective width of the letter to be printed, as well as punching machines in which each keystroke punches a certain group of holes in a tape, have so-called combination rails through which the switching range of the paper carriage or belonging to a key Grouping of holes is selected. If the meaning of a key is changed by switching, the switching range of the paper carriage or the combination of holes or, if necessary, both, if the typewriter and punch machine are connected to one another, must also be changed as a rule. For this purpose, the known devices used for switching cause the combination rails to be shifted perpendicular to their actual working movement. This "shift must not take place in the known switching devices when the working movement has already started, and vice versa, the working movement of the combination rail must not occur when the movement of the combination rail has started but not yet completed, since in such cases a faulty interaction of the combination rails would arise with their drive members. This fact leads to a deterioration of the operating speed of such a machine in comparison with ordinary typewriters, where Shift and character key can be struck almost simultaneously, provided that 3 ^ only the switch bars just before the stop of the type to the Writing paper reach their end position.

Die Erfindung gestattet/ eine ähnliche Arbeitsweise auch bei Schreibmaschinen mit systematischer Papierwagenschaltung und bei Lochmaschinen zur Herstellung von Registerstreifen zum Betriebe von Schriftsetzmaschinen, Telegraphenapparaten ό. dgl. anzuwenden. Sie sieht zu diesem Zwecke eine Einrichtung vor, bei der die Umschaltbewegung gleichzeitig mit dem Tastenanschlag und sogar bei niedergedrückter Taste ausgeführt werden kann, ohne daß eine Störung im Ineinandergreifen der Tasten und Umschaltglieder entsteht. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Umschaltbewegung der Kombinationsglieder nicht senkrecht, sondern parallel zu deren Arbeitsbewegung ausgeführt wird. The invention allows / a similar mode of operation with typewriters systematic paper carriage switching and punching machines for the production of register strips for operating typesetting machines, telegraph machines ό. like. to apply. she provides for this purpose a device in which the switching movement is carried out simultaneously can be performed with the keystroke and even with the key depressed without that a disturbance arises in the interlocking of the keys and switching elements. this is made possible by the fact that the switching movement of the combination links is not perpendicular, but is carried out parallel to their working movement.

Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen:Several exemplary embodiments of the invention are shown schematically in the drawings shown, namely show:

Fig. ι die neue Vorrichtung an einer Schreibmaschine mit systematischer Wagenschaltung,Fig. Ι the new device on a typewriter with systematic car switching,

Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Vorrichtung gemäß Fig. 1,2 and 3 details of the device according to FIG. 1,

Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung4 shows an example of the application of the invention

für eine Streifenlochmaschine, die etwaig mit ■ einer Schreibmaschine verbunden werden kann ; (im Grundriß), jfor a strip punch machine that can be connected to a typewriter if necessary; (in plan), j

Fig. 5 einen Teil der in Fig. 4 dargestellten Einrichtungen von vorn gesehen (im Querschnitt), 5 shows a part of the devices shown in FIG. 4 seen from the front (in cross section),

Fig. 6 eine Seitenansicht der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Einrichtungen und
Fig. 7 und 8 Einzelheiten..
6 is a side view of the devices illustrated in FIGS. 4 and 5 and
Fig. 7 and 8 details ..

In Fig. ι ist 1 das Hauptgestell der Schreibmaschine, 2 der Papierwagen mit der Papierwalze 3, welcher mittels Rollen 4 und 4' auf Schienen 6 und 6' läuft. Die Papierwalze 3 ist in einem im Papierwagen schwingbar angeordneten Rahmen gelagert, dessen unterer Rahmensteg in seiner Mitte eine Rolle 5 trägt, welche auf einer Schiene 7 läuft. Die Laufschiene 7 ist von unten nach oben beweglich und kann mit Hilfe der Umschalttaste 8 angehoben werden. Zu diesem Zwecke ist an dem die Umschalttaste 8 tragenden Hebel 9 ein besonderer Arm 10 angebracht, welcher sich gegen einen Arm 11 legt. Dieser ist auf einer Achse 12 befestigt, an der mit zwei weiteren Armen 13 (von denen in der Fig. 1 nur einer sichtbar ist) die Laufschiene 7 befestigt ist. Beim Niederdrücken der Taste 8 wird durch den Hebelarm 10 und den Arm 11 eine schwingende Bewegung der Achse 12 herbeigeführt, wobei die Laufschiene 7 angehoben wird. Dadurch wird auch die auf der Laufschiene 7 laufende Rolle 5 angehoben und nimmt den Papierwalzenrahmen und damit die Papierwalze 3 mit. Zu beiden Seiten der letzteren sind Arme 14 angeordnet, welche die Seitenteile des Papierwalzenrahmens bilden und ein gleichmäßiges Anheben der Papierwalze an beiden Enden herbeiführen. Die Umschaltung hat zur Folge, daß statt des Typenbildes 16 durch den Typenhebel 15 das Typenbild 17 zum Abdruck gelangt, falls die betreffende Taste angeschlagen wird. Diese Umschaltvorrichtung ist an sich bekannt. Der unter dem Einfluß der nicht dargestellten Wagenfeder stehende Papierwagen 2 besitzt eine Zahnstange 20, mit welcher ein Zahnrad 21 in Eingriff steht, das sich auf einer senkrechten Achse 22 befindet. Auf dieser Achse ist eine Buchse 23 befestigt, welche die Zapfen zweier Planetenräder 24 trägt. In diese greifen zwei auf der Achse 22 lose drehbare Sonnenräder 25 und 26 ein, von denen jedes mit je einem Schaltrad 27 und 28 verbunden ist. Besondere Stellringe auf der Achse 22 verhindern die achsiale Verschiebung der Schalträder 27 und 28 und der Sonnenräder 25 und 26, so daß diese stets in Eingriff mit den Planetenrädern bleiben müssen. In die Schalträder greifen besondere Schaltglieder ein, die je aus einer festen und einer losen Klinke bestehen. Die lose oder Schaltklinke 30 greift in der Ruhelage in das Schaltrad 27 ein und verhindert dessen Drehung unter dem Einfluß der Papierwagenfeder. Die Schaltklinke 30 ist auf einer Achse 31 befestigt, auf der sich ein nach rückwärts ragender Arm 32 befindet. Wird dieser Arm 32 angehoben, so verläßt die Schaltklinke 30 das Rad 27, und' die feste mit der ersten verbundene Sperrklinke 33 tritt in das Schaltrad 27 ein. Bei der Rückkehr des Armes 32 in die Ruhelage kehrt auch die Schaltklinke 30 in die Zahnlücke des Schaltrades 27 zurück und gestattet dabei demselben, sich um eine Zahnteilung zu drehen. In das Schaltrad 28 greift die lose oder Schaltklinke 40 ein, welche auf einer Achse 41 befestigt und mit einem Arm 42 verbunden ist. Mit ihr steht die feste oder Sperrklinke 43 so in Verbindung, daß sie abwechselnd mit der Klinke 40 in das Schaltrad 28 eingreift und dabei dem letzteren gestattet, sich um eine Zahnteilung zu drehen. Senkrechte Schubstäbe 35 und 36 bzw. 45 und 46 beeinflussen die Arme 32 und 42. Diese Schubstäbe stehen unter der Wirkung von rahmenförmigen Hebeln 50, 51, 52 und 53 (Fig. 3), von denen die beiden ersteren um die Achse 48 und die beiden letzteren um die Achse 49 schwingen. Die rahmenförmigen Hebel 50 bis 53 sind mit Platten 54, 55, 56, 57 ausgerüstet, auf welchen die Stäbe 35, 36 und 45, 46 ruhen. An der anderen Seite dieser rahmenförmigen Hebel befinden sich die Kombinationsschienen 59, 60, 61 und 62. Über diesen Kombinationsschienen befinden sich die Ansätze 63 der Tastenhebel 64. Letztere drehen sich um die Achse 65 und besitzen einen seitlichen Stift 66, der in den Schlitz eines Winkelhebels 67 eingreift und dadurch den Antrieb von der Taste 68 am freien Ende des Tastenhebels 64 auf den Typenhebel 15 vermittelt. ■ In der gewöhnlichen Stellung der Einrichtung kann jeder Tastenhebel 64 mit Hilfe seines Ansatzes 63 eine der beiden Kombinationsschienen 59 und 60 oder beide gleichzeitig beeinflussen. Die Kombinationsschienen sind mit entsprechenden Ausschnitten versehen (Fig. 2), in welche die Tastenhebelansätze 63 eintreten, falls sie die betreffenden Kombinationsschienen nicht beeinflussen sollen. Anderenfalls treffen sie auf einen Vorsprung der Kombinationsschiene und drücken dann diese Schiene abwärts, sobald die entsprechende Taste angeschlagen wird.In Fig. Ι 1 is the main frame of the typewriter, 2 is the paper carriage with the paper roller 3, which runs by means of rollers 4 and 4 ' on rails 6 and 6'. The paper roller 3 is mounted in a frame which is arranged to swing in the paper carriage, the lower frame web of which carries a roller 5 in its center, which runs on a rail 7. The running rail 7 can be moved from bottom to top and can be lifted with the help of the toggle button 8. For this purpose, a special arm 10, which rests against an arm 11, is attached to the lever 9 carrying the shift key 8. This is fastened on an axle 12 to which the running rail 7 is fastened with two further arms 13 (only one of which is visible in FIG. 1). When the button 8 is depressed, the lever arm 10 and the arm 11 bring about an oscillating movement of the axis 12, the running rail 7 being raised. As a result, the roller 5 running on the running rail 7 is also raised and takes the paper roller frame and thus the paper roller 3 with it. On both sides of the latter arms 14 are arranged, which form the side parts of the paper roll frame and bring about a uniform lifting of the paper roll at both ends. The changeover has the consequence that instead of the type image 16 through the type lever 15, the type image 17 is printed if the relevant key is struck. This switching device is known per se. The paper carriage 2, which is under the influence of the carriage spring (not shown), has a rack 20 with which a gear 21 is in engagement, which is located on a vertical axis 22. A bushing 23, which carries the pins of two planet gears 24, is fastened on this axis. Two sun gears 25 and 26 that are loosely rotatable on the axis 22 engage in this, each of which is connected to a ratchet wheel 27 and 28. Special adjusting rings on the axis 22 prevent the axial displacement of the switching gears 27 and 28 and the sun gears 25 and 26, so that these must always remain in engagement with the planet gears. Special switching elements, each consisting of a fixed and a loose pawl, engage in the ratchet wheels. The loose or pawl 30 engages in the rest position in the ratchet wheel 27 and prevents its rotation under the influence of the paper carriage spring. The pawl 30 is fastened on an axle 31 on which there is a rearwardly projecting arm 32. If this arm 32 is raised, the pawl 30 leaves the wheel 27, and the fixed pawl 33 connected to the first enters the ratchet wheel 27. When the arm 32 returns to the rest position, the pawl 30 also returns into the tooth gap of the ratchet wheel 27, thereby allowing the same to rotate by one tooth pitch. The loose or ratchet pawl 40, which is fastened on a shaft 41 and connected to an arm 42, engages in the ratchet wheel 28. The fixed or ratchet pawl 43 is connected to it in such a way that it engages the ratchet wheel 28 alternately with the pawl 40, thereby allowing the latter to rotate about one tooth pitch. Vertical push rods 35 and 36 or 45 and 46 influence the arms 32 and 42. These push rods are under the action of frame-shaped levers 50, 51, 52 and 53 (Fig. 3), of which the first two around the axis 48 and the the latter two swing around the axis 49. The frame-shaped levers 50 to 53 are equipped with plates 54, 55, 56, 57 on which the rods 35, 36 and 45, 46 rest. On the other side of these frame-shaped levers are the combination rails 59, 60, 61 and 62. Above these combination rails are the lugs 63 of the button lever 64. The latter rotate around the axis 65 and have a lateral pin 66 which is inserted into the slot of a Angle lever 67 engages and thereby mediates the drive from the button 68 at the free end of the button lever 64 to the type lever 15. In the normal position of the device, each key lever 64 can influence one of the two combination rails 59 and 60 or both at the same time with the aid of its extension 63. The combination rails are provided with corresponding cutouts (FIG. 2) into which the key lever projections 63 enter if they are not intended to affect the combination rails in question. Otherwise, they hit a projection of the combination rail and then press this rail downwards as soon as the corresponding key is struck.

In der gewöhnlichen Stellung der Umschalttaste 8 und der Kombinationsschienen 59, 60, 61 und 62 stehen nur die ersten beiden so nahe unter den Tastenhebelansätzen 63, daß sie bei einem Tastenanschlag von diesem erreicht und abwärts bewegt werden können. Das andere Kombinationsschienenpaar 61 und 62 ist dabei so weit von den Ansätzen 63 derIn the usual position of the shift key 8 and the combination rails 59, 60, 61 and 62 are only the first two so close under the button lever lugs 63, that they can be reached by a keystroke and moved downwards. The other pair of combination rails 61 and 62 is so far from the approaches 63 of the

Tastenhebel entfernt, daß die Kombinationsschienen vom Tastenanschlag nicht beeinflußt werden. Wird die Umschalttaste 8 angeschlagen, so wechseln die Kombinationsschienenpaare ihre Stellungen gegenüber den Tastenhebelansätzen 63. Hierzu ist folgende Einrichtung vorgesehen: Die Achsen 48 und 49 der Rahmen 50, 51, 52 und 53 sind in kurzen Armen 70, 71, 72 und 73 gelagert. Die Arme 70 und 71. sind an den Enden einer Buchse 74, die Arme 72 und 73 an den Enden einer Buchse 75 befestigt. Die beiden Buchsen 74 und 75 drehen sich, lose auf den Achsen 76 und 77; diese bilden Teile von .schwingbaren. Rahmen 78 und 79, deren Schwingachsen 80 und 81 im Hauptgestell 1 der Schreibmaschine gelagert sind. Die Rahmen 78 und 79 sind durch senkrechte Lenkstangen 82 und 83 mit den um die Achse ψ drehbaren Umschalttastenhebeln 9 verbunden. Wird die Umschalttaste 8 niedergedrückt, so wird die Achse 49 und somit die Rahmen 52 und 53 gehoben und die Achse 48 sowie Rahmen 50 und 51 gesenkt. Hierdurch werden die Kornbinationsschienen 61 und 62 den Ansätzen 63 der Tastenhebel genähert, während die Kombinationsschienen 60 und 61 von denselben Tastenhebelansätzen entfernt werden. Eine angeschlagene Taste kann nunmehr nur die Schienen 61 und 62 beeinflussen. Da die Ausschnitte und Vorsprünge der Kombinations-' schienenpaare beliebig verteilt sein können, so kann durch das Niederdrücken der Umschalttaste 8 eine beliebige Veränderung in der Schaltung des Papierwagens hervorgerufen werden. Die die Platten 54, 55, 56 und 57 tragenden Enden der Rahmen 50, 51, 52 und 53 stützen sich in der Ruhelage auf entsprechend abgestufte Anschläge 84, die ein Ausweichen nach unten verhindern. Besondere Federn 85, 86, 87 und 88 greifen an je einen der Rahmen 50, 51, 52 und 53 an und halten sie in ihrer Ruhelage mit den Anschlägen 84 in Berührung. Infolgedessen hat ein Heben und Senken der Achsen 48 und 49 nur ein entsprechendes Heben und Senken der Kombinationsschienenpaare 59, 6ö und 61, 62 zur Folge, während ein Anheben einer der Platten 54, 55, 56, 57 nur eintritt, wenn eine Schrift.zeichentaste angeschlagen wird.Key lever removed so that the combination rails are not affected by the keystroke. If the toggle key 8 is pressed, the combination rail pairs change their positions with respect to the key lever attachments 63. The following device is provided for this purpose: The axes 48 and 49 of the frames 50, 51, 52 and 53 are mounted in short arms 70, 71, 72 and 73. The arms 70 and 71 are fastened to the ends of a bushing 74, and the arms 72 and 73 are fastened to the ends of a bushing 75. The two bushings 74 and 75 rotate loosely on the axles 76 and 77; these form parts of .schwingbaren. Frame 78 and 79, the pivot axes 80 and 81 of which are mounted in the main frame 1 of the typewriter. The frames 78 and 79 are connected by vertical handlebars 82 and 83 to the shift key levers 9 which can be rotated about the axis ψ. If the shift key 8 is depressed, the axle 49 and thus the frames 52 and 53 are raised and the axle 48 and frames 50 and 51 are lowered. As a result, the combination rails 61 and 62 are brought closer to the projections 63 of the key lever, while the combination rails 60 and 61 are removed from the same key lever projections. A struck key can now only influence the rails 61 and 62. Since the cutouts and projections of the combination rail pairs can be distributed as desired, any change in the circuitry of the paper carriage can be brought about by pressing the shift key 8. The ends of the frames 50, 51, 52 and 53 carrying the plates 54, 55, 56 and 57 are supported in the rest position on appropriately stepped stops 84 which prevent downward deflection. Special springs 85, 86, 87 and 88 each attack one of the frames 50, 51, 52 and 53 and keep them in contact with the stops 84 in their rest position. As a result, raising and lowering the axles 48 and 49 only results in a corresponding raising and lowering of the combination rail pairs 59, 6ö and 61, 62, while lifting of one of the plates 54, 55, 56, 57 only occurs when a character key is posted.

Die Fig. 4 bis 8 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, deren Anwendung bei einer größeren Anzahl von Kombinationsschienen zweckmäßig ist. Diese Form kann sowohl bei Schreibmaschinen als auch bei Streifenlochmaschinen und einer Verbindung beider benutzt werden. Die Zeichnungen zeigen nur die Tastenhebel, Umschalthebel und die mit ihnen unmittelbar zusammen arbeitenden Teile einer Lochvorrichtung. Die sonstigen Einrichtungen der Apparate sind weggelassen, da sie für die Erfindung ohne Bedeutung sind. Die dargestellten Einrichtungen sind gedacht als zu einer mit einer Schreibmaschine verbundenen Lochvorrichtung gehörend. Die die Tasten 100 tragenden Hebel 101 sind um eine gemeinschaftliche Achse 102 drehbar. Mit jedem Tastenhebel 101 ist mittels eines Gelenkgliedes 103 ein Paar von Hilfshebeln 104 und 105 verbunden. Die samtliehen Hilfshebel liegen mit den freien Enden in Einschnitten 107 eines kammförmigen Führungsstückes. 106 und stützen sich im Ruhezustand auf den Grund dieser Einschnitte. Jeder der Hilfshebel 104 und 105 besitzt eine Einkerbung 108 und darüber einen Fortsatz 110. Letzterer gleitet in einer kammförmigen Führungsplatte 112, welche eine seitliche Verschiebung der Hilfshebel 104 und 105 verhindert. Unterhalb der Einkerbungen 108 der letzteren befinden sich bewegliche Leisten oder Schienen 113 und 114, welche mit schneidenförmig zugeschär-ften Vorsprüngen 115 versehen sind. (Ein Stück einer solchen Schiene ist in Fig. 7 dargestellt.) Die Schienen 113 und 114 bilden Teile von Rahmen 116 und 117, welche auf Achsen 119 und 120 schwingbar angeordnet und durch Lenkstangen 121 und 122 mit den um die Achse 125 drehbaren Hebeln 123 der Umschalttasten 124 verbunden sind. Die Zähne 115 der Schiene 114 greifen in die Einkerbungen der Hilfshebel 105 ein und die Zähne 115 der Schiene 113 in die Einkerbungen 108 der Hilfshebel 104, während den Hebeln 105 die Zahnlücken der Schiene4 to 8 show an embodiment of the invention, the application of which is expedient with a larger number of combination rails. This shape can be used with typewriters as well as with strip punch machines and a combination of both. The drawings only show the key levers, switching levers and the parts of a punching device that work directly with them. The other devices of the apparatus are omitted since they are of no importance for the invention. The devices shown are intended to be part of a punching device associated with a typewriter. The levers 101 carrying the keys 100 are rotatable about a common axis 102. A pair of auxiliary levers 104 and 105 are connected to each key lever 101 by means of a joint member 103. The complete auxiliary levers lie with the free ends in incisions 107 of a comb-shaped guide piece. 106 and when at rest they are supported by the bottom of these incisions. Each of the auxiliary levers 104 and 105 has a notch 108 and an extension 110 above it. The latter slides in a comb-shaped guide plate 112, which prevents the auxiliary levers 104 and 105 from shifting laterally. Underneath the notches 108 of the latter there are movable strips or rails 113 and 114, which are provided with projections 115 that are sharpened in the shape of a cutting edge. (A piece of such a rail is shown in FIG. 7.) The rails 113 and 114 form parts of frames 116 and 117, which are pivotably mounted on axles 119 and 120 and by handlebars 121 and 122 with levers 123 rotatable about axle 125 of the toggle buttons 124 are connected. The teeth 115 of the rail 114 engage in the notches of the auxiliary lever 105 and the teeth 115 of the rail 113 in the notches 108 of the auxiliary lever 104, while the levers 105 the tooth gaps of the rail

113 und den Hebeln 104 die Zahnlücken der Schiene 114 gegenüberstehen (Fig. 7). Bei der gewöhnlichen Stellung der Umschalttastenhebel 123 stehen die Zähne der Schiene 114 dicht unter den Hilfshebeln 105. Wird nun eine der Tasten 100 angeschlagen, so bewegen sich die zugehörigen Hilfshebel 104 und 105 abwärts. Dabei trifft die Einkerbung 108 des letzten Hilfshebels auf einen Zahn der Schiene 114, wodurch die Abwärtsbewegung des He- 10g bels 105 gehemmt wird. Eine weitere Abwärtsbewegung des mit dem Tastenhebel 101 verbundenen Endes des Hebels 105 hat nunmehr eine Aufwärtsbewegung des entgegengesetzten Hebelendes zur Folge. Bei dem mit dem gleichen Tastenhebel 101 verbundenen Hilfshebel 104 tritt diese Aufwärtsbewegung nicht ein, da er in die ihm gegenüberstehende Zahnlücke zwischen den Zähnen 115 der Schiene113 and the levers 104 the gaps between the teeth of the Opposite rail 114 (FIG. 7). In the usual position of the shift key levers 123 are the teeth of the rail 114 close to the auxiliary levers 105. Now a of the keys 100 struck, the associated auxiliary levers 104 and 105 move downwards. The notch 108 meets the last auxiliary lever on a tooth of the rail 114, whereby the downward movement of the He-10g bels 105 is inhibited. Another downward movement of the button connected to the key lever 101 The end of the lever 105 now has an upward movement of the opposite one Leverage end result. In the auxiliary lever connected to the same key lever 101 104 this upward movement does not occur because it is in the tooth gap opposite it between the teeth 115 of the rail

114 eintritt und den ihm entsprechenden Zahn114 and the corresponding tooth

115 der Schiene 113 nicht erreicht, so daß er sich nur um seinen Auflagepunkt in dem Führungsstück 106 dreht. - Wird eine der Umschalttasten 124 angeschlagen, so wird die Schiene 113 gehoben und die Schiene 114 gesenkt. In dieser Stellung dreht sich beim Anschlag einer Schriftzeichentaste 100 der zu-115 of the rail 113 does not reach, so that he rotates only about its point of support in the guide piece 106. - Will be one of the Shift keys 124 are pressed, the rail 113 is raised and the rail 114 is lowered. In this position, when a character key 100 is hit, the

gehörige Hilfshebel 104 um die Spitze des betreffenden Zahnes 115 der Schiene 113, während der entsprechende Hilfshebel 105 in eine Zahnlücke der Kammschiene 113 eintritt, aber den zugehörigen Zahn 115 der Schiene 114 nicht erreicht, sondern sich nur um den Auflagepunkt seines hinteren Endes dreht. Die Hilfshebel 104 und 105 sind am hinteren Ende mit Vorsprüngen 129 versehen, über denen sich Ouerschienen 130 befinden. Diese liegen mit ihren beiden Enden auf schneidenförmigen Stützen 131 und 132 auf (Fig. 5) und drehen sich, je nachdem, ob sie an dem linken oder an dem rechten Ende angehoben werden, um die rechte Stütze 132 oder die linke Stütze 131. Auf ihrer oberen Kante besitzen sie je eine Nase 133, auf welcher je ein kleiner Hebel 134 ruht. Sämtliche Hebel 134 sind um eine gemeinschaftliche Achse 135 drehbar und am freien Ende an je einen Stab 136 angelenkt. Die Stäbe 136 gleiten in Schlitzen einer Führungsplatte 137 und stützen die Antriebshcbel 138 von Lochstempeln 139. Die Antriebshebel 138 können durch Anheben mit einer Schlagschiene 140 in Eingriff gebracht werden. Letztere wird durch passende Kurvenscheiben 141, 142 in bekannter Weise bewegt, sobald eine Lochung auszuführen ist. Das Anheben des hinteren Endes eines der Hilfshebel 104 und 105 hat ein Anheben der jeweiligen, über seinen Vorsprüngen 129 befindlichen Querschienen 130 und weiterhin der entsprechenden Hebel 134, Stäbe 136 und Antriebshebel 138 zur Folge. Bei dem darauffolgenden Antrieb der Schlagschiene 140 "wird eine entsprechende Lochgruppe in dem zu lochenden Streifen erzeugt. Die Kombinationen der Lochstempel werden also durch die verschieden gestellten Vorsprünge 129 der Hilfshebel 104 und 105 bestimmt, so daß in dieser Ausführungsform die Hilfshebel 104 und 105 die Kombinationsglieder darstellen. Der Hub der Nase 133 einer der Querschienen 130 ist unabhängig von der Lage des die betreffende Querschiene anhebenden Hilfshebels 104 oder 105. Die Länge des vorderen Armes der Hilfshebel 104 und 105 ist so gewählt, daß die hinteren Arme um so mehr Hub haben, je mehr der betreffende Hilfshebel von der Mitte der Maschine entfernt ist, und zwar ist der Hub der in der Mitte liegenden Hilfshebel 104 und 105 etwa halb so groß als der der äußersten an der Seite liegenden. Hierdurch wird der Unterschied ausgeglichen, der in der Wirkung der Hilfshebel 104 und 105 auf die Querschiene 130 durch die Drehung der letzteren um den einen Auflagepunkt entsteht. Der Hub einer Nase 133 derselben Querschiene 130 ist also stets der gleiche ; dagegen ist der Hub verschiedener Nasen verschieden infolge des verschiedenen Abstandes der die betreffenden Querschienen 130 j anhebenden Vorsprünge 129 von den Drehpunkten der Hilfshebel 104 und 105. Dieser Hubunterschied wird durch die verschiedene 6g Länge der Hebel 134 und den verschiedenen Abstand der oberen Angriffspunkte der Stäbe 136 von dem Drehpunkt der Antriebshebel 138 ausgeglichen. Diese Längen und Abstände sind so gewählt, daß an der Stelle, an welcher der Antriebshebel 138 mit der Schlagschiene 140 in Eingriff gebracht wird, für alle Antriebshebel der gleiche Hub entsteht, unabhängig sowohl von der Lage der angeschlagenen Taste als auch von der Lage des angehobenen Antriebshebels. Die Ausgleichung der Hubunterschiede durch die Längen der Hebelarme ist wesentlich zur Erzielung eines leichten und gleichmäßigen Tastenanschlages und einer sicheren Wirkung des letzteren bezüglich der richtigen Auswahl der Lochstempel. Der leichte und gleichmäßige Tastenanschlag wird dadurch erreicht, daß stets der volle Hub der Taste oder ein bestimmter, für alle Tasten gleicher Bruchteil desselben für das Anheben der Antriebshebel 138 benutzt werden kann. Es ist nicht nötig, bei verschiedenen Tasten verschieden große Leergänge einzuschalten. Ohne wesentliche Erschwerung des Tastenanschlages können ferner an dem Antriebshebel 138 kräftig wirkende Federn oder Gewichte angebracht werden, da der Hub der Antriebshebel klein und der der Tasten groß ist. Andererseits sind die Querschienen 130 durch ihre Form und Lagerung vor einem Verbiegen besser gesichert als die sonst üblichen rahmenartigen Kombinationsschienen.associated auxiliary lever 104 around the tip of the relevant Tooth 115 of the splint 113 while the corresponding auxiliary lever 105 enters a tooth gap in the comb bar 113, but the associated tooth 115 of the rail 114 not reached, but only rotates around the point of support of its rear end. the Auxiliary levers 104 and 105 are provided with projections 129 at the rear end which are Ouerschienen 130. These are with their two ends on blade-shaped Supports 131 and 132 on (Fig. 5) and rotate, depending on whether they are on the left or raised at the right end to the right support 132 or the left support 131. On their upper edge they each have a nose 133, on each of which a small lever 134 rests. All levers 134 are rotatable about a common axis 135 and articulated to a rod 136 at the free end. The rods 136 slide in slots one Guide plate 137 and support the drive levers 138 of punches 139. The drive lever 138 can be lifted with a striking rail 140 are brought into engagement. The latter is made possible by matching cams 141, 142 moved in a known manner as soon as a perforation is to be carried out. Raising the rear end of one of the auxiliary levers 104 and 105 has a raising of the respective transverse rails 130 located above its projections 129 and furthermore the corresponding lever 134, rods 136 and drive lever 138 result. The next one Drive of the impact rail 140 ″ is a corresponding group of holes in the punching strips produced. The combinations of the punch are so through the differently placed projections 129 of the auxiliary levers 104 and 105 determined so that in In this embodiment, the auxiliary levers 104 and 105 represent the combination members. The stroke of the nose 133 of one of the cross rails 130 is independent of the position of the relevant one Cross bar lifting auxiliary lever 104 or 105. The length of the front arm the auxiliary lever 104 and 105 is chosen so that the rear arms have the more stroke, the more the auxiliary lever in question is removed from the center of the machine, namely the stroke of the auxiliary levers 104 and 105 located in the middle is about half as large as that of the outermost lying on the side. This compensates for the difference that occurred in the action of the auxiliary levers 104 and 105 on the cross rail 130 by the rotation of the the latter arises around the one support point. The stroke of a nose 133 of the same Cross rail 130 is therefore always the same; on the other hand is the stroke of different noses different due to the different spacing between the cross rails 130 in question j lifting projections 129 from the pivot points of the auxiliary levers 104 and 105. This The difference in stroke is due to the different 6g lengths of the levers 134 and the different Distance of the upper points of application of the rods 136 from the pivot point of the drive levers 138 balanced. These lengths and distances are chosen so that at the point where the drive lever 138 is brought into engagement with the striking rail 140 for all drive levers the same stroke occurs, regardless of both the position of the pressed key and the position of the raised one Drive lever. The compensation of the stroke differences by the lengths of the Lever arms are essential for achieving a light and even keystroke and a sure effect of the latter with regard to the correct selection of the punches. The easy and even keystroke is achieved by always using the full Stroke of the key or a specific fraction of the same for all keys for the Lifting the drive lever 138 can be used. It is not necessary for different ones Buttons to activate different sized empty spaces. Without making the keystroke more difficult Furthermore, springs or weights which act forcefully on the drive lever 138 can be used must be attached because the stroke of the drive lever is small and that of the keys is large. On the other hand, the cross rails 130 are Thanks to their shape and storage, they are better protected from bending than the usual ones frame-like combination rails.

Bei der Verbindung einer Lochmaschine mit j einer Schreibmaschine mit systematischer Papierwagenschaltung können auf den Hilfshebeln. 104 und 105 Vorsprünge 129 sowohl für die Auswahl der Lochstempel als auch für die Auswahl und Bestimmung der Wagenschaltweite vorgesehen 'werden. When connecting a punching machine with a typewriter with systematic paper carriage switching can on the auxiliary levers. 104 and 105 protrusions 129 both for the selection of the punch as well as for the selection and determination of the carriage switching width '.

Beim Umschalten braucht infolge der Unter-Stützung der hinteren Enden der Hebel 104 und 105 nur das Schienenpaar 113 und 114 bewegt zu werden. Nur wenn fast gleichzeitig mit der Umschaltbewegung eine Schriftzeichentaste angeschlagen wird, beeinflußt der no dieser Taste entsprechende Hilfshebel 104 den Anschlag der Umschalttaste. Letztere ist daher stets sehr leicht beweglich, da sowohl große Massenbewegung als auch erhebliche Reibung vermieden werden.When switching, the lever 104 needs due to the under-support of the rear ends and 105 only the pair of rails 113 and 114 to be moved. Only if a character key is pressed almost simultaneously with the shift movement is struck, the auxiliary lever 104 corresponding to this key affects the Shift key stroke. The latter is therefore always very easy to move, as both large mass movement as well as considerable friction can be avoided.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: i. Vorrichtung zum Umschalten der Kombinationsglieder an Schreibmaschinen mit systematischer Papierwagenschaltung, Streifenlochmaschinen, Telegraphenappa-i. Device for switching the combination elements on typewriters with systematic paper cart switching, strip punching machines, telegraph equipment raten und ähnlichen mit Kombinations- ■ gliedern arbeitenden Einrichtungen, dadurch' gekennzeichnet, daß die bei der ] Umschaltung wirksam oder unwirksam zu machenden Glieder an einer Stelle, an welcher sie beim Anschlag einer Taste von anderen Gliedern angetrieben werden oder andere Glieder antreiben, durch die Umschaltung eine Verschiebung erfahren, die zu der Richtung des durch den Tasten- j anschlag hervorgerufenen Antriebes ungefähr parallel ist, so daß die Umschaltung bei jeder Tastenstellung oder Tastenbewegung erfolgen kann.rates and similar institutions working with ■ combination members, thereby ' characterized in that the elements to be made effective or ineffective during the] switchover at a point at which they are driven by other members when a key is pressed or drive other members by switching experience a shift corresponding to the direction of the j key stop caused drive is approximately parallel, so that the switchover can take place at every key position or key movement. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Kombinationsglieder durch Verlegung von Dreh- oder Stützpunkten bewirkt wird.2. Apparatus according to claim i, characterized in that the switching the combination links is effected by laying pivot points or support points. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksam oder unwirksam zu machenden Kombinationsglieder (59, 60, 61, 62) aus schwing- j baren Hebeln oder Rahmen bestehen, die I in der Ruhelage mit einem Ende auf einer oder mehreren festen Stützen aufliegen und deren andere Enden durch die Verschiebung der Drehachsen (48,49) aus dem Bereich oder in den Bereich der antreibenden Glieder (63) gebracht werden.3. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that the effective or combination links (59, 60, 61, 62) to be made ineffective from oscillating j There are bar levers or frames that I in the rest position with one end on one or several fixed supports rest and their other ends by the displacement of the axes of rotation (48, 49) from the area or into the area of the driving Limbs (63) are brought. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Tastenhebel zwei oder mehr Zwischen- oder Hilfshebel (104, 105) verbunden sind, welche an einem Ende auf einer festen Stütze (106) aufliegen und sich in ihrer Mitte auf verstellbare Stützpunkte (113, 114) legen können, von denen durch die Umschaltvorrichtung je einer in den bzw. aus dem Bereich des Zwischenhebels gebracht wird.4. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that two or more intermediate or auxiliary levers (104, 105) are connected to each key lever, which rest at one end on a fixed support (106) and in its center on adjustable Support points (113, 114) can put, of which by the switching device one each is brought into or out of the area of the intermediate lever. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Hilfshebeln (104, 105) angetriebenen Querschienen (130) mit ihren Enden auf zwei Stützen (131, 132) derart gelagert sind, daß sie sich beim Anheben um eine dieser Stützen drehen können und mit ihrer Mitte den Hub auf weitere Glieder (134) übertragen.5. Apparatus according to claim 1, 2 and 4, characterized in that the of the Auxiliary levers (104, 105) driven cross rails (130) with their ends on two Supports (131, 132) are mounted such that they can turn around one of these supports when they are lifted and with their center the Transfer the stroke to other links (134). Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.For this purpose 2 sheets of drawings.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975956C (en) * 1948-07-08 1962-12-27 Ibm Deutschland Switching device on printing office machines with type lever gears, especially typewriters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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