DE1936878A1 - Elektrische Zuendvorrichtung fuer Explosivgeschosse - Google Patents
Elektrische Zuendvorrichtung fuer ExplosivgeschosseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/04—Electric fuzes with current induction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
plPMN* DIETIt JANDER
PR.-M. MANFRED BONING
MTEMTANWXLTE
BBkLIN 53 (DAHLEM)
HfTtSMV'EG 15
UUföN 76-1505
218/13100 DE 15* Juli 1969
Pät ent an m e 1 d ur η g
der Firma .
BREVETS EIEOTRQ-MEC ATOTJBiJ S.A. (BEM) Mont-la-Ville · (V/aadt, "Schweiz) :
Elektrische Zündvorrichtung • für Explosivgeschosse
Bs sind 'bereits elektrische Zündvorrichtungen für Explosivgeschosse
"bekaniit, "bestehend avis einer elektrischen Ztindpille,
die über eineri. Aufschlagkontakt mit einer Stromquelle verbunden wird, einer Sicherheitsvorrichtung, die, falls.der Auf-Schlagkontakt
vqr dem iUaföuern des Schusses unzeitig geschlossen
wird, das Punktioniereri der ZUndpille verhindertt und einem,
stromleitenden $öil zum Kurzschliessen der Stromzuleitung für
die ZUndpille vor dem Abfeuern des Schusses und während einer
vorbestimmten "Verzögerungszeit nach dem Abfeuern des Schusses,
wobei dieses Teil derart verschiebbar ist, dass der Kurzschluss
88 671003
— 2 —
unterbrochen wird, wenn die Zündpille-ims-tande ist, die Spreng-,
ladung des Geschosses zu zünden, wobei die Zündpille auf einem;
Träger sitzt, der von einer Anfangsetellung» bei weicher die. ZÜndpille
von der Sprengladung" entfernt ist* bis in eine Sndstellung
verschiebbar ist, bei welcher die ZÜndpille in unmittelbarer Nähe der Sprengladung zur Zündung derselben liegt,.
Die Zündvorrichtungen für Geschosse müssen die höchste Betriebssicherheit
gewähren, denn Jede Gefahr einer ünzeitigen Explosion
vor Abfeuern des Schusses muss ausgeschaltet werden lind dies
vom Zeitpunkt der I?ert igst ellung des Geschosse 3 und während
der Lagerungszeit, sowie bei sämtlichen Handhabungen, welcher/
das Geschoss vor seinem Gebrauch unterworfen wird.-. Die Sicherung
muss beim Fallen des Geschosses auf harten Boden seine Explosion ebenfalls verhindern.
Im Hinblick auf die Benutzung der Zündvorrichtungen bei Drall— geschossen,
muss ferner ihr Arbeitsvorgang durch die, von der Drehbewegung des Geschosses herrührende Pliehkraftbeschleunigung
nicht gestört werden.
Mit vorliegender Erfindung wird die höchste.Betriebssicherheitder
elektrischen Zündvorrichtung für Geschosse, insbesondere. ,-.,
Drallgeschosse; angestrebt* Brfindüngsgemass ist eine sgl^ghe lötvorrichtung; dadurch gekennzeichnet, .dass das genannte leitende
Teil durch eine Feder-in.KurζSchlüssteilung gehalten wird, wobei
Anschlagsmittel,-auf=.das genannte leitende -ϊβϋ einwirken,- um es
9 0 9 8 8 6 / 1 0 8 3 - 0AD ORIGINAL - 3 -
entgegen seiner Feder zu verschieben und somit die Kurzschluss-■
wirkung zu· unterdrücken, wenn der rräger in die Endsteilung
gelangt.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft ■
eine AusführungsiOrm. der erfindungagemässen Zündvorrichtung.
Darin zeigen:
Pig. 1 einen axialen Schnitt dieser Ausführungsform,
Pig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie H-Il der Fig.l,
Die dargestellte Zündvorrichtung gehört zu der Bauart mit
elektromagnetischem Generator, der einen verschiebbaren Kern
aufweist, welcher beim Abfeuern des Schusses einem Kondensator eine genügende elektrische Ladung zuführt, um bei der Entladung
des Kondensators in, eine elektrische Zündpille., die Zündung
der Sprengladung des Geschosses bei seinem Aufschlag zu bewirken
.
Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 1, in welchem ein Träger 2.
beim Abgang des Schusses gleiten kann. Vor Gebrauch des Geschosses ist dieser Träger 2 mittels einer Metallscheibe 2
befestigt, deren Innenrand gegen den Boden 4 des Trägers 2.
durch eine Mutter % und deren Aussenrand gegen eine Schulter 6
des Gehäuses 1 durch, den eingeschraubten Boden T festgeklemmt
sind. Zwei Federn 8 und 2. sind zwischen dem Boden 4 des Trägers
und dem eingeschraubten Boden 7 des Gehäuses 1 angeordent. Die
Feder £ tlbt einen verhältnismässig hohen Druck bei beschränkteni
08 3
Weg aus, während die Feder^8- bei viel längerem Weg einem verhältnismässig
schwachen Druck bewirkt. :
Auf dem Grunde des Trägers 2 ist ein elektromagnetischer "■■-.-Generator
angeordnet, bestehend aus einem Ständer 10 und 11, \
der eine zentrale Bohrung aufweist, deren Wandung einen Lüftspalt 15 bildet. Ein durch einen Dauermagnet gebildeter Kern 14»
der mit zwei Endstücken 1£ und 16 verbunden ißt, gleitet in
dieser Bohrung, unter Wirkung der, dem Geschoss auferlegten" Beschleunigung bei seinem Abschuss. Der Magnet 14 ist/jedoch
vor dem Abschuss des Geschosses durch einen Vorsprung 17 des ■'..;.
Stückes 16, in seiner Lage blockiert,- welcher "sich gegen die
Metallscheibe 18 abstützt, die am Boden ^ des Trägers "2 befestigt
ist.
Das ob ere Stück l£ des verschieiabareri "iiernes trägt einen eingeschraubten
Kontaktstift; 19L, der in die-Bohrung 'elhier Stange
20 eingesteckt ist, die in. /eirieir Tso'liermasge -2ä:t ή.Έ.\ aus:
Epoxy-4iarz7 -eingebettet istv ;Dxeaer 8tifΐ -^ dienet ebenfallB
zur Befestigung -einer Scheibe -2£ an die Stirnfläche des Stückes
15. und deren ■ zVeck Vielter unten erläutert irirä..-.-■
Eines der Enden der Wicklung 12 ist mit dem Träger 2 stromleitend
verbunden, während das andere Wicklungsende unter Zwischenschaltung einer, in der Jissce 21 eingebetteten Diode 2^
mit einem .ebenfalls eingebetteten Kondensator 24_ verbunden ist.
Eine der-,Klemmen des Kondensators :ist mit dem ;^r§ger-2 i
■■■"-*--.
während die andere Klemme , die an der Diode angeschlossen ,ist,
mit der stromleitenden Stange 20 verbunden ist.
Die1 Isoliermasse 2_1 und der Generator rind mittels einer Mutter
26 unter Zwischenschaltung eines Isolierrinf^es 2_5, gegen den
Boden des Trägers 2_ festgeklemmt.
Daa Knde der Stange 20 bildet einen geschlitzten Stöpsel 27,
der in die elektrische ZUndpille 28 eindringt, die zusammen
mit einer Sprengkapsel 29 in einer Kapsel jO_ eingebaut sind.
Üer Stöpsel 22 bildet eine Stromzuführung f.ür die Zündpille 28,
deren andere Zuführung aus der Susseren Wandung der Kapsel J)O
betsteht, üine Isolierscheibe jil dient zur elektrischen Isolierung
der Kapsel ^O, dem Ansatz j52. der Stange 20 gegenüber.
Die Kapsel j50 ist von einer WetallhUlse 33 umgeben, die in "
einer Muffe ^4, ebenfalls aus Metall, sitzt. Die HUlse j>2 und
die Muffe 24 werden durch eine Feder ^, die einen Plausch j>6,
der Muffe J54_, an einen Verschluss ^7 drückt, welcher im Ring 23,
eingeschraubt ist, in die, durch die Zeichnung dargestellte
Lage gehalten. Diese Feder ^ drückt den umgebördelten Rand
der Hülse 22 BXl den Teller ^§t der sich gegen den Ansatz ]>2
unter Wirkung der Feder 2£ abstützt, deren Kraft grosser ist als
jene der Feder 35»
Bs ist zu bemerken, dass der Träger 2, eine der Länge nach
gerichtete Nut 40 aufweist, die parallel zur Geschossaxe verläuft,
wobei jedoch ein Abschnitt ihrer Länge, nach einer Wellen- oder
mommu.
■...'■■ ::: ■'.."■, V ■■ -.■■■.■. '-■■■■.■■-■■* -■"■ " " -- : ;; "■■": -:-
Zickzacklinie verläuft, iSin, in einem Loch des Gehäuses 1 -festsitζender
Bolzen 41 greift in diese Wut ein, wodurch dex* träger
2_, bei seiner nach oben, inbezug auf die Zeichnung, ausgeführte
Gleitbewegung im Gehfiuse 1 - die nachstehend buschrieben v/ird zugleich
eine schwingende Drehbewegung inbezug auf das Gehäuse 1 ausfuhrt.
Die Arbeitsweise der Zündvorrichtung ist die folgende:
| Beim Abfeuern des Schusses wird die Vorrichtung einer, inbezug
auf die Zeichnung, nach oben gerichteten Beschleunigung, unterworfen,
deren y/ert viel höher liegt .als jener der auftretenden
Stösse, vrelcher die Zündvorrichtung bei der Handhabung oder
beim transport ausgesetzt wird. Auf Grund der Beharrungskraft
des 'Trägers £ und der Elemente die er enthält, verschiebt sich das
Gehäuse, wobei die Scheibe _3 abgeschert wird und zum Anschlag
an den Ansatz 4Ji des eingeschraubten Bodens "]_ kommt.
Solange diese Beschleunigung fortdauert, verbleibt das Gehäuse
in dieser Lage und drtickt die federn 8 und «I zusammen. Unter
der v/irkung der Beschleunigung verschiebt sich der Kern, welcher
den Magnet 14 umfasst, inbezug auf den Ständer 10, 11, wodurch
die Scheibe 18 durch den Vorsprung 17 durchbohrt wird, wShrend
die Scheibe 22 leicht konisch verformt wirdr sodass sie in die
zentrale Bohrung des Ständers eindringen kann. Die Veränderung " des magnetischen Plusses induziert auf bekannte Weise eine
Spannung in die Wicklung""-12 und ladet den Kondensator 24. Die .
Diode 2_3 verhindert eine nachfolgende Entladung dieses Konden-
?.Q,P,8 6 / VOS 3 ν ό BAD 0RIQINAL - 7 -
sators -±'ii die Wicklung 12.. ■
iSs ist zu bemerken, dass bei der Verschiebung des Kernes, der
Jtift 3Jä aus der Bohrung/der.Stange 2Θ zurückgezogen wird, Wo^-
durch die Ueberbrückung aufgehoben wird, die zuvor an den Klemmen des' Kondensators, erstellt wurde, weil die Stange 2() über
diesen ti lift 19_, unter Zwischenschaltung der Scheibe 22 und
des Ständers 11, mit der M^sse verbunden war. Diese Ueberbrückung
bildet eine uicherung, -die.,jede unzeitige -Ladung des Kondensator«
24 während der Lagerung, z.B.,unter" dem Einfluss vagabundierender
Ströme, verhindert.
us ist noch zu bemerken, dass nach der YerSchiebung des Kernes,
der Umfang der Scheibe 2_2 in den Luftspalt -QjJ/-eindringt und dadurch
jede unzeiitige sHUckbevregung des Kernes verhindert.
Vierin die, auf das iAbfeuern .des Schusses .zurückzuführende Beschleunigung
aufh&rtu, .w-ird >der Träger £ lunter Wirkung der Federn
8 und 9 nach oben zuirückgesitossen. ,Die veirHa'iübniLsmässig grosse
Krafii der Feder 9 gesttatfbei; e3 Aen ^üiiers^anä z\i 'Überwinden,,
der auf den, beim Absdhuss entstandenen 'Grat "der Söheilae ^,
zurückzuführen ist. Nach Heteir-wxndung -dieseiS MiLderstandes
wird, die Feder 8, den i'räger 2 soweit züriickstOSseh, bis das
Ende der "Hülse J^ an eine d^Inne Wand 43 anliegt^1 äie den Boden'
eines, in 'einem Isolierteil 45 sitzende/n i^etallteiles 44 bildet»"
Auf der anderen Seite'der Wand 4j5 befindet sich die Sprengladung
des Geschosses". ■ * ' " - ■ ..·■"·■-"■-
:Bei der Verschiebmiß des Trägers-2 nach oben, kommt die Muffe
zuerst mit dem Teil 44 in Berührung und gleitet in der Verschlussmut'ter
22., entgegen-der Wirkung der Feder 2^. 1Am Ende
üeinei" 3ew.egung kommt der Flausch 3Ü der Muffe £4_ 2wa Anschlag
an den Teller 58 υη^ entfernt diese vom Ansatz J52_ und" von der
Hülse 2^5, wobei die Feder ^a zusammengedrückt wird. Der durch
den Teller J>8 hergestellte kurzschluss zwischen den Stromzuführungen
zur ZÜndpille 28 wird somit aufgehoben, sodass wenn der
nicht dargestellte AufHchlagkontakt geschlossen wird und eine
stromleitende Verbindung zwischen dem Teil 44 und dem G-ehUuse
herstellt, wird die Ladung des Kondensators 24_ der ZÜndpille zugeführt, wodurch die Sprengkapsel 29 gezündet wird, deren
Explosion; auf die^'Kapsel J50 und auf den Boden der Hülse 53>
sowie auf die Wand 45 drückt, zur Zündung der Hauptladung.
Da, solange das Abfeuern des Schusses nicht stattgefunden hat,
der Kondensator durch die ütangV £0 und durch den Stift 1£
kurzgeschlossen ist, bietet die. beschriebene Vorrichtung eine sehr grosse Betriebssicherheit. Ferner wenn aus irgend einem
Grunde der Aufschlagkontakt geschlossen wäre, würde sich, im
Zeitpunkt bei dem die Huffe 54 mit dem Teil 44 in Berührung
kommt., der Kondensator \24 entladen und dies ohne Explosionsgefahr,
da in diesem Moment die ZÜndpille 28 durch den.Teller
58 noch kurzgeschlossen ist, welcher mit der Stromzuleitung,
die durch Sie Stange 20 gebildet wird, in Kontakt steht, welche
mit dem Kondensator 24 verbunden ist'. Somit wird die Sprengkapsel
9 0 9 8 8 6/1 0 S3 " 8^0 0R}Qt^ --9 ■ -
.. 9--■■■■■·■■
29 erst nach dem Ende der Anfangsbeschleunigung und nach der
.Verzögerungszeit, welche auf die, durch—den isoizen 41 in der Zickzacknu-ct
J-Q verursachten Schwingung zurückzuführen ist, eine
stellung einnehmen,, in weicher sie die Hauptladung zünden kann.
Dadurch wird während einer "bestimmten- Zeit nach dem Abfeuern _
des Schusses eine Sicherung erzielt, flenn der Aufschlagkontakt
nicht vorzeitig geschlossen wurde, wird sich erst dann die
gesamte Vorrichtung in einer Stellung befinden, die die Zündung
der Ladung gestattet.
90986 6
Claims (1)
- 218/13100 I)S 15. Juli 1969Patentanmeldung
der Firma ·BRBVBTü ELEGTR0-K2ÖAM1QUE3 3.A.
Kont-la-Viile (Waadt, Schweiz)Patent ans ρ r ti c h el.J Zündvorrichtung für .Explosivgeschosse "bestehend aas einer elektrischen ZUndpille, die über;einen Aufschlagkontakt mit einer Stromquelle verbunden wird, einer Sicherheitsvorrichtung, die, falls der Aufschlagkontakt vor dem. Abfeuern des ßchusses unzeitig geschlossen wird, das Funktionieren der Zündpille verhindert und einem stromleitenden £eil zum Kurzschliessen der Stromzuleitung für. die Zündpille vor dem Abfeuern des 3e.hu-s-s.es' und während einer.; vorbestimmten Verzögerungszeit nach: dem: Ab—· feuern des Schusses, wotoei dieses- Teil, derart verschiebbar ist, dass der Kurzschluss unterbrochen wird, wenn die Zündpille imstande ist, -die Sprengladung des Qesehpsses zu Zröjaden,.wobei909886/1083 ; <:: / " 2 "die Zündpille auf einem Träger sitzt, der von einer Anfangsstellung, bei welcher die Zündpille von der Sprengladung entfernt int, bis in eine Endstellung verschiebbar ist, bei welcher die Zündpille in unmittelbarer Uähe der .Sprengladung zur Zündung derselben liegt, dadurch g e k en η ze ich η e t, dass das genannte: stronileitende T^iI (38) durch eine Feder (39)' in Kurzschlußstellung gehalten wird, wobei Anschlagsmittel (36) auf das femai:.ue stromleitende Teil einwirken, mn es entgegen seiner j'eder ::u verschieben und somit die Kurxschlusöviirkung zu unterdrücken, wenn der Träger in die Endstellung gelangt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Stromquelle aus einem geladenen Kondensator besteht,.dadurch gekennzeichnet, dass das stromleitende Teil (38) durch einen stromleitenden Stb'ssel (34) der auf einem Träger sitzt und /nit einem ebenfalls stromleitenden, mit dem Aufschlagkontakt verbundenen Anschlag 44 jeweils in Berührung kommt zur Entladung des Kondensators, falls der Arischlagkontakt schon geschlossen wäre, beim üebergang des Trägers von seiner Anfangs- ; stellung in seine Endstellung.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η nz e lehn e. t, dass der Träger (2) in Richtung der Geüchossaxe verschiebbar ist, wobei der stromleitende Stössel aus einer Muffe (34) besteht, die auf der Zündpille gleitet, welche auf dem Ende eines Stöpsel (27) sitzt, der eine Stromzuleitung für--'.".909886/1083 . - 5 -ORDINAL19'3ö878die /iüiidpi-lle" e-ildet und einen AuhhX'z (32) au:;'v,röin:fc, .der-als. Aru7chlar für.:ä.en Inuenrand eines letalltellern (>' ) oiont, der ■iac genannte i;tror.!leitende '.eil bildet.-7o.rrich.1iuiig nach den Aii.sprüchen 1 bis 3, tfiit einem, "einen ver-' schiebbaren: !Lern eiithaltendeii eltjkxxOrna^neüiiichen 'lenerätor zur Ladung einet; Koriuenratorc, dadurch ^"eKennzoicli η e t, dasü-der verschiebbare ,-.ern einercei.tE nit der !-.acce der; GeiJchoBSG:; uiid anderr>f3il;; mit der genannten Jtari^e (?7) über einen ■Schleifkontakt (19) :;xi'Oinleitend verbunde-i ist, Vielchor derart' angeordiiet i-pt, dasc die Vei'bi^oan^ av/iLchen üex· ;)iarif-;e (i-'7) und de;.: Kern bei der 7e:--Jchiebu.ii-. de:: letzteren unterbrochen v;ird.Vorrichtarir. nach den Aii::prU.chen 1 oiü 4, dadurch g e k e η n-2 eic h"n e t, da:;.3 der Träger (2) zylindrisch ist und la einem zylindriachen !iehäuüe (l) gleitet, v/obei einen dieser beiden Veile eineny in einer llut de3 anderen Teiles eingreifenden Bolzen (41) aufweist, v/obei diese riut einen-Abschnitt aufweist, der nach einer Zickzacklinie verläuft, sodasa eine schwingende Drehbewegung dieser beiden Teile gegeneinander bei ihrer relativen- axialen Verschiebung erwirkt wird.90.98P6/.1083 . BAD0R1Q1NAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1118168A CH476285A (fr) | 1968-07-25 | 1968-07-25 | Dispositif d'allumage électrique pour projectile détonant |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936878A1 true DE1936878A1 (de) | 1970-02-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691936878 Pending DE1936878A1 (de) | 1968-07-25 | 1969-07-15 | Elektrische Zuendvorrichtung fuer Explosivgeschosse |
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FR (1) | FR2017152A1 (de) |
GB (1) | GB1261097A (de) |
SE (1) | SE343387B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0156763A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-10-02 | Ems-Inventa AG | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Energie in einem elektromagnetischen Zündsystem |
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1968
- 1968-07-25 CH CH1118168A patent/CH476285A/fr not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-07-07 BE BE735763D patent/BE735763A/xx unknown
- 1969-07-08 GB GB3435869A patent/GB1261097A/en not_active Expired
- 1969-07-09 FR FR6923285A patent/FR2017152A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-07-15 DE DE19691936878 patent/DE1936878A1/de active Pending
- 1969-07-24 SE SE1042469A patent/SE343387B/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2655886A1 (de) * | 1976-01-23 | 1977-07-28 | Oerlikon Buehrle Ag | Elektrischer zuender fuer geschosse |
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US4637311A (en) * | 1984-02-24 | 1987-01-20 | Ems-Inventa Ag | Method of, and apparatus for, increasing the energy in an electromagnetic fuze system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE343387B (de) | 1972-03-06 |
FR2017152A1 (de) | 1970-05-22 |
BE735763A (de) | 1969-12-16 |
CH476285A (fr) | 1969-07-31 |
GB1261097A (en) | 1972-01-19 |
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