DE1938425A1 - Foerdergurt - Google Patents

Description

• Förderg@rt Die Erfindung bezieht sich auf Fördergurte mit aufg@sotzten gewellten Seitenwänden, und es liegt ihr als b@sondere Aufgabe die Erhöhung der Förderkapazität solcher Gurte zugrunde.
• Fördergurte mit gewellten Seitenwänden sind in verschi@denen Ausführu@gen b@kannt und gebrä@chlich. Geg@nüber gemuldeten Fördergurten gestatten sie bei geradlinig gestr@ckter Grundfläche und damit vereinfachter Führungskonstruktion die wirtschaftliche Förd@rung größere M@ngen von Schüttgütern, Palver, Granulaten und dgl., weil die die Förderfläche begrensenden Seitenwände, die mit Rücksicht auf das Umlaufen um die Antriebs- und Umlenktrem-@@ln d@hnungsfähig ausg@bildet und gestaltet sein müssen, dem Fördergurt gleichsam ein Kastenprofil verl@ib@n. Die Förderleistung wird dadurch ven dem wechselnden Bösch@ng@wink@l des j@ewiligen Fördergates un@bhängig und find@t ihr@ kenstant@ Grenze nur @och in der Höhe der Seitenwände. Hierfär haben bestimmte Maße @ingang in die Pra@is g@fund@en, die nach allgeneinen V@rst@llungen als @öchstwerte ang@s@ben und an@rkannt werden.
• Die Erfindunglöst die eingangs @ufg@@@igte Aufg@b@ durch @ine n@uartige Kenstruktion der gewellten Seit@@wände, wan@ch diese durch eine Vi@lzahl von zwischen ihre dem Fördergut abg@k@hrt@ Au@@nfläch@ und die Gurt@b@rfläche eingesetzte Stützrippen über einen wesentlichen Teil ihrer Ho@@ - etwa in der Größ@@erdung von wenig@tens der halben W@ndhöhe - abg@stützt sind. Vorzugsweise sind die Stät@rippen @@ den nach auß@n vorsyring@nden W@llung@n der @eitenwänd@ v@rg@@@h@n, da sie bei di@ser A@@rd@@ng @in@al die gün@tigst@ V@@st@ifung@wirkung @usüb@@ und zum @nd@r@@ j@der B@rührung mit de@ Förder-@@t @nts@@@n sind und duher k@i@@ Vr@@@b@ @u @in@@ mögli@@@@ V@rkläften des Förd@rg@t@@ @b@@b@@ kö@@@@. Di@ G@stalt der @@s fl@@h@b@n@@ @@@i-oder K@@@t@t@ff@l@tten b@st@h@@den Stät@ripp@@ @ird zweek@@@ig @r@i@@kig.
• verrag@w@i@@ @@@h Art r@@htwi@klig@r Drei@@k@ @@wählt. Im di@@@@ Falle liegt bei @@@kr@@ht auf die @@rt@b@@flä@@@ @ufg@@@t@@@@ S@it@@wä@d@@ die längere Kath@t@, bei @@k@äg @@@h @@ß@n g@wellt@@ Seit@@@@den @ag@gen die @y@@t@@@@@ @@@ Ripp@@dr@@@k@ u@@itt@lb@@ @@ @@@ abg@@tät@@@ W@@dab@@@mitt@@ @@.
• Die erfind@@g@g@@äße Abstützung der Seitenwände schafft die V@raussetzung für eine beträchtliche Vergrößerung der Wandhöh@ @hne die Gefahr unzulässiger Verf@r@ungen oder Kni@kbildungen u@ter den Druck des eingefüllten Förderg@t@@. In gl@ich@@ Maße sind damit auch @t@ig@rungen der Förderleistung möglich, oder @@ kann u@g@k@krt die Gurtbreite bei gl@ichbleib@nder Förderleistung v@rni@dert werden. Das Bi@g@verhalten der gewellten S@it@nwände bei@ Umlauf@n um die Tr@@@@ln der Förderanlage wird durch die @eitli@h@n Stüt@rippen nicht b@@inträchtigt. Man hat zwar schon versucht, die @öb@ der S@it@mwä@d@ d@rch @inb@tten t@rtiler V@rstärkung@-@inlagen z@ @t@ig@rn. @s @@ßte aber damit gleichzeitig eine un@rwünschte V@rhärtung der Wä@de in g@s@@t@@ mit @rhöht@@ Wid@rstand gegen Ger@d@-zi@b@n der Wellungen bein Tr@@@@llauf in Kanf geno@@en werden, @hne daß @s damit möglich g@w@@@n wär@, die Aufn@h@@k@pasität des Gurtes wesentlich zu steig@r@. Diese Ver@@halt@ gelt@n in gewissem Umfang @uch für @inen andere@ b@ka@@t@@ V@r@@hlag, nach welob@@ die zum Fördergut effenen W@ll@@g@n der @@iten@änd@ zu@ Teil mit @lasti@@h@m W@rkst@ff an@g@füllt werd@@ @@ll@@.
• N@ben i@r@n prakti@ch@@ Ver@üg@@ zei@hnen sich die @rfindungsg@@äß@n Förd@rg@rt@ @@@h durch die vergl@i@h@w@ise @infa@h@, mit geringem Aufwand zu verwirkli@h@@d@ Herstellung der g@w@llten S@it@@wä@d@ aus. Die Stützrippen kö@@@n mit der F@r@g@bung der g@v@llt@n Wa@dstr@if@@ i@ @in@@ Arb@itsg@@g zu di@s@@ @u@a@@@@vulk@@istert werd@@, ws @ur g@ringf@gig@ Änderungen @@r verh@@@d@@@@ V@lk@@isi@rf@r@@n @rf@rdert. @s @@pfi@hlt sich, die S@it@@@ä@d@ von v@ra@@r@i@ mit @ig@@@n, Fußflä@h@n bild@nden @@@d@tr@if@@ zu v@r@@ben, @@ daß @i@ @h@@ S@h@i@rigk@it@n nachträgli@h auf den g@@@d@rt h@rg@st@llten Förd@@g@rt @nfg@s@tzt und haftend mit di@s@@ verbunden werd@@ k@@n@@.
• Die Erfi@dung ist an @i@@@ A@@f@kr@@g@b@ispiel in der Z@i@h@ung verd@@tlicht. Die @insi@@ Fig@@ der @ei@@@@g zeigt in persp@ktivis@h@r D@rst@llung ein T@ilstä@k @in@s F@rd@rg@@t@s mit @@w@llt@@ @@it@mwä@d@@.
• Der g@sie@@t@ F@rd@rgurt ist @@@ @in@@ @ber @@l@@k- und A@tri@bstr@@-m@la @@dles @@f@k@t@@ @@@tk@@p@@ 1 mit @@ @@iden @@it@@ @@f@@@tzt@@ j@w@ils in L@@@@ri@ht@@g @@s@hless@@@ @@r@hl@@f@@d@@ s@g@@@@t@@ Well@@-kanten 2 zusa@@@ngesetzt. Ber Gurtk@rp@r 1 ist als b@ndförmiges flach@s G@bilde aus Gummi oder g@@@iähnlich@n Kunstst@ffen @@rg@stellt und j@ nach den v@rgeseh@nen @insatzfäll@n mit üblich@n V@rstärkungs@inlagen in F@rm von Geweben oder Drahtseilen ver@@ben. Die Well@nkant@n 2 be@t@h@n aus d@@ gl@ich@n @last@m@r@@ W@rksteff, jed@ch @h@@ jede V@rstärkungs-@inlagen. Sie h@ben in dem gezeichn@ten A@sführungsb@i@piel die G@stalt von @inh@itlich mit @in@@ Gru@dba@d 2e @@rg@st@llt@@, dur@h @@nkr@@hte V@rbindungsstü@k@ 2b @it@i@@@der @usa@@@@h@ng@nd@n B@g@n@tä@ken 2a, die von @iner nach außen vorspri@g@nd@n größten r@@ht@@kig@n oder quadratischen Grundf@rn an ihr@r Ob@rkant@ auf @in@ w@s@ntlich kl@in@r@ g@@@@tri@@h ähnlich@ Flä@h@n a@ Grund@@@d 2@ s@hräg nach i@n@n zulaufen. Der @urt-@örper 1 und die W@ll@nkant@n 2 w@rd@n g@s@nd@rt für sich h@rg@st@llt und f@rtigvulk@@isiert und @rst @@chträgli@h unter V@rmittlung eines Kl@b@rs f@sth@ft@nd @it@in@nder ver@@nd@n.
• An die unter @in@@ spitzen Wi@k@l auf das @@undb@nd 2o zul@uf@nden Außenfläch@n d@r B@genstü@k@ 2a sind nach der @rfin@@@g Stätzripp@n 3 @ng@-for@t. Die Stützripp@n hab@n @tw@ di@ Mat@rialstärk@ der @bg@s@t@@n W@ll@nkant@ und @ind als rechtwinklig@ Dr@i@@k@körpar @@sg@bild@t, w@bei die Hypet@nnse die Kontaktfläche @u den B@g@nstüak@@ bild@t. Die g@z@ichn@t@ Anordnung, d@r eine Ripp@n@@h@ von @twa der halb@n @ö@@ der W@ll@nkant@ zugrund@ li@gt, bringt eine @rh@blich@ V@rst@ifung der Bog@nstück@ 2a und eine in ganzen v@r@ind@rte V@rf@r@@ngsb@r@its@haft der W@ll@nkant@n unter d@m statischen Druck des @ing@füllt@n Förd@rg@t@s mit @ich, währ@@d and@r@rs@its die für @in@n ung@stört@n Tro@@@lu@lauf @rwäns@ht@ D@hnbarkeit der W@ll@nkant@n nicht b@@inträ@htigt wird.

Claims (5)

Fat@ntan@prü@h@:

1. Förd@rgurt mit aufgesttzten g@@@llt@n S@it@nwä@d@@, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die B@it@nwänd@ durch eine Vielzahl von zwisch@n ihr@ d@@ Fördergurt abg@k@hrt@ Außenfläche und die Gurtob@rfläche @ingesttzt@@ Stüt@ripp@n über @inen w@s@ntlichen Teil ihr@r Höh@ abg@stützt sind.

2. Fördergurt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß due Stützrippen an den na@h außen vor-@pring@nd@n W@llung@n der Seit@nwänd@ vorg@@@h@n sind.

3. Förd@rgurt nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stüt@ripp@n @i@@ Höh@ in der Größenordnung von w@nigstens der halben Höh@ der Seit@nwände aufwei@@n.

4. Fördergurt nach @in@@ der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß die aus fl@ch@b@n@n @ummi-oder Kunst@toffplatt@n b@st@h@nden Stüt@ripp@@ als r@chtwinklig@ Dr@i@ck@ g@staltet sind.

5. Fördergurt nach de@ Ausprü@h@n 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß j@w@ils eine S@it@nwand mit den @tützrippen auf @inen nachträglich mit d@@ @urt h@ft@nd v@rbund@n@n @a@dstr@if@@ @@fg@s@tzt ist.