DE1936105B2 - Zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/02—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
- F02P7/03—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors with electrical means
Description
OiΌ Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für
Brennkraftmaschinen, mit einem Kondensator, der von einem Spannungshalbwellen positiver und negativer
Polarität erzeugenden Magneigencrator geladen und
durch ein elektronisches Schaltelement über die
Primärwicklung einer Zündspule entladen wird, an deren Sekundärwicklung eine Zündkerze angeschlossen
ist, und mit Steuermilteln, die bei richtiger Drehrichtung der Brennkraftmaschine das elektronische Schaltele-
65 ment .. vorzugsweise einen Thyristor - zum
Zündzeitpunkt in den stromleitenden Zustand schalten, und die einen Rückwärtslauf der Brennkraftmaschine
verhindern.
Es ist bekannt, bei einer Zündanlage den Ruckwartslauf
der Brennkraftmaschine dadurch zu erschweren, daß ein zur Ansteuerung des elektronischen Schaltelementes
dienender Steuerimpuls eines magnetischen Gebers durch eine Abschrägung eines umlaufenden
Kraftlinienleitstückes bei Rücklauf der Brennkraftmaschine weitgehend unterdrückt wird (DT-OS 14 39 986).
Eine Ansteuerung des elektronischen Schaltelementes erfolgt bei Rücklauf der Brennkraftmaschine nicht, so
daß am Kondensator eine gefährlich hohe Spannung stehen bleibt. Diese Lösung hat ferner den Nachteil, daß
das Kraftlinienleitstück in einem relativ großen Umfangsbereich mit seiner Abschrägung am Impulsgeber
vorbeibewegt wird und dabei durch Erschütterungen der Brennkraftmaschine oder durch Unebenheiten
und Fertigungstoleranzen im Impulsgeber Slörspannungen induziert, die den elektronischen Schalter umschalten
können und auf diese Weise die Rücklaufsicherheit unwirksam machen. Dies ist insbesondere dann zu
befürchten, wenn die Brennkraftmaschine in falscher Drehrichtu.ig hochgezogen wird - z. B. beim Rückwärtsrollen
eines Fahrzeuges am Berg oder beim Durciirutschen der Last einer Seilwinde.
Es ist ferner eine Zündanlage bekannt, bei der mit einer Ladehalbwelle zunächst ein Kondensator aufgeladen
wird. Im Bereich des Scheitelwertes der Ladchalbwelle wird dann durch eine von der Ladewicklung des
Magnetgenerators abgegriffene Steuerspannung ein Thyristor zur Entladung des Kondensators im Zündzeitpunkt
angesteuert (DT-AS 12 28461). Die negative Spannungshalbwelle des Magnetgenerators wird hier
durch eine Diode vom Kondensator entkoppelt. Derartige Zündanlagen haben den Nachteil, daß beim
Zurückpendeln - z. B. beim Anlaßvorgang - die zuvor negative Halbwelle des Magnetgenerators durch die
geänderte Drehlichtung positiv wird, die den Kondensator auflädt, daß sich durch Ansteuerung des
Thryristors der Kondensator über die Zündspule w ieder entlädt und an der Zündkerze einen Fuiken erzeugt,
durch den die Maschine in falscher Drehrichtung anzulaufen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Ein- oder Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen eine rücklaufsichere
Zündanlage zu entwickeln, welche die Erzeugung eines Zündfunkens bei falscher Drehrichtung der
Brennkraftmaschine zuverlässig verhindert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei falscher Drehrichtung der Brennkraftmaschine die
Steuermittel das elektronische Schaltelement in den stromleitenden Zustand schalten, sobald im Magnetgenerator
eine Spannungshalbwelle erzeugt wird, die bei gesperrtem Schaltelement eine Aufladung des am
Magnetgenerator angeschlossenen Kondensators bewirken würde.
In besonders zweckmäßiger und einfacher Weise erfolgt dabei die Schaltung des Thyristors in den
stromieitenden Zustand durch den in den Steuermitteln erzeugten Spannungsimpuls eines magnetischen Gebers,
der bei richtiger Drehrichtung der Brennkraftmaschine zur Zeit der Zündung auftritt.
Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Er, zeigt
F i g. 1 eine Zündanlage für eine Zweizylinder-Brenn-
kraftmaschine mit einem Magnetgenerator, zwei darin
angeordneten magnetischen Gebern und ehern Zündkondensator
sowie mit einem außenlieg ?nden Schaltgerät und zwei daran angeschlossenen Zündspulen für die
beiden Zündkerzen;
F i g. 2 den Schaltungsaufbau der Zündan.'age nrch F i g. 1;
F i g. 3a, 3b und 3c den Spannungsverlaui an der Ankerwicklung des Zündgenerators, an den Geberwicklungen
und am Zündkondensator bei normaler Drehrichtung.
Fig.4a. 4b und 4c den Spannungsverlauf an den
entsprechenden Teilen der Zündanlage bei falscher Drehrichtung.
In Fig. 1 ist ein Magnetgeneralor für eine Zweizylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine
mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem umlaufenden Polrad 11 mit vier symmetrisch darin angeordneten Dauermagneten 12
abwechselnder Polarität, sowie aus einer Ankerplatte 13, auf der ein Ladeanker !4 zur Erzeugung der
Zündenergie, ein Zündkondensator 15 zur Speicherung der Zündenergie sowie zwei einander gegenüberliegende
magnetische Impulsgeber 16 und 17 montiert sind. Die auf der Ankerplatte 13 montierten Elemente sind
jeweils über Leitungen 18, 19, 20 und 21 an ein außerhalb des Magnetgenerators 10 liegendes Schaltgerat
22 angeschlossen. Ferner sind an das Schaltgerat 22 zwei Zündspulen 23 und 24 angeschlossen, die
hochspannungsseitig über Zündleitungen 25 und 26 jeweils mit einer der beiden Zündkerzen 27 und 28 in ^o
einem ihr zugeordneter Rrennr^um der Maschin*:
verbunden sind.
Die Wirkungsweise der Zündanlage wird anhand der F i g. 2, 3 und 4 erläutert, wobei die F i g. ? den genauen
Schaltungsaufbau der in Fi g. 1 dargestellten Zündanlu- ",5
ge zeigt. Bei normaler Drehrichtung wird im Ladeanker
14 des Magnetgenerators 10 durch das umlaufende Polrad 11 eine in F i g. 3a dargestellte Wechselspannung
Lh erzeugt. Die zunächst auftretende positive Halbzelle
der im Magnetgenerator 10 erzeugten elektrischen Energie gelangt über eine Diode 30 auf den Zündkondensator
15, der dabei geladen wird. Da die Diode 30 ein Entladen des Zündkondensators 15 über den Ladeanker
14 verhindert, b'Jeibt als Kondensatorspannung U1- wie
F i g. 3c zeigt, der Maximalwert der positiven Spannungshalbwelle von etwa 120 V stehen. Bei der
Weiterdrehung gelangt nun das mit der Motorwelle umlaufende Kraftlinienleiistück 29 in dem Augenblick
unter den magnetischen Geber 16, in dem im Ladeankcr
14 der Scheitelwert der negativen Spannungshalbwellc
erreicht wird. Im Geber 16 wird durch das Kraftlinienleitstück
29 eine magnetische Flußänderung erzeugt, durch die — wie F i g. 3b zeigt — zunächst ein positiver
und nachfolgend ein negativer Spannungsimpuls Uc, vor,
etwa 1,8 V induziert wird. Der positive Spannungsimpuls gelangt über eine Stcuerdiode 31 auf das
Steuergittcr eines Thyristors 32 und schaltet diesen in den stromleitenden Zustand um. Der Zündkondensator
15 wird — wie F i g. 3c zeigt — plötzlich entladen, indem
der Stromkreis über die Primärwicklung 23a der
Zündspule 23 und den Thyristor 32 an Masse gelegt und somit geschlossen wird, wodurch in der Sekundärwicklung
23/) der Zündspule 23 eine Zündspannung induzier; wird, die an der Zündkerze 27 einen Zündfunken zur
Folge hat. f>%
Bei weiterer Drehung des Magnetpolrades 11 wird
durch eine zweite positive Spannungshalbwclle im
1 xlp-.inkor 14 der Zündkondensalor 15 über die Diode
30 erneut aufgeladen. Da die beiden magnetischen Geber 16 und 17 einander gegenüberliegen (Fig. 1),
gelangt das Kraftlinienleitstück 29 bei Weiterdrehung um 180° nunmehr unter den zweiten Geber 17 und
erzeugt hier ebenfalls einen positiven und nachfolgend negativen Spannungsimpuls. Der positive Spannungsimpuls
wird über eine weitere Steuerdiode 33 dem Steuergitter eines zweiten Thyristors 34 zugeführt und
schaltet diesen in den stromleitenden Zustand um, so daß der Zündkondensator 15 nunmehr über die
Primärwicklung 24a der zweiten Zündspule 24 und den Thyristor 34 entladen wird, so daß auch hier in der
Sekundärwicklung 24b der Zündspule 24 eine Hochspannung entsteht, die an der daran angeschlossenen
Zündkerze 28 einen weiteren Zündfunken zur Folge hat. Die negativen Spannungsimpulse in den beiden
magnetischen Gebern 16 und 17 haben auf die ihnen zugeordneten Thyristoren 32 und 34 keinen Einfluß, da
sie durch ihre Steuerdioden 31 und 33 gesperrt werden. Zum Schutz der Thyristoren 32 und 34 gegen
Überspannung sind die Steuergitter jeweils über einen Widerstand 35 und einen dazu parallelliegenden
Kondensator 36 mit Masse verbunden.
Bei falscher Drehrichtung der Brennkraftmaschine haben nunmehr die im Ladeanker 14 erzeugten
Spannungshalbwellen eine umgekehrte Folge und umgekehrte Richtung. Die in F i g. 3a dargestellte letzte
negative Spannungshalbwciie wird daher bei falscher
Drehrichtung zur ersten und positiven Spannungshalbwellc, die in Fig. 4a gestrichelt dargestellt ist. Dies gilt
entsprechend auch für die Spannungsimpulse des
magnetischen Gebers 17. dessen negativer Impuls nunmeh'· /u einem positiver. Impuls wird — s. F i g. 4b
—. der über die Steuerdiode 33 auf das SteuergiUer des
Thyristors 34 gelangt und diesen hei Beginn der positiven Spannungshalbwelle am Ladeanker 14 in den
strornleiienden Zustand umschaltet und dadurch den
Stromkreis des Ladeankers t4 über seine vorgeschaltete Diode 30 sowie über die Primärwicklung 24,7 der
Zündspule 24 schließt und auf diese Weise die Aufladung des Zündkondensators 15 verhindert. Da die
Primärwicklung 24;i der Zündspule 24 relativ niederohmig
ist. ist die tatsächliche Spannung am Ladeanker 14 und damit am Zündkondensator 15 nur sehr gering
(siehe ausgezogene Linie F i g. 4a und F i g. 4c). so daß dadurch an der Zündkerze 28 kein Zündfunke entstehen
kann. Da der Thyristor 34 so lange in seinem stromleitenden Zustand bleibt, wie in diesem Stromkreis
noch ein Strom fließt, gelangt er erct nach Ende der positiven Spannungshalbwelle vom Ladeanker 14 in den
.Sperrzustand. Bei Weiterdrehung des Poiradcs 11 wird
nunmehr eine negative Spannungshalbwelle im Ladeanker !4 induziert, die. durch die Diode 30 gesperrt, für die
Zündanlage unwirksam bleibt. Erst durch die nächste, positive Spannungsha'.bwellp am Ladeanker 14 könnte
der Zündkondensator 15 über die Diode 30 aufgeladen werden Da jedoch zu diesem Zeitpunkt das Kraftlinienleitstück
29 unter den anderer. Geber Mi gelangt und in
diesem einen positiven und negativen Spannungsimpuls
erzeug!, wird der Thyristor U über die Steuerdiode 31 in
den stromlcitenden Zustand geschaltet und es wiederhol! sich hier der gleiche Vorgang wie zuvor an dem
Thyristor 34. Wie F i g. 4c zeigt, tritt am Kondensator 15 bei Rücklauf während der positiven Spannungshalbwel·
Ie im Ladeanker 14 eine unerhebliche Spannung ί 'rauf.
eine Aufladung findet aber nicht statt
Ausschlaggebend für die Rücklaufsicherung der Zündanlage ist die Gestaltung und Anordnung des mit
den magnetischen Gebern 16 und 17 zusammenwirkenden Kraftlinienleitstückes 29. Es ist so anzuordnen, daß
sein hinteres Ende bei falscher Drehrichtung zur Erzeugung eines positiven Steuerimpulses für die
Thyristoren 32 und 34 in dem Augenblick unter einen der magnetischen Geber 16 und 17 gelangt, in dem im
Ladeanker 14 die positive Spannungshalbwelle beginnt, so daß eine Aufladung des Zündkondensators 15 mit
Sicherheit vermieden wird.
Das im Ausführungsbeispiel gewählte Kraftlinienleitslück
29 erstreckt sich zweckmäßigerweise über einen Bogen von arc 0,21 ( 12°), so daß bei richtiger
Drehri\_htung der mit seinem vorderen Ende im Geber 16 oder 17 erzeugte, den Zündzeitpunkt bestimmende
Steuerimpuls für den Thyristor 32 oder 34 im Bereich des Sch eitel wertes der negativen Spannungshalbwelle
des Ladeankers 14 fällt. Durch das schmale Kraftlinienleitstück 29 wird erreicht, daß der magnetische Kreis des
Gebers unmittelbar nacheinander geschlossen und wieder geöffnet wird. Es hat sich gezeigt, daß dabei der
positive und unmittelbar nachfolgende negative Geberimpuls stärker ist als bei einem längeren Kraftlinienleitstück,
bei dem die beiden Geberimpulse nicht direkt aufeinander folgen. Die Anlage arbeitet daher auch bei
kleinen Rücklaufdrehzahlen sicher.
Die Erfindung ist nicht auf uas Ausführungsbeispiel
ίο beschränkt. Sie ist sowohl bei Einzylindcr- wie bei
Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen anzuwenden, wobei in letzterem Falle die Zündanlage von einem
mehrpoligen Magnetgenerator versorgt wird und zur Steuerung eines jeden Thyristors vorzugsweise ein
eigener magnetischer Geber vorgesehen ist und wobei auf allen Gebern ein allen Gebern gemeinsames
umlaufendes Kraftlinienleitstück zusammenwirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Kondensator, der von einem Spannungshalb- ί
wellen positiver und negativer Polarität erzeugenden Magnetgenerator geladen und durch ein
elektronisches Schaltelement über die Primärwicklung einer Zündspule entladen wird, an deren
Sekundärwicklung eine Zündkerze angeschlossen ist, und mit Steuermitteln, die bei richtiger
Drehrichtung der Brennkraftmaschine das elektronische Schaltelement — vorzugsweise einen Thyristor
— zum Zündzeitpunkt in den stromleitenden Zustand schalten, und die einen Rückwärtslauf der
Maschine verhindern, dadurch gekennzeichnet,
daß bei falscher Drehrichtung der Brennkraftmaschine die Steuermittel (16, 17) das
elektronische Schaltelement (32,34) in den stromleitenden
Zustand schalten, sobald im Magnetgenerator (10) eine Spannungshalbwelle erzeugt wird, die
bei gesperrtem Schaltelement (32, 34) eine Aufladung des am Magnetgenerator (10) angeschlossenen
Kondensators (15) bewirken würde.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Thyristors
(32, 34) in den stromleitenden Zustand durch den in den Steuermitteln erzeugten Spannungsimpuls eines
magnetischen Gebers (16,17) erfolgt.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (15)
über eine Diode (30) durch die positive Spannungshaibwelle des Magnetgenerators aufgeladen und der
Thyristor (32,34) durch den positiven Spannungsimpuls des magnetischen Gebers (16, 17) in den
stromleitenden Zustand geschaltet wird.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische
Geber (16, 17) mit einem umlaufenden, über einen Bogen von vorzugsweise arc 0,21 (= 12°) reichendes
Kraftlinienleitstück (29) zusammenwirkt, durch das der den Thyristor (32, 34) in den stromieitenden
Zustand schaltende Spannumgsimpuls des magnetischen Gebers (16, 17) bei richtiger Drehrichtung der
Brennkraftmaschine im Bereich des Scheitelwertes der negativen Spannungshalbwelle des Magnetgenerators
(10) erzeugt wird.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen,
bei denen jedem Zylinder ein eigener Thyristor und ein eigener magnetischer
Geber zugeordnet ist, das umlaufende Kraiilinienleitstück
(29) mil allen den einzelnen Zylindern zugeordneten magnetischen Gebern zusammenwirkt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936105 DE1936105C3 (de) | 1969-07-16 | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
FR7022163A FR2052681A5 (de) | 1969-07-16 | 1970-06-16 | |
YU1597/70A YU33675B (en) | 1969-07-16 | 1970-06-24 | Ignition arrangement for internal combustion motors |
AT573770A AT305702B (de) | 1969-07-16 | 1970-06-25 | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
US55080A US3648675A (en) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Ignition arrangements for internal combustion engines |
ES381813A ES381813A1 (es) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Perfeccionamientos en la construccion de dispositivos de encendido para motores de combustion interna. |
SE09814/70A SE355213B (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | |
JP45061445A JPS4826683B1 (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936105 DE1936105C3 (de) | 1969-07-16 | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936105A1 DE1936105A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1936105B2 true DE1936105B2 (de) | 1976-09-09 |
DE1936105C3 DE1936105C3 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2238871A1 (de) * | 1972-08-07 | 1974-02-28 | Bosch Gmbh Robert | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
DE3230233A1 (de) * | 1981-08-13 | 1983-03-03 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo | Zuendanlage fuer eine zweitaktmaschine |
DE3233596A1 (de) * | 1982-09-10 | 1984-03-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einschaltvorrichtung fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2052681A5 (de) | 1971-04-09 |
ES381813A1 (es) | 1972-11-16 |
YU159770A (en) | 1977-06-30 |
US3648675A (en) | 1972-03-14 |
YU33675B (en) | 1977-12-31 |
SE355213B (de) | 1973-04-09 |
JPS4826683B1 (de) | 1973-08-14 |
AT305702B (de) | 1973-03-12 |
DE1936105A1 (de) | 1971-01-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |