DE1938332B2 - Hochfrequenzverstaerker in kammerbauweise und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Hochfrequenzverstaerker in kammerbauweise und verfahren zu seiner herstellung

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DE1938332B2
DE1938332B2 DE19691938332 DE1938332A DE1938332B2 DE 1938332 B2 DE1938332 B2 DE 1938332B2 DE 19691938332 DE19691938332 DE 19691938332 DE 1938332 A DE1938332 A DE 1938332A DE 1938332 B2 DE1938332 B2 DE 1938332B2
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Georg 8200 Rosenheim D aurer
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Hochfrequenzverstärker in Kammerbauweise und Verfahren zu seiner Herstellung Kathrein-Werke KG, 8200 Rosenheim
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening
    • H05K9/0022Casings with localised screening of components mounted on printed circuit boards [PCB]
    • H05K9/0024Shield cases mounted on a PCB, e.g. cans or caps or conformal shields
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenzverstärker in Kammerbauweise mit einer gedruckten Leiterplatte und mit an dieser befestigten, mindestens zwei in einer Längsrichtung aneinandergereihte Kammern umgebenden Abschirmblechen, wobei die Anschlußdrähte innerhalb einer Kammer vorgesehener elektrischer Bauelemente jeweils durch die Leiterplatte hindurchgeführt und mit auf dieser vorgesehenen gedruckten Leitern verlötet sind. Weiter bezieht sich die nntnaung am ein vciiahrcn zur nci »icuüüg tintj derartigen Hochfrequenzverstärkers.
Ein Hochfrequenzverstärker der genannten Art ist bekannt (US-PS 27 96 470). Hierbei ist die Leiterplatte S auf einem Chassis angeordnet, so daß eine kastenförmige, die Leiterplatte überwölbende Abdeckung auf dem Chassis befestigt werden kann. Die Abdeckung wird dann durch ein auf der Leiterplatte befestigtes Abschirmblech in zwei Kammern unterteilt Das
to Abschirmblech bildet somit eine zwei benachbarten Kammern gemeinsame, quer zur Längsrichtung der aneinandergereihten Kammern stehende Wand, während alle übrigen Wände von der kastenförmigen Abdeckung gebildet sind. Weiter ist das Abschirmblech doppelt abgewinkelt und hat so einen Z-förmigen Grundriß, jedoch bilden die Abwinkelungen keine Seitenwände der Kammern, sondern sind von gegenüber der gemeinsamen Wand und den Seitenflächen geringer Breite und dienen lediglich zur Versteifung.
Dabei ist es schwierig, zwischen den Abwinkelungen und der durchlaufenden äußeren Wandung der kastenförmigen Abdeckung eine genügende Hochfrequenzdichtigkeit zu erzielen.
Bei dem vorgenannten, bekannten Hochfrequenzverstärker weist das auf der Leiterplatte beiesugte Abschirmblech, nicht jedoch die die kastenförmige Abdeckung bildenden Bleche, auf den auf der Leiterplatte aufsitzenden Seiten Löttortsätze auf, die durch in der Leiterplatte vorgesehene öffnungen hindurchgesteckt und auf deren Außenseite durch mechanische Verformung befestigt sind. Weiter sind auf der dem Inneren der Kammern zugewandten Oberseite der Leiterplatte gedruckte Leiter und zusammen mit diesen nach Art der gedruckten Leiter hergestellte ösen vorgesehen, die die Lötfortsätze der Z-förmigen Wand umgeben, und die elektronischen Bauelemente und die Lötfortsätze sind auf der Oberseite der Leiterplatte mit den gedruckten Leitern und ösen verlötet. Dies erfordert einen großen Herstellungsaufwand, da die Lötpunkte zwischen den Bauteilen nur schwer und nur einzeln zugänglich sind.
Zum Kapseln elektrischer Bauteile ist es auch bekannt diese mil Abschirrr.kanncn zu urnCTeb?n (DT-Gbm 19 35 062), wobei die Abschirmkappe auf Klammern aufgesteckt wird, die ihrerseits in eine gedruckte Schaltung eingesetzt und mit dieser verlötet sind. Hierbei ist es wegen der lösbaren Verbindung zwischen der Abschirmkappe und den Klammern schwierig, an dem der gedruckten Scheitung zugewand ten Rand der Abschirmkappe eine Hochfrequenzdichtigkeit zu erzielen, und auch an denjenigen Stellen, an denen die Verbindung zwischen Abschirmkappe und Klammern erfolgt, verbleiben Schlitze, die einer völligen Abdichtung im Wege stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochfrequenzverstärker der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er in besonders einfacher Weise herstellbar ist und eine gute Hochfrequenzdichtigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Hochfrequenzverstärker der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeweils die zwei benachbarten Kammern gemeinsame, quer zur Längsrichtung stehende Wand und zwei an den Stirnseiten der gemeinsamen Wand rechtwinklig anschließende, in Längsrichtung stehende Seitenwände benachbarter Kammern von einem doppelt abgewinkelten, Z-förmigen Abschirmblech und die übrigen, jeweils paarweise rechtwinklig zusammenstoßenden Seitenwände der Kammern von
«7
L-förmig abgewinkelten Abschirmblechen gebilciet sind, daß die gedruckten Leiter auf der Außenseite der Leiterplatte liegen, daß die Abschirmbleche auf ihren auf der Leiterplatte aufsitzenden Seiten Lötfortsätze aufweisen und daß die Lötfortsätze aurch in der Leiterplatte vorgesehene öffnungen hindurchgesteckt und auf deren Außenseite mit nach Art der gedruckten Leiter hergestellten Ösen verlötet sind.
Bei dem Hochfrequenzverstärker gemäß der trfindung wird eine beliebige Anzahl von Kammern durch nur zwei verschiedene Arten von Abschirmblechen umgeben. Damit ergibt sich eine vielseitige Anwendungsmöglichkeit. Weiter werden die Abschirmbleche in der gleichen Weise wie die elektrischen Bauelemente auf die Leiterplatte aufgesteckt, was gleichzeitig mit dem Aufstecken der Bauelemente erfolgen kann und daher eine Arbeitsersparnis bedeutet. Auch dadurch, daß die durch die Leiterplatte hindurchgeführten Anschlußdrähte der Bauelemente und dL Lötfortsätze der Abschirmbleche auf der Außenseite der Leiterplatte liegen, wird der Herstellungsaufwand vermindert, da AnschlulJdrähte und Lötfortsätze leicht zugänglich sind und in einfacher Weise verlötet werden können.
Die zur Verlötung der Lötfortsätze dienenden Ösen aul aer Außenseite der Leiterplatte können Teile der gedruckten Leiter bilden, wodurch beispielsweise eine Erdung der Abschirmbleche erfolgt.
Zur Förderung der Hochfrequenzdichtigkeit an den gegenseitigen Sloßstellen der Abschirmbleche kann vorgesehen sein, daß diese sich an den Stoßsteller unter Vermeidung von Schlitzen überlappen. Insbesondere bei der Verwendung für sehr hohe Frequenzen kann zur weiteren Förderung der Hochfrequenzdichtigkeit vorgesehen sein, daß im Überlappungsbereich zweier Abschirmbleche zwischen diese eine gutleitende Folie eingefügt ist. Vorzugsweise besteht die Folie aus einem weichen Metall, so daß sie selbst geringste, sonst durch
sachbare Undichtigkeiten verschließt.
Zur Herstellung des Hochfrequenzverstärkers gemäß der Erfindung wird in weiterer Ausgestaltung vorzugsweise so vorgegangen, daß das Verlöten der Anschlußdrähte der Bauelemente gleichzeitig mit dem Verlöten der Lötfortsätze der Abschirmbleche erfolgt. Dies ist in einfacher Weise möglich, da Anschlußdrähte und 1 ötfortsätze. wie erwähnt, auf derselben Außenseite der Leiterplatte liegen. Besonders günstig kann das gleichzeitige Verlöten durch Schwallbadlötung erfolgen.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 und 2 zur Herstellung des Hochfrequenzverstärkers gemäß der Erfindung verwendete Abschirmbleche in ihrer ursprünglichen Form,
F i g. 3 und 4 die Abschirmbleche gemäß F i g. 1 und 2 nach ihrem Biegen zu Kammern des Hochfrequenzverstärkers,
F i g. 5 den fertigen Hochfrequenzverstärker,
Fig.6 eine Detaildarstellung des Überlappungsbereiches zweier Abschirmbleche bei dem Hochfrequenzverstärker gemäß Fig. 5,
Fig. 7 die im Überlappungsbereich gemäß Fig. 6 vorgesehene Folie.
Zur Herstellung der Kammerwände eines Hochfrequenzverstärkers mit mehreren aneinandergereihten Kammern werden lediglich zwei Arten von Abschirmhlerh-Flementcn 10, 11 verwendet, die in den F i g. 2 und 1 nach ihrem Aussianzer, dargestellt sind. Sie weisen auf ihren auf einer Leiterplatte aufzusetzenden Seiten Lötfahnen 12 auf und sind zu ihrer gegenseitigen Befestigung mit Schlitzen 13 und diesen entsprechenden S Laichen 14 versehen. Spätere Biegelinien sind gestrichelt angedeutet.
Das in Fig. 1 gezeigte Abschirmblech-Element 10 wird entlang einer Biegelinie abgewinkelt, um zwei rechtwinklig zusammenstoßende Seitenwände 15, 16
ίο einer Kammer zu bilden. Ein Überlappungsbereich 17 wird parallel zur Seitenwand 15 gebogen. Die Laschen 14 werden um 180° nach außen gebogen, so daß sie parallel zu dem Überlappungsbereich 17 verlaufen. Gemäß Fig.4 werden aus dem Abschirmblech-Element 11 der Fig.2 durch rechtwinkliges Biegen eine zwei Kammern gemeinsame Wand 18 und zwei an den Stirnseiten der gemeinsamen Wand 18 rechtwinklig anschließende Seitenwände 19, 20 verschiedener Kammern gebildet. Auch hier werden Überlappungsbereiche 21, 22 entsprechend dem Überlappungsbereich 17 in Fig.3 abgebogen und die Laschen 14 zu diesen Überlappungsbereichen 21,22 parallel gestellt.
Gemäß F i g. 5 werden auf einer auf ihrer in der Figur unten gelegenen Außenseite mit gedruckten Leitern versehenen Leiterplatte 23 als Grundplatte von je zwei zusammengesteckten Abschirmblech-Elementen 10, 11 umschlossene Kammern gebildet. Der mechanisch stabile Aufbau der Kammerwände wird dadurch gewährleistet, daß die Laschen 14 in die entsprechenden Schlitze 13 (F i g. 1 bis 4) gesteckt und gegen die Kammerwände gebogen sind. Durch das überlappende Anliegen der Überlappungsbereiche 17, 2i, 22 an den Kammerwänden 18 bzw. 15 entstehen an den Berührungsstellen der Abschirmblech-Elemente 10, 11 keine öffnungen oder Schlitze, so daß eine zusätzliche Schlitzkopplung zwischen den Kammern vermieden wird. Auf der gedruckten Leiterplatte 23 sind in bekannter Weise elektronische Bauelemente 24, wie Transistoren, Widerstände, Kondensatoren usw. angeordnet, deren Anschlußdrähte durch Bohrungen in der Leiterplatte 23 zu deren Außenseite hindurchgefüfct sind. Die Leiterplatte kann zusätzlich auf ihrer Innenseite gedruckte Leitungen aufweisen. Die Lötfortsätze 12 der Abschirmblech-Elemente 10, 11 s;nd durch nicht weiter dargestellte öffnungen der Leiterplatte 23 hindurchgesteckt und auf deren Außenseite mit nach Art der gedruckten Leiter hergestellten ösen gleichzeitig mit den Anschlußdrähten der Bauelemente 24 verlötet. Einzelne Ösen können dabei Teile von gedruckten Leitern bilden, beispielsweise um die Abschirmbleche zu erden. Das gemeinsame Verlöten kann beispielsweise durch eine Schwallbadlötung erfolgen.
Die jeweils zwei Kammern gemeinsamen Kammerwände 18 können gewünschtenfalls Aussparungen 25 aufweisen, die es gestatten, elektrische Verbindungen zwischen den einzelnen Kammern herzustellen oder Transistoren einzulegen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist jeweils zwischen
()0 einem Überlappungsbereich 22 einer Seitenwand 20 und der benachbarten Kammerwand 18 — wie übrigens auch zwischen den Überlappungsbereichen 17 und der Seitenwand 15 bzw. der in Fig. 5 rechten Kammerwand 18 — eine gut leitende Folie 25 aus weichem
{,5 Metall eingefügt, die beim Umbiegen der Laschen 14 (Fig. 1 bis 5) unter dem entstehenden Klemmdruck eine gute galvanische Verbindung und eine verbesserte Abdichtung bewirkt.
e Folie 25 ist in F i g. 7 nochmals einzeln estellt. Sie ist zum Durchstecken der Laschen 14 ;. 1 bis 5) mit entsprechenden Schlitzen 26 versehen, icht genannte Teile der Figuren entsprechen gemäß Bezugszeichen denjenigen der übrigen Figuren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hochfrequenzverstärker in Kamnierbauweise mit einer gedruckten Leiterplatte und mit an dieser befestigten, mindestens zwei in einer Längsrichtung aneinandergereihte Kammern umgebenden Abschirmblechen, wobei die Anschlußdrähte innerhalb einer Kammer vorgesehener elektrischer Bauelemente jeweils durch die Leiterplatte hindurchgeführt und mit auf dieser vorgesehenen gedruckten Leitern verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die zwei benachbarten Kammern gemeinsame, quer zur Längsrichtung stehende Wand (18) und zwei an den Stirnseiten der gemeinsamen Wand (18) rechtwinklig anschließende, in Längsrichtung stehende Seitenwände (19, 20) benachbarter Kammern von einem doppelt abgewinkelten Z-förmigen Abschirmblech (11) und die übrigen, jeweils paarweise rechtwinklig zusammenstoßenden Seitenwände (15, 16) der Kammern von L-förmig abgewinkelten Abschirmblechen (10) gebildet sind, daß die gedruckten Leiter auf der Außenseite der Leiterplatte (23) liegen, daß die Abschirinbleche (10,11) auf ihren auf der Leiterplatte (23) aufsitzenden Seiten Lötfortsätze (12) aufweisen und daß die Lötfortsätze (12) durch in der Leiterplatte (23) vorgesehene öffnungen hindurchgesteckt und auf deren Außenseite mit nach Art der gedruckten Leiter hergestellten ösen verlötet sind.
2. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen Teile der gedruckten Leiter bilden.
3. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmbleche (10, 11) einander an ihren gegenseitigen Stoßstellen unter Vermeidung von Schlitzen überlappen.
4. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 3, insbesondere für sehr hohe Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlappungsbereich (17, 21, 22) zweier Abschirmbleche (10, 11) zwischen diese eine gutieitende Folie (25) eingefügt ist.
5. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (25) aus einem weichen Metall besteht.
6. Verfahren zur Herstellung eines Hochfrequenzverstärkers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlöten der Änschiußuräiue der Bauelemente gleichzeitig mit dem Verlöten der Lötfortsätze der Abschirmbleche erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlöten durch Schwallbadlötung erfolgt.
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