DE1938424U - Spanabhebende werkzeuge, wie drehlinge, fraeser, reibahlen u. dgl. - Google Patents

Spanabhebende werkzeuge, wie drehlinge, fraeser, reibahlen u. dgl.

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DE1938424U
DE1938424U DEST19750U DEST019750U DE1938424U DE 1938424 U DE1938424 U DE 1938424U DE ST19750 U DEST19750 U DE ST19750U DE ST019750 U DEST019750 U DE ST019750U DE 1938424 U DE1938424 U DE 1938424U
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DE
Germany
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cutting
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glued
tools according
alloy steel
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Application number
DEST19750U
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Erwin Stuber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D77/00Reaming tools
    • B23D77/02Reamers with inserted cutting edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2240/00Details of connections of tools or workpieces
    • B23C2240/08Brazed connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D2277/00Reaming tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

PG 1098 1.3.1966
Vo/Κη
Erwin Stuber, Erdmannhausen
Spanabhebende Werkzeuge, wie Drehung e, Präs er,
Reibahlen und dergleichen.
Die Neuerung betrifft spanabhebende Werkzeuge, wie Drehlinge, Fräser, Reibahlen und dergleichen.
Diese spanabhebenden Werkzeuge werden heute aus Stählen immer größerer Härte hergestellt, damit bei den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und den hohen Arbeitstemperatüren am Schneidteil wenig Verschleiß auftritt. Mit derartigen spanabhebenden f Werkzeugen kann auf das häufige Anschleifen der Schneidkanten verzichtet werden.
Da diese hochlegierten Schneidstähle immer mehr Zusätze an
Kobalt, Chrom und Wolfram enthalten, sind diese spanabhebenden Werkzeuge sehr teuer.
Die Konstruktion der spanabhebenden Werkzeuge bedingt, daß
nur ein geringer Teil des Werkzeuges bei dem Schneidvorgang
abgenützt wird, während der weitaus größte Teil reine Trägerbzw. Spannfunktion erfüllt. Es sei nur auf die Drehlinge und
die Fräser verwiesen. Bei einem Drehung ist eine durch die
Spannlänge der Aufnahme vorgegebene Mindestlänge vorhanden,
die mit dem eigentlichen spanabhebenden Vorgang nichts zu tun hat. Dasselbe trifft auch für einen Fräser zu, der nur im Bereich der Zähne an der Spanabhebung beteiligt ist. Dies wird besonders bei Fräsern mit großem Durchmesser deutlich erkennbar.
Aus diesem Grunde ist schon versucht worden, die spanabhebenden Werkzeuge aus zwei unterschiedlich harten Stählen zusammenzusetzen und dadurch zu verbilligen. Es wurde die Teilung dabei so gewählt, daß nur der Teil des Werkzeuges aus hochlegiertem Stahl besteht, der am Schneidvorgang beteiligt ist.
In der deutschen Patentschrift 871 989 ist z„B» ein Drehung gezeigt, der eine Auflage aus hochlegiertem Stahl auf einer Unterlage aus unlegiertem oder wenig gehärtetem Stahl aufweist. Die beiden Teile sind dabei nutartig ineinander gesetzt und miteinander verschweißt.
Eine derartige Verbindung der beiden unterschiedlichen Stahlteile hat sich als nicht ausreichend und nicht zweckmäßig erwiesen. Die nutartige Ausbildung der beiden Teile erfordert wieder mehr Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Werkzeugteile. Die Schweißverbindung hat darüber hinaus den Nachteil, daß gerade die harte Stahlauflage, die Ja möglichst dünn gehalten werden soll, ausgeglüht wird. Dies hat zur Folge, daß das aus den verschieden harten Stahlteilen zusammengesetzte Werkzeug nach dem Verschweißen erneut gehärtet werden muß. Dies dürfte auch der Grund dafür sein, daß sich derartig zusammengesetzte Werkzeuge nicht durchgesetzt haben. Der Mehraufwand an Bearbeitung und Nacharbeit dürfte dabei auch die Kostenersparnis am Material wieder aufheben, so daß im Endeffekt die erstrebte Verbilligung der zusammengesetzten ferkzeuge ausbleibt.
Wie die deutsche Patentschrift 1 10? 400 zeigt, ist ein Metallkleber bekannt geworden, der aus Epoxyharzen, harzartigen Reaktionsprodukten und OrganoSiliziumverbindungen besteht und der ohne äußere Erwärmung aushärtet.
Es ist Aufgabe der Neuerung aus verschieden harten Stahlteilen zusammengesetzte spanabhebende Werkzeuge zu schaffen, die wesentlich billiger hergestellt werden können. Dabei soll in
erster Linie das Vorurteil der Fachwelt ausgeräumt werden, daß derartig stark beanspruchte Teile nicht miteinander verklebt werden können. Die spanabhebenden Werkzeuge, wie Drehlinge, Präser, Reibahlen und dergleichen sind nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- bzw. Trägerteil des Werkzeuges aus unlegiertem oder gering legiertem Stahl besteht, der im Bereich der Schneiden plattenförmig abgesetzt ist und daß auf diese Absätze Schneidplatten aus hochlegiertem Stahl mit einem sogenannten an sich bekannten Metallkleber aus Epoxyharzen, harzartigen Reaktionsprodukten und OrganosiIiζiumverbindungen kalt aufgeklebt sind. Diese Absätze am Werkzeug aus unlegiertem oder gering legiertem Stahl können sehr einfach angebracht werden, z.B. durch Fräsen oder Kaltverformung. Da bei dem Verkleben und dem nachfolgenden Aushärten keine Wärme entsteht und auch keine äußere Wärme zugeführt werden muß, kann das Werkzeug ohne Nacharbeit verwendet werden.
Die Festigkeit der Klebverbindung wird jedoch dadurch noch verbessert, daß dem Metallkleber Eisenpulver als Zusatz beigegeben und das Werkzeug nach dem Aushärten getempert wird. Das Tempern erfolgt durch langsames Aufheizen auf ca. 180° G. Diese Temperatur liegt unterhalb der Anlasstemperatur der verwendeten Stähle, so daß auch bei dieser Nachhärtung keine Härteänderung der verschiedenen Stahlteile des Werkzeuges zu befürchten ist.
An Hand von Mustern derartig gestalteter Werkzeuge hat sich gezeigt, daß selbst bei hohen Schneidgeschwindigkeiten die Erwärmung der Klebstelle nicht so hoch ist, daß dadurch die Festigkeit der ausgehärteten Klebschicht beeinträchtigt wird. Dies hängt mit der schlechteren Wärmeleitung der Kunststoffteile der Klebmassen zusammen.
Ein spanabhebendes Werkzeug dieser Art kann daher aus Kostengründen im wesentlichen aus billigem unlegiertem oder gering legiertem Stahl hergestellt werden. Nur im Bereich der Schnei-
den werden Teile aus teurem hochlegiertem Stahl verwendet. Die gewählte Art der Verklebung ist einfach durchzuführen, bringt keine Verschlechterung der verwendeten Materialien mit sich und erfordert keine Spezialbearbeitung der einzelnen Teile, wie Anbringen von Befestigungselementen oder dergleichen.
Im Gesamten gesehen können durch die Neuerung die spanabhebenden Werkzeuge wesentlich verbilligt werden, ohne daß dafür die Eigenschaften für die Spanabhebung verschlechtert werden.
Die Neuerung wird an Hand von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Werkzeugen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Drehung nach der Neuerung,
Pig. 2 einen Drehung mit anders ausgebildeter Schneidplatte,
Pig. 3 einen Präser und
Pig. 4 eine Maschinenreibahle nach der Neuerung.
In E1Xg. 1 ist ein Vierkant-Drehling gezeigt, der an beiden Stirnseiten aufgeklebte Schneidplatten 2 trägt. Diese Drehlinge gibt es in verschiedenem Querschnitt und in verschiedener Länge. Da diese Drehlinge in eine Aufnahme eingespannt sind, genügt es, wenn die Schneidplatten 2 nur einen Teil der Länge des Trägers 1 einnehmen. Dieser Träger 1 nimmt den größten Teil des Werkzeuges ein und ist, da er am Schneidvorgang nicht beteiligt ist, aus unlegiertem oder gering legiertem Stahl.
An der linken Stirnseite ist der Träger 1 senkrecht und an der rechten Stirnseite waagrecht abgesetzt, wie durch die Absätze 3 gekennzeichnet ist. Auf beide Absätze 3 ist eine Schneidplatte 2 aus hochlegiertem Stahl aufgeklebt, wie durch die stärker gezeichneten Trennlinien zwischen dem Träger 1 und den Schneidplatten 2 angedeutet ist»
Durch entsprechendes Anschleifen des Drehlings nach dem Verkleben, Aushärten und Tempern kann mit einem derartigen Drehung seitlich oder stirnseitig geschnitten werden. In jedem Pail genügt es, wenn die Schneidplatte 2 einen Teil der Stärke des Trägers 1 besitzt.
An Hand der Fig.2 ist gezeigt, wie durch keilförmige Ausgestaltung der Schneidplatte 2a und des Trägers 1 die Klebfläche zwischen dem Absatz 5a des Trägers 1 und der Schneidplatte 2a vergrößert werden kann. Dies ist jedoch nur bei besonders extremer Beanspruchung eines Drehlings erforderlich. Die Keilbildung ist dabei mit der Schneidrichtung so abzustimmen, daß der auf die Schneidplatte 2a ausgeübte Druck teilweise durch die Keilflanken aufgefangen wird.
In Fig.3 ist ein dreiseitiger Scheibenfräser 4 dargestellt, der kreuzverzahnt ist. Derartige Fräser mit einer großen Zahnlücke besitzen eine hohe spezifische Spanleistung und lassen einen großen Vorschub zu. Aus diesem Grunde sind die bekannten einstückigen Scheibenfräser aus Hochleistungsschnellstahl und dementsprechend teuer.
Wie aus der Fig.3 zu entnehmen ist, sind die Zähne des Scheibenfräsers 4 an der Vorderseite abgesetzt, wie mit dem Absatz 6 gekennzeichnet ist. Auf diese Absätze 6 sind Schneidplatten 5 aufgeklebt. An Hand dieser Aufteilung wird klar, welch grosser Anteil an dem neuen Scheibenfräser 4 aus unlegiertem oder gering legiertem Stahl gefertigt werden kann.
Da die Schneidplatten 5 aus Hochleistungsschnellstahl bis zum Zahnfuß reichen, kann der neue Scheibenfräser 4 solange angeschliffen werden, bis die Zähne praktisch abgeschliffen sind. Daraus resultiert, daß trotz der Verbilligung des neuen Scheibenfräsers 4- keine Einbuße an Lebensdauer in Kauf genommen werden muß.
Bei spanabhebenden Werkzeugen, deren Schneidteil klein ist und viele Schneidkanten aufweist, ist es einfacher die Klebestelle
zwischen Träger- bzw. Spannteil und Schneidteil vorzusehen. Dies wird in Fig.4- an Hand einer kleinen Maschinenreibahle gezeigt.
Der Morsekegel mit dem Schaft 8 besteht aus unlegiertem oder gering legiertem Stahl. An der Stirnseite des Schaftes 8 ist einfach der aus hochlegiertem Stahl bestehende Schneidkopf angeklebt. Auch diese Ausbildung einer Maschinenreibahle läßt die Materialersparnis an hochlegiertem Stahl deutlich erkennen.
Die an verschiedenen Werkzeugen aufgezeigte Teilung in Trägerbzw. Spannteil und Schneidteil kann entsprechend bei allen spanabhebenden Werkzeugen angewendet werden. Die Neuerung ist also nicht auf Drehlinge, Fräser und Reibahlen beschränkt.

Claims (10)

.136^77*12.3.66 ScJaut zansprüche
1. Spanabhebende Werkzeuge, wie Drehlinge, Fräser, Reibahlen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- bzw. Trägerteil des Werkzeuges ( 1, 4, 8 ) aus unlegiertem oder gering legiertem Stahl besteht, der im Bereich der Schneiden plattenförmig abgesetzt ist ( 3, 3a, 6 ) und daß auf diese Absätze ( 3» 3a, 6 ) Schneidplatten ( 2, 2a, 5 ) aus hochlegiertem Stahl mit einem sogenannten an sich bekannten Metallkleber aus Epoxyharzen, harzartigen Reaktionsprodukten und Organosiliziumverbindungen kalt aufgeklebt sind.
2. Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkleber Eisenpulver als Einlage enthält.
3· Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge nach dem Aushärten des Metallklebers getempert werden.
4. Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vierkant-Drehling ( 1 ) im Bereich der Schneiden ein Absatz ( 3 ) abgefräst ist, auf den eine Schneidplatte ( 2 ) aufgeklebt ist.
5· Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vierkant-Drehling ( 1 ) an beiden Stirnseiten Absätze ( 3 ) in gleicher oder unterschiedlicher Lage aufweist, auf die Schneidplatten ( 2 ) aufgeklebt sind ( Pig. 1 )
6. Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche zwischen Werkzeug ( 1 )
und Schneidplatte ( 2a ) durch keilförmige Ausbildung des
Absatzes ( 3a ) vergrößert ist ( Fig. 2 ).
7· Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Präser ( 4 ) die Schneidseite der Zähne abgesetzt ist und daß auf diese Absätze ( 6 ) an der Vorderseite der Zähne Schneidplatten ( 5 ) aufgeklebt sind.
8. Spanabhebende Werkzeuge nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Maschinenreibahle mit kleinem Reibkopf
( 7 ) der Schaft ( 8 ) aus unlegiertem oder gering legiertem
Stahl besteht, an dessen Stirnseite der aus hochlegiertem Stahl bestehende Reibkopf ( 7 ) angeklebt ist.
9· Spanabhebende Werkzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge ( 1, 4, 8 ) nach dem Aufkleben der Schneidteile ( 2, 2a, 5» 7 ) entsprechend angeschliffen werden.
10. Spanabhebende Werkzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeflächen der
Werkzeuge ( 1, 4, 8 ) und der Schneidteile ( 2, 2a, 5» 7 ) vor dem Verkleben im Sandstrahl aufgerauht sind.
DEST19750U 1966-03-12 1966-03-12 Spanabhebende werkzeuge, wie drehlinge, fraeser, reibahlen u. dgl. Expired DE1938424U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814535A1 (de) * 1978-04-04 1979-10-18 Dow Badische Co Vorrichtung zum zerkleinern oder granulieren von polymerem oder aehnlichem material
EP0104430A2 (de) * 1982-09-02 1984-04-04 Hartmetallwerkzeugfabrik Andreas Maier Gmbh + Co. Kg Rotations-Schneidwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (3)

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