DE1937242B2 - Sicherheitsvorrichtung fuer die zufuehrwalzen einer glaskolben-blasmaschine - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer die zufuehrwalzen einer glaskolben-blasmaschine

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DE1937242B2
DE1937242B2 DE19691937242 DE1937242A DE1937242B2 DE 1937242 B2 DE1937242 B2 DE 1937242B2 DE 19691937242 DE19691937242 DE 19691937242 DE 1937242 A DE1937242 A DE 1937242A DE 1937242 B2 DE1937242 B2 DE 1937242B2
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DE1937242A1 (de
DE1937242C (de
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Junji Odawara Wada Makoto Kawasaki Kanagawa Yamada (Japan)
Original Assignee
Tokyo Shibaura Denki K K , Kawasaki Kanagawa (Japan)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/12Blowing glass; Production of hollow glass articles starting from a ribbon of glass; Ribbon machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

3 4
Schraubendruckfeder 11 eingesetzt, die die End- dreht, auf ihr jedoch '.ängsverschisblich ist. Das obere
platte 7 normalerweise gegen den Flansch der Ende des Schiebers trägt ein Paar Rollen 29, die lose
Flanschhülse 8 drückt. in der Umfangsnut des Ringelementes 15 sitzen. Wie
Das Innere der Flanschhülse weist ebenfalls ein die F i g. 4 zeigt, ist auf der Stellwelle 18, unmittelbar Gewinde 8 α auf, in welches von einem Ende her eine 5 der Kolben-Zylinderanordnung I benachbart, ein Justierstange 12 eingeschraubt ist, mit Hilfe derer der SteHarm befestigt, dessen äußeres Ende bei 31 gelen-Spalt zwischen den beiden Walzen eingestellt werden kig mit dem äußeren Ende einer Kolbenstange eines kann. Das zweite Ende der Justierstange H ist über zwtiten Zylinder-Kolbenaggrtgats II verbunden ist, ein Kupplungselement 13 mit einer Welle 14 verbun- das dem Zylinder-Kolbenaggregat T gleicht,
den, deren anderes Ende drehbar in einer Seitenwand io Wie schematisch in F i g. 2 und 3 angedeutet, wird des Maschinenrahmens 5 gelagert ist. Ein Ring- das Zylinder-Kolbenaggregat II über ein Betätigungselement 15 mit Nut in seiner Außenwand ist fest auf ventil SV., betätigt, wenn ein im Schwenkbereich des die Welle 14 aufgesetzt. Außerdem sitzt auf der Welle Arms 25, der den Raststift 26 trägt, liegender Schal-14 mit Abstand zum Ringelement ein Kegelzahnrad terS., geschlossen wird.
16, das gegenüber der Welle 14 mit einem Längskeil 35 Die Sicherheitsvorrichtung arbeitet in folgender
14 α drehfest verbunden ist. so daß es sich zusammen Weise:
mit der Welle dreht, auf dieser aber axial verschieb- Wenn der Glasschmelzestrom, der aus der Öff-
lich ist. Das Kegelzahnrad 16 ist in Bingriff mit einem nungla des Glasschmelzofens austritt, ein bereits
weiteren Kegelzahnrad 17, das von außen von Hand verhältnismäßig kleines Festkörperteilchen enthält,
betätigbar ist. Durch Drehen des Kegelzahnrads 17 20 wird durch dieses Festkörperstück die Walze 3 um
wird also die Justierstange 12, die mit der Welle 14 den Spalt C gegen die Kraft der Feder 11 zusammen
verbunden ist, gedieht, so daß dadurch der bewegliche mit dem beweglichen Arm 6 verschoben, wenn diener
Arm und damit auch die Zuführwalze 3 horizontal Schmelzestrom zwischen die Walzen gelangt. In die-
auf den Schienen 5 α verschoben wird, da sich die sen Fall spricht der Sicherheitsmechanismus nicht an.
Justierstange 12 in das Innengewinde der Hülse 8 25 Gelangt jedoch ein verhältnismäßig großes festes
mehr oder weniger weit einschraubt. Stück zwischen die Walzen 2 und 3, werden diese
In der F i g. 4 ist erkennbar, daß an einer Seite des bereits sehr stark belastet, und die Walze 3 wird von
beweglichen Arms 6 eine Rampenfläche 6 α vorhan- der Antriebsquelle vermöge der zwischengeschaltetcn
den ist. die mit einem Schalter S, zusammenwirkt. Schlupfkupplung getrennt. Folglich hört die Drehung
Wie sich aus F i g. 3 erkennen läßt, ist unter der 30 der Walze 3 auf, und der bewegliche Arm 6 und die Welle 14 eine Stellwelle 18 drehbar im Maschinen- Endplatte bewegen sich nach links auf einen Punkt zu. rahmen und in einem Stehlager 19 gelagert. Das links- der näher zum Ring 9 liegt als im vorherigen Fall, seitige Ende der Stellwelle 18 erstreckt sich durch den Unmittelbar vor der Berührung des Ringes 9 mit dem Maschinenrahmen hindurch, und an seinem äußeren inneren Ende der mittleren Nabe 7 α betätigt die Auf-Ende ist ein Flansch 18a angebracht, der als Wider- 35 lauframpeoa (Fig. 4) am beweglichen Arm 6 den lager für eine Druckfeder 20 dient, die zwischen die Schalter Sx und stellt damit das Ventil SV^ so, daß Außenwand des Maschinenrahmens 5 und die dem Zylinder des Zylinder-Kolbenaggregates I eine Flanschplatte 18 a eingespannt ist. Ein Handrad 21 Druckfluide zugeführt wird, wodurch der Kolben 23 ist am gegenüberliegenden äußeren Ende der Stell- in F i g. 3 nach rechts entgegen der Kraft der Feder 24 welle 18 befestigt. 40 bewegt wird. Diese Verschiebung des Kolbens hat zur
Ein Zylinder 22, der auf dem Grundrahmen der Folge, daß der Raststift 26 am Arm 25, welcher am Maschine befestigt ist. umschließt den Mittelteil der Kolben 23 sitzt, aus der Öffnung 27 im Maschinen-Stellwelle 18. Ein Ende des Zylinders ist durch eine rahmen 5 herausgezogen wird und den Schalter S., Endplatte 22 α verschlossen. Das gegenüberliegende betätigt, wodurch wiederum das Zylinder-Kolben-Ende des Zylinders wird durch eine Kappe 22 b ab- 4$ aggregat II über das Betätigungsventil SV.,, das in geschlossen, die auf geeignete Weise auf diesem F i g. 2 gezeigt ist, in Betrieb gesetzt wird. Durch das befestigt ist. Innerhalb des Zylinders 22 ist ein Aggregat II wird der Arm 30 entgegen dem Uhr-Kolben 23 mittels eines Keils 32 mit der Stellwelle 18 zeigersinn um die Stellwelle 18 verdreht (siehe drehbar verbunden, so daß er sich gegenüber der Fig. 4), wodurch die Stellwelle selbst in derselben Welle nicht verdrehen, jedoch axial bewegen kann. 50 Richtung verdreht wird. Als Folge davon wird der EineSchraubendruckfcder24ist zwischen dem K'ilb.n Schieber 28. der auf der Stellwelle 18 sitzt, in Fi g. 2 23 und der Endplatte 22 ο eingesetzt. Am üußer-n nach links verschoben zusammen mit dem Ring-Ende des Kolbens 23 ist ein Arm 25 befestigt, und in element 15. was bewirkt, daß die Justierstange 12, die das freie Ende des Arms 25 ist ein Raststift 26 ein- mit der Welle 14 verbunden ist, den beweglichen gesetzt, der normalerweise in eine Öffnung 27 in der 55 Arm 6 auf den Schienen 5 in dieselbe Richtung ver-Seitenwand des Maschinenrahmens 5 eingreift. Ein schiebt und damit die Zuführwalze 3 von der Zuführ-Rohr 22 c ist an geeigneter Stelle in der Zylinderkappe walze 2 abrückt. Nachdem die festen Verunreinigun-22 /> eingesetzt, über das Druckmittel zu- oder abge- nen entfernt worden sind, wird das Ventil SV., von führt werden können, wie etwa Druckluft, die übe- Hand wieder enlregt. so daß die Kolbenstange des ein Ventil .VK1. das ein elektromagnetisches Drei- fio Zylinder-Kolbenaggregats wieder in die in Fig. 4 wegeventil sein kann, gesteuert wird. Das Ventil.VK, gezeigte Stellung durch eine (nicht gezeigte) Feder win! durch den Schalter.V1 betätigt, wodurch dann innerhalb des Zylinders zurückgestellt wird. Auch Druck in den Zylinder eingelassen und dadurch der der Arm 30 geht in seine Ausgangslage zurück, so daß Kolben 23 nach rechts (in Fig. 3) gegen die Kraft 'lie Stellweüe 18 den beweglichen Arm 6 und die der Feder 24 verschoben wird. 05 Zuführwalze 3 in ihre Ausgangslage über den Schie-
Ein gabelförmiger Schieber 28 ist nahe dem äuße- ber 28 und das Ringclemeni 15 zurückstellt,
rcn linken Ende der Stellwelle 18 auf dieser mittels Wenn die Stellwelle 18 nach rechts bewegt wird,
eines Keils so befestigt, daß er sich mit der Welle wie es in der F i c. 3 gezeigt ist, indem das Handrad
21 gegen die Kraft der Feder 20 herausgezogen wird, kommt der Keil 32 mit der Ringnut 33 des Kolbens 23 in Ausrichtung, so daß die Stellwelle 18 vom Kolben 23 abgekuppelt wird. Wird das Handrad 21 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 4 verdreht, während es gemäß F i g. 3 nach rechts gezogen wird, wird der zwischen die Rollen 19 des Schiebers 28 eingeklemmte Ring 15 in F i g. 2 gesehen nach links bewegt, da die Welle 18 verdreht wird, so daß der bewegliche Arm 6 und die Zuführwalze 3 über die Justierstange 12 nach links verschoben werden. Nach dem Rückstellen des Handrades 21 ist auch die Zuführwalze 3 in ihre Ausgangsstellung wieder zurückgestellt.
Wenn also irgendein ungewöhnliches Material, das für das Glasband nicht geeignet ist, aus dem Glasschmelzofen ausfließt, rückt der Bedienungsmann die Zuführwalzen 2 und 3 in der beschriebenen Weise auseinander und entfernt das ungeeignete Material.
Da erfindungsgemäß die Zuführwalze 3 von der Zuführwalze 2 gerade um den Abstand entfernt wird, der durch die Größe der festen Bestandteile bestimmt ist, ist es nicht erforderlich, in jedem Fall eine Anzahl ίο von Zylinder-Kolbenaggregaten zu betätigen. Außerdem ist es möglich, die Dicke des Glasbandes oder des Walzenspaltes während des Betriebes genau und einfach einzustellen, abhängig von der Art und Größe der herzustellenden Glaskolben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche· benen Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung für die Zuführrollen zu schaffen, um sie gegen Beschädigun-
1. Sicherheitsvorrichtung für die Zuführwalzen gen, die durch feste Bestandteile im Strom der Glaseiner Glaskolben-Blasmaschine der Bandtype, bei schmelze bewirkt werden, zu schützen und zugleich der sich die Zuführwalzen unterhalb der Austritts- 5 die Bedienungsperson in die Lage zu versetzen, deröffnung des Schmelzofens befinden und den aus- artige Verunreinigungen zu entfernen.
tretenden Schmelzestrahl zu einem Glasband Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine der
formen, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführwalzen von Hand von der anderen abgerückt
eine der Zuführwalzen (3) an einem beweglichen werden kann, um die Festkörperteile entfernen zu
Arm (6) gehalten ist und beim Auftreten fester io können.
Bestandteile im Schmelzestrom ausweicht, um Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Eineine normalerweise gesperrte Sperrvorrichtung stellung des Walzenspaltes zwischen den Zuführ-(25, 26, 27) in Abhängigkeit von der Bewegung walzen auf jeden beliebigen Wert während des Betriedes beweglichen Arms (6) zu entsperren, wobei bes der Glaskolben-Blasmaschine einstellbar ist.
zum Entsperren der Sperrvorrichtung (25, 26, 27) 15 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in Stellmittel (I) und Steuermittel (6 a, S1) einwirken. der Zeichnung dargestellten Figuren erläutert. Es
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, zeigt
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel zum Fig.] eine Schemadarstellung, teils im Schnitt, an
Entsperren der Sperrvorrichtung aus einem ersten Hand derer die grundsätzliche Wirkungsweise der
Zylinderkolbenaggregat (I) und die Steuermittel 20 Sichelheitsvorrichtung für die Zuführwalzen erläutert
aus einem durch die Ausweichbewegung des be- wird,
weglichen Arms (6) betätigten Ventil (S,) beste- F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
hen und ein zweites Zylinderkolbenaggregat (II) der Sicherheitsvorrichtung der Zuführwalzen gemäß
durch das Entsperren der Sperrmittel (25, 26, 27) der Erfindung, in der einige Teile fortgelassen und
über ein zweites Steuerventil (S,) betätigbar ist, 25 andere im Schnitt dargestellt sind,
das über Gestänge (30,18) an "einem mit dem Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie TTI-III in
beweglichen Arm verbundenen Schieber (28) an- F i g. 2 und
greift und den Walzenspalt im entsperrten Zu- Fig. 4 eine Teilseitenansicht gemäß Linie IV-IV
stand öffnet. in F i g. 2.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, 30 Es soll zunächst die F i g. 1 betrachtet werden, in gekennzeichnet durch Hilfsmittel (7 bis 14) zur der ein Schmelzofen 1 dargestellt ist, in dem Glas-Einstellung der Verbindung zwischen dem Schie- schmelze enthalten ist und der in seinem Boden eine ber (28) und dem beweglichen Arm (6) für die Austrittsöffnung 1 α aufweist, durch die geschmolzene", Einstellung des Walzenspaltes. Glas austreten kann. Ein Paar horizontal liegender
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 35 Walzen 2 und 3 mit Abstand zueinander ist drehbar oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hand- unterhalb der Austrittsöffnung 1 α angebracht und betätigungseinrichtung (21) vorgesehen ist, um dafür vorgesehen, den Strom der Glasschmelze, den Schieber (28) unabhängig von den Zylin- der aus der Austrittsöffnung 1 α ausfließt, in Form derkolbenaggregaten (I, II) zu betätigen. eines Bandes auszuwalzen. In der Zeichnung ist nicht
40 gezeigt, daß die Rolle 3 über eine Rutschkupplung an-
getrieben wird. Ein horizontal verlaufendes, endloses
Förderband 4 befindet sich unterhalb der Walzen 2 und 3 und nimmt das Glasband, das in der beschiie-
Die Erfindung betrifft eine neue Sicherheitsvorrich- benen Weise ausgewalzt ist, auf und fördert es unter tung für die Zuführrollen einer Bandmaschine, die die 45 eine Blaskopfeinrichtung (nicht gezeigt) sowie zu Aufgabe haben, einen Strom einer Glasschmelze, der einer Formvorrichtung (ebenfalls nicht gezeigt), die aus der Öffnung eines Glasschmelztigels oder Schmelz- mit den Blasköpfen synchron arbeitet,
ofens austritt, in einen bandförmigen Streifen zu Mit einer beispielhaften Ausführungsform ist die
pressen und diesen Streifen dann zu einem Blaskopf Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung in F i g. 2 und einer Form zu leiten, die miteinander synchron 50 wiedergegeben, in welcher die eine der Zuführwalzen arbeiten, wie das sehr wohl bekannt ist. (Walze 2) drehbar im Maschinenrahmen 5 gehalten
Es wird angestrebt, daß der Strom geschmolzenen ist, während die zweite Zuführwalze 3 drehbar in Glases, der aus der Austrittsöffnung eines Schmelz- einem beweglichen Arm 6 gehalten ist. Dieser btwegofens austritt und in eine Glaskolben-Blasmaschine liehe Arm 6 ist auf Schienen 5 α gesetzt, die horizontal hineingelangt, einen gleichförmigen Schmelzezustand 55 an den Seitenwänden des Maschinenrahmens 5 beaufweist. Wenn unnormal feste Bestandteile wie festigt sind, und kann in Fig. 2 und 4 gesehen nach Klumpen oder ungcschmolzcnes Rohmaterial oder links mit Hilfe eines später 711 beschreibenden Mechnsonstige Fremdkörper dem geschmolzenen Glas bei- nismus verschoben werden.
gemengt sind, ist dadurch nicht nur das geschmolzene Das innere Ende des beweglichen Arms 6 ist an
Glasband in seiner gleichförmigen Qualität gestört. 60 einer Endplatte 7 befcsligt. die eine Hülsenbohrung sondern das anschließende Formen der Glaskolben ist in eine- minieren Nabe 7 ^ aufweist, in der eine ebenfalls dadurch negativ beeinflußt. Es müssen des- Hülse 8 mit Flansch lose gefühlt ist. An einem Ende halb feste Bestandteile, die der Glasschmelze bei- ist in die Hülse 8 ein Gewinde geschnitten, auf der gemischt sind, beseitigt werden, und die Umfangs- eine Befcstigungsmutier 10 sitzt, wodurch ein Ring 9 flächen der Zuführrollen müssen in geeigneter Weise 65 fest auf die Flanschhülse aufgeschraubt ist. Zwischen gegen Schäden, die durch derartige Beimengungen der inneren Seite des Ringes 9 und dem inneren Ende ausgelöst werden, geschützt sein. der Miltelnabc la verbleib; ein schmaler Spalt C. und
Es ist deshalb Aufgabe der in Anspruch 1 angcge- zwischen dem Ring 9 und der Nabe la il;t eine
DE19691937242 1968-07-23 1969-07-22 Sicherheitsvorrichtung fur die Zufuhrwalzen einer Glaskolben Blas maschine Expired DE1937242C (de)

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JP5158068 1968-07-23
JP5158068 1968-07-23

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Publication Number Publication Date
DE1937242A1 DE1937242A1 (de) 1970-01-29
DE1937242B2 true DE1937242B2 (de) 1972-08-17
DE1937242C DE1937242C (de) 1973-03-22

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DE1937242A1 (de) 1970-01-29
US3600148A (en) 1971-08-17
GB1269380A (en) 1972-04-06
FR2013534A1 (de) 1970-04-03

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