DE1936244B2 - Schaltungsanordnung zur umsetzung eines zwischen zwei schwingungsfrequenten wechselnden eingangssignalen in ein zwischen zwei spannungsniveaus wechselndes signal - Google Patents
Schaltungsanordnung zur umsetzung eines zwischen zwei schwingungsfrequenten wechselnden eingangssignalen in ein zwischen zwei spannungsniveaus wechselndes signalInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- hinaus ändert, der zwischen den beiden genannten
irdnung zur Umsetzung eines zwischen einer ersten vorbestimmten Werten liegt, wird sichergestellt, daß
and einer zweiten Schwingungsfrequenz wechselnden die Kippschaltung nicht auf kurzzeitige Schwankun-
Eingangssignals in ein zwischen einem ersten und gen des Eingangssignals anspricht, sondern aus-
iinem zweiten Spannungsniveau wechselndes Signal 5 schließlich auf die über einen längeren Zeitraum,
mit einem Detektor zur Erzeugung von mindestens je etwa über eine Bitperiode, integrierten Signalimpulse,
einem eine vorgegebene Pulslänge und eine vorge- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach-
gebene Pulshöhe aufweisenden Signalünpulses für stehend im Zusammenhang mit den beiliegenden
jede Schwingungsperiode des genannten Eingangs- Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen
signals. ίο zeigt
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer er-Art
(deutsche Auslegeschrift 1 262 332) wird bei je- findungsgemäßen Schaltungsanordnung, teilweise als
dem zweiten Nulldurchgang des Eingangssignals ein Blockschaltbild, die in Analogtechnik arbeitet; und
Signalimpuls vorgegebener Pulslänge und vorgegebe- F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erner
Pulshöhe erzeugt, so daß sich genau ein Signal- 15 findungsgemäßen Schaltungsanordnung, teilweise als
«npuls für jede Schwingungsperiode des Eingangs- Blockschaltbild, die in Digitaltechnik arbeitet,
iignals ergibt. Diese Signalimpulse werden einer F i g. 1 zeigt ein .Analogsystem zur Umwandlung
Serienschaltung von Zeitgliedem sowie den Eingän- von durch zwischen einer ersten und einer zweiten
gen von Torschaltungen zugeführt, wobei die Tor- Frequenz wechselnde Signale dargestellte Datenbits
lchaltungen durch von den Zeitgliedern erzeugte 20 in eine zwischen einem ersten und einem zweiten
Steuersignale gesteuert werden. Mit den Ausgängen Pegel wechselnde Spannung. Aus Gründen der Klarier
Torschaltung ist eine bistabile Kippschaltung heit werden die folgenden beispielhaften Parameter
verbunden, und die Schaltungsanordnung ist so ge- benutzt. Es ist jedoch zu beachten, daß im Rahmen
troffen und die Zeitkonstanten der Zeitgrieder sind so der Erfindung auch andere Parameter zur Anwendimensioniert,
daß je nach zeitlichem Abstand der 25 dung kommen können. Die maßgebende Bitgeschwin-Signalimpulse
voneinander, also je nach Frequenz digkeit ist 600 Bits pro Sekunde. Ein Zeichenbit wird
des Eingangssignals, die Kippschaltung in ihren durch ein Signal dargestellt, das eine Frequenz von
einen oder in ihren anderen Zustand geschaltet wird. 1200Hz hat; ein Zwiachenraumbit wird durch ein
Zum Umschalten der Kippschaltung genügt dabei Signal mit einer Frequenz von 2200 Hz dargestellt,
bereits ein einzelner mit geändertem zeitlichen Ab- 30 Demgemäß ergeben sich während jeder Bitperiode
stand eintreffender Signalimpuls, d. h. r"er Zustand vier Halbzyklen der 1200 Hz-Wellenform und 7 HaIbder
Kippstufe kann bereits durch eine einzelne Wech- zyklen der 2200 Hz-Wellenform. Mit anderen Worselstromperiode
bestimmt werden. ten ergeben sich vier Nulldurchgänge der 1200 Hz-Es ist ferner bekannt (deutsche Patentschrift Wellenform und sieben Nulldurchgänge der 2200 H7-854
371), hochfrequente Telegraphiesignale mittels 35 Wellenform in jeder Bitperiode,
einer integrierenden Schaltung abzutasten. Die hoch- Es hat sich gezeigt, daß der Nachweis der NuIlfrequenten
Telegraphiesignale, die aus Stromstoß durchgänge die zuverlässigste Art des Datennach-
oder aus Strompause bestehen können, werden dabei we'ses darstellt. Daher werden die Datenbits in Form
gleichgerichtet, und die entstehenden Gleichstrom- iOn im wesentlichen sinusförmigen, zwischen zwei
signale mittels Integrationskondensatoren integriert, 40 Frequenzen wechselnden Signalen von einer Daten-
und die Ladung der Integrationskondensatoren wird quelle 8 dem Nulldurchgangsdetektor 10 zugeführt,
zur Steuerung von Relais verwendet. Eine derartige Die Sinuswellenform wird vom Verstärker 10/i ver-Abtastschaltung
kann jedoch nicht dazu verwendet siärkt und dem Begrenzungsverstärker 1OF zugeführt
werden. Eingangssignale verschiedener Frequenz, wie zur Bildung einer im wesentlichen rechteckigen WeI-sie
auf dem Gebiet der Datenverarbeitung zur bi- 45 lenform. Die Rechteckwellenform wird von dem
nären Darstellung von Daten verwendet werden, Differenziergerät IOC differenziert und über den
voneinander zu unterscheiden. Gegentaktverstärker IOD dem Vollweggleichrichter
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, 1OE zugeführt. Der Ausgang des Gleichrichters 10 £
eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten wird durch den Verstärker 1OF verstärkt, dessen
Art so auszubilden, daß deren Zuverlässigkeit erhöht 50 Ausgang daher in einer Serie von Gleichstromimwird.
pulsen besteht, wobei jeder Impuls einen Nulldurch-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gang darstellt. Für jeden Halbzyklus des Signals von
löst, daß eine mit dem Detektorausganj; verbundene der Datenquelle 8 gibt es einen Impuls. Da jedes der
Impulsakktimulationseinrichtung zur Erzeugung eines Elemente des Nulldurchgangdetektors 10 bekannt ist,
der Auftrittsgeichwindigkeit der Signalimpulse im 55 wird dieser nicht weiter beschrieben,
wesentlichen "proportionalen Ausgangssignals und Die Impulse werden einem monostabilen Multividurch
eine mit der Tmpulsakkumulationseinrichtung bratorl2 zugeführt, der für jeden vom Nulldurchverburtdene
Kippschaltung zur Erzeugung einer gangsdetektor 10 eingehenden Impuls einen Impuls
Spannung des ersten Niveaus solange das Ausgangs- von 50 usek liefert. Die Vorderflanke jedes Impulses
signal der Impulsakkumulationseinrichtung unter 60 von dem monostabilen Multivibrator 12 löst den
einem ersten vorbestimmten Wert liegt, und zur Er- monostabilen Multivibrator 14 aus, der einen Impuls
zeugung einer Spannung des zweiten Niveaus, solange von 25 fisek liefert. Da derartige Multivibratoren gedas
genannte Ausgangssignal oberhalb eines zweiten maß dem Stande der Technik bekannt sind, werden
vorbestimmten Wertes, der größer ist als der erste sie nicht näher beschrieben. Die Impulse vom monovorbestimtnte
Wert, liegt. 65 stabilen Multivibrator 14 werden der Leitung Ll und
Dadurch, daß die Umschaltung der Kippschaltung dem Phasenumkehrverstärkef 16 zugeführt. Die iners!
erfolgt, wenn das Ausgangssignal der Impuls- vertierten Impulse werden der Leitung L2 und dem
akkiitnulationseinrichtung sieh über einen Bereich monostabilen Präzisionsmultivibrator 18 zugeführt.
3ie Multivibrator™ 12 und 14 wirken zusammen
iur Flankenbegrenzimg, d. h. sie stellen sicher, daß
;ür jeden Nulldurehgnng ein einzelner Impuls erzeugt
vvird, selbst wenn die ursprüngliche Wellenform eine WeUigkeit aufweist. Der Multivibrator 14 und der
Phasenumkehrverstärker 16 wirken zusammen zur Erzeugung von zwei phasenverschobenen Übertragungsimpulsen
zur Betätigung der Ubertragungsstufe 28 für jeden Nulldurchgang, wie noch nachgehend
beschrieben wird.
Der monostabile Präzisionsmultivibrator 18 übertriigt für jeden empfangene» Impuls einen an der
Ablaufseite des empfangenen Impulses beginnenden Impuls einer Dauer von 136 usek.'Obwohl der Multivibrator
18 von herkömmlicher Bauart ist, sollten seine Komponenten so gewählt werden, daß genaue
Zeitfolgeimpulse erzeugt werden, die in bezug auf Temperatur unempfindlich sind. Insbesondere sollten
1 °/o Abweichung aufweisende Widerstände mit niedriger Temperaturabweichung benutzt wercen. Weiter- zo
hin kann es wünschenswert sein, andere bekannte Temperatur- und Spannungsstabilisierungstechniken
anzuwenden. Die vom Multivibrator 18 erzeugten Impulse genauer Zeitdauer, die eine negative Polarität
haben, werden über den Verstärker 20 und die Leitung L3 der Präzisionsstromquelle 22 zugeführt.
Die Präzisionsstromquellc 22 weist einen gemeinsamen Emitterverstärker 22 A und einen Konstantstromverstärker
22 B auf. Wenn der gemeinsame Emitterverstärker 22/1 einen negativen Impuls erhält,
wird für die Dauer des negativen Impulses Strom einer konstanten Amplitude von dem Konstantstromverstärker
22 B übertragen.
Der gemeinsame Emitterverstärker 22,4 weist einen NPN-Transistor Tl auf mit einem Emitter, der mit
einer negativen Spannungsquelle von — 6 V verbunden ist, einer Basis, die über den Widerstand Rl mit
der Leitung L 3 und über den Widerstand R 2 mit einer negativen Spannungsquelle von -- 6 V verbunden
ist, und mit einem Kollektor, der über die hintereinandergeschalteten Widerstände R 3 und R 4 mit
einer positiven Spannungsquelle von 20 V verbunden ist.
Der Konstantstromverstärker 22 B weist die PNP-Transistoren T2 und T3 auf, deren Kollektoren mit
der Leitung L 4 verbanden sind. Die Basis des Transistors Γ 2 ist mit dem Emitter des Transistors Γ 3
verbunden. Die Basis des Transistors T3 ist an eine
leicht positive Spannung (etwa 1 V) festgeklemmt mittels ihrer Verbindung mit dem Verbindungspunkt ;o
des Widerstandes R 21 (der mit der positiven Spannungsquelle von 20 V verbunden ist) mit der Anode
der Diode Dl, deren Kathode mit der positiven Spannungsquelle von 1 V verbunden ist. Der Emitter
des Transistors T 2 ist mit dem Wideistand R 5 verbunden,
dessen anderes Ende mit der Kathode der Diode D 2 verbunden ist. Die Anode der Diode D 2
ist an den Verbindungspunkt der Widerstände R 3 und R 4 angeschaltet. Die Kathode einer Zenerdiode
Z1 ist mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes RS mit der Diode D 2 verbunden, und die Anode
der Zenerdiode ZI. ist mit dem Verbindungspunkt der Diode D1 und dem Widerstand R 21 verbunden.
Die Transistoren T 2 und T 3 sind so miteinander verbunden, daß sif als ein einziger Transistor mit
einem sehr hohen /?-Wert wirken. Die Zenerdiode Zl bewirkt einen festen Spannungsabfall zwischen der
«η«!« des Transistoiä T3 und dem Verbindungspunkt
der Diode D 2 mit dem Widerstand R S. Daher ist die Spannung am Widerstand R 5 konstant, solange die
Kollektoren der Transistoren T2 und T 3 weniger
positiv sind als die Spannung an der Basis des Transistors Γ 3.
Während des Betriebes, in Abwesenheit eines negativen Impulses auf der Leitung L3, ist der Transistor
Π leitend, wobei er die Spannung seines Kollektors auf im wesentlichen die Spannung seines
Emitters herabsetzt. Die Diode D 2 ist rückgespannt und nichtleitend, In Gegenwart eines negativen Impulses
auf der Leitung L 3 wird der Transistor Γ1 abgeschaltet, und seine Kollektorspannung ist hoch.
Die Diode D 2 ist leitend, und Strom fließt von der 20 V-Stromquelle über die Diode D 2, den Widerstand
R 5, die Transistoren T 2 und Γ 3 und die
Leitung LA zum Integrationskondensator C2. In
diesem Zeitpunkt ist der Stromfluß konstant wegjn der festen Spannung an der Ba'^-'. des Transistors T3,
wie bereits beschrieben wurde. Da die Dauer des negativen Impulses festgelegt ist, wird dem Integrationskondensator
C 2 eine festgelegte Lading zugeführt Demgemäß steigt die Spannung am Kondensator
C 2 und am Verbindungspunkt / 2. Immer, wenn diese Spannung dazu neigt, die Spannung an
der Basis des Transistors Γ3 zu übersteigen, fließt Strom vom Kollektor zur Basis des Transistors 73.
Ein Festlegen der Spannung der Basis des Transistors T3 auf einen Wert, der der Spannung am Verbindungspunkt
J 2 äquivalent ist, wenn die korrekte Periodenzahl von Hochfrequenzsignalen in einer Bitperiode
empfangen wird, stellt sicher, daß die Spannung am Verbindungspunkt J 2 niemals eine obere
Grenze überschreitet, so daß der Endausgang nur vom ersten vorausgehenden Bit beeinflußt wird.
Die konstante Präzisionsstromentnahmestufe 24 weist NPN-Transistoren Γ 4 und TS auf, deren Kollektoren
über die Leitung L 5 mit dem Verbindungspunkt/2 verbunden sind. Die Basis des Transistors
T 5 ist mit einer negativen — 6 V-Spannungsquelle
verbunden. Der Emitter des Transistors X 5 ist mit der Basis des Transistors Γ 4 verbunden. Der Emitter
des Transistors Γ 4 ist über den Widerstand R 6 mit dem Verbindungspunkt /1 verbunden, welcher über
den Widerstand R 7 mit einer — 26 V-Spannungsquelle verbunden ist. Die Anode einer Zenerdiode Z 2
ist mit dem Verbindungspunkt /1 verbunden, und
ihre Kathode ist mit der Basis des Transistors T5
verbunden, wodurch die Spannung zwischen der üa"-is des Transistors T 5 und dem Verbindungspunkt
/1 festgelegt wird. Demgemäß liegt am Widerstand R 6 eine fesie Spannung an, solange die Spannung an
dt η Kollektoren höher ist als die Spannung de<- Basis
des Transistors Γ5. Daher fließt ein konstanter Strom
von dem Irtegrationskondensator C 2 über die Leitung
LS, die Transistoren T4 und TS, den Widerstand
R 6 und den Widerstand R 7 zur negativen — 26 V-Spannungsquelle; dabei ergib! sich nur die
im folgenden beschriebene Ausnahme.
Es ist zu beachten, daß, wenn die Spannung am Verbindungs^unkt / 2 dazu neigt, unter den Wert
der Basisspannung des Transistors TS abzufallen,
Strom von der Basis zum Kollektor dieses Transistors fließt. Daher wird der kleinste Spannungsausbruch
der am Verbindungspunkt J 2 anliegenden Spannung an die Spannung an der Basis des Transistors TS geklemmt.
Indem die Spannung an der Basis im wesentlichen gleich der Spannung am Verbindungs-
punkt/2 gewählt wird, wenn die korrekte Periodenzahl
von Niederfrequenzsignalen in einer Bitperiode empfangen wird, wird sichergestellt, daß die Spannung
am Verbindungspunkt/2 niemals unterhalb eine untere Orenze abfällt, so daß der Endausgang
nur vom ersten vorausgehenden Bit beeinflußt wird.
Der Integrationskondensator C 2 ist zwischen dem Verbindungspunkt Jl und Erde angeschaltet und
wird dazu benutzt. Darstellungen in Form von Ladungsquanten der aus den Nulldurchgängen sich ergebenden
Impulse zu speichern. Die Spannung am Kondensator C 2 ist sägezahnförmig und steigt während
der Zeit, in der die Quelle 22 auf einen Impuls vom Verstärker 20 anspricht und ein Ladungsquantum
liefert, und sinkt während der Intervalle zwischen diesen Impulsen. Da die Stromentnahme konstant
ist. ist es offensichtlich, daß die Spitzenamplitude der Sägezahnwellenform eine Funktion der
Impulsabgabegeschwindigkeit des Verstärkers 10 oder der Frequenz von Nulldurchgängen ist. Daher
steigt während einer Zwischenraumbitperiode der Pegel der Spannung am Verbindungspunkt/2, und
während einer Zeichenbitperiode fällt er ab.
Der Doppelemitterfolgeverstärker 26 hat einen mit dem Verbindungspunkt Jl verbundenen Eingang
hohen Widerstandes und einen mit der Übertragungsstufe 28 verbundenen Ausgang.
Die Übertragungsstufe 28 hat einen Informationseingang, der mit dem Ausgang des Doppelemitterfolgeverstärkers
26 verbunden ist, sowie Steuereingänge, die mit den Leitungen Ll und Ll verbunden
sind, und einen mit dem Kondensator C 3 verbundenen Ausgang. Immer, wenn die Stufe durch Signale
auf Leitungen L1 und L 2 geöffnet wird, wird die Spannung am Verbindungspunkt Jl zum Kondensator
C 3 übertragen. Zu allen anderen Zeiten ist die Verbindung stromlos. Eine geeignete Übertragungsstufe ist in F i g. 14 bis 21 und in Abschnitt 14-12 der
Veröffentlichung »Pulse and Digital Circuits« von Millman und Taub, McGraw-Hill Book Company,
Inc.. 1956 gezeigt und beschrieben.
Da die Übertragungsstufe 28 nur während eines 25 usek-Intervalls unmittelbar vor der Zuführung
jedes Ladungsquantums zum Integrationskondensator C 2 in Betrieb ist und da, wie noch beschrieben
wird, hohe Widerstände mit dem Verbindungspunkt /3 verbunden sind, entwickelt sich am Kondensator
C 3 eine Treppenspannung. Daher wird eine Hochfrequenzfilterung nicht notwendig.
Der Kondensator C 3 ist an den Doppelemitterfolgeverstärker
30 angeschaltet, der eine hohe Eingangsimpedanz aufweist und NPN-Transistoren Γ 6
und T 7 aufweist, deren Kollektoren über den Widerstand R 8 mit einer positiven 20 V-Spannungsquelle
verbunden sind. Die Basis des Transistors Γ 6 ist mit dem Verbindungspunkt/3 verbunden, der mit
den mit Erde bzw. mit der negativen — 6 V-Spannungsquelle verbundenen WiderständenR8 und R9
verbunden ist. Der Emitter des Transistors T 6 ist über den Widerstand R10 mit der negativen — 26 V-Spännungsquelle
verbunden; der Emitter des Transistors T7 ist über den Widerstand R11 mit der
negativen — 26 V-Spannungsquelle verbunden. Der Emitter des Transistors T 6 ist mit der Basis des
Transistors Tl verbunden. Der Emitter des Tran- ;istors Tl ist mit dem Emitterfolgeverstärker 32
verbunden. Es ist zu beachten, daß der Doppel-OTiitterfolgeverstärker
26 ähnlich aufgebaut ist Der Emitterfolgeverstärker 32, der nur vorgesehen wird, wenn der Ausgangswiderstand des Doppelemitterfolgeverstärkers
30 zu hoch ist, weist einen PNP-Transistor TS auf, dessen Basis mit dem Emitter
des Transistors Γ 7 verbunden ist und dessen Kollektor über den Widerstand R12 mit der negativen
— 20 V-Spannungsquelle verbunden ist und dessen Emitter über den Widerstand ft 13 mit der
positiven 12 V-Spannungsquelle verbunden ist. Der
ίο Emitterfolgeverstärker 32 ist mit dem Schmitt-Tripger
34 verbunden.
Der Schmitt-Trigger 34 ist umschaltbar und erzeugt eine zwischen einem ersten und einem zweiten
Niveau wechselnde Spannung. Dabei ist insbesondere die Spannung an seinem Ausgang hoch, wenn die
Spannung am Eingang des Schmitt-Triggers 34 hoch
ist, und wenn die Spannung an seinem Eingang niedrig ist, ist seine Ausgangsspannung niedrig.
Der Schmitt-Trigger 34 weist NPN-Transistoren T 9 und Γ10 auf. Die Basis des Transistors Γ 9 ist mit
dem Emitter des Transistors Tl verbunden, sein Kollektor ist über den Widerstand R14 mit der positiven
20 V-Spannungsquelle verbunden, und sein Emitter ist über den Widerstand R15 mit der negativen
- 26 V-Spannungsquelle verbunden. Die Basis des Transistors T10 ist über den Widerstand R16
mit der negativen - 26 V-Spannungsquelle verbunden,
sein Emitter ist mit dem Emitter des Transistors T 9 verbunden, und sein Kollektor ist mit einer Nutzvorrichtung
36 und über den Widerstand R17 mit einer positiven 20 V-Spannungsquelle verbunden. Die
Parallelkombination des Widerstandes R18 und des
Kondensators C 4 koppelt den Kollektor des Transistors Γ 9 an die Basis des Transistors Γ10. Die
Anode einer oberen Spannungsklemmdiode D 3 ist mit den Emittern der Transistoren T 9 und Γ10 verbunden,
und ihre Kathode ist mit der negativen — 1,5 V-Spannungsquele verbunden. Die Kathode
der unteren Spannungsklemmdiode D 4 ist mit den Emittern der Transistoren T9 und Γ10 verbunden,
und ihre Anode ist mit der negativen — 4,5 V-Spannungsquelle verbunden. Die Klemmdioden bewirken,
daß der Stromkreis eine beachtliche magnetische Rücktrift aufweist.
Beispielsweise wird angenommen, daß der Transistor Γ9 leitend ist. In diesem Fall ist seine Kollektorspannung
niedrig, wodurch der Transistor Γ10 abgeschaltet wird. Der Emitter des Transistors T 9
weist ein Spannungspotential von etwa — 4,5 V auf, und zwar wegen der Klemmwirkung der Diode D 4.
"Wenn die an die Basis des Transistors T 9 angelegte Spannung unter — 4,5 V abfällt, schaltet der~Tran-5istor
T 9 ab. Seine Kollek'iorspannung steigt, wodurch
eine ansteigende Spannung an die Basis des
Transistors Γ10 geführt wird, welcher leitend wird.
Wegen der Rückkopplung, die sich aus der Verbindung der beiden Emitter mit dem Widerstand R15
und der Verbindung der Basis des Transistors Γ10
mit dem Kollektor des Transistors Γ 9 ergibt, ergibt
sich ein fast sofortiges Anschalten des Transistors TlO. Der Kollektor dieses Transistors beginnt, eine
Spannung niedrigen Niveaus an die Nutzvorrichtung 36 abzugeben. Der Emitter des Transistors Γ10 ist
durch die Diode D 3 an eine Spannung von — 1,5 V
geklemmt. Dieser Zustand besteht, bis die der Basis des Transistors Γ 9 zugeführte Spannung auf mindestens
— 1,5 V ansteigt. In diesem Zeitpunkt beginnt der Transistor Γ 9 wieder lekond zu werden.
Die tier der trat
Pec ter
las zu
zei rai Üt Fr
gr; nii
rei
(d st; se lic
m be ur to
in L Ii m ei
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E
1 777
(ο
Die Rückkopplunoswirkunj! tritt nun ein und resul- einen Spannungssprung einen schmalen Impuls liefern,
tiert darin, daß der Transistor T9 voll leitend ist und Der Kollektor des NPN-Transistors T12 ist mit der
der Transistor TlO abgeschaltet ist. Nunmehr über- Leitung L5 verbunden, sein Emitter ist mit der negaträat
der Transistor T.10 eine Spannung hohen tiven — (S V-Spannungsquelle verbunden, und seine
Pecels r>1 die Nutzungsvarrichtung 36, und der Emit- 5 Basis ist über den Kondensator C 6 mit der Leitung
tcr des Transistors 79 ist an eine Spannung von L6 verbunden. Der Transistor T12 ist normalerweise
-4,5 V geklemmt. Daraus sieht man, daß in der abgeschaltet wegen des mit der negativen -7V-Spannungsabweichung
an der Basis de-. Trans:stors Spanmincsquelle verbundenen Vorspannwiderstandes
T9 ein Unterschied von 3 V notwendig ist. um 711 /?19. Die Zeitkonstante des Kondensators Cβ und
bewirken, daß der Schmrit-Triecer 34 uriTschaitet. Da io des Widerstandes R 19 wird so gewählt, daß sie ebendie
der Basis des Trami«tor< 79 pueeführten Signale falls als Differenziergerät wirken
von der Spannung am integratiomkondcnsaMrCl Is wurde bereits erwähnt. dal'< immer dann, wenn abgeleitet werden, und da diese Spannung eine Funk- der Integrationskondensator C 2 den oberen Schweltion der Auftrittsgeschwindigkeit von Nulidurchgän- lenwert erreicht, ein positives Signal die Ba^is des gen des Eingangssignal« ist. ergibt sich das Vorliegen 15 Transistors T9 des Schmitt-Triggers 34 erreicht, einer Erhöhung der Anzahl von Nulldurchgängen Wenn dieses Signal hoch genug ist, um den Schmittzur Umschaltung des Fegeis der Ausgangsspannung. Trigger 711 zünden, emittiert diecer einen positiven In dem hier gegebenen Beispiel bedeutet d:es, da*V Übergang zum Nutzungsgerät 36. In diesem Zeitwenn sechs Nulldurchfjinge in einer Bitperiode auf- punkt emittiert der Kollektor des Transistors T9 treten, die Ausgangsspannung auf einen hohen Pegel ao einen negativen Spannungssprung, der über die Leiumschaitct, wodurch ein Zwischenraumbit darpe- tung L(t und den Kondensator CS als negativer stellt wird, und auf diesem Pegel bleibt, bis nur vier Impuls der Basis des Transistors TIl zugeführt wird. Nulldurchgänge in einer Bitperiodenzeitfolge er- Der Fmitter-Kollektor-Kreis des Transistors TIl scheinen. In diesem Zeitpunkt schaltet die Aus- wird geschlossen, und die von der 1 V-Spannungsgangsspannung auf einen niedrigen Pegel um. wo- as quelle abgeleitete Klemmspannung wird dem Kondendurch ein Zeichenbit dargestellt wird, und verbleibt sator C 2 zugeführt. Der Kondensator Cl wird zum auf c* ;sem Pegel, bis sechs Nulldurchgänge in einer oberen Klemmniveau getrieben. Demgemäß ergibt Bitperiodenzeitfolge auftreten. Daher wird die Un- sich kein zweifelhaftes einseitiges Einstellen, wenn bestimmtheit zwischen Zeichen- und Zwischenraum- das nächste Bit einen umgekehrten Übergang vcrbits auf ein MindestmaS herabgesetzt. 30 langt.
von der Spannung am integratiomkondcnsaMrCl Is wurde bereits erwähnt. dal'< immer dann, wenn abgeleitet werden, und da diese Spannung eine Funk- der Integrationskondensator C 2 den oberen Schweltion der Auftrittsgeschwindigkeit von Nulidurchgän- lenwert erreicht, ein positives Signal die Ba^is des gen des Eingangssignal« ist. ergibt sich das Vorliegen 15 Transistors T9 des Schmitt-Triggers 34 erreicht, einer Erhöhung der Anzahl von Nulldurchgängen Wenn dieses Signal hoch genug ist, um den Schmittzur Umschaltung des Fegeis der Ausgangsspannung. Trigger 711 zünden, emittiert diecer einen positiven In dem hier gegebenen Beispiel bedeutet d:es, da*V Übergang zum Nutzungsgerät 36. In diesem Zeitwenn sechs Nulldurchfjinge in einer Bitperiode auf- punkt emittiert der Kollektor des Transistors T9 treten, die Ausgangsspannung auf einen hohen Pegel ao einen negativen Spannungssprung, der über die Leiumschaitct, wodurch ein Zwischenraumbit darpe- tung L(t und den Kondensator CS als negativer stellt wird, und auf diesem Pegel bleibt, bis nur vier Impuls der Basis des Transistors TIl zugeführt wird. Nulldurchgänge in einer Bitperiodenzeitfolge er- Der Fmitter-Kollektor-Kreis des Transistors TIl scheinen. In diesem Zeitpunkt schaltet die Aus- wird geschlossen, und die von der 1 V-Spannungsgangsspannung auf einen niedrigen Pegel um. wo- as quelle abgeleitete Klemmspannung wird dem Kondendurch ein Zeichenbit dargestellt wird, und verbleibt sator C 2 zugeführt. Der Kondensator Cl wird zum auf c* ;sem Pegel, bis sechs Nulldurchgänge in einer oberen Klemmniveau getrieben. Demgemäß ergibt Bitperiodenzeitfolge auftreten. Daher wird die Un- sich kein zweifelhaftes einseitiges Einstellen, wenn bestimmtheit zwischen Zeichen- und Zwischenraum- das nächste Bit einen umgekehrten Übergang vcrbits auf ein MindestmaS herabgesetzt. 30 langt.
Obwohl das bisher beschriebene System zuver- Immer dann, wenn der Integrationskondensator C" 2
lässig ist. ist es möglich, die Zuverlässigkeit %veiter den unteren Schwellenwert erreicht, erreicht ein
zu verbessern. negatives Signal die Basis des Transistors T9. Wenn
Es sei ein Fall angenommen, wobei wegen der Ver- das Signal niedrig genug ist, um ein Kippen des
zerrung des Eingangssignals der Kondensator C 2 ge- 35 Schmitt-Triggers zu bewirken, schaltet der Transistor
rade nur einen der Schwellenwerte erreicht, um einen T 9 ab. Dann wird ein positiver Spannungssprung
Übergang des Spannungspegels anzuzeigen, und die vom Kollektor der Transistors T9 über die Leitung
Frequenz des Eingangssignal wechselt. Der Inte- L 6 und den Kondensator C 6 zur Basis des TransigrationskondensatorC2
hat das Beharrunssniveau stors T12 als positiver Impuls übertragen. Während
nicht erreicht. Dadurch, daß dieser Pegel nicht er- 40 der Anwesenheit des Impulses ist der Transistor T12
reicht wurde, wird die Untersuchung für den nächsten leitend, und die untere Klemmspannung wird von der
Übergang (in umgekehrter Richtung) einseitig einge- negativen — 6 V-Spannungsquelle über den Emitterstellt,
indem ein nicht der Norm entsprechender Kollektor-Kreis des Transistors T12 und die Leitung
(d. h. vom Klemmpegel verschiedener) Anfangszu- L5 dem Kondensator C2 zugeführt. Der Kondensastand
verbleibt. Daher ergibt sich eine weitere Ver- 45 tor C2 wird auf das untere Klemmniveau entladen,
schlechterung der Verzerrungszustände und ein mög- In Fig. 2 ist ein Digitalsystem zur Umwandlung
liches Schmalerwerden der Ausgangsimpulse. von durch zwischen ersten und zweiten Frequenzen
Um eine derartige Möglichkeit auf das Mindest- wechselnde Signale dargestellte Datenbits in eine
maß zu verringern, v/eist das Gerät Mittel auf, die zwischen einem ersten und einem zweiten Pegel
beim Auftreten des Übergangs des Spannungsniveaus 50 wechselnde Spannung gezeigt. Aus Gründen dei
unmittelbar die Spannung des Integrationskondensa- Klarheit werden die folgenden typischen Parame'.ei
tors auf das dazugehörige Spannungsniveau treiben. benutzt. Es ist jedoch zu beachten, daß im Rahmer
Auf diese Weise geht die weitere Integration oder der Erfindung auch andere Parameter zur Anwen-
Überprüfung von festen oder Standardniveaus aus dung kommen können. Die Grundbitrate betrag
zur Bestimmung des nächsten empfangenen Bits. 55 600^its pro Sekunde. Ein Zeichenbit wird durch err
Um diese Funktion auszuführen, sind zwei Schalter Signal dargestellt, das eine Frequenz von 1200 H;
in Form von Transistoren TIl und T12 über dre hat; ein Zwischenraumbit wird durch ein Signal mi
Leitung L 6 mit dem Schmitt-Trigger 34 verbunden. einer Frequenz von 2200Hz dargestellt. Daher er
Insbesondere ist der Kollektor des Transistors Γ11 geben sich in jeder Bitperiode vier Halbzyklen de
mit der Leitung L 4 verbunden, sein Emitter ist mit 60 1200 Hz-Wellenform und sieben Halbzyklen de
einer positiven 1 V-Spannungsquelle verbunden, und 2200 Hz-Wellenform. In anderen Worten, es ergebei
seine Basis ist über den Kondensator C 5 mit der Lei- sich vier Nulldurchgänge der 1200 Hz-Wellenforn
tung L 6 verbunden. Der Transistor T11 ist normaler- oder sieben Nulldurchgänge der 2200 Hz-Wellenf orr
weise abgeschaltet wegen des mit der positiven 2 V- in jeder Bitperiode.
Spannungsquelle verbundenen Vorspannwiderstandes 5s Es hat sich gezeigt, daß die zuverlässigste Art de
RlS. Die Zeitkonstante des Kondensators C5 und Nachweises der Daten im Nachweis derNulldurcr
des Widerstandes R18 wird so gewählt, daß sie als gänge besteht. Daher werden die Datenbits in Fon
Differenziergerät wirken und bei Ansprechen auf von im wesentlichen sinusförmigen Signalen, di
1777
10
zwischen zwei Frequenzen wechseln, von einer Daten- des Flip-Flops FFl verbunden ist. Die UND-Stufe
quelle 108 dem Nulldurchgangsdetektor 110 züge- GlO weist einen ersten Eingang auf, der mit dem
führt. Die Sinuswellenform wird durch den Verstärker »(!«-Ausgang des Flip-Flops FFO verbunden ist, und
110/4 verstärkt und dem Begrenzungsverstärker 110B etren zweiten Eingang, der mit der Leitung SL verzugeführt
zur Bildung einer im wesentlichen recht- 5 bunden ist, und einen Ausgang, der mit dem rückeckigen
Wellenform. Die Rechteckwellenform wird gestellten Eingang R des Flip-Flops FFl verbunden
durch das Differenzietfgerät HOC diffeienziert und ist. Der eine Ausgang des Flip-Flops FFl ist auch
über den Gegentaktverstärker HOD dem Vollweg- mit der Leitung Sl verbunden. Die verbleibenden,
gleichrichter HOE zugeführt. Dtfi Ausgang des um die Flip-Flops FF2 bis FFN herum angeordneten
Gleichrichters HOL, wird durch den Verstärker HOF io Speicherstufen sind in gleicher Weise aufgebaut. Die
verstärkt, dessen Ausgang daher in einer Serie gleich- Leitung SI. ist mit der Verschiebeimpulsquellc 112/1
gerichteter Impulse besteht, wobei jeder Impuls einen verbunden, die ein astabiler Sperroszillator sein kann.
Nulldurchgang darstellt. Für jeden Halbzyklus des der negative Impulse erzeugt, deren Häufigkeit «-mal
Signals von der Datenquelle 108 ist ein Impuls vor- größer als die Bithäufigkeit ist (wobei η eine ganze
gesehen. Da jedes der Elemente des Nulldurchgangs- 15 Zahl ist). Die ganze Zahl η sollte größer sein als die
detektors HO gemäß dem Stande der Techrik be- maximale Anzahl von Nulldurchgängen in einer Bitkannt
ist. wird dieser nicht näher beschrieben. periode. Für das hier angegebene Beispiel kann
Die Impulse werden einem Verschieberegister 112 « = 16 sein. Es ist zu beachten, daß es in dem angezugeführt.
Das Verschieberegister 112 weist eine gebenen Beispiel auch η - 16 Speicherstufen gibt.
Vielzahl von hintereinandergeschalteten Speicher- »0 Der eingestellte Eingang S des Eingangs-Flip-Flops
stufen auf. Eine typische Speicherstufe weist den Flip- FFO ist mit dem Ausgang des Verstärkers HOF des
Flop FFl und die UND-Stufen GH und GlO auf. Nulldurchgangsdetektars 110 verbunden. Der rück-
Der Flip-Flop FFl ist eine bistabile Vorrichtung gestellte Eingang R des Flip-Flops FFO ist mit der
mit einem eingestellten Eingang S, einem rückge- Leitung SL verbunden.
stellten Eingang R, einem »1 «-Ausgang und einem 95 Das Verschieberejpster 112 arbeitet wie folgt:
»0«-Ausgang. Wenn eine positive Spannungsänderung Immer dann, wenn der Verstärker HOF einen negaam
eingestellten Eingang S eingeht, wird der Flip- tiven Impuls überträgt. stePt die Ablaufseite des Im-Flop,
wenn er sich nicht bereits in einem ersten pulses den Flip-Flop FFO in seinen ersten stabilen
stabilen Zustand befindet, in den ersten stabilen Zu- Zustand ein, und sein »1 «-Ausgang geht zu einem
stand gebracht, und der »1 «-Ausgang ge'it von einem 30 niedrigen Spannungsniveau über. Die Ablaufseite des
hohen Spannungsniveau auf ein niedriges Spannungs- ersten Verschiebeimpulses auf der Leitung SL läuft
niveau über, und der »0«-Ausgang geht von einem durch die UND-Stufe GH und versetzt den Flipniedrigen auf ein hohen Spannungsnive.au über. Wenn Flop FF1 in seinen ersten stabilen Zustand, und
ein positiver Spannungswechsel am rückgestellten eine Darstellung des Impulses wird in der ersten
Eingang R eingeht, wird der Flip-Flop, wenn er sich 35 Speicherstufe gespeichert. Weiterhin versetzt der
nicht bereits in einem zweiten stabilen Zustand be- Impuls auf der Leitung SL den Flip-Flop FFO in
findet, in diesen gebracht, und der »1 «-Ausgang geht seinen zweiten stabilen Zustand,
von einem niedrigen Spannungsniveau auf ein hohe> Der nächste Impuls auf der Leitung SL bewirkt, über, und der »0«-Ausgang geht von dnem hohen daß ein positiver Flankenübergang durch die UND-Spannungsniveau auf ein niedriges über. Weiterhin 40 Stufe G 21 läuft, um den Flip-Flop FF 2 in seinen weist der Flip-Flop FFl einen eingestellten Treib- ersten Zustand zubringen. Der Flip-Flop FFl nimmt eingang FS und einen rückgestellten Treibeingang FR einen vom Zustand des Flip-Flops FFO abhängigen auf. Wenn ein niedriges Spannungsniveau am einge- Zustand an. Wenn sich der Flip-Flop FFl in seinem stellten Treibeingang FS eingeht, wird der Flip-Flop einen Zustand befindet, läuft ein positiver Flankenin den obengenannten ersten stabilen Zustand ge- 45 übergang durch die UND-Stufe GIl, und der Fliptrieb**n. Wenn ein niedriges Spannungsniveau am Flop FFl verbleibt in dem ersten Zustand. Wenn rückgestellten Treibeingang FR auftritt, wird der sich der Flip-Flop FFO in seinem zweiten Zustand Flip-Flop in den obengenannten zweiten stabilen befindet, läuft ein positiver Flankenübergang durch Zustand getrieben. die UND-Stufe G10, um den Flip-Flop FF1 in seinen
von einem niedrigen Spannungsniveau auf ein hohe> Der nächste Impuls auf der Leitung SL bewirkt, über, und der »0«-Ausgang geht von dnem hohen daß ein positiver Flankenübergang durch die UND-Spannungsniveau auf ein niedriges über. Weiterhin 40 Stufe G 21 läuft, um den Flip-Flop FF 2 in seinen weist der Flip-Flop FFl einen eingestellten Treib- ersten Zustand zubringen. Der Flip-Flop FFl nimmt eingang FS und einen rückgestellten Treibeingang FR einen vom Zustand des Flip-Flops FFO abhängigen auf. Wenn ein niedriges Spannungsniveau am einge- Zustand an. Wenn sich der Flip-Flop FFl in seinem stellten Treibeingang FS eingeht, wird der Flip-Flop einen Zustand befindet, läuft ein positiver Flankenin den obengenannten ersten stabilen Zustand ge- 45 übergang durch die UND-Stufe GIl, und der Fliptrieb**n. Wenn ein niedriges Spannungsniveau am Flop FFl verbleibt in dem ersten Zustand. Wenn rückgestellten Treibeingang FR auftritt, wird der sich der Flip-Flop FFO in seinem zweiten Zustand Flip-Flop in den obengenannten zweiten stabilen befindet, läuft ein positiver Flankenübergang durch Zustand getrieben. die UND-Stufe G10, um den Flip-Flop FF1 in seinen
Die typische UND-Stufe G11 überträgt von ihrem 50 zweiten Zustand zu bringen. Auf diese Weise werden
Ausgang eine Spannung, deren Niveau im wesent- Darstellungen der Impulse vom Verstärker HOF in
liehen gleich dem höchsten Spannungsniveau ist, das den Speicherstufen gespeichert und von einer Stufe
zu dieser Zeit an irgendeinem ihrer Eingänge vorliegt. zur anderen verschoben gemäß den Impulsen auf dei
Es ist zu beachten, daß, wenn ein Eingang ein hohes Leitung SL. Jede Folgende Stufe nimmt den Zustanc
Spannungsniveau aufweist, der Ausgang dann eben- 55 der vorhergehenden Stufe gemäß den Impulsen au
falls ein hohes Spannungsniveau aufweisen wird, der Leitung SL an, und alle Stufen sind aufeinander
unbeachtet des Spannungsniveaus am anderen Ein- folgend vom Zustand des Flip-Flops FFO abhängig
gang; und wenn ein Eingang ein niedriges Spannungs- Der Zustand des Flip-Flops FFO hängt von der Ein
niveau aufweist und der zweite Eingang einen nega- gangszeit der Impulse vom Verstärker HOF in bezu;
tiven Impuls erhält, dann wird der Ausgang einen 60 auf die Impulse auf der Leitung SL ab. Wenn eil
negativen Impuls übertragen, dessen Ablaufseite ein Impuls vom Verstärker HOF einem Impuls auf de
positiver Spannungsübergang ist, der einen Ffo-Flop Leitung SL vorangeht, wird sich der Flip-Flop FF*
auslösen kann. in seinem ersten Zustand befinden, zumindest bis av
Wie Fig. 2 zeigt, weist die UND-Stufe GH einen der Leitung SL ein Impuls auftritt Dann wird de
ersten Eingang auf, der mit dem »1«-Ausgang eines 65 Flip-Flop FFO seinen zweiten Zustand annehme
Flip-Flops FFO verbunden ist, sowie einen zweiten und in diesem verbleiben, bis ein weiterer Impul
Eingang, der mit der Leitung SL verbunden ist, und vom Verstärker 110 F übertragen wird,
einen Ausgang der mit dem eingestellten Eingang S Es ist zu beachten, daß asf Grand der Häufigke
1777
Sl
«Ϊ
SftSi
«schaltet Der v«bmdungpunk m ^i
ist
pannung d Soeicheretufen die
von Nu^ durchgängen^ speichern. Je
h" desto niedrige? ist die Spannung
der Transistor 118 abschaltet. Nunmehr überträgt der Transistor U8 ein Spannung hohen Niveaus an
die Nutzungvorrichtung 126 und der Emitter des Transistors 116 ist an eine Spannung von -4,5 V
angeklemmt. Man sieht daraus daß in der Spannungsabweichung
an der Basis des Transistors 116
ZUSSiSXLSSAZSA
Spannung am Ausgang des
ZUSSiS1XLSSAZSA
Transistors 116 zugeführten Signale von der an
an
115 hoch, ist, ist de Spannung a g g
hoch, und wen ' *e ^™«^^"^ Vr
sThmitt Trigger 115 trfft NpSaSoren 116 und
Schmitt-lngger ils WCiM
118 auf. Die Basis des Tranastors 116 »JJJJ^
noSt»Ven 20 v
positiven zu ν
positiven zu ν
Emitter ist *
tiven - 26
des Transistor
der negativen ~
sein Emuter ist
tiven - 26
des Transistor
der negativen ~
sein Emuter ist
ist
120 mit der verbunden, und ein mit der nega-
£ Se Basis mit
ÄwSteT 128 mit
HeinositivenZOV-Spannungsquelle verbunden. Die
SEobiti des Widerstandes 130 und des SSÄ den Kollektor des Transi-
Die Anode
eK o^?p2SiS£S3i2mit den
Γ L^ ner SSoren 116 und 118 verbunden,
H Te KathoS sTmit der negativen -1,5 V-
und ihre Kathode lsi mn u g
und ihre vorliegenden Beispiel sechs Nulldurchgänge in
einer Bitperiode vorliegen, wechselt die Ausgangs-
spannung auf ein hohes Niveau, wodurch ein Zw-
schenraumbit dargestellt wird, und verbleibt dort,
bis nur {ünf Nulldurchgänge in einer Bitperioden-
zeitfolge vorliegen. In diesem Zeitpunkt ändert sich
die Ausgangsspannung auf em niedriges Niveau,
wodurch ein Zeichenbit dargestellt wird, und verbleibt
dort, bis «chs Nulldurchgänge in einer Bitperiodenzeitfolge
auftreten. Dadurch wird die Zwei-
deutigkeit zwischen Zeichen- und Zwischenraumbits
auf ein Kleinstmaß herabgesetzt.
Obwohl das bisher beschriebene S,stern zuverlässig
ist, kann diese Zuverlässigkeit noch weiter ausgebaut werden.
Es sei em Fall angenommen, m dem auf Grund
der Eingangssignalverzerrung die ZaWung im Verschieberegister
112 noch keinen stabilen Zustand erreicht Al Dadurch daß dieser Zustand noc, nicht
erreicht wurde, wurde die Überprüfung fur den
nächsten übergang (in umgekehrter Richtung) emseitig
eingestellt, indem ein nicht der Norm entspr/chendlr
(d.h. von vier oder sieben Flip-Flops in ihrem ersten stabilen Zustand verschiedener
Anfangszustand verbleiben würde. Es würde sicr daher eine weitere Verschlechterung der Verzerrung,
J^^»^ J5E« Schmalerwerden vor
^angenommen, daß der Transistor 116 lei- Um eine derartige Möglichkeit auf ein kleinste:
ist In diesenTFall ist seine Kollektorspannung Maß herabzusetzen, kann das Gerat Mittel auf
ist. inaiesem £*" » bhaltet wird weisen, die, wenn ein Spanmingsniveau-Übergan]
SÄ^^SS^hi^SäSg,- 60 auftritt, die Flip-Flops in dem Verschieberegister 11:
Der brmtter aes 1 ranwb r bliklih in die zugehörige Zählung stabil©
Der
potential von etwa
wirkung ^^
wirkung ^^
Sg Grund der Ktem
unter -4 5 V Ti?i\™Seine kol-
eine
pÄ
nung der Basis
nung der Basis
dem
auftritt, die FlipFlops in d scg
augenblicklich in die zugehörige Zählung stabil©
Zu g standes (d. h. vier oder sieben Flip-Flops ir
ersten stabilen Zustand) bringen. Dadurch geht di weitere überprüfung von festgelegten oder Standard
^63118 mT Besümmung d ChSten emPfan8ene
BiU aus ^^ ^
die folgenden Merkmale der Erfindung erreicht.
1777
Der Kollektor des Transistors 118 ist mit dem Eingang des Umkehrverstärkers 140 und mit dem
Eingang des monostabilen Multivibrators 142 verbunden. Der Ausgang des Umkehrverstärkers 140
ist mit dem Eingang des monostabilen Multivibrators 141 verbunden. Die Ausgänge der monostabilen
Multivibratoren 141 und 142 sind über die ODER-Stufe 144 mit einem Nichtumkehrverstürker 145 verbunden.
Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 141 ist weiterhin mit dem eingestellten Treibeingang
FS der Füp-Flops FF4, FF8 und FF12 verbunden. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators
142 ist weiterhin mit dem rückgestellten Treibeingang FT? der Flip-Flops FF 4, FF 8 und FF12
verbunden. Der Ausgang des Nichtumkehrverstärkers 145 ist mit den eingestellten Treibeingängen FS der
Flip-Flops FF 2, FF 6, FFlO und FF14 und den
rückgestellten Treibeingängen Fi? der Flip-Flops FFl, FF3, FF5, FF7, FF9, FFIl, FF13, FF15
und FF16 verbunden.
Es sei angenommen, daß die Spannung am Kollektor des Transistors 118 hoch ist gemäß den sechs
oder sieben Flip-Flops im Verschieberegister 112 in ihrem ersten Zustand, dann wird die Spannung am
Kollektor des Transistors 118 auf das niedrige Niveau wechseln, wenn fünf Flip-Flops in dem Verschieberegister
in ihrem ersten stabilen Zustand sind als Ergebnis weniger häufiger Nulldurchgänge von
der Datenquelle 108. Die negative Flanke am Eingang des monostabilen Multivibratois 142 bewirkt
einen negativen Impuls kurzer Dauer vom Ausgang des monostabilen Multivibrators 142. Dieser Impuls
wird an den rückgestellten Treibeingang FR der Flip-Flops FF4, FF8 und FF12 angelegt und über
einen Eingang der ODER-Stufe 144 und den Nichtumkehrverstärker 145 an den eingestellten Treibeingang
FS der Flip-Flops FF2, FF6. FFlO und FF14 und an den rückeestellten Treibeinsana;
der Flip-Flops FFl, FF3. FF5, FF7, FF9, FFIl, FF13, FF15 und FF16. Die Flip-Flops in dem
Verschieberegister ί 12 werden auf die Kombination von ersten und zweiten Zuständen (vier Flip-Flops
im ersten stabilen Zustand) eingestellt werden, die einer gleichmäßigen Übertragung von Zeichenbits
von der Datenquelle 108 entspricht.
Es sei angenommen, daß zu einem späteren Zeitpunkt
die Datenquelle 108 auf Zwischenraumbits wechselt. Der Kollektor des Transistors 118 wird
eine hohe Spannung aufweisen, wenn das Verschieberegister
112 sechs Flip-Flops im ersten stabilen Zustand enthält. Der positive Übergang von dem
Kollektor des Transistors 118 wird an den Eingang des Umkehrverstärkers 140 angelegt, wodurch ein
negativer Übergang vom Ausgang des Umkehrverstärkers 140 bewirkt wird. Der negative Übergang
vom Umkehrverstärker 140 wird an den Eingang des monostabilen Multivibrators 141 angelegt und
bewirkt einen negativen Impuls kurzer Dauer am Ausgang des monostabilen Multivibrators 141, Der
negative Impuls vom monostabilen Multivibrator 141 θο
wird an den eingestellten Treibeingang FS der Flip-Flops FF4, FFS1 FF12 angelegt und über den
anderen Eingang der ODER-Stufe 144 und den
Nichtumkehrverstärker 145 an den eingestellten Treibeingang FS der Flip-Flops FFl1 FF6, FFiO 6S
und FF14 und an den rückgesteilten Treibeinsan* FR
der Flip-Flops FFl, FFi1 FFS1 FFl, FF9, FFU,
FFIi1 FFlS und FP16. Die Flip-Flops im Vef-
schieberegister 112 werden auf eine solche Kombination von ersten und zweiten stabilen Zuständen
eingestellt (sieben Flip-Flops im ersten stabilen Zustand), die einer gleichmäßigen Übertragung von
Zwischenraumbits von der Datenquelle 108 einspricht.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß alle Überprüfungen bei Standardniveaus beginnen. Demgemäß
gibt es kein zweifelhaftes einseitiges Einstellen, wenn das nächste Bit einen umgekehrten Übergang verlangt.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines zwischen einer ersten und einer zweiten Schwingungsfrequenz
wechselnden Eingangssignals in ein zwischen einem ersten und einem zweiten Spannungsnh eau wechselndes Signal mit einem
Detektor zur Erzeugung von mindestens je einem eine vorgegebene Pulslänge und eine vorgegebene
Pulshöhe "aufweisenden Signalimpuls für jede Schwingungsperiode des genannten Eingangssignal,
gekennzeichnet durch eine mit dem Detektorausgang verbundene Impulsakkumulationseinrichtung
(18, 22, 24, C2; 112. 114) zur Erzeugung eines der Auftrittsgeschwindigkeit
der Signalimpulse im wesentlichen proportionalen Ausgangssignals und durch eine mit der Impulsakkumulationseinrichtung
verbundene Kippschaltung (34; 115) zur Erzeugung einer Spannung des ersten Niveaus, solange das Ausgangssignal
der Impulsakkumulationseinrichtung unter einem ersten vorbestimmten Wert liegt, und zur Erzeugung
einer Spannung des zweiten Niveaus, solange das genannte Ausgangssignal oberhalb eines
zweiten vorbestimmten Wertes, der größer ist als der erste vorbestimmte Wert, liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Tmpulsakkumulationseinrichtung
(18. 22, 24, Cl) einen Integrationskondensator (C2) und eine mit dem
Integrationskondensator verbundene durch die Signalimpulse gesteuerte Aufladestufe (22) aufweist
und daß die Aufladcstufe (22) dem Integrationskondensator (Γ2), solange dessen Spannung
sich unterhalb einer oberen Grcnzspannunr»
befindet, während der Dauer ji'des Sienalimpulses
einen konstanten Aufladcstrom zuführt, so daß
eine Aufladung des Integrationskondensators über die genannte obere Grenzspannung vermieden
wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsakktimulationseinrichtung (18. 22. 24, Cl) eine Entladestufe (24)
aufweist, die den Tntegrationskondcnsator (C 2)
mit konstantem Entladcstrom entlad!, solange
sich die Spannung des Integrattonskondens-Mcrs
(C 2) oberhalb einer unteren örcnzspannung befindet, so daß eine Entladung des Integrations
kondensator» (C 2) unter die genannte untere Grenzspannung vermieden wird.
4. Anordnune nach Anspruch 3, dadurch ge*
kennzeichnet, daß die obere und die untere
Grenzspannung so gewühlt sind, daß sie gleich der tntegratiottskofidensatofspanmtfig sind, die
nach Akkumulation der der höheren Eingangssignatfrequenz
bzw- der niedrigeren Eingangsaigtnifrequenz
entsprechenden korrekten Anzahl
ψοη Signalimpulsen während einer Bitperiode
trreicht wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gefcennzeichnet,
daß ein Ausgang der Kippschaltung (34) über Steuerstufen (TU, CS und 71Il,
C" 6) mit dem Speicherkondensator (C 2) verbunden
ist und die Steuerstufen (TIl1 CS und 712,
C6) beim Umschalten der Kippschaltung (34)
4Hie Spannung des Integrationskondensatars (C 2)
>uf die dem Zustand der Kippschaltung (34) ent-Sprechende
Grenzspannung treiben.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche: I
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer der Frequenz der Signalimpulse gleichen Frequenz
gesteuerte Torstufe (28) zwischen die fmpulsakkumulationseinrichtung (18, 22, 24, C 2)
und die Kippschaltung (34) geschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsakkumulationseinrichtung
(112, 114) ein Verschieberegister (112) zur Aufnahme der Signalimpulse aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebefrequenz des
Verschieberegisters (112) so gewählt ist, daß sie das /j-fache der Bitfrequenz ist, wobei η größer
als die maximale Anzahl von pro Bitperiode erzeugten impulssignalen und gleich der Anzahl
der Stufen des Verschieberegisters (112) ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Stufen des Verschieberegisters
(112) und die Kippschaltung (115) ein Addiernetzwerk (1141 geschaltet ist,
dessen Ausgangsspannung jeweils er Anzahl der insgesamt gerade das Verschieberegister (112)
durchlaufenden Impulssignale entspricht.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang der Kippschaltung
(115) über Steuerstufen (140, 141, 142, 144, 145) mit Einstell- bzw. Rückstelleingängen
(FS bzw. FR) der Verschieberegisterstufen verbunden ist, um beim Umschalten der Kippschaltung
(115) den Speicherinhalt des Verschieberegisters (112) so einzustellen, daß er einer
korrekt in das Verschieberegister (112) eingelaufenen Signalimpulsserie des betreffenden Bits
entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936244 DE1936244B2 (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Schaltungsanordnung zur umsetzung eines zwischen zwei schwingungsfrequenten wechselnden eingangssignalen in ein zwischen zwei spannungsniveaus wechselndes signal |
BE736164D BE736164A (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936244 DE1936244B2 (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Schaltungsanordnung zur umsetzung eines zwischen zwei schwingungsfrequenten wechselnden eingangssignalen in ein zwischen zwei spannungsniveaus wechselndes signal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936244A1 DE1936244A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1936244B2 true DE1936244B2 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=5740020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691936244 Pending DE1936244B2 (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Schaltungsanordnung zur umsetzung eines zwischen zwei schwingungsfrequenten wechselnden eingangssignalen in ein zwischen zwei spannungsniveaus wechselndes signal |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE736164A (de) |
DE (1) | DE1936244B2 (de) |
-
1969
- 1969-07-16 BE BE736164D patent/BE736164A/xx unknown
- 1969-07-16 DE DE19691936244 patent/DE1936244B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1936244A1 (de) | 1971-02-11 |
BE736164A (de) | 1970-01-16 |
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