DE1938142A1 - Automatisches Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents

Automatisches Nachrichtenuebertragungssystem

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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Martin Alan CoIe, tThifctier, Staat Kalifornien (7.St.A.)
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Automatisches Nachrichtenübertragungssystem
Es wird ein automatisches Nachrichtenübertragungssystem zum Übertragen sisnzliertör Wähl impulse an ein Pernsprechveraittlungsaetzwerk (switched telephone network) und vorher aufgezeichneter besprochener Nachrichten an einen ausgewählten felefonapparat vorgeschlagen. Dabei sind Hachrichtengruppen auf eines Hehrspur-Hagnetband aufgeseichnett welche unter Verwendung einer üblichen Hagnetband-VTieöergabeeinheit wiedergegeben werden« Die wiederzugebende Spur wird durch ein oder mehrere externe ifastsignale beatiEiat. Die Auswahl einer besonderen Kachrichtengruppe aus einer Vielsahl von auf einer einsäen Magnetbandspur aufgezeichneten Gruppen wird durch Vergleich eines oder mehrerer externer Tastsi($nale Bit der Einstellung einer Detektorschaltung "hestiiast, wobei äie Einstel-
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lung ^®2" Detektorschaltung von eines Kenmmgs- oder Vorsignal abhangig ist, welches 3©der Haehrie&t vorhergeht. Das Auftreten eines externen Signals leitet das Uasehalten der
von sinesi §©lef onger&t an den Systesumagang", Übe^trag^mg der aiifgcaelchaoten, simulierten an das ?@lefonnetzwerk uad die Über«* traguEig der aufgezeichneten Bac&ric&t an den ausgewählten Salefoxiapparat ein«
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Daten-übertragungssyfitem und insbesondere auf eine automatische Anrufeinrichtung, welche einen entfernten Telefonapparat an einem Fernsprechvermittlungsnetswerk auswählt und die vorher aufgezeichneten Nachrichten zu der räumlich entfernten Stelle überträgt· Auf vielen Gebieten besteht ein Bedarf nach einem System, welches automatisch aufgezeichnete, besprochene Nachrichtenan entfernte Stell· übertragen kann. Solche Bedarfsfälle sind beispielsweise Einbruch- und Feueralarme und Prozeßateuersysterne.
Aufgrund der verfügbaren Kommunikationsmittel ergaWu sich jedoch bei bekannten Systemen erhebliche Schwierigkeiten. Es sind zwei Grundsyeteme bekannt:
1· Mechanische Wählvorrichtungen;
2. komplexe lapuls^gabeeinheiten zur übertragung von Wähl impulsen.
Die Nachteile eines mechanischen Systeme beruhen insbesondere auf der Betätigungsweise· Da ein solches mechanisches System einer Vorrichtung bedarf, welches die Telefon-Wählscheibe dreht, sind die mechanischen Teile des Systems kompliziert, groß und teuer. Die Anbringung einer Mechanischen Vorrichtung auf der Telefon-Wählscheibe macht das Telefon naturgemäß für den normalen Gebrauchszweck unbrauchbar. Das oben angegebene sweite System erfordert komplizierte externe lapulsgabeeinheiten zur übertragung der gewählten Nummern·
Eine den beiden bekannten Systemen gemeinsame Schwierigkeit liegt in der Zahl der Hachrichtengruppen, die
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zur übertragung und der Auswahl dieser Nachrichten verfügbar sind, wobei eine oder mehrere Nachrichtengruppen eine Klasse umfaßt und ^Jede EXasse verschiedenen externen !Pastimpulsen zugeordnet ist. Venn auf dem Magnetband simulierte Wählimpulse aufgezeichnet sind - und.diese bilden die Basis für die Wählopera-tionen - zeigt der Stand der !Technik!feinen Weg, üb eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Klassen von Nachrichtengruppen, die auf einer einzigen Magnetbandspur aufgezeichnet sind, durch das System herbeizuführen· Es ist Zweck der Erfindung, ein System anzugeben, mit dem mehrere Kachrichteagruppen auf einer einzigen Hagnetbandspur gespeichert werden können, wobei eine Vielzahl von Spuren aur .Verfügung stehen und das System mit einem wählbaren Zugriff auf die verschiedenen Nachrichtengruppen ausgestattet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, mit dem voraufgezeichnete lachrichtengruppen, in denen Telefonnummern und gesprochene Nachrichten impulsmäßig erfaßt sind, zum automatischen Anwählen von Telefonnummern entfernter Apparate und sum Übertragen der Nachrichten an die entfernte Stelle verwendet werden kennen. Ein solches System soll es ermöglichen, daß verschiedene externe Amt euer- bzw. Tastsignale einen automatischen elektronischen Anwählvorgang der Nummern entfernter Telefonapparate und die Übertragung von vorauf ge zeichneten Tonnachrichten an diese Stelle einleiten» Dabei soll ein übliches Mehrspur-Bandgerät als Nachrichtenspeicher verwendet werden können, alt den eine Tie 1 zahl von Nachrichten auf einer einzigen Spur gespeichert wer-
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den kann, wobei jede Kachrichtengruppe eine andere Telef onnummer enthalten kann· Außerdem soll das erfindungsgemäße System direkt an Telefonleitungen üblicher Telefonapparate angeschlossen werden können, ohne den Apparat bezüglich seines normalen Wählbetriebs zu behindern·
Die Erfindung verwendet ein Hehrspur-Tonfrequenz-Bandgerät aus Aufzeichnen einer Vielzahl von Nachrichtengruppen, von denen jede dem Erscheinen eines besonderen externen Tastsignals zugeordnet ist. Jede Nachrichtengruppe besteht aus vier Datenfeldern. Die Datenfelder sind: ein tonfrequentes Kennungs- oder Vorsignal zur Identifizierung der Nachrichtengruppe; eine Darstellung der Telefonnummer eines entfernten Telefonapparates, der angerufen wird, wenn das ihm · zugeordnete externe Tastsignal erscheint; die zu übermittelnde Nachricht; und ein tonfrequentes Trennsignal·
Der Ausdruck "tonfrequentes Kennungssignal" wird für ein aufgezeichnetes Signal einer bestimmten Frequenz verwendet, welches der aufgezeichneten Nachricht vorhergeht und infolge seiner besonderen Frequenz die nachfolgende Nachrichtengruppe einem besonderen externen Tastsignal zuordnen kann.
Die zu übertragende Nachricht ist vorzugsweise eine gesprochene oder tonfrequente Nachricht; es kann jedoch auch ©ine kodierte Nachricht für einen Fernschreiber, einen Eechner oder eine ähnliche andere Easpf saugvorrichtung sein.
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Venn ein externes Tastsignal aufgrund eines Einbruchsoder Feueralarms oder durch ein anderes Alarmsystem oder eine Erozeßsteuerung auftritt, wird die Telefonleitung vom Telefonapparat an den Ausgang des automatischen Nachrichtenübertragongssysteais umgeschaltet, das Bandgerät eingeschaltet und eine dem anliegenden Tastsignal zugeordnete Spur ausgewählt. Das erste vom Lesekopf abgenommene Ausgangssignal ist das tonfrequente Xennungs- oder Torsignal. Dieses Signal liegt vorzugsweise im Bereich von 100 - 300 Hz, z.B. 100 Ez fur die Nacbrichtengruppe eins, 200 Hz für die Nachrichtengruppe zwei usw. und ist für j ede Klasse der Nachrichtengruppen unterschiedlich.
Das tonfrequente Kennungssignal identifiziert die Hasse. Jede Nachrichtengruppenklasse ist einen unterschiedlichen externen Tastsignal zugeordnet. Eine Frequenz-Entscblüsselerschaltung umfaßt eine Vielzahl von Einheiten, von denen $eäe auf ein besonderes Frequenzband innerhalb des 100 - 300 Hz Bereichs anspricht.
Eine Vielzahl von Klassen von ffachrichtengruppen kann auf einer einsigen Spur aufgezeichnet sein, wobei je-~- de der Hassen unterschiedlichen externen* Tastsignalen zugeordnet ist. So kann beispielsweise die Nachrichtengruppe eins mit eines Eennungssignel von 100 Hz einen externen Tastsignal eins wad eine Nachrichtengruppe zwei sit einem Xenmmgssigael der Frequenz von 150 Hz einein exterior? fast signal zwei zugeordnet sein. Venn das extent tastsignal zwei als Eingang an System anliegt, ffird der dem gerade gelesenen Band, z.B. 1Qf* Hz zugeordnete Schalter
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geschlossen, ohn« daß die nachfolgenden Fernaprech-Wählimpulse an das.externe Telefonnetzwerk; übertragen werden, da die Frequenz des Kennungssignals nicht dem Tastsignal zugeordnet ist* Auf diese Weise werden unrichtige Anrufe verhütet.
Venn die zweite Nachrichtengruppe gelesen wird, stimmt das 150 Hz Sennungssignal alt dem externen Tastsignal 2 überein, und die nachfolgenden wahlimpulse offnen und schließen die Telefonleitung zu d©a für das Anwählen der vorgegebenen Nummer erforderlichen Zeitintervallen· Nach der Übermittlung der Nachriebt trennt ein tonfrequentes Trennsignal die Telefonlei« tung· Das Ende des Schleifensignals von dem Band-Wiedergabeteil stellt das System zurück· Die Anordnung land die Betriebsweise des erfindungsgeaäßen Systems werden ie der folgenden Beschreibung dor in der Zeichnung eAEgtetelätaa Μ,βΪEkrangsbeispiele naher erläutert;· Xn''€e?'2ei<äu»iBg seigt:
flg. 1 ein BlockdlagramB ©ines? . .._ _w._ Ausführungsforo der Erfindung! tmS
Fig. 2 ein sehematlsches Schaltbild einer
zweiten Ausfuhrungsform des er-' fingungsgemäßen Systems.
Ein erstes Äusführungsbeispiel des neuen Systems ist in Fig. 1 gezeigt. Es umfaßt einen Nagnetb£M~Wiedergabeteil 10 mit einer Vielzahl von zugehörigen Leselcopfen 12, einen Lesekopf-Wähler 15« einen Telefon-Steuerteil 26, einen Tonfrequenz-Sntschlüsseler 24, einen Tonfrequenzverstärker 16 und eine Steuerlogik 17.
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Der Magnetband-Wiedergabeteil 10 ist vorzugsweise ein Bandtisch, auf dem eine Kassette für ein endloses, mehrspuriges Band angebracht ist; der Magnetband-Wiedergabeteil 10 kann selbstverständlich auch ein beliebiges Magnetbandgerät sein. Wenn ©in Wiedergabeteil mit einer Bandkassette verwendet wird, ist das Auflegen besonders einfach, und das Einlegen des Bandes entfallt. Tom Schleifenende kann das auf dem Band aufgezeichnete Signal zur Rückstellung des Wiedergabeteils verwendet werden· Die Leseköpfe 12 sind mittels mechanischer Verbindungen 11, wie Nieten oder Schraubbolzen, mit dem Wiedergabeteil 10 verbunden. Die Hummern der Lesekopfe 12 entsprechen den Nummern der verwendeten Bandspuren. Vorzugsweise werden zwei Lesekopfe 12 verwendet· Sie Zahl der verwendeten Lesekopfe richtet sich im allgemeinen nach dem möglichen Spurabstand und der Kopf größe. Gemäß bekannten !Techniken können Kassetten-Wiedergabeteile acht Spüren haben. Bas Ausgangssignal der zwei Lesekopfe 12 erscheint auf den Leitungen 13 und 14.
Als Lesekopf-Wähler 15 kann irgendeine Schaltvorrichtung verwendet werden, die eine ausreichende Anzahl von Schaltalternativen entsprechend der vorgesehenen Anzahl von Lesekopfen 12 verfugbar macht. Vorzugsweise ist diese Schaltvorrichtung ein elektromechanisches Relais, sie könnte jedoch auch als elektronische Schaltvorrichtung ausgeführt sein. Obwohl die Vorrichtungen äquivalente Punktionen erzeugen können, ist ein Relais aufgrund der niedrigen Frequenz der geschalteten Signale und aufgrund der geringen Herstellungskosten vorzuziehen.
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Der Telefon-Steuerteil 26 schaltet die elektrischen Signale zum und von dem Fernsprechvermittlungsnetswerk 31. Der Telefon-Steuerteil 26 besteht aus einen oder mehreren elektroaechanischen oder Halbleiter-Schaltern, welche ein Paar von Schaltzweigen für die Telefonleitungen herstellen und mittels der Steuerlogik 17 gesteuert werden können· Der Telefon-Steuerteil 26 schließt entweder den Telefonapparat 29 oder das automatische Nachrichtenübertragungssystem an das Fernsprechveraittlungsnetzwerk 31 an. Welches System jeweils an das Fernsprechvermittlungsnetzwerk 31 an- geschlossen ist, hängt von den Signalen der Steuerlogik 17 ab. Wenn das automatische nachrichtenübertragungssystem im Ruhezustand ist, ist der Telefonapparat 29 über die Leitung 28 Kit dem Telefon-Steuerteil 26 verbunden. Der Telefon-Steuerteil 26 überträgt die Signale der Leitung 28 auf die Leitung 30 und zum Fernsprechvermittlungsnetzwerk 31« Wenn das automatische Nachrichtenübertragungssystem betätigt wird, wird die vorher aufgezeichnete Nachrichtengruppe über die Leitung 30.zum Fernspreehverraittlungsnetswerk 31 übertragen· Signale des Tonfrequenzverstärkers 16 auf der Leitung 25 oder der Steuerlogik 17 auf der Leitung 27 bestimmen den Zeitpunkt, bei dem eine Nachrichtengruppe übertragen wird.
Der Tonfrequens-Entschlüsseler 24 weist eine Vielzahl von Schaltkontakten auf, von denen jeder nach Maßgabe des vom Hagnetband abgenommenen, zugehörigen Tonfrequenzsignals geschaltet wird. Jede Magnetbandspur kann eine Vielzahl von Klassen von Nachrichtengruppen aufweisen, wobei $ed& Nachrichtengruppe in vier Datenfelder aufgeteilt ist· Das erste Daten-
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feld ist ein tonfrequentes Kennungssignal, welches die Korrelation zwischen einer aufgezeichneten gesprochenen Nachricht und einem externen Tastsignal identifiziert» Die tonfrequenten Xennungssignale liegen vorzugsweise im Bereich von 100 - 300 Kz, wobei eine unterschiedliche Frequenz federn externen Tastsignal zugeordnet ist. Bas zweite Datenfeld ist eine sinulierte Telefonnuaaer» die als Folge von Tonfrequenziapulsen oder miltifrequenten Tonfrequenz-Signalpaaren aufgezeichnet ist. Die Folge besteht aus einer Reihe von Tonfrequenzimpulsen im Bereich von 1.000 - 2.000 Hz und entspricht dem Vorhandensein oder dem Fehlen einer Zahl. Die Impulse erscheinen Bit einer Wiederholungsfrequenz von 10,5 Inpulsen pro Sekunde und jeder Impuls hat eine Dauer von etwa 40 Millisekunden. Der hier verwendete Ausdruck "Impuls" bezieht sich auf ein Wechselstromsignal einer Frequenz von 1,000 - 2.000 Hz von einer Dauer von 50 Millisekunden. Jede zu wählende Zahl wird durch einen entsprechenden Ton dargestellt, wobei die Anzahl der Tonimpulse gleich den vorgesehenen Ziffern ist. Das dritte Datenfeld ist durch die Nachricht besetzt· Das vierte Datenfeld besteht aus einem Tonfrequenzsignal in Bereich von 100 - 300 Hz. Dieses Tonfrequenzsignal gibt ein Trennsignal an und hat eine Dauer von etwa 1 Sekunde*
Dem Tonfrequenzentschlüsseler 24- wird das Ausgangssignal des Iieeekopf-Wählers 15 über den Tonfrequenzverstärker 16 zugeführt.-Das Eingangssignal des Tonfrequenz-Entschlüsselers 27 erscheint auf der Iieitung 23· Das Ausgangssignal des Tonfrequenz-Entschlüsselers 24 erscheint auf der Leitung 9·
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Das tonfrequente Kennungesignal der zu lesenden Nachrichtengruppe schließt einen der Schaltkontakte des Tonfrequena-Entschlüsselers. Die Steuerlogik 17 stellt die Korrelation des Schließens dieses Schal- · ters oit dem Vorhandensein oder dem Fehlen eines externen Tastsignals auf den Leitungen 19, 20 oder 21 her· Wenn das gelesene Kennungssignal einen externen Tastsignal zugeordnet ist, das auf den Leitungen 19» 20 oder 21 nicht erscheint, erzeugt die Steuerlogik 17 auf der Leitung 27 ein Ausgangssignal, welches verhindert, daß der Telefon-Steuerteil 26 das zweite Patenfeld, d.h. die Wählimpulse, zua Fornsprechvermittlungsnetzwerk 31 durchsteuert. Venn das Kennungssignal eines vorhandenen externen Tastsignal entspricht, gibt der Tonfrequenz-Entschlüsseler 24 über die Steuerlogik 17 den TeIefon-Steuerteil 26 für die Übertragung der simulierten Telefonnummer frei. Nachdem die Nachricht übertragen worden ist, erhält der Tonfrequenz-Entschlüsseier 24 einen Trennton für ein entsprechendes•Rückstellsignal des Telefon-Steuerteils 26.
Der Tonfrequenzverstärker 16 ist vorzugsweise aus einer oder,mehreren üblichen Transistorstufen aufgebaut, welche eine ausreichende Leistung haben, um einen Transistor oder einen elektromechanischen Schalter zu betätigen. Der Ausgang des Tonfrequenzverstärkers erscheint auf der Leitung 25. Das Signal auf der Leitung 25 bildet ein Eingangssignal für den Telefon-Steuerteil 26, wobei das Vorliegen eines geeigneten Signals den Telefon-Steuerteil 26 gegen eine übertragung der von den Lesekopfen 12 abgenommenen Hachrichtengruppen sperrt.
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Das auf der Leitung 27 erscheinende s über die Steuerlogik 17 vom Tonfrequenz-Entschlüsseier 24 kommende Signal bildet die zu übertragende Nachricht. Das Eingangssignal as Tonfrequenzverstärker 16, das von Lesekopf-Wähler 15 kommend auf der Leitung 33 anliegt, verhindert die übertragung, trenn die gelesene Nachrichtengruppe nicht dem anliegenden externen Tastsignal entspricht·
Die Steuerlogik 17 umfaßt die elektrischen Schaltungen, die zum Anschalten und sum Einstellen der Schaltfolge des Magnetband-Wiedergabeteils 10, des Lesekopf-Wählers I5, des Tonfrequenz-rEntschlüsselers 24 und des Telefon-Steuerteils 26 erforderlich sind. I1, 1L> und I, sind die Eingange der externen Tasteignale zur Steuerlogik 17* Als Eingangssignal können Signale eines Einbruchs- oder Feueralarms oder einer beliebigen anderen Alarm- oder Prozeßsteuervorrichtung vorgesehen sein. Die Zahl der Eingänge ist nur durch die vorgesehene Zahl von Schaltkreisen begrenzt,welche zum Unterscheiden der Zahl der Eingänge zur Steuerlogik 17 dienen. I^, Ig und I* erscheinen auf den Leitungen 19, 20 bzw. 21. Bei Vorhandensein eines externen Tastsignals auf den Leitungen 19, 20 oder 21 der Steuerlogik 17 wird auf die Leitung 22 ein Auegangesignal gegeben, welches den Hagnetband-Wiedergabeteil in Gang setzt. Durch ein externes Tastsignal an der Steuerlogik 17 ergibt sich außerdem ein Ausgangssignal auf der Leitung 27 zum Telefon-Steuerteil 26r wodurch eine Verbindung des automatischen NachrichtenÜbertragungssystens mit dem Fernsprechvermittlungsnetzuerk 31 hergestellt wird. Bei Vorhandensein eines bestimmten externen Tastsignals
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ergibt sich auf der zum Les©kopf-Vahler 15 führenden Leitung 18 ein Signal, mit welchem Sie dem externen Tastsignal angeordnet® Spur ausgewählt wird. Hach der Auswahl der richtigen Spur durch den Lesekopf-Uahler 15 vergleicht die Steuerlogik 1? über den iSonfrequens-Sntsehlüsseler. 24 das Ksnnungssignal mit dem anliegenden externen.Sastsigaal·
Figur 2 seigt den schaltungssäßigen Aufbau einer bevorzugten Atisführungsform des neuen Systems. Die externen (Tastsignale 1^5 Ig und I, erscheinen auf den Leitungen 19« 20 ba^. 21. Jeder dieser Eingsngs«- leitungen ist ein gesteuerter Siliziumgleichrichter zur Identifisierung eines anstehenden Eingangssignal s sugsordnet. Dar dem Eingangssignal I^ zugeordnete gesteuerte Siliciumgleichrichter 60 liegt mit der Kathode an Erde, und seine Anode ist über eine Koppel&iod© 40 und eine Leitung 5& sit zwei BelaisHicklungen S10 und K20 verbunden. Über die Leitung 19 und einen Widerstand liegt I1 aa Gitter des gesteuerten Silisiutagleichrichtera 60· I^ ist in ähnlicher W#iae an einen gesteuerten Silisiumgleichrichter 61 angslegt, dessen Kathode geerdet ist und dessen Anode über eine Soppeldiode 41 und die Leitung 36 an die zwei Heiaiswicklungen 210 und £20 angeschlossen ist« Ip liegt über die 20 und einen Widerstand am Gitter des gesteuerten Siliziumgleichrichters 61. Die Bol&iskonta&te sind mit derjenigen Zehnerstelle bezeichnet, welche durch die WicklungenuMäer angegeben wird, d.h. £11, £12 und K13 sind die der Relaiswicklung E10 zugeordneten Kontakte. Wenn entweder I^ oder I^ eine von Bull v abdeichende Spannung hat, die größer als die
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Schwellesspannung des gesteuerten richters ist, werden die Eelaisöieklungen K 10 und K20 erragt* Ein Anschluß beider Heiaiswicklungen ist mit einer positiven Gleienspannungsguelle verbunden, so daß eis Strompfaö über die Wicklungen K1O u&d £20, die leitung 36, eins Xoppdldiöde 41 oder 42 und den gesteuerten Siliciumgleichrichter 60 oder 61 nach Erde geschossen wird. Wenn Ki 0 erregt ist, wird die Sekundärwicklung 56 des !Transformators über die Seiaiskontakte K13 und K11 an das Fernsprechvermittlungsnetzwerk y\ angeschlossen, wodurch der Selefonappar&t 29 abgetrennt wird· Der Transformator 52 .hat eine Eriiaärwicklung 53 tind drei Sekondärwickliingen 54, 55 «^d 56. Wenn E20 erregt ist, wird die positive Gleichspannung aa HelaiskontsLkt Έ22 über den Kontakt £21 und einen Vortfiderstand auf die leitung 22 durchgestellt. Eine Zenerdiode 51 stellt die Spannung auf der Leitung 22 auf die Zener-Sureiibruelisspanming ein· Dadurch wird der Motor 57 des ßagnetband-Wiedergabetells 10 erregt· Venn Xf oder I2 anliegt» sind beide Hagnetkopfe 12 erregt, jedoch Wird nur Ausgang 53 über den Relaiskontakt K ^2 und Έ33 an die Tränsto.rmator-Iiriaarwicklung 55 angeschaltet.
Venn I5 als externes Tastsignal ein Potential hat, welches die Schwellenspannung des gesteuerten Siliaimsgleichrichters 62 übersteigt, werden die Heiaiswicklungen E10 und. E20 durch den über die Koppeldiode 42 und den gesteuerten Siliziuagleichrichter 62 an Erde gehenden StroBpfad erregt. Bas Schaltergebnis entspricht dem bei Anliegen von und I2- Dabei wird jedoch auch ein Relais KjJO
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über den gesteuerten SiliisiuBgleichrichter 62· erregt Venn das Beiais Z30 erregt lot, wird der ausgewählte Lesekopf 12 gewechselt, ßo daB der Ausgang 59 über die Helaiekontakto X31 und £33 an die £ransf ornator-PriM§rwicklung 55 angeschaltet wird·
Das erste Datenfeld, welches an den SagnetkSpfen 12 Yorbeilauft, 1st das tonfrequente Iannunge- oder Vorsignal* Je nach den Zustand von Heiais E30 ist der Ausgang 58 oder der Ausgang 59 an die Xransfor-■ator-Prittärwicfclung 53 angeschaltet. Die in der ^ansfoxrator-Sekundarvieklung 54 induzierte Spannung wird an die Belaiswicklung K50 gegeben* Bas Belais X50 ist ein Zungenrelais» dessen Zungenkontakte so ausgelegt aind, daß sie auf unterschiedliche frequeneen ansprechen·
Venn I1 die Ursache für die Systemtotätigung ist, und. venn die Frequenz des abgenonenen Eonnungssignals I^ entspricht, wird der Eontakt 152 Bit der Leitung über die Belaissunge verbunden· Da kein Signal anliegt, ist der gesteuerte Siliciumgleichrichter 61 etwa auf der positiven Gleichspannung. Die posltlre Gleichspannung liegt Über die Leitung 38 und den Zungenkontakt K52 an der Leitung 43· Die Zenerdiode 47 ISBt die Spannung auf einen Wert entsprechend der Zener-Barchbruchspannung absinken und beaufschlagt den Sets-Eingang 45 des Flip-Flops 44 &it der für das Flip-Flop geeigneten Spannung. Sie positive Spannung an Sets-Eingang 45 kippt das Flip-Flop, so daS eine positive Spannung auf der Leitung 48 erscheint. Die positive Spannung auf der Leitung 48 spannt die Diode 49 in Durchlaßrichtung vor, worauf
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sich eine positive Spannung am Eingang 50 einstellt, welche den Verstärker 65 durchschaltet· Der Verstärker 65 ist durchgeschaltet, da in der einzigen Verstärkerstufe ein npn Transistor verwendet wird und die Basis-Emitterspaiinung positiv 1st. Wenn der Verstärker leitend ist, wird das Relais £40 erregt· Die zur Wicklung des Relais £40 parallelgeschaltete Diode 65 unterdrückt die erzeugte Hochspannung, wenn das Relais £40 entregt wird· Dadurch wird eine Beschädigung der Eollektor-Enltterstreeke des Transistors des Verstärkers 65 vermieden· Wenn das Relais £40 erregt ist, wird die Sekundärwicklung 56 des Transformators von Fernsprechveroittlungsnetswerk 31 getrennt, wenn die Verbindung über die Relaiskontakte £42 und £41 unterbrochen ist· Dadurch wird die Stromschleife unterbrochen, so daß das aweite Datenfeld, d*h· die Telefonnummer, nicht zum Fernsprechvermittlungsnetzwerk 31 übertragen wird· Während das abgetrennte Datenfeld gelesen wird, wird die Tonfrequenz in der Rolaiewicklung £50 induziert. Der Zungenrelaiskontakt £54 wird geschlossen und gibt die eingestellte positive Spannung der Zenerdiode 51, die auf der Leitung 22 erscheint, an den Rückstell-Eingaag 46 des Flip-Flops 44. Sobald das Flip-Flop 44- zurückgestellt ist, sinkt die Ausgangsspannung des Flip-Flops 44 unter den zur Durchschaltung des Verstärkers erforderlichen Wert, und das Relais £40 wird ent-* regt. Durch die Entregung des Relais £40 wird die Sekundärwicklung 56 dee Transformators erneut an das Fernsprechversiittlungsnetzwerk^i'Uber die Relaiskontakte £41 und £42 angeschaltet.
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Die Unterscheidung der Signale as Setz-Eingang 45 und au Rüekstell-Eingang 46 des Flip-Flops 44 ist dadurch möglich, daß die Durchbruchsspannungen der Zenerdiod© 47 und der Zenerdiode 5^verschieden sind. Die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 5^ ist niedriger als diejenige der Zenerdiode 47* Über einen Begrenzungswiderstand wird eine positive Vorspannung von der Zenerdiode 5^ auf die Leitung" 43 und demgemäß an die Kathode der Zenerdiode 47 gegeben«. Da die Vorspannung auf der Leitung 43 niedriger als die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 47 ist, reicht die Spannung am Setz-Eingang 45 nicht aus, um das Flip-Flop 44 umzuschalten. Wenn das tonfrequente Vorsignal den Zungenkontakt £54 an die Leitung 43 anschließt, reicht die direkt an den Rückstell-Eingang 46 angelegte Vorspannung aus, um das Flip-Flop 44 zurückzustellen.
Wenn das tonfrequente Kennungssignal, welches I^ entspricht, am Lesekopf 12 vorbeiläuft, wird das Signal in der Sekundärwicklung 54 des Transformators induziert und bewirkt, daß das Zungenrelais E50 anspricht» In Fig· 2 entspricht der Zungenrelaiskontakt £53 den externen Tastsignal I1. Venn der Zungenrelaiskontakt £53 geschlossen wird, wird die Leitung 43 über die Leitung 39 und den Zungenrelaiskontakt £53 mit der Anode des gesteuerten Siliziungleichriehters verbunden. Da der gesteuerte Siliziumgleichrichter 60 wegen I1 leitend ist, liegt seine Anode auf angenähert Hull Volt. Venn die Spannung auf der Leitung'43 Null Volt betragt, ist der Setz-Eingang 45 des Flip-Flope 44 nicht positiv, und das Flip-Flop 44 wird nicht umgeschaltet bzw. gesetzt. Da
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daa Flip-Flop 44 in seinem Ruckst eilzustand bleibt, kann die Diode 49 nicht in Durchlaßrichtung vorgespannt werden, und der Verstärker 65 bleibt in seines gesperrten Zustand· Ia gesperrten Zustand des Verstärkers 65 ist das Holais KÄO nicht erregt, und die Sekundärwicklung 56 des Transformators bleibt aa Fernsprechveraittlungsnetzwerk 51 angeschaltet·
Wenn das tonfrequente Kennungssignal als dasjenige Signal identifiziert wurde, das das anliegenden externen Taktsignal entspricht, wird die aufgezeichnete Darstellung der Telefonnummer an das FernsprechvexBittlungsnetzwerk yi übertragen. Die die gewählte felefonnuBBer darstellende Folge der elektrischen Signale wird an die £rlBärvicklung 53 des Transforsators angelegt. Dadurch erscheint eine Stufenspannung an der Sekundärwicklung 55 des Transf oma— m tors. Das elektrische Signal wird gleichgerichtet und durch die Diode 81 und die Zenerdiode 64 beschnitten, worauf* das sich ergebende Signal an den Eingang 50 des Verstärkers 65 angelegt wird. Der Verstärker 65 erregt und entregt abwechselnd das Beiais E40, so daß die zum Fernsprechvenaittlungenetzwerk 31 führende Leitung über die Relaiskontakte £41 und E42 synchron alt den simulierten Vählsiffern geöffnet und geschlossen wird. Dadurch wird - die Betriebsweise einer aechanischen Telefonwählscheibe simuliert.
Das vierte Datenfeld Jeder Nachrichtengruppe ist der tonfreojuente Srennton. Die Tondauer ist eine Sekunde. Das Signal wird in der Wicklung des Zungenrelais K50 induziert, alt den Ergebnis, daß
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der Relftiskontakt 2£4 an die Leitung 43 angeschlossen wird. Wenn das Flip-Flop 44 gesetzt «orden ist, da die vorliegende Nachrichtengruppe nicht dem anliegenden externen Tastsignal entspricht, wird das Flip-Flop 44 zurückgestellt, vesm die positive Vorspannung an den Rückstell-Eingang 46 angelegt wird. Falls die Nachrichtengruppe dem externen •Pastsignal entspricht, wird das Signal in der Sekundärwicklung 55 des Sransforssators induziert, gleichgerichtet, Ton den Dioden 81 und 64 beschnitten und Ober den Eingang 50 an den Verstarker 65 angelegt. Dadurch wird der Verstarker 65 leitend und erregt das Relais £40· Bei Erregung des Relais £40 wird die Sekundärwicklung 56 des Transfomators von des Feraspxechveraittlungsnetzwerk 31 getrennt, wenn die über die Relaiskontakte £41 und £42 hergestellte Schleife unterbrochen wird. Dadurch wird das Auf^ legen des Telefonhorers simuliert. Ua eine Verzögerung in der Beantwortung des Anrufs zu berücksichtigen, ist die gesprochene Nachricht auf des Band verzögert und wird auch einige Haie wiederholt· Sobald die Nachricht gelesen ist, wird das Signal in der Sekundärwicklung 56 dee Transformators induziert und zum Ferasprechveraittlungsnetswerk 31 übertragen·
OfitQitiAL
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Claims (1)

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[Belegexemplar
jj3arfnichtgeändert werten
Ansprüche
1. Automatisches Nachrichtenübertragungssystem zum Obertragen einer Vielzahl von aufgezeichneten Nachrichten bzw· Daten an ein externes Telefonsystem, gekennzeichnet durch eine Wiedergabevorrichtung (10) für auf einem Speichermedium aufgezeichnete Signale bzw· Daten; eine mit der Wiedergabevorrichtung verbundene Lesekopfvorrichtung (12) zum Umwandeln der auf dem Speichermedium aufgezeichneten Daten in elektrische Signale; einen an die Lesekopfvorrichtung angeschalteten Detektor (24), welcher die zu dem externen Telefonsystem zu übertragende Nachricht aus einer Hehrzahl von Nachrichten auswählt; und einen mit der Lesekopfvorrichtung verbundenen Telefon-Steuerteil (26), welcher die ausgewählte Nachricht unter Überbrückung des Telefonapparates (29) an das externe Telefcnsystern überträgt·
2„ Automatisches Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ein Tonfrequenz-Entschlüsseier (24) ist.
5» Automatisches Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium ein Hagnetband mit auf mehreren Spuren aufgezeichneten Daten ist; daß der Lesekopfvorrichtung (12) eine Wählvorrichtung
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(15) nachgesehaltet ist„ welche nach Haßgabe externer Tastsignale (X1* los ^x) eine der Lesekopf vorrichtungen (12) auswählt; und daß der Telefon-Steuerteil (26) der lesekopf-Vählvorrichtung nachgeschaltet ist»
4. Automatisches Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die an ein externes Telefonsysteia zu übertragenden, &**£ äeia Speichermedium aufgezeichneten Daten simulierte Telef onninaraern und tonfrequente Nachrichten sind.
5· Automatisches Hachrichtenübertragungssystern nach eine® der Ansprüche 1 bis 4· zum Übertragen einer Vielzahl von auf Magnetband aufgezeichneten Nachrichten an ein externes Telefonsystem, dadurch gekennzeichnet, daß der Eonfrequexiz-Entschlüsseler (24-) lait der Lssekopf-Wahlvorrichtung (15) verbunden ist und die auf das estern© TeIefonsystes zu übertragend© Nachrichtengruppe aus einer Mehrzahl von auf einer Spur des Hagnetbandes aufgezeichneten Nachrichtengruppen bestisaat.
6- Autoiaatisches Efachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenz-Entschlüsseler (24) ein nit mehreren Kontaktzungen (K5I - K54-) versehenes Zungenrelais (K50) ist, wobei die Kontaktzungen so besessen sind, daß sie auf unterschiedliche Tonfrequenzen ansprechen·
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7« Automatisches Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ;jede der Daten- bzw. Kachriehtengruppen eines besonderen externen Tastsignal (X1, Ig oder I,) zugeordnet ist, wobei der Tonfrequenz-Entschlüsseier bei Anliegen eines der externen Tastßignale die zugeordnete Daten- bzw. Nachrichtengruppe bestimmt.
8» Automatisches Nachrichtenübertragungssysten nach eines der Ansprüche 1 bie 78 dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermeditaa ein durch eine Kassette laufendes endloses Hßgnetb^and vorgesehen ist; daß die die auf das Hagnetband aufgezeichneten Daten in elektrische·Signale umwandelnde Lesekopf Vorrichtung (12) eines Tonfrequenzverstärker (16) vorgeschaltet ist; und daß der die an das externe Telefonaystem zu übertragenden Daten bzw· Kachrichten auswahlende Tonfrequenz-Entschlüsseler (24) an den Tonfrequenzverstärker (16) angeschaltet ist.
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