DE1936562A1 - Einbau-Aggregat fuer senkrechten Durchfluss in Abwasserklaerbecken mit mechanischer Absetzung - Google Patents

Einbau-Aggregat fuer senkrechten Durchfluss in Abwasserklaerbecken mit mechanischer Absetzung

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DE1936562A1
DE1936562A1 DE19691936562 DE1936562A DE1936562A1 DE 1936562 A1 DE1936562 A1 DE 1936562A1 DE 19691936562 DE19691936562 DE 19691936562 DE 1936562 A DE1936562 A DE 1936562A DE 1936562 A1 DE1936562 A1 DE 1936562A1
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sink
socket
flow
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DE19691936562
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English (en)
Inventor
Fischer Dr-Ing Herbert
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FISCHER DR ING HERBERT
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FISCHER DR ING HERBERT
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

  • Einbau-Aggregat für senkrechten Durchfluß in Abwasserklärbecken mit mechanischer Absetzung Beschreibung 1. Anwendungsgebiet Das nachfolgend beschriebene Einbau-Aggregat soll den senkrchten Durchfluß in Abwasserklärbecken mit mechanischer Absetzung bewirken, wo sonst waagerechter Durchfluß erfolgt. Senkrecht durchflossene AbsetzbecKen eignen sich besonders für Abwasser mit viel flockigem ochlame wie es als unmittelbarer Abfluß aus Trennsystemen mit häuslichem Schmutzwasser oder aus biologischen Klaranlagen (z.B. Belebungsbecken) anfällt.
  • Für die sehr kleinen Verhältnisse bis 300 Einw. gelten dabei auch die Vorschriften des Norvnblattes DIN 4261.
  • 2. stand der Technik Die Herstellungskosten für Kläranlagen - bezogen auf die Anzahl des angeschlossenen Einwohner - steigen umsomehr, je kleiner die Anlage wird. Bei Kleinanlagen liegen diese Kosten oft schon in für Wohnbebauung wirtschaftlich nicht mehr vertretbarer Höhe, besonders wenn vorgefertigte Kompaktanlagen zur Anwendung kommen müssen. Da nun gerade bei Herstellung kleiner Anlagen dem Bauherren oftmals kein Spezialpersonal zur Verfügung steht, ist dieser dann auf die Beschaffung und den Einbau von vorgefertigten Kompaktanlagen angewlesen. Dies gilt vor alle für kleine Kläranlagen mit biologischer Reinigung. Die hier als vorgefertigt angebotenen Bauarten zeigen oft die Grobreinigung, die Vorreinigung, die biologische Reinigung und die Nachreinigung miteinander in einer einzien Bauanordnung verbunden. Dabei sind die Behälterwände als verbindende leiiente benutzt und meist aua stahl efertit. Man muß also Behälteranordnungen vorgefertigt mit erwerben und im Erdreich einbauen. Sowiet diese aus Stahlblech bestehen, haben sie trotz aufgebrachter Rostschutsmittel stets Korrosionsbeobachtung und entsprechende Pf lege nötig. Darüber hinaus verteuert die dadurch stark erhöhte Stahlmenge die Beschaffungs-Kosten erheblich. Bei Herstellung der Wandungen in örtlicher Betonbauweise würde die Gesamtanlage wesentlich weniger Baukosten verursachen. Auch die Herstellung von Wandungen aus Betonfertigteilen verteuert die Gesamtanlage oft noch beachtlich. Vorteile sind hier nur bei sehr geringen Baugrößen zu erwarten, wo Bockenteile höchstens als Brunnenringe übliches Transp;ortg'rößen nötig werden (z.B. gem. Normblatt DIN 4261 für Anlagen unter 300 Einw.).
  • Im jetzigen stand der Technik ist daher eine Verwendung kompakt vorgefertigter Kläranlagen fast regelmäßig mit stark erhöhten Kosten verbunden.
  • 3. Aufgabe Die wirtschaftlich nötige Baukostenverringerung wird möglich, wenn man die Behälterwände in sehr einfacher Form und mit örtlichen Baumitteln herstellen kann und auf diene lediglich Aggregate aufzulegen hat, welche alfe übrigen Bauteile in sich geordnet enthalten und dabei festen Halt in sich haben. Sie können beiapielsweise an einem Träger oder einem Bedienungssteg montiert sein.
  • Das Bedürfnis fachlicher Behörden auf einfache Prüfmöglichkeit durch Wahl von konfektionierten Größen solcher Anordnungen kann leicht befriedigt werden, indem man neben der Liste zur Größenwahl der Aggregateinsätze noch eine entsprechende Liste zu C7rößenwahl und Formgebung für die örtlich hergestellten Behälter verbindlich anwendet.
  • Gegenstand des vorliegenden Haupt- Ans pruches 1 ist das Einbau-Aggregat für senkrechten Durchfluß mit mechanischer Absetzung zur Einsetzen in ein Becken einfacher Formgebung wobei eine gleichseitize blologische Klärwirkung nicht vorgesehen ist.
  • In den Abbildungen 1, 2 und 3 ist das Einbau-Aggregat in dieser Grundform mit dicken ausgezogenen Linien dargestellt.
  • Für eine weitere Ausführungsgestaltung mit beigegebener biologischer Reinigung und entsprechend dem Anspruch 2 sind zusätzliche Aggregatsteile nötig. Diese sind in dünn ausgezogenen Linien dargestellt.
  • Die nicht zum Schutzanspruch gehörigen Anlageteile, wie z.B.
  • Absetzbecken, Rohrleitungen usw. sind mit dünnen gestrichelten Linien dargestellt.
  • 3. Ausführungsart navh Anspruch 1 Als Absetzbecken 1 in einfacher Form mag z.B. ein kreisförmiges Trichterbecken dienen. Der Zulaufkanal ragt mit einen kurzen Rohr stück als Zulauf-Rohrstutzen 2 in das Beckenlichte hinein, ebenfalls der Ablaufkanal mit einem Rohrstück als Ablauf-Rohrstutzen.
  • Zum einzusetzenden Aggregat gemäß Anspruch 1 gehören die nachgenannten Teile 4 bis 17. Als statisch tragendes Teil des Aggregates dient ein Tragwerk 4, das z.B. als Trägerrahmen ausgebildet sein kann und das quer über das Absetzbecken 1 in Richtung von Zulauf-Rohrstutzen 2 nach Ablauf-Rohrstutzen 3 als Träger auf 2 Stützen aufgelegt wird. Das Tragwerk 4 kann zum Bedienungssteg für die Gesamtanlage begehbar gemacht werden. Eo dient zugleich als Zusammenhalteteil für alle übrigen Aggnegatsteile.
  • Zum Einbau-Aggregat gehört weiterhin ein Sandfangkasten 5, in dessen Wandung nun für das zulauf ende Roh-Abwasser in Höhe und Richtung des Zulauf-Rohrstutzen 2 ein Rohrstück als Übernahme-Rohrstutzen 6 eingesetzt ist. Beide Rohrstutzen werden durch eine dichte Rohrmanschette verbunden. Das hier zulaufende Roh-Abwasser gelangt innerhalb des Sandfangkastens 5 zunächst in den Rechenkorb 7, der darin aushebbar eingehängt ist. Im Rechenkorb 7 werden Sperrstoffe zurückgehalten. Der Sandfangkasten 5 ist mit dithtem Boden versehen und ragt nach unten in das Absetzbecken 1 hinein. Im unteren Teil des Sandfangkastens 5 wird außer Sand auch Grobschlamm abgesetzt.
  • Die Absetzanlage ist nur für die mechanische Reinigung des sugeführten Roh-Abwassers bestimt. Daher gelangt das Abwasser vom Sandfangkasten 5 aus durch den auf der anderen Wandseite eingesetzten mit Verschlußschieber versehenen Weitergabe-Rohrstutzen 3 unmittelbar in das nebengolegene, senkrechte Sinkrohr 9. Dieses ist oben und unten offen und führt das eingeleitete Abwasser mit geringer Geschwindigkeit nach unten weiter. Das Sinkrohr 9 endet unten in Höhe des dchlammraumes lt im Unterteil des Absetzbeiens1.
  • Hier sammelt sich der abgesetzte Schlamm an. Um dort ochlammaufwirbelungen zufolge der im oinkrohr 9 abwärtigen Strömung zu vermeiden, ist diesem ein Prallteller 10 unten vorgesetzt, der die Abwasserströmung zum seitlichen Ausbiegen und dann zum senkrechten Aufsteigen im Absetzraum 1. des Absetzbeckens 1 bringt.
  • Im Absetzraum 1" bildet sich in bekannter Weise ein schwebendes Flockenfilter, welches vom Abwasser nunmehr von unten her durchströmt wird und vor allem flockige Schwebeteilchen gut zurückhält und zusammengeballt zum Schlammraum 1' absinken läßt. Das so mechanisch geklärte Abwasser gelangt dann unter den Tauchwänden 11 hinweg in die beiderseits des Einbau-Aggregates in Wasserspiegelhöhe angesetzten Sammelrinnen 12.
  • Die unterhalb der Tauchwände 11 angesetzten waagerechten Abweisrippen 13 hindern etwa aufsteigende chwimtnschlammteile daran, in die Sammelrinnen 12 zu gelangen.
  • Die Sammelrinnen 12 führen das geklärte Abwasser zu dem neben Sinkrohr 9 befestigten Kontrollschacht 14 durch dessen Einlauföffnungen 15. Der Kontrollschacht 14 ragt mit deinem dichten Boden in das Absetzbecken 1 hinein. In der Wandung des Kontrollschachtes 14 ist ein Rohrstück als Obgrgabe-Hohrotutzen 16 in Richtung und Höhe des Ablauf-Rohrstutzens 3 einsresetzt. Beide Ro,hrstutzen werden durch pire dichte Rohrmanschette verbunden.
  • Das Abwasser verläßt hier die Anlage.
  • Eine im Sinkrohr 9 erhöht gelegene Überlaufrinne 17 dient der Weiterführung des Abwassers bei Reparaturarbeiten. Hierzu wird der mit Verschlußschieber versehene Weitergabe-Rohrstutzen 8 verschlossen gehalten.
  • 5. Weitere Ausgestaltung nach Anspruch 2 Die mechanische absetzung; in senkrecht durchflossenen Becken wird mit Vorteil auch als Nachklärung bei biologischen Reinigungsverfahren angewandt. Die hier beschriebene weitere Ausgestaltung des' Einbau-Aggregates eignet sich insoweit z.B. besonders fur eine dicht nebengelegene Belebtschlammanlage. Diese hat nämlich eine Schlammrückführung in die biologische Anlage nötig, wenn auch ein Teil des schlammes als Überschußschlamm im Absetzbecken verbleibt.
  • Der Anspruch 2 bezieht sich auf eine solche spezielle Ausgogtaltung des Einbau-Aggregates. Die biologischen Anlageteile sind in den Anspruch 2 nicht einbezogen und sind in der Zeichnung auch nicht mit dargestellt. Nur die Rohrverbindungen hierzu sind an gegeben. Das Aggregat wird um die Teile 18 bis 22 erweitert.
  • Das Einbau-Aggregat behält grundsätzlich die Ausführungsform des Anspruches 1. Jedoch wird bei Verwendung nach Anspruch 2 der ait YerschlußachLeber versehene Weiterabe-Rohrstut:en 8 im sandfang kasten 5 verschlossen gehalten. Er wird nur noch zur Abwasserweiterleitung bei Reparatur der biologischen Anlage o.ä. geöffnet.
  • Die seitwärts gelesene biologische Anlage erfordert im candfangkasten 5 seitlich einen etwa in gleicher öhe gelegenen mit Verschlußschieber versehenen Verbindungs-Rohrstutzen 18. An diesen wird dann das zir biologischen Anlage weiterführende Rohr angeschlossen. Ebenfalls seitwärts erhält das Sinkrohr 9 einen Verbindungs-Rohrstutzen 19, durch welchen das aus der biologischer Anlage in das Absetzbecken 1 einzuführende Abwasser eintritt und dann weiterhin den gleichen Weg nimmt, wie in der Ausführungsart nach Anspruch 1.
  • Um die nötige Schlammrückführung zu bewirken, wird im Sinkrohr 9 ein Schlammsteigrohr 20 zusätzlich angeordnet, welches unten offen ist und tiefer als das Sinkrohr 9 im Schlammraum 1' des Absetzbeckens 1 endet. Von hier wird durch eine baug- oder Druck--wirkung, welche hier nicht weiter zu beschreiben ist, abgesetzter Schlamm im chlaitnsteigrohr 20 nach oben gefördert und durch den Rückschlamm-Rohrstutzen 21, der vom Schlammsteigrohr 20 nach der Seite abzweigt und durch die Seitenwand des Sinkrohres 9 führt, in die biologische Anlage zurückgeführt. An den Rückschlamm-Rohrstutzen 21 ist hierzu dann ein weiterführendes Schlammrohr anzuschlieBen.
  • Weitere Verbindungen mit Überlauf-Rohrstutzen 22 können nötig werden. Statt der rechtwinkeligen Aggregatsteile können auch kreisförmige mit Vorteil angewandt werden, wenn s,B. nur Vereinfachung der Ausgestaltung Anfianechungen benutzt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Anspruch 1 = Hauptanspruch Einbau-Aggregat für senkrechten Durchfluß im mechanischen Absetzbecken (1) einer Abwasserkläranlage zwischen Zulauf-Rohrstutzen (2) und Ablauf-Rohritutzen (3) verbunden eingesetzt, durch gekennzeichnet, daß ein Tragwerk (4) als Trager auf 2 nützen in gegebener allgemeiner Fließrichtung übergelegt ist, an dem die Aggregateteile fertig und unter sich verbunden angebracht sind, nämlich lnsbesonderc der Sandfangkasten (5) mit Übernahme-Rohrstutzen (6), mit eingehängtem Rechenkorb (7) und mit des mit Verschlußschieber versehenen Weitergabe-Rohrstutzen (8), das dinkrohr (9) für abwärtige Fließrichtung bis zum Prallteller (10) für aufsteigende Fließrichtung, die Tauchwände (11) vor den Sammelrinnen (12) über den Abweisrippen (13), der Kontrollschacht (14) mit seitlichen Einlauföffnungen (15) und mit Übergabe-Rohrstutzen (16) und die Überlaufrinne (17) im Sinkrohr (9) zwischen Sandfangkasten (5) und Kontrollschacht (14).
    Anspruch 2 = Unteranspruch Einbau-Aggregat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Aggergatsteile für seitliche Abzweigung zur nebengelegenen biologischen Abwasserbehandlung beigefügt sind, nämlich im Handfangkasten (5) der mit Verschlußschieber versehene Verbindungs-Rohrstutzen (18), im Sinkrohr (9) der Verbindungs-Rohrstutzen (19) und das Schlammsteigrohr (20) mit Rückschlamm-Rohrstutzen (21), hierzu nach Bedarf im Sinkrohr (9) oder Kontrollschacht (14) die Überlauf-Rohrstutzen (22).
    L e e r s e i t e
DE19691936562 1969-07-18 1969-07-18 Einbau-Aggregat fuer senkrechten Durchfluss in Abwasserklaerbecken mit mechanischer Absetzung Pending DE1936562A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101982426A (zh) * 2010-09-14 2011-03-02 浙江晶泉水处理设备有限公司 重金属间隙隔除器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101982426A (zh) * 2010-09-14 2011-03-02 浙江晶泉水处理设备有限公司 重金属间隙隔除器

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