DE1936035A1 - Abgabegeraet - Google Patents

Abgabegeraet

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DE1936035A1 DE19691936035 DE1936035A DE1936035A1 DE 1936035 A1 DE1936035 A1 DE 1936035A1 DE 19691936035 DE19691936035 DE 19691936035 DE 1936035 A DE1936035 A DE 1936035A DE 1936035 A1 DE1936035 A1 DE 1936035A1
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Samuelson Leon Clarence
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SC Johnson and Son Inc
Original Assignee
SC Johnson and Son Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/34Cleaning or preventing clogging of the discharge passage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

η»..'· ■. ι
J 534 O/G
S.G. Johnson & Son, Inc., Racine, Wisconsin, V.St.A.
Abgabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abgabegerät und insbesondere auf ein Abgabegerät, welches zur Abgabe einer Flüssigkeit aus einem Behälter durch die Wirkung eines drückenden Treibmittels nützlich ist.
Es ist bekannt, Einzel- oder Mehrphasenkompositionen zu verwenden, worin das aus einem Behälter abzugebende Produkt oder die Komposition in einer flüssigen Phase unter einem Treibmittel in einer gasförmigen Phase vorkommt.
Iis ist eine Mannigfaltigkeit von Abgabegeräten oder Ventilen zum Gebrauch in solchen Behältern vorhanden, um dem Treibmittel zu gestatten, die flüssige Komposition gewöhnlich durch ein rauchrohr an die Atmosphäre- zu treiben, welches sich von dem Ventil nach unten gegen den Boden des Behälters erstreckt.
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Während manche dieser Ventile einfach zur direkten Abgabe eines Produktes an die Außenluft ausgebildet sind, benutzen andere ein Dampfablaßprinzip,nach welchem irgendein gasförmiges Treibmittel mit dem Produkt gemischt wird, wenn es durch das Ventil hindurchgeht, so daß das !'reibmittel beim Erreichen atmosphärischen Druckes schnell expandiert und sum Zerbrechen der Partikel des Produktes in äußerst feine Form beiträgt. Jedoch ist beobachtet worden, aaß infolge des Druckabfalles durch manche Arten von Ventile Produkte, die .gewisse Charakteristiken haben, dazu neigen, au verdicken (drool) und einen .Rückstand in den Abgabe durchlas sen hinterlassen, nachdem das Ventil geschlossen ist und dies kann zur Verstopfung'der Abgabedurchlässe führen. Demgemäß bestent seit langem ein Bedarf für-ein Abgabegerät, in welchem ein solches Verdicken (drool) oder Nachtröpfeln vermieden ist.
Außerdem beruht die Erfindung auf der Benutzung einer kleinen Menge gasförmigen Treibmittels, dem gestattet wird, durcn aie Auslaßdurchlässe an die Atmosphäre unmittelbar nach Beendigung ler Abgabe des Produktes hindurchzugehen, um ao irgendeinen Rückstand, der in dieser: Durchlässen verbleibt;, herauszublasen.
Die Erfindung schafft ein Abgabegerät zur Abgabe von flüssigkeit aus einem Druckbehälter, v/eiches Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abgabegerät einen Ventilkörper mit einer Einlaß- und Auslaßeinrichtung enthält, ein Gehäuse in dem Körper, welches mit einer inneren Kammer in Verbindung rait dem Einlaß gebildet ist, wobei das Gehäuse mit dem Körper zusammenwirkt, um eine zweite Kammer dazwischen zu bilden, eine Öffnung in dem Ventilkörper in Verbindung mit der zweiten Kammer unl dem Inneren des Druckbehälters, wobei eine erste
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Verschlußeinrichtung normalerweise die genannte Öffnung verschließt und wobei eine zweite Verschlußeinrichtung normalerweise die Auslaßeinrichtung von der Verbindung mit der inneren Kammer schließt und die Verbindung zwischen der Auslaßeinrichtung und der zweiten Kammer gestattet, wobei ferner die genannte erste Verschlußeinrichtung bewegbar ist, um die genannte Öffnung aufzudecken und wobei die Auslaßeinrichtung in eine Stellung relativ zu der zweiten Verschlußeinrichtung bewegbar ist, um dieselbe von der Verbindung mit der zweiten Kammer abzuschließen und dieselbe in Verbindung mit der genannten inneren Kammer zu setzen, ferner eine Federeinrichtum:, welche die genannte erste Verschlusseinrichtung und die Auslaßeinrichtung in die normale Stellung drückt..
Es ist eine besondere beispielsweise Ausführung der Erfindung für Erläuterungszwecke una für ai e aesc.reicuiU" gewählt worden, die in den Zeichnungen gezeigt i:.-t, in v/eichen sinci:
Pig. 1 eine schaubildliche Ansieht eir.es Behälters und einer Abgabeeinricr.tung gemäi aer iri'lr.äXiä;,
Pig. 2 ein querschnitt nach j_inie 2-2 ir. Pi^. 1,
Fig. 5 eine ^uerschr.ittsansici.t naci. !.inie 3-3 i- Pi.-;:. 2,
Pig. 4 ein Vertikalschnitt durc:: aas Abgabegerät, welcher dasselbe in seiner Proauktabgabestellung zeigt, und
Pig. 5 eine Pig. 4 .ähnliche Ansicht, die dasselbe, aber in der normalen Stellung nach Abgabe zeigt und wobei das Ausspüler, stattfindet.
In α en Zeichnungen unc. insbesonaere ir. -ien rig. ". und 2 ist eine Druckverpackung 10 ge^ei^t, aie eine r.erkcxmliche Aerosoibüchse 11 einsciilieSt, welche eine gewölbte Spitze 12 und. ein Abgabegerät 14 aufweist, aas zentral ir. aer Spitze mit einem
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herunterdrückbaren Schaft 15 angebracht ist, der daraus hervorsteht. Ein herkömmlicher Kopf kann an dem oberen Ende des Schaftes geformt oder angebracht sein, um, wenn es gewünscht wird, die Abgabe zu richten und ihren Ausgang zu steuern. Dies ist aber"kein Teil der Erfindung und ist daher nicht gezeigt worden, Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Ventilkörper 16 mit einer nach abwärts geneigten Schulter 17 versehen, sowie mit einem oberen Rand 19» gegen welch letzteren eine Dichtung 20 ruht, die eine zentrale Öffnung aufweist, durch welche der Schaft 15 hindurchgeht. Die ganze Verbindung ist mittels eines dünnen Metallgliedes 21 abgestützt, welches fc gegen die Schulter 17 und rund und über die Dichtung 20 gekröpft ist. .
Der Körper 16 ist im allgemeinen topfförmig und hat einen herunterhängenden_zylindrischen Teil 22 an seinem unteren zentralen Bereich, in welchem ein Tauchrohr 24- durch Preßsitz befestigt ist, das sich nach unten zu dem Boden der Büchse oder Dose erstreckt. Eine Öffnung 25 ist gezeigt, die an'der Seite des Körpers 16 gebildet ist, obwohl erkennbar ist, daß mehrere solcher Öffnungen benutzt werden können«
Ein topfförmiges Gehäuse 30 ist in.dem.Körper 16 angeordnet und ist mit einem nach unten herunterhängenden zentralen : ' w zylindrischen Durchgangsweg 31, einer äußeren nach unten gekehrten Schulter 32 und einem Paar von im Abstand angeordneten auswärts verlaufenden Führungsringen 34 mit vertikalen Nuten '35 darin für den Durchgang des Strömungsmittels versehen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, lagern die durch die Nuten 35 gebildeten leisten gegen die Innenwand des Körpers 26, um das Gehäuse 30 für die vertikale Bewegung darin zu führen.
Gerade unter "dem oberen Rand des Gehäuses 30 ist eine ringförmige Nut 37 gebildet, in welche ein Flansch 39 gekröpft ist,
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der an einer Metallscheibe 40 gebildet ist ι die horizontal quer über einer Dichtung 31 angeordnet ist, die dadurch gegen den oberen Rand des Gehäuses 30 gepreßt wird. Die Scheibe 40 und die Dichtung 41 haben zentrale Öffnungen, durch welche sich der Schaft 15 erstreckt, wobei die Dichtung einen Verschluß an dem Gehäuserand und an dem Schaft bildet.
Die; Scheibe 40 ist, relativ dick und ist mit einer Mehrzahl von radialen Nuten 42 ausgebildet, die in ihre Spitzenoberfläche geschnitten sind und an den Seiten derselben für einen später zu beschreibenden Zweck nach unten verlaufen.
Der Schaft 15 ist mit einer zentralen, vertikalen Bohrung 44 und mit einem vergrößerten Boden versehen, welcher eine nach aufwärts gekehrte Schulter 45 hat, die normalerweise die Unterseite der Dichtung 41 angreift, wie es in Mg. 2 und 5 gezeigt ist. Eine oder mehrere öffnungen 46 sind in dem Schaft 15 an einer Stelle gebildet, um die Bohrung 44 mit den Nuten 42 in Verbindung zu setzen, wenn der Schaft sich in seiner normalen Stellung (Pig. 2 und 5) befindet, obwohl nur eine solche Öffnung gezeigt ist.
Der Schaft 15 wird in seiner normalen Stellung gehalten, d.h. mit der Schulter 45 gegen die Dichtung 41, und zwar durch eine Feder 47, welche sich zwischen dem Boden des Schaftes und dem Boden des Gehäuses 30 abstützt, sowie eine zweite. Feder 49» welche zwischen dein Boden des Körpers 16 und dem Boden einer Dichtung 50 lagert, wobei normalerweise die Dichtung .50 gegen die Schulter 32 und in Dichtungsbeziehung zu der Öffnung oder den Öffnungen 25 gehalten ist, wie es der Fall sein mag, und so das Gehäuse 30 gegen seine obere Bewegungsgrenze drängt.
Das Gehäuse 30 könnte natürlich mit einem größeren Durchmesser an seiner Basis gebildet und mit einem 0-Ring anstelle der
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Dichtung 50 versehen sein, um die Öffnung 25 abzuschließen. ■ Die Feder 47 ist vorzugsweise stärker, d.h. von größerer Federkraft als die Feder 49. - -
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß,, um die Entladung der Produktkomposition aus der Dose zu bewirken, der Schaft heruntergedrückt wird, bis die öffnungen 46 unter der Dichtung" 41 einge- . stellt sind., an welchem Punkt die Strömungsmittelf Ii eßv er bindung zwischen dem Tauchrohr 24 hergestellt ist, durch welches das Produkt durch das Treibmittel in der Büchse oder Dose, . .__ den Körper 16 unter der Dichtung 50 den zylindrischen DurChgangsweg 31 an dem Boden aes Gehäuses 30 nach aufwärts durch das Innere aes Gehäuses rund um den Boden des Schaftes.15 durch die Öffnungen 46 nach aufwärts durch die vertikale Bohrung 44 und an die Atmosphäre getrieben "wird. Da jedocn ci..ie Feder 47 stärker als die Feder 49 ist, und da die Feder 47 sicn an. -. ihrem unteren Ende auf das Gehäuse-30 abstützt, ist ersichtlich, daß, bevor der Schaft 15 relativ zu dem Gehäuse. 30 und -.-der Dichtung 4I herabsteigt, die Feder 49 sick zusammenlegt.,"' so daß das Gehäuse, der Schaft und die Dichtung"50 sich- zu-' sainmen nach abwärts bewegen, v/obei die letztere die öffnung 25 ' aufdeckt und dem. Treibmittel von der Spitze der Dose gestattet, in den Raum oder die Kammer zwischen dem Köi'p er 16 un'd dem' . ■-Gehäuse 30 einzutreten. Die wei-tere Herunte"rdrüekung des \ ' ' . "■ Schaftes 15 legt die Feder 47 zusammen, wobei den Öffnungen 46 ' in dem Schaft gestattet wird,, sich unter die'. Dichtung. 41 zur' ■ Abgabestellung zu bewegen, wobei die Dichtung 4I die Öffnungen . 46 von der Verbindung mib dem Treibmittel..in der Kammer zwischen dem Gehäuse und dem Körper, abschließt und das Treibmittel dort.. einfängt.
Bei lösung der Kraft-, die den Schaft 15: .herunterdrückt, wirken die Federn 4-7 und 49, um di^ Teile zur Normals teilung zurück-
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■ ._ 7 -
zuführen, do bewegen sich die Öffnungen 4-6 in dem ScLaft 15 nach aufwärts ,durch die Edchtung 4I5 ·welche wirkt, um-diese Öffnungen von dem Inneren des Gehäuses 30 abzuschließen, und die Abgabe der Produktzusammensetzung zu beenden. Inzwischen ist die Dichtung 50 durch.are Feder 49 nach aufwärts bewegt,. um die Öffnungen 25 -abzuschließen, wobei so die Strömungs- . mittelflieüverbindung'zwischen dem oberen Sereich der Dose oder Büchse und der Kammer zwischen dem. Gehäuse und dem Körper unterbrochen ist,- und wenn die 'Öffnungen 46 in dem' Schaft 15 aie Normalstellung in Verbindung mit den Nuten .42 in der Scheibe 40 erreichen., expandiert das komprimierte Treib-, mittel in der Kämmer zwischen dem Gehäuse und dem Körper durch diese Nuten und Öffnungen und die Bohrungen ,44 nach · aufwärts an die Atmosphäre, wobei die letzteren und irgend-, ein Kopf, der benutzt sein kann, von rückständiger Verdickung (drool)" oaer Nachtropfen sauber gemacht werden, was sonst, dort verbleiben würde. . -
Es wird zu erkennen sein, daß aureh richtige -bemessung der Teile die '.,',enge an Treibmittel > aie gebraucht wird, um aie üntladungsbohrung zu säubern,. . sor^fäj. ti ζ resteuert werden
kann. "■ . ' ■ :
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung aus einer neuartigen Druckbehälter- und Abgabegerätkombination besteht, welche zur Ausschaltung des Hach-.. tropf- oder Verstopfungsprobleraes.höchst wirksam ist. . :
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Claims (4)

: < 193B035 Patentansprüche _ /:
1. Abgabegerät zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Druckbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabegerät einen Ventilkörper (16) mit einer Einlaß- und Äusiaßeinrichtung enthält, ein Gehäuse (30) in dem Körper, der mit einer inneren Kammer in Verbindung mit dem Einlaß gebildet ist, wobei das .Gehäuse mit dem Körper zusammenwirkt, um eine zweite Kammer dazwischen zu bilden, eine Öffnung (25) in diesem Ventilkörper in Verbindung mit der zweiten Kammer und dem Inneren des Druckbehälters, wobei eine erste Ver-
|| Schlußeinrichtung (50) normal die genannte Öffnung verschließt und wobei eine zweite Verschlußeinrichtung. (4-1) normal die Auslaßeinrichtung von der Verbindung mit der inneren Kammer schließt und die Verbindung zwischen der · Auslaßeinrichtung und der zweiten Kammer gestattet, wobei die erste Verschlußeinrichtung bewegbar ist, um die genannte Öffnung aufzudecken und wobei die Äusiaßeinrichtung in eine Stellung relativ zu der zweiten Verschlußeinrichtung bewegbar ist, um dieselbe von der Verbindung mit der zweiten Kammer-abzuschließen und dieselbe in Verbindung mit der genannten inneren Kammer zu setzen, ferner eine Federeinrichtung (47, 49),welche·die genannte erste Verschlußeinrichtung (50) und die Auslaßeinrichtung in die normale
" ' Stellung drängt. -..-.'■ ■'■".".-.' '. .. " -..
2. Abgäbegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßeinricntung einen Auslaßdurchgang (46) enthält, der in dem Ventilschaft (15) gebildet ist, welcher durch den Ventilkörper (16) hindurchgeht und so angeordnet ist, um aurch Ausübung einer äußeren Kraft gegen die Wirkung , der Federeinrichtung; heruntergedrückt zu werden.
■■■■ ::". ;: ; - - - - 9 - ' Γ ■■■: ■-■.■■■■
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3. Abgabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine erste Feder (47) enthält, welche den Schaft (15) gegen die Normaleteilung drückt, sowie eine zweite Feder (49), welche die erste Verschlußeinrichtung (50) gegen die Normalstellung drängt, wobei die .Federkraft der ersten Feder größer als diejenige der zweiten Feder ist.
4. Abgabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) topfförmig und mit einer äußeren Schulter (32) versehen ist, wobei die erste Verschlußeinrichtung (50) diese Schulter angreift und wobei die erste Feder (47) zwischen dem Boden des Gehäuses und dem Schaft.(15) angeordnet ist, während die zweite Feder (49) zwischen der ersten Verschlußeinrichtung (50) und dem Ventilkörper angeordnet ist und wobei die zweite Verschlußeinrichtung eine Dichtung enthält, die auf den Rand des tOpfförmigen Gehäuses gesetzt ist, . . .
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DE19691936035 1968-07-16 1969-07-11 Auslaufventil für Aerosolbehälter Expired DE1936035C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74524668A 1968-07-16 1968-07-16
US74524668 1968-07-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1936035A1 true DE1936035A1 (de) 1970-01-22
DE1936035B2 DE1936035B2 (de) 1973-02-15
DE1936035C DE1936035C (de) 1973-09-06

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0885815A1 (de) * 1997-06-18 1998-12-23 Wella Aktiengesellschaft Ventileinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0885815A1 (de) * 1997-06-18 1998-12-23 Wella Aktiengesellschaft Ventileinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2013074A1 (de) 1970-03-27
DE1936035B2 (de) 1973-02-15
US3497112A (en) 1970-02-24
GB1257854A (de) 1971-12-22
NL6910916A (de) 1970-01-20

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