DE1937222A1 - Klebeband,Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung - Google Patents

Klebeband,Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung

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DE1937222A1
DE1937222A1 DE19691937222 DE1937222A DE1937222A1 DE 1937222 A1 DE1937222 A1 DE 1937222A1 DE 19691937222 DE19691937222 DE 19691937222 DE 1937222 A DE1937222 A DE 1937222A DE 1937222 A1 DE1937222 A1 DE 1937222A1
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DE
Germany
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polypropylene film
film
adhesive tape
polypropylene
tube
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Application number
DE19691937222
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English (en)
Inventor
Dawe Geoffrey Arthur
Welwyn Garden City
Cooper Michael Lakin
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Adhesive Tapes Ltd
Imperial Chemical Industries Ltd
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Adhesive Tapes Ltd
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics
    • C09J7/24Plastics; Metallised plastics based on macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C09J7/241Polyolefin, e.g.rubber
    • C09J7/243Ethylene or propylene polymers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dr. D. Thomsen H. Tiedtke G. Bühling
Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.
1937222 8000 MÜNCHEN 2
TAL 33
TELEFON 0811/226894
TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
MÖNCHEN 22. Juli 1969 case z/P.21230 / T 3208
Imperial Chemical Industries Limited
London / Großbritannien
und
Adhesive Tapes Limited
Bristol / Großbritannien
Klebeband, Verfahren zu dessen Herstellung
und dessen Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf Klebeband, auf ein Verfahren zu dessen Herstellung und auf dessen Verwendung. Es
ist erwünscht, daß Klebeband leicht mit den Fingern zerreißbar ist, so daß der Benutzer kein Schneidwerkzeug oder eine scharfe oder gezahnte Kante zur Verfügung haben muß, um das Einreißen zu unterstützen. Dies ist besonders erwünscht im Falle von Abdeckband. Eine weitere erwünschte Eigenschaft eines
nicht pigmentierten Klebebandes ist, daß es gute "Kontaktklarheit" besitzt, d.h. daß, wenn ein solches Band auf ein Substrat aufgebracht wird, Einzelheiten des Substrates, z.B. Gedrucktes u.dgl. leicht und klar durch das Klebeband sichtbar sein sollen.
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MGndlldie Abreden, Insbetonder« durch Telefon, bedürfen schriftlicher Begütigung
München KIo. 1S9103 · Postichecfekent« Manchen 116874 8AD ORIGINAL
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klebeband vorzusehen, das leicht mit den Fingern zerreißbar ist und gute "Kontaktklarheit" besitzt.
Demgemäß wird ein Klebeband aus einer Klebstoffschicht und einer Polypropylenfilmschicht geschaffen, wobei der Film durch ein Verfahren hergestellt wird, bei dem ein extrudierter Polypropylenschlauch biaxial gestreckt wird, während es sich noch über dem Kristallit-Schmelzpunkt befindet. Vorzugsweise wird ein Polypropylen mit einem Schmelzflußindex (S.F.I.), gemessen bei 23O°C unter Verwendung eines 2 kg- Gewichtes, von mindestens 1,0 verwendet, da ein polymeres mit einem niedrigeren S.F.I, als 1,0 zäher ist und so weniger zum Einreißen neigt.
Bei dem Verfahren zur Herstellung des Polypropylenfilms wird der extrudierte Schlauch zwischen (sich voneinander weg bewegenden) Förderwalzen, die in geeigneter Weise jenseits der Extrusionsform angeordnet sind, eingespannt. Durch Rotieren der Forderwalζen bei einer solchen Geschwindigkeit, daß das Maß der linearen Bewegung, bei der der Schlauch durch die Walzen hindurchgeht, größer ist, als das Maß der linearen Bewegung, bei der der Schlauch aus der Form bzw. Düse austritt, kann die Streckung des Filmes in Richtung der Extrusion des Filmes erreicht werden, und durch Einführen' von Luft in das Innere des extrudierten Schlauches, z.B. durch einen Durchgang innerhalb der Form bzw. Düse bei einem größeren Druck als derjenige der außerhalb des Schlauches besteht, kann der Schlauch ausgedehnt und demzufolge quer zur Richtung der Extrusion ge-
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streckt werden. Das Verhältnis des Ausmaßes der linearen Rewe- ^unp, bei der der gestrecke Schlauch- durch die Berührung stelle der Förderwalzen hindurchgeht zu dem Ausmaß der linearen Bewegung des Extrusion des ungestreckten Schlauches wird hier als longitudinales Streckverhältnis und das Ausmaß des maximalen Durchmessers des aufgeblasenen Schlauches zu dem Durchmesser des ungestreckten Schlauches wird als Querstreckverhältnis bezeichnet. Bei der Ausführung des Verfahrens der Erfindung wird vorzugsweise ein Querstreckverhältnis von mindestens 1,2 angewendet. Es wurde gefunden, daß besonders geeignete Querstreckverhältnisse, die zu den besten Eigenschaften bezüglich Einreißbarkeit des entstehenden Filmes führen, zwei bis vier betragen. Bei größeren Querstreckverhältnissen als fünf ist es schwierig, stabile Extrusionsbedingungen einzuhalten. Das longitudinale Streckverhältnis ist vorzugsweise etwa gleich dem Querstreckverhältnis.
Es ist natürlich erforderlich, den extrudierten Film zu kühlen, bevor er durch die Förderwalzen hindurchgeht, anderenfalls würde er mit sich selbst verkittet bzw. abgedichtet, und dieses Kühlen kann mittels Luft, Wasser oder eines anderen geeigneten Kühlmediums bewirict vjerden. Vorzugsweise wird die Kühlung mittels Luft durchgeführt, die durch den kreisförmigen Ring, der die Form bzw. Düse umgibt, geleitet werden kann, von wo die Luft auf den Schlauch gerichtet werden kann, wobei der Winkel-, mit dem der Luftstrahl so gerichtet wird, und dessen Temperatur und Druck den erzielten Kühlrrad bewirkt. Da die zum Strecken des Filmes bei einer Temperatur unterhalb des Kristal-
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litschmelzpunktes des Polyolefinpolvmeren erforderliche Kraft sehr viel größer ist als die bei Temperaturen oberhalb dieses Punktes erforderliche Kraft findet im wesentlichen die gesamte Streckung in dem Teil des Schlauches zwischen der Extrusionsdüse und dem Punkt (bekannt als Erstarrungslinie) statt, bei dem der Film schließlich verfestigt. Dieser Punkt befindet sich normalerweise in einem gewissen Abstand jenseits des Punktes, bei dem das Kühlmedium auf den Schlauch auftrifft, jedoch ist es durch Veränderung des Punktes dieses Auftreffens möglich, das Ausmaß der Streckung des Schlauches bis zu einem gewissen Grad zu regeln.
Die Dicke des durch die vorstehend geschilderte Methode hergestellten Filmes hängt natürlich vonder Dicke des extrudierten Schlauches und den Streckverhciltnissen in Längs- und Querrichtung ab, jedoch ist es normalerweise möglich, durch geeignete Variation dieser Faktoren Polypropylenfilm einer Dicke von 0,00127 bis 0,0254 cm (0,0005 bis 0,010 inch) herzustellen. Es wurde gefunden, daß der Film leicht mit den Fingern einreißbar ist und ferner vorzugsweise eine Dehnung bis zum Bruch von weniger als 50% besitzt (gemessen bei 500%/Minute). Der Film besitzt jedoch gute Zugfestigkeitseigenschaften, bietet eine Barriere gegenüber Feuchtigkeit und ist stabil bei erhöhten Temperaturen. ■
Der Polypropylenfilm, der zur Herstellung von Klebeb'inderngemäß der Erfindung verwendet wird, kann Farbstoffe, Piqmente, antistatische Mittel und Stabilisatoren gegen Hitze und/
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. oder Licht enthalten. Für einige Anwendungen ist es jedoch ratsam, derartige Zusätze auf ein absolutes Minimum zu halten, z.B. für elektrische Anwendungen.
Zu geeigneten Klebstoffen, die für die Klebebänder gemäß der Erfindung verwendet werden können, gehören klebrig gemachte Kautschukpolymere, wie natürlich vorkommende Kautschukmaterialien, Butadienpolymere und Mischpolymere und niedrig molekulare Acry!polymere. Pigmente und/oder Farbstoffe können in die Klebstoffschicht eingeschlossen werden. Bei Herstellung des Klebebandes gemäß der Erfindung wird der Polypropylenfilm aufgeschlitzt, um den umgeklappten Schlauch in die Form zu. bringen, in der er zu einem flachen Film hergestellt wird, der dann normalerweise einer Oberflächen-Oxydationsbehandlung unterworfen wird, z.B. durch ein chemisches Reagenz, vie beispielsweise Kaliumdichromat oder rauchende Schwefelsäure oder vorzugsweise wegen erhöhter Leichtigkeit und Sicherheit der Arbeitsweise mittels Aussetzen an eine hohe Spannung, begleitet durch Korona-Fntladung. Dann wird eine Verankerungsschicht normalerweise auf die behandelte Oberfläche oder auf die Oberflächen des Films aufgebracht, die eine härtbare Isocyanatpolyester-Zusammensetzung enthalten kann. Die Klebstoffschicht wird dann aus einer Lösung oder Emulsion aufgebracht und der so hergestellte, mit dem Klebstoff beschichtete Film getrocknet und in geeigneter Breiten für die Endverwendung aufgeschlitzt. Der Klebstoff kann auf eine oder auf beide Seiten des Polypropylenfilms aufgebracht werden, und wenn er nur auf einer Seite aufgebracht wird, kann die andere Seite des Filmes
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mit einer Trennbeschichtung versehen werden, die irgendeine derjenigen sein kann, die in der Technik bekannt sind. Alternativ kann, da die Oberfläche des Polypropylenfilirtes gemäß der Erfindung für Bleistift und Kugelschreiber aufnahmefähig ist, die Rückseite des einseitig beschichteten Bandes unbehandelt gelassen werden, so daß eine derartige Beschreibung ausführbar ist.
Das Klebeband gemäß der Erfindung ist sehr wertvoll als Abdeckband, z.B. beim Anstreichen von Gegenständen durch Sprühtechniken, wo die durch das Klebeband gemäß der Erfindung gewährleistete weiche Kante einen besonders großen Vorteil bietet.
Das Klebeband kann jedoch auch als Klebeband für allgemeine Zwecke verwendet werden, z.B. beim Verpacken, um den Verschluß von Kartons, Büchsen und Kisten zu unterstützen. Eine weitere Verwendung ist die als Schutzband z.B. zum Schutz für Metallgegenstände oder -bestandteile während des Transits oder zum Schutz von Metallfolien bzw. Blechen vor oder während des Tiefziehens des Metalls.
Die Erfindung wird durch folgendes Beispiel näher erläutert.
Beispiel 1
Körner von Polypropylen mit einem Schmelzflußindex 6 009823/1621
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(2 30° C, 2 kg) wurden einem mit einer ringförmigen Düse (7,62 cm Durchmesser und 0,0635 cm Düsenspalt) ausgestatteten Extruder zugeführt, und der entstehende Schlauch wurde bis zu einen maximalen Durchmesser von 24,4 cm (9,6 inch) aufgeblasen (das Querzugverhältnis betrug also 3,2), wobei der Schlauch durch Förderwalzen eingeklemmt wurde, die jenseits der Düse angebracht waren. Der Durchsatz des Extruders betrug etwa 22,7 kg/h (50 lb/hr). Das longitudinale Streckverhältnis wurde auf 3 festgesetzt, und der entstehende Film hatte eine Dicke von etwa 0,00762 cm (o,003 inch). Es wurde gefunden, daß dieser Film leicht mit den Fingern zerreißbar war, und er besaß eine Dehnung bis zum Bruch von 15%, gemessen bei 500%/Ilinute. Eine Probe des Filmes wurde mit einem Kautschukklebstoff beschichtet, der mit einem PoIyterpenharz klebrig gemacht worden war, um ein Klebeband von etwa 1,27 cm (0,5 inch) Breite zu bilden; wenn ein Stück dieses Filmes auf ein Stück bedrucktes Material aufgebracht wurde, war es sehr leicht, das Gedruckte durch das Band zu lesen. Ferner wurden Klebestreifen mit einer Breite von 2,54 cm bis 7,62 cm (1-3 inch) aus dem Film hergestellt, und es wurde gefunden, daß dieses Material ausgezeichnet zur Verwendung als Abdeckband war.
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Claims (6)

1937722
Patentansprüche
Verfahren zur Herstellung von Klebeband aus einer Klebstoff schicht und einer Polypropylenfilmschicht, dadurch gekennzeichnet , daß man einen extrudierten Schlauch aus Polypropylen biaxial streckt, währendes sich noch über seinem Kristalle lit-Schmelzpunkt befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polypropylenfilm durch biaxiale Streckung eines Schlauches unter Anwendung eines Querstreckverhältnisses von 2 bis h herstellt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Polypropylenfilm mit einer Dicke von 0,00127-Bis 0,0254 cm (0,0005 bis 0,010 inch) verwendet. .
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Polypropylenfilm mit einer Dehnung bis zum Bruch von weniger als 50%, gemessen bei einer Streckgeschwindigkeit von 500% je. Minute, verwendet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß man den Polypropylenfilm aus PoIy^ propylen mit einem Schmelzflußindex von größer als ls0 her-
stellt. 00 9823/162 1
.g- 1937722
6. Verwendung des Klebebandes, hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,als Abdeckband.
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BAD ORIGINAL
DE19691937222 1968-07-22 1969-07-22 Klebeband,Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung Pending DE1937222A1 (de)

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GB3486568 1968-07-22

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519883A1 (fr) * 1982-01-15 1983-07-22 Lhd Lab Hygiene Dietetique Produit de masquage du type support en matiere plastique muni d'une couche adhesive, et son application notamment dans le domaine du bricolage et la protection de surfaces
EP0096841A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-28 Manuli Autoadesivi Spa Klebebänder enthaltend einen Trägerfilm aus Polypropylen oder einem anderen olefinischen Homo- oder Copolymer
EP0116457A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-22 Minnesota Mining And Manufacturing Company Verteilbares Polypropylen-Klebeband
US4633648A (en) * 1985-05-06 1987-01-06 Minnesota Mining And Manufacturing Company Container closure seal and method of making
EP0345492A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-13 Minnesota Mining And Manufacturing Company Selbstklebeband mit leisem Abrollen und Verfahren zu dessen Herstellung

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