DE1938194U - Schwammschrubber. - Google Patents

Description

Ί3Ί 230*18.8.65

D1PL.-ING. RUDOLF W. IHMIG

PATENTANWALT AUETfWEG 35 TELEFON: KÖLN 3O 33 Sl TELEX: S 88 2749 pati d TELEGR.: tradepat rodenkircheu-koeln DEtTTSCHE BANK A. G. KÖLN 230 3103

~] KHEISSPAHKASSE KÖLN 34 663

PATENTANWALT IHMIG 0O38 HODENKIRCHEN POSTSCHECKKONTO KÖLN 1648 95

Gm DB 4430

HODENKIBCHEN, DEN

Anmelder § Mi ek & Co_e G«moboH_o, Bonner und Bürstenfabrik ^L Koblen^-Hetternichs, Äübenacherstro 115

Bezeichnung s Schwaßsasehrubber

Gegenstand der !feuerung ist ein Schwaimnschrubberj welcher aus einem Stiel und einem Trägerstück besteht, mit welchem der Schwamm, eine Bürste und ein Wasserschieber verbunden ist»

Derartige Schwanuaschrubber sind bekannte An der Unterseite befindet sich ein Schwamm ₅ der Flüssigkeit aufnehmen kann und ausgepreßt werden kann ο Zu diesem Zweck ist meist eine Vorrichtung vorgesehen;, mit welcher der Schwamm entweder zusammengeklappt oder durch einen engen Spalt' gezogen werden kann, damit die Flüssigkeit ausgepreist wird ο In 3 ©dem Falle sitzt der Schwamm an einem Trägerstück„ IJm die Anwendbarkeit des Schwammschrubbers zu vergrößern, sind Geräte bekannt geworden 5 bei Weilchen am Trägerstuck auch noch eine Bürste angebracht istg welche in der Art eines Besens oder eines Rechens praktisch.im Haushalt verwendet werden kann_a Außerdem sind Schwammschrubber bekannt, bei welchen am Trägerstück auch ein Wasserschieber angebracht ist₈ wie er ζοBo sum Reinigen von Fensterscheiben bekannt ist_f aber auch beim Reinigen von glatten Fußböden verwendet werden kann., Bei solchen bekannten Schwammschrubbern, welche mit Bürste und Wasserschieber versehen sindj sind diese beiden Teile als zunächst lose Teile bei der Montage am Trägerstück gesondert befestigt wordene Der lachteil solcher Schwammschrubber liegt in verhältnismäßig hohen Herstellungskosten und ' Bndverbraucherkosten„ Außerdem ist es nachteilig, daß die gesondert

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angebrachten Teile auch wieder vom Schwammschrubber abgenommen/werden könnens z»B» durch spielende Kinder₈ deren unvorhersehbare Beschäftigungen in einem Durchschnittshaushalt als Realität in Rechnung gestellt werden müssen» Zweck der !feuerung ist es₉ diese lachteile zu überwinden »

öemäß der !feuerung wird bei einem Schwammschrubber der eingangs be-"schriebenen Art die Aufgabe dadurch gelöst, daß Trägerstück, Bürste und Wasserschieber aus demselben Kunststoff und aus einem Stück bestehen»

Dadurch wird erreicht, daß die Borsten der Bürste und der Wasserschieber bei der Herstellung des Trägerstückes in einem Arbeitsgang mit angespritzt werden können„ Zur Herstellung des Trägerstückes für die !feuerung genügt eine einzige Kunststoffspritzform and ein einziger Spritzvorgangο Eine spätere Montage erübrigt sicho Die Herstellungskosten werden erheblich gesenkt _t und der Endverbraucherpreis kann niedriger seine Außerdem lassen sich weder die Bürste noch der Wasserschieber später vom Trägerstück lösen,, sodaß auch die Gefahr überwunden ist j daß ZoBo spielende Kinder diese Teile abmontieren und irgendwie, fortschaffen»

Ein Ausführungsfeeispiel der Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung beschrieben»

Am Stiel 1 sitzt das aus Kunststoff hergestellte Trägerstück 2", an dessen Unterseite der Schwamm 3 befestigt ist» Das Tragerstück 2 ist in. bekannter Weise -"ZoBo durch einen scharnierartig wirkenden, dünnen Kunststoffsteg - zusammenklappbar ausgebildet, sodaß der Schwamm 3 duröh an 'sich· bekannte ' Betätigung der Stange 4 zusammengeklappt und ausgequetscht werden kann» An einem Ende des Trägerstücks 2 sind. Borsten 5 angespritzt, welche die Bürste bilden» Am anderen Ende des Trägerstücks 2 ist ein Wasserschieber 6 angespritzt»

Claims (1)

₁236*18.8.65 |j,

Gm DB 443t)

Schutzanspruchs

Schwammschrubber, bestehend aus einem Stiel und einem Trägerstück, mit Reichem der Schwamm, eine Bürste und Wassersefcieber verbunden ist;, _t dadurch gekennzeichnet, daß Trägerstück (2), Bürste (5) und ¥asserschieber (6) aus demselben Kunststoff und aus einem Stück bestehen O