DE1939126U - Oelspuel-luftfilter. - Google Patents
Oelspuel-luftfilter.Info
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- DE1939126U DE1939126U DEM54439U DEM0054439U DE1939126U DE 1939126 U DE1939126 U DE 1939126U DE M54439 U DEM54439 U DE M54439U DE M0054439 U DEM0054439 U DE M0054439U DE 1939126 U DE1939126 U DE 1939126U
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/52—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
- B01D46/521—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
ölsOül-Luftfilter
Die Erfindung bezieht sich auf ein ülspül-Luftfilter mit
im Oberteil angeordneter Filterschicht und besteht darin, daß der· oberteil mit einem nach außen vorspringenden, schräg
abfallenden Falzrand versehen ist, gegen den sich der nach
s.u.':en gebördelte Rand des Ölbehälters legt.
Erfindangsgemäß kann man das Luftfilter auch so ausbilden,
daß an ier Unterseite des Falzrandes eine Rundgummidichtung vorgesehen ist.
Eisie besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich
dacurch, daß der Abstand des FaIζrandes vom unteren Rand
des Oberteiles veränderbar ist. Gegf. kann man das Filter auch so ausbilden, daß der obere Rand des Bodens, der die
Filterschicht trägt, mit den Falzrand verbunden ist.
Die Abdichtung des Ölbehälters bei Olspiil-Luitfiltern
gegenüber dem Filteroberteil erfolgte bisher stets dadurch, daß man die Oberkante des Ölbehälters
gegen entsprechend profilierten Gummi gepreßt hat, der dann meist in einem entsprechenden Winkelring,
der gesondert angefertigt werden mußte, angeklebt war. Alan konnte die Abdichtung auch dadurch
erreicher-, daß man den unteren Rand des Filteroberteils gegen eine entsprechende Gummidichtung
im Ölbehälter andrückte. Diese bekannten Ausführungsformen
haben den Nachteil, daß bei der Herstellung ein besonderer Aufwand, durch das Anfertigen der Ringe
für die Dichtung, notwendig wird, abgesehen davon, daß zwangsläufig Schmutzecken entstehen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung vermeidet alle diese
Nachteile, denn es ist kein besonderer Ring anzufertigen und man kann einen endlosen Gummiring zur Abdichtung
verwenden, ja man kann sogar auf einen solchen Gummiring als Dichtungsmittel verzichten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von /lusführungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figuren 1 und 2 bekannte Ausführungsformen, Figur 3 eine erfindungsgemäße Bauform unter Verwendung
einer Dichtung,
_ 3 —
Figur 4 eine ähnliche Bauform ohne Anwendung einer Gummidichtung und
Figur 5 eine weitere Ausführung ähnlich Figur 4.
In Figur 1 ist ein bekanntes ölspül-Luftfilter
skizziert, bei dem an dem Oberteil 1 ein Winkelring vorgesehen ist, der einen in das Profil des Ringes 2
passenden Gummiring 3 aufnimmt, der dort ggf. eingeklebt ist. Gegen die Unterseite des Gummiprofils 3
legt sich dann die Oberkante des Ölbehälters 4. -Eine etwas anders gestaltete bekannte Ausführungsform
zeigt die Figur 2, wo sich die untere Kante des Oberteils 5 gegen ein rechteckiges Gummiprofil 6 stützt,
das in einem entsprechend ausgebildeten Ring 7 am Rande des Ölbehälters 8 eingesetzt wurde.
In Figur 3 ist eine erfindungsgemäße Bauform eines Ölspül
-Luftfilters dargestellt, bei dem in dem Oberteil
9 eine Filterschicht 10 eingesetzt ist. Der Oberteil 9 ist mit einem umlaufenden Falzrand 11 versehen,
der schräg nach, außen abfällt. Durch diese Neigung des Falzrandes 11 werden Schmutzablagerungen verhindert,
abgesehen davon, daß sich auch z.B. kein Regenwasser ansammeln kann. An der Unterseite des Falzrandes 11 kann
eine endlose Gummirundschnur 12 eingelegt werden, wobei
sich der obere· Rand 13 des Ölbehälters 14 gegen diese Dichtung 12 preßt, wenn der Behälter mit Hilfe eines
Spanners 15 festgelegt wird. Auf diese'Art und V/eise
ist die Dichtung 12 gegen äußere Einflüsse geschützt und bedarf keiner besonderen Befestigung.
Durch die besondere Anordnung des Falzrandes 11 ist es aber auch möglich, auf eine Gummidichtung zwischen
dem Oberteil 9 und dem Ölbehälter 14 ganz zu verzichten,
wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, denn es wird in vielen Fällen genügen, wenn sich der Rand 13
gegen die Unterseite des Falzrandes 11 preßt. Diese Anordnung kann insbesondere dann gewählt werden, wenn
keine großen Schräglagen für das Filter gefordert werden. Bei größeren Schräglagen wird man sich dann dadurch
helfen können, daß man den Abstand a zwischen dem Falzrand 11 und dem unteren Rand 16 des Oberteils
vergrößert. Auch dies ist in Figur 4 mit dem Abstand a angedeutet. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Bauform zeigt Figur 5. Bei ihr ist der obere Rand des Bodens 17, der die Filterschicht 10 nach
unten abschließt,in den Falzrand 11 mit eingesprengt. Auf diese Weise kann das nachträgliche Befestigen des
Bodens vermieden werden.
Claims (4)
1.) Clspül-Luftfilter mit dem Oberteil angeordneter x
Filterschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (9) mit einem nach außen vorspringenden,
schräg abfallenden Falzrand (11) versehen ist,
gegen den sich der nach außen gebördelte Rand (13) des Ölbehälters (14) legt.
2.) Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Falzrandes (11) eine Rundgumrriidichtung
(12) vorgesehen ist.
3.) Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) des Falzrandes (11) vom unteren Rand (6) des Oberteils (9) veränderbar ist.
4.) Filter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Bodens (17), der die Filterschicht
trägt, mit dem Falzrand (11) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM54439U DE1939126U (de) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Oelspuel-luftfilter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM54439U DE1939126U (de) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Oelspuel-luftfilter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939126U true DE1939126U (de) | 1966-05-26 |
Family
ID=33360276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM54439U Expired DE1939126U (de) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Oelspuel-luftfilter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1939126U (de) |
-
1966
- 1966-03-11 DE DEM54439U patent/DE1939126U/de not_active Expired
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