DE1935960A1 - Vorrichtung zum Verspruehen eines Mischproduktes - Google Patents
Vorrichtung zum Verspruehen eines MischproduktesInfo
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- B65D83/682—Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head
Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. E. Eder
München 15, Ell.abeth.tr. 34 1935960
Edward HOward G H S δ Ή
Addison / Illinois
U. S. A.
Vorrichtung zum Versprühen eines Mischprodukts
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen eines Mischproduktes, dessen Komponenten bis zum Gebrauch ■
voneinander isoliert sind, mit einem die jeweiligen Reaktionskomponenten enthaltenden Behälterpaar, wobei jeder
Behälter eine unabhängige, öffnungsaDdichtende Ventilanordnung aufweist, und die Behälter einander zugekehrt und
durch einen Sprühkopf miteinander verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich also auf Systeme für unter Druck
stehende Produkte zum Versprühen einer Produktmischung aus wenigstens zwei zusammenwirkenden Komponenten, welche
bis zum Gebrauch voneinander isoliert sind.
Sogenannte kombiniert versprühende unter Druck stehende Produkte und deren Behälter sind so ausgebildet, daß wenigstens
ein Paar zusammenwirkender Komponenten vorhanden"
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BAOOBIGIMAL
und voneinander isolierb sela^e^b sind, bis 3 ie aar Bildung
des zu versprühenden Endproduktes miteinander vermischt
werden. .Z-." B. läßt sich die Erfindung vorteilhaft erweise zum Versprühen von sogenanntem "warmen Hasierseif
enschaum" verwenden, wobei eine schaumige Seifenmischung eine Komponente einer oxydations-reduzierenden Endmischung
enthält, während ein anderer Teil die andere Komponente dieser Endmischung enthält und bis zur Verwendung von der ersten Mischung isoliert ist. Werden beide κ
leilkomponenten miteinander gemischt, erwärmt Ve ine daraus
" resultierende exotherme Reaktion den Seifenschaum auf
die gewünschte Temperatur. Andere Anwendungsgebiete der
Erfindung mit zusammenwirkenden Komponenten liegen auf dem Gebiet der Farben, der Kosmetika, Pharmazie, dem Nahrungsmittelsektor,
den Polymeren und ähnlichen Produkten.
Kombiniert© Sprühbehälterkonstruktionen lassen sich in zwei
Kategorien einordnen. Die eine Kategorie verwendet einen
einzsiaen Behälter mit wenigstens einem Paar voneinander
getrennten Abteilen, welche lediglich durch eine umfangreiche Ventilanordnung miteinander verbindbar sind. Hierbei
befindet sich eine der zusammenwirkenden Komponenten
\ in dem einen Abteil und die andere Komponente in dem anderen Abteil. Das innere Abteil besteht hierbei gewöhnlich aus
flexiblem Material, wie Kunststoff oder dünne Metallage.
Das Abteil kann auch eine expansible Konstruktion zieharmonikaartiger Form oder als fester Behälter ausgebildet
und innerhalb des Hauptbehälters herausnehmbar angeordnet sein.
Derartige "Einbehältersysteme" mit isolierten Abteilen sind
jedoch oftmals gefährlich, wenn der innere Druck so groß
wird, so daß sich ein Bruch oder anderweitige Beschädigung der Wandung des inneren Behälters ergibt,wodurch
die Endmischung bereits innerhalb des Hauptbehälters erfolgt. Daraus können sich Feuer, Esplosionen oder Personen-"
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-' - 3 oder Sachschäden ergeben.
Weiterhin ist die Proportionierung der Komponenten der zu
versprühenden Endmischung schwierig. Die Verschmutzung der inneren Teile des Ventils ist ein anderes schwieriges Problem,
zu dessen Lösung etlicher Aufwand erforderlich ist. Es werden daher auch Einbehältersysteme mit Bruchverbindungen
angewendet, wobei der Inhalt des inneren Abteils "
sich mit dem Inhalt des anderen Abteils verbindet, so daß
die Endmischung bereits im Behälterinneren besteht und dann versprüht werden kanne
Andere bekannte Einheiten benutzen eine "Mischkammer", wobei die Verbindung zwischen den einzelnen Abteilen durch
besondere Ventilvorrichtungen gesteuert werden und die Verbindung die^r Mischkammer zur Atmosphäre durch eine andere
Ventilvorrichtunggeregelt wird. Diese verschiedenen Abteile, Kammern und Ventilvorrichtungen lassen sich jedoch
nur sehr schwer reinigen, obwohl mehr als einmaliger Gebrauch möglich ist. Es verbleiben aber oft Rückstand« in
der Mischkammer, welche zu einer Verstopfung der Ventile
führen können. Es wurden auch bereits Dreiweg-Ventile eingesetzt, die jedoch bei hohen Kosten nur geringe Vorteile
ergaben. ' :
Die andere Kategorie der kombinierten Spriihb ehält erkonstruktionen
wird gewöhnlich als "Doppelbehälter"-Konstruktion bezeichnet» Diese weist zwei Behälter auf, wobei
in jedem Behälter eine Komponente der Endmischung untergebracht ist. Die Behälter sind durch eine Ventilkonstruktion miteinander verbunden, und können eine Mischkammer
im Behälterinneren aufweisen. Es kann auch eine dosierte
Menge der einen Komponente in den Behälter der anderen
Komponente geleitet werden, wobei das Mischen und die Reaktion innerhalb des zweiten Behälters erfolgt. Danach wird
die Behälterverbindung unterbrochen und die Endmischung versprüht.
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Eine genaue Proportionierung und Mischung sind hierbei erforderlich
und lassen sich nur durch eine komplizierte Ventilanordnung erreichen. Undichtigkeiten -und Verschmutzungsgefahr
sind weitere Probleme dieser "Doppelbehält er "Systeme', Weiterhin sind nebeneinander angeordnete Systeme bekannt,
welche jedoch nur beschränkte Anwendung fanden.
Ein weiterer Nachteil der "Einzel-" und "Doppel-" Behälter-Systeme
ergibt sich in dem Mangel der Standardisierung der
Teile, so daß die üblichen Vorrichtungen und Maschinen
nicht zur Herstellung der Ventilkonstruktionen und der Behälter verwendet werden können, woraus sich eine Reduzierung der Kosten ergäbe.
.Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine einfache,
vielseitig verwendbare und relativ billige kombinierte Sprühbehälterkonstruktion zu schaffen, welche alle vorgenannten Nachteile vermeidet und den praktischen Anforderungen
gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Sprühkopf ein kombiniertes Sprührohr mit Mischkammer aufweist, mit einem Paar gegenüberliegender Wirkelemente, welche mit den entsprechenden Ventilanordnungen verbunden sind und unabhängige, zur Mischkammer führende Durchgänge bilden, wobei die Bewegung eines oder beider Behälter gegeneinander eine gleichzeitige Verbindung zwischen
dem Inneren der Behälter, durch die öffnungen zur Mischkammer mit nachfolgender Versprühung durch das Sprührohr
schaffen. - , -
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- ■ . ■ /5 ■:
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Fig. 1 eine verkleinerte Seitenansicht einer kombinierten Sprühbehälterkonstruktion
gemäß der Erfindung·,
Fig. 1a eine verkleinerte Ansicht, einer kombinierten
Sprühbehälterkonstruktion gemäße der Erfin- '
dung in einem anderen Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäßen kombinierten Sprühbehälterkonstruktion
nach Fig. 1, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sindj
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Sprühkopf gemäß den
Fig. 1 und 2, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Mischeinsatzes;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Mischeinsatzes
in einer anaeren Ausführungsform}
Fig. 5a eine Endansicht eines Mischeinsatzes in
einer weiteren Ausführungsform; ,
Fig. 5b eine Endansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Mischeinsatzes in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 6 einen Seitenschnitt durch einen Sprühkopf gemäß der Erfindung nach einer anderen Ausführungsform; · . * .
Fig. 7 einen Seitenschnitt durch einen erfindungsgemäßen Sprühkopf gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
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/6
— O —
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße kombinierte Sprühbe- · , .,
hälterkonstruktion 10 dargestellt. Diese Konstruktion .,. ,
weist ein Paar Behälter 12 und 14 auf. Ohne sich hierauf
zu beschränken, kann die Erfindung z. B. als eine Sprühbehälterkonstruktion vorgesehen werden, welche besonders
zum Versprühen von warmem Raiserseifenschaum geeignet ist.
Der größere Behälter 12 enthält hierbei unter Druck eine
Seifenmischung, welche zusätzlich zu dem Treibmittel und
der Seife eine Reaktionskomponente aufweist. Der Behälter 14 enthält nur die andere Reaktionskomponente. In diesem
Ausführungsbeispiel ist die Reaktionskomponente im Behälter
12 vorzugsweise ein Kaliumsulfid und die andere Reaktionskomponente, welche\in dem Behälter 12 gelagert ist, ist
ein 30 %iges Wasserstoffsuperoxyd.
Bei der kombinierten Sprühbehälterkonstruktion 10 ist
der Behälter 14- dem Behälter 12 relativ zugekehrt, wobei
beide Behälter koaxial durch den Sprühkopf 16 gekuppelt sind. Wenn die Behälter 12 und 14· aufeinander zu bewegt
werden, wie z. B. durch Druck auf den Behälter 14, entsteht gleichzeitig eine Verbindung »wischen beiden Behältern
und eine Mischkammer innerhalb des Sprühkopfes 16 stellt eine Verbindung zu einem Sprührohr her, welches
eine Sprühöffnung aufweist. Die Reaktion der beiden Komponenten erfolgt innerhalb der Mischkammer und diese Mischung
wird dann durch die Sprühöffnung versprüht.
Gemäß Fig. 2 hat der Behälter 12. ein Metalloberteil 18,.,,_, , r<l
das das obere Ende des Behälters überdeckt. Das Oberteil.,.,;-■,.
18 weist eine zentrisehe öffnung auf, welche durch eine., ^,
kreisförmige Öffnungsform 20 definiert ist. Ein Abdeck-.. -.,,
teil 22, das vorzugsweise aus Blech hergestellt ist, ,... = ·.
weist eine kreisförmige gewölbte Lippe 24 auf, welche über.,
die gewölbte Kante der Abdeckung 22 greift. Im Zentrum öse
Abdeckteiis 22 befindet sich ein nach außen g-eri eiltet es. ,-,..._.
Mittelteil 26, welches ein kreisförmiges Wellenteil 28 bildet. 'Die Lippe 24 weist eine Dichtungseinlage 30 auf,
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BAD
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so daß das Abdeckte!! 22 dichtend an der öffnung 20 des
Behälters Λ2 angebracht ist. Getrennt hiervon ist das Ventilgehäuse 32 ausgebildet, welches im allgemeinen zylindrische Form aufweist, mit einem verdickten oberen Ende 3^
und einem eingeschnürten unteren Ende 36, in welches ein
Rohr 38 reibungsschlüssig eingesetzt ist. Das Gehäuse kann
sowohl aus Metall als auch aus Künststoff bestehen. Obwohl im vorliegenden Fall Kunststoff gewählt wurde.
Das Tauchrohr 38, welches aus elastischem Kunststoff besteht, ragt bis zum Boden des Behälters 12. Das andere
Ende des Rohres 38, welches im Eingriff mit dem eingeschnürten unteren Ende 36 des Ventilgehäuses 32 Jbffsteht,
ist an diesem mit Hilfe eines geschlitzten Kragenteils verbunden. Das geschlitzte Kragenteil 40 wird in die Einschnürung
de.s unteren Endes 36 mit dem Rohr 38 gedrückt,
und hält hierin reibungsschlüssig das Rohr 38.
Das Gehäuse 32 ist an dem Mittelteil 26 über sein verdicktes Ende 34 verbunden, welches gegen den Boden eines kreisförmigen mit einer Öffnung versehenen Abdichtteil 42 an- '
liegt, das aus Gummi-ähnlichem Material besteht. Das Abdichtteil
42 befindet sich oberhalb des verdickten oberen Endes 34, und liegt gegen den Boden der Endwandung 44 des
Mittelteils 26 an, wobei die gesamte Anordnung durch geeignete Umbiegungen oder Einschnürungen 46 im Mittelteil
dicht miteinander befestigt Ist. Die Einschnürung 46 erstreckt sich über den gesamten Umfang des Mitteilteils unterhalb des verdickten oberen Endes 34. Das Zentrum der
Endwandung 44 ist bei 48 mit einer öffnung versehen und
diese öffnung besitzt leicht nach oben gebogene Kanten,
wie dies bei der Herstellung dieser Gegenstände allgemein üblich ist. Das Abdichtteil 42 weist die Form einer flachen
Scheibe auf und drückt leicht gegen die öffnung 48, um
eine Biegsamkeit und Kompressibilität zu schaffen, wenn der
im nachfolgenden naher beschriebene Sprühkopf gleitend und dichtend mit seinem Schaft das Abdichtteil passiert.
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BAD VtfrUMlRKMii Γι CfM*
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— ο —
Das Ventilgehäuse 32 weist eine eingeschlossene Ventilkammer
50 auf, durch welche das unter Druck stehende Medium bzw..:.
die unter Druck stehende Mischung nach Durchlauf des Rohres
38 über die öffnung 48 in die Atmosphäre austritt·, wenn · . ,
die Öffnung 48 und-die Mittelöffnung 52 in dem'Abdichtteil
42 nicht blockiert sind. Ein Ventilkolben 5*·, welcher vertikal hin-und herbewegbar in der Kammer 50 angeordnet.ist,
normalerweise aber durch eine Schraubenfeder 56 nach oben *
gedrückt wird, befindet sich im Ventilgehäuse 32 oberhalb des eingeschnürten unteren Endes 36, wobei die Feder 56 sowohl das untere Ende des Gehäuses 32 als auch das untere
Ende 58 des Ventilkolbens 5^ beaufschlagt, Das untere Ende
58 des Ventilkolbens weist hierbei einen verkleinerten Durchmesser
auf. Der Ventilkolben 54 ist zylindrisch ausgebildet und besitzt einen solchen Durchmesser, daß er vertikal
in der Kammer - 50 hin und her-bewegt werden kann.
Der Ventilkolben 54- weist ein zentrales, mittleres Soekelteil
60 auf, welches nach oben gerichtet ist und am oberen Ende des Kolbens 54 eine kreisförmige Tasche 62 bildet. Weiterhin ist am oberen Ende des Ventilkolbens 54
ein kreisförmiger ununterbrochender Ventilsitz 64 vorhanden.
Die Seitenwandung des Sockelteils wird durch die Tasche 62
begrenzt, welche hierbei eine Lippe bildet.
Am unteren Ende weist das Sockelteil 60 eine zentrische
nach oben gerichtete Erhebung 66 auf, welche im Abstand
von der inneren Oberfläche des Sockelteils 60 liegt, jedoch koaxial dazu angeordnet ist, und damit eine Führung
68 schafft. .-.■■■■■■, ■
Die Ventilanordnung, welche am Behälter 14 vorhanden ist, ist
im wesentlichen identisch mit der Ventilanordnung in dem Behälter 12. Hierbei ist jedoch der Behälter 14 umgekehrt
angeordnet und es ist kein Tauchrohr erforderlich.
Wegen des umgekehrt angeordneten Behälters liegt das Material im Bereich der Ventilanordnung ,des Behälters 14
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und die Lieferung des Materials zur Ventilanordnung erfolgt
durch die Schwerkraft und wird durch das Treibmittel
noch unterstützt. Aus diesem Grund ist das Ventilgehäuse 32', welches im Behälter 14 angeordnet ist, am
inneren Ende 36' außer einer radialen öffnung 72 geschlossen. Diese radiale öffnung 72 erstreckt sich durch
die Seitenwandung desGehäuses 32 in der Nähe des inneren
Endes 36'. Die öffnung 72 stellt die Verbindung zum Inneren
des Behälters 14 und der Ventilkammer 50 her und dient
gleichzeitig als innere Dosieröffnung.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Durchfluß
des Superoxyds vom Behälter 14 zum Strom aus dem
Behälter 12 etwa 8 % der Mischung der Komponenten. Der
obere Teil des Schlitzes 100 dient hierbei als zweite innere Meßöffnung. Das Wasserstoffsuperoxyd wird durch sorgsame
Auswahl des Treibmittels Fr€on 11 und FrÄon 12 in
dem Behälter 14 gelagert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 14 im wesentlichen kleiner als
der Behälter 12 und weist etwa den gleichen äußeren Durchmesser wie die Abdeckungen 22 und 22' auf. Die Abdeckun-
gen 22 und 22' sind hierbei im wesentlichen identisch hinsichtlich
ihrer konstruktiven Ausbildung. Der Behälter kann jedoch auch in Form eines Blasebalgs aus flexiblem Material
hergestellt sein und damit eine Druckflasche 14' bilden,
wie in Fig. 1a dargestellt. Hierbei dient das Drücken des Behälters zur Erhöhung des inneren Brucks und zur Unterstützung
der Schwerkraft.
Der Sprühkopf 16 dient zur Verbindung des umgekehrten Behälters 14 und dessen Ventilanordnung mit dem aufrecht
stehenden Behälter 12, sowie dessen r!Ventilanordnung.
Der Sprühkopf 16 besteht aus Kunststoffmaterial und weist
etwa zylindrische Form auf mit einer äußeren Wandung 76
und einer inneren Wandung 78 und einem axialen Paar von
gegenüberliegenden Hohlschäften 80 und 82, welche sich von
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dem Verbindungsteil 84 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Ein radiales Rohr 86 erstreckt sich vom Zentrum
des Sprühkopfes. 16 nach außen, wobei das innere Ende die-_.-}■
ses Rohres 86 im Bereich der Verbindung der Hohlschäfte und 82 liegt. Das Rohr 86 weist eine Bohrung 88 auf, welche zu den koaxialen Bohrungen 90 und 92 der Schäfte 80
und 82 über die öffnungen 94- und 96 offen ist. Diese Öffnungen 94- und 96 liegen hierbei vertikal übereinander.
Die HohlSchäfte 80 und 82 weisen an ihren unteren Enden
verlängerte axiale Schlitze 98 und 100 auf} die inneren Enden der Schlitze 98 und 100 liegen hierbei unterhalb
der Ventilsitze 64 und 64', wenn die entsprechenden Schäfte
80 und 82 in die Sockelteile 60 und 60' der .Ventilkolben 52K
und 54' eingesetzt sind. Die oberen Teile der Schlitze 98
und 100 sind gegenüber den Taschen 62 und 62· offen. Wird
nun die Dichtver.bindung zwischen den Kanten 64 und 64' ■
und den zugeordneten Abdichtteilen 42 und 42' aufgehoben,
kann der Inhalt der des entsprechenden Behälters über '
die Kanten 64 bzw. 64' durch die Kammern 50 und 501 in
die Taschen 62 und 62s durch die Schlitze 98 und 100 strömen.
Von hier kann der Inhalt in die Expansionskammern gelangen, welche durch die Bohrungen 90 und 92 der Hohlschäfte 80
und 82 gebildet werden. Die entsprechenden Inhalte der Behälter 12 und 14 sind also voneinander isoliert, bis
sie in der Bohrung 88 des Rohres 86 im Bereich der Durchgänge 90 und 94- zusammengebracht werden. Der innere Teil
der Bohrung88 kann also als Mischkammer bezeichnet werden,
da die erste engere Berührung zwischen den entsprechenden
Inhalten der Behälter 12 und 14 hierin erfolgt.
Teilvorrichtungen, hier in Form eines Mischverteilers '102
können innerhalb der Bohrung 88 des Rohres'86 vorzugsweise
im Abstand von der Sprühöffnung 104 angeordnet sein. Diese
Teilvorrichtungen können auch als "Turbulenz1·Vorrichtungen
bezeichnet werden und einstückig mit dem Rohr ausgebildet
sein. Sie haben die Aufgabe, dem Flüssigkeitsstrom eine
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nicht linienförmige Bewegung zu erteilen. Der Mischverteiler 102'besitzt radiale Flügel 106, welche eine Anzahl von
Durchflußwegen bilden, um neben der vorgenannten Aufgabe
auch das durch' die Durchgänge 94 und 96 strömende Material
besser zu vermischen.
In dem beschriebenen Beispiel ist die Reaktion, welche im
inneren Teil der Bohrung 88 erfolgt, etwa folgende:
SO, >
H2O + SO^ + Wärme
Die Temperatur, welche als Ergebnis der vorgenannten exothermen
Reaktion entsteht, wird durch die geeignete Auswahl der miteinander wirkenden Reaktionskonzentrationen
und besonders durch die Steuerung der Durchflußrate genau bestimmt.. Die Steuerung der Durchflußrate erfolgt hierbei
im allgemeinen am oberen Ende des Schlitzes 98 in Beziehung
mit der Ausnehmung der Tasche 62 und durch die öffnung
72, welche mit dem oberen Ende des Schlitzes 100
als zweite Steuerung dient.
In Fig.- 5 und 4 sind Ausführungsbeispiele des Mischverteilers
dargestellt. Dieser Mischverteiler kann eine normale, gerade Flügelform aufweisen, wie mit 102 bezeichnet,
oder eine gewunden« Form 102' besitzen. Der Mischverteiler
ist hierbei vorzugsweise in die Bohrung 88 des Rohres 86 fest.eingedrückt. Die Form eines Mischverteilers mit gebogenen
Flügeln 106', wie in Fig. 4 dargestellt, bewirkt eine ungeleichfÖrmige Bewegung auf die Mehrzahl der Flüssigkeit
steile und verbessert dadurch weiterhin den Mischprozess. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt die Bohrung 88 eine konisch zulaufende Form, in welche die Mischeinsätze 102 bzw. 102' eingesetzt werden können. Obwohl hier getrennt ausgebildete Mischeinsätze
dargestellt sind, ist es oftmals vorteilhafter, diese
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gleichzeitig einstückig mit dem Teil 86 innerhalb der Bohrung 88 herzustellen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5a besitzt der Mischverteiler 102"einen festen Körper 116 mit einer Durchgangsöffnung
118, welche sich in radialer Richtung erstreckt. Diese Form ist bei zu versprühendem Schaummaterial
besonders vorteilhaft. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5b besitzt der Mischverteiler 102''' eine Anzahl
von Durchgangsöffnungen 118' und teilt damit den
Strom in verschiedene Teilströme.
Die an dem Sprühkopf 16 angeformten radialen Verbindungsstege 108 haben die Aufgabe, die Innen- und Außenwandungen
86 und 88 miteinander zu verbinden. Die Durchmesser der Wandungen 76 und 78 sind hierbei so gewählt, daß sie dicht
aber gleitend innerhalb der kreisförmigen Wellenteile 28 und 28' angeordnet sind. Die Mittelteile 26 und 26-' liegen
in dem Hohlraum, welcher zwischen den Schäften und
und der zylindrischen Wandung 78 gebildet ist.
Wenn der Behälter 14 auf den Behälter 12 zugedrückt wird,
gelangt der Ventilkolben 54 aus seiner Dichtstellung, da
der Sprühkopf 16 innerhalb des kreisförmigen Wellenteils
28' gleitet. Gleichzeitig mit der Bewegung des Sprühkopf es 16 gegen das kreisförmige Wellenteil 28 drückt
der Hohlschaft 18 den -^olben 54· aus seiner Dichtstellung.
Beim Loslassen des Behälters 14· kehren die entsprechenden
Ventilkolben 54 und 54' unter Wirkung der Federn 56 und 56'
in ihre Dichtstellung zurück.
In Fig. 6 ist ein Sprühkopf 16' dargestellt, welcher besonders dort geeignet ist, wo einer der Behält^? eine
Ventilanordnung mit einem hervorragenden Hohlschaft aufweist. Bei dieser Ventilanordnung ist gewöhnlich ein einstückiger
Hohl schaft und Kolben vorgesehen, welcher mit dem Hohlschaft nach außen ragt und ein rohrförmiges Teil
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. · . j ν;; "-Wf1 c;.ν;ί
_' . · Ί 93596Q
bildet. Daher ist anstelle eines Hohlschaftp,aares, wie in
Fig. 2 aargestellt, in diesem Pan nur ein Hohlschaft erforderlich,
während, sich koaxial hierzu und gegenüberliegend ein Hohlsockel 110 befindet. Der rohrförmig hervorragende Hohlschaft des einen Behälters ragt hierbei.dicht
in den Hohlsockel und stützt sich auf die Schulter ^12,
so daß das Innere des Hohlschaftes mit der Bohrung.88 durch
die öffnung 114 in Verbindung steht.
Gemäß Fig. 7 ist ein Sprühkopf 16" dargestellt, welcher .
vorteilhafterweise dann anwendbar ist, wenn beide Behäl- ter
Ventilanordnungen mit hervorragenden Hohlschäften aufweisen.
Damit ist nach dem vorgenannten Hohlsockel 110
ein zweiter Hohlsockel 110' erforderlich, welcher ähnlich
ausgebildet ist und koaxial zum ersten Hohlsockel liegt.
Betrachtet man das in Fig* 2 dargestellte Ausführungsbeispiel, so ist leicht zu verstehen, daß ein Vorteil des
erfindungsgemäßen Systems darin besteht, <iaß der;/Behalt er
auf einfache Weise unter .Druck gefüllt werden kanns da
das Ventil den üblichen Ventilanordnungen entspricht-
Gemäß einem anderen vorteilhaften Inwenaung4gefeiet der
Erfindung kanii beispielsweisa ein farblose?1 Stoff als
Hauptelement in einem unter Bruch: stehenden Behälter angeordnet sein, während andere versc^edeiifarbige Färbstof- ,
ie in anderenBemalter/n Vorhanden.sind, jbo daß der Benutzer:
durc&Auswanl der sichtigen Fasfbe ohne weiteres die entspreohende
M%scihun.g herstellen kaniä. hierbei, ejcgibi?. sich ; , :
der Torteil, -U&ü die Farben vollkoismen sicher und. abge*
schlossen innerhalb des Beitälters wahpeni, der Lagerung
angeordnet ßip&* WzM _dia?cii .die list?lraÄg'..mit. Hilfe' der e-r- ■
findungsgemi^en Vori^ichtiuja,^ ergibt svieh dans das .^ewunh
te üdä ''"'' "
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sieh "beispielsweise
auch auf dem ,pharmazeutischen oder medizinischen Sektor
verwenden, um Endprodukte zu schaffen, weiche auf der Basis
eines einheitlichen Grundstoffes und entsprechender Zusatzmischungen entstehen» wie; ζ. B. bei zu inhalieren^
den Produkten.
Dipl.-ing. E. uder
09 884/1301
Claims (1)
- PatentanwaltDjpl.-lng. E. EderMünchen 13, Elitabethitr. 34 . 193596 Q1SPa t en t an. s ρ r ü c:h_: eVorrichtung zum Versprühen eines Mischprodukts, dessen Komponenten bis zum Gebrauch voneinander isoliert sind, mit einem die jeweiligen Reaktionskomponenten enthaltenden Behälterpaar, wobei 3eder Behälter eine unabhängige, Öffnungsabdichtende Ventilanordnung aufweist und die Behälter einander zugekehrt und durch einen Sprühkopf miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (16) ein kombiniertes Sprührohr (86) mit Mischkammer (88) aufweist mit einem Paar gegenüberliegender Wirkelemente, welche mit den-entsprechenden Ventilanordnungen verbunden sind und unabhängige, zur Mischkammer (88) führende Durchgänge bilden, wobei die Bewegung eines oder beider Behälter (12, 14) gegeneinander eine gleichzeitige Verbindung zwischen dem Inneren der Behälter durch die Öffnungen zur Mischkammer mit nachfolgender Versprühung durch das Sprührohr schaffen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkelemente Hohlschäfte (80, 82) mit gegenüberliegenden Öffnungen sind, welche unabhängige Durchgänge (90, 92) bilden, wobei die inneren Enden der Hohlschäfte eine Verbindung zir kombinierten Mischkammer (88) und. Sprührohr (86) bilden und die äußeren Enden jeweils eine verlängerte, sich axial erstreckende Steuersprühöffnung (98, 100) ..ufweisen und daß jede Ventilanordnung einen federbeaufschlagten Ventilkolben (54, 54') besitzt, der einen Sockel (60, 60') und einen kreisförmigen Ventilsitz bildet, wobei jeder Hohlschaft (80, 82) innerhalb des entsprechenden Ventilkolbensockels (60, 60') gelagert ist und bei Bewegung eines der miteinander verbundenen Behälter (12\14) gegen9 098; 193596Qden anderen Behälter die Ventilkolben (54-, 54-') über die Hohl Schäfte aus ihren dichtenden Normallagenbewegbar sind zum Ausfluß des entsprechenden Produkts in die unabhängigen Durchgänge (90, 92).3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der kombinierten Mischkammer (88) mit Sprührohr (86) ein Mischverteiler (102, 102', 102") angeordnet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischverteiler (102') Teile (106) aufweist, welche dem zu versprühenden Produkt eine ungeradlinige Bewegung erteilen*5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der kombinierten Mischkammer mit Sprührohr ein Turbulenzelement angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der-Mischverteiler oder das Turbulenzelement einen Körper aufweist, welcher reibungsschlüssig innerhalb der kombinierten Mischkammer mit Sprührohr angeordnet ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mindestens einen axialen Durchgang (118) aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (102') verdrehte radiale Flügel (106') besitzt.9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 4e«fc wobei wenigstens eine Ventilanordnung einen einstückig mit dem Hohl schaft verbundenen Ventilkolben aufweist und aus dem entsprechenden Behälter ragt, dadurch gekennzeichnet, . 909884/1305/3 ORIGINAL !(»ΜΟΤΕΡ :";rf 133tj96.Qdaß innerhalb des Sprühkopfes (16) wenigstens ein Hohl sockel (110) vorgesehen ist\ dessen inneres Ende zum . Durchgang (114) offen istr der zur kombinierten Misch,*: kammer mit Sprührohr führt, wobei ein Hohlschaft in den Hohlsockel (110) einsetzbar ist.10« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei beide Ventilanordnungen jeweils einen einstückig mit dem Hohlschaft verbundenen Ventilkolben aufweisen und aus den Behältern ragen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anordnungen Hohlsockel (110, 110') besitzen, welche koaxial zueinander liegen und jeweils einen Durchgang zur Mischkammer besitzen, wobei jeweils ein Hohlschaft im die Hohlsockel einsetzbar sind»11» Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekeanaeichnet, daß das Turbulenzeiement einen Körper aufweist, welcher rexbungsschlüsgig innerhalb des Spruhrolires (86) eingesetzt ist, im Abstand au3? Spruhöffnung (10^) liegt, etwa der iimenf orm des Hohres angepaßt ist und mindestens ein© iurehgangsöffmuag (IiS1) aufweist«-12. VörriehtuBg aaca Ansprusi. 5? daäurcis, daß das■ afurbulenzelem^at eisaa .Eorper- aufweist reibungaschlüssig/iimerhalfe des Sp ist, im At>stanä; .aüu; %rüh.^ffauag liegt, etwa des? lövm des Bolires aagepaBt .ist -ima jm& ¥i0lsaÄl von ■ Uafasgafltgolm b@aitat, w&ioh®- ti©13· Vorri^Ätmng nmh.die flügel'Voasfiteekt .siai. (fig, 5>J5entfernbarer Sprühkopf (16) eine gleitende, aber dichtende Verbindung zwischen den Behältern schafft, welche koaxial gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Sprühkopf eine Mischkammer und Wirkelemente (80,. 82) aufweist zur Verbindung der Behälter über die Ventilanordnungen bei Gegenbewegung der Behälter und daß ein Vermischen der Produkte innerhalb der Misehkammer erfolgt»15» Vorrichtung nach Anspruch 14·, dadurch gekennzeichnet,daß innerhalb des Sprühkopf es (16) Hohlschäfte .(8O1 82) " angeordnet und über Öffnungen mit der Mischkammer (88) •verbunden sind, wobei die Achsen der Öffnungen, (94-, 96) normal zn. den Hohlschaftachsen und" vertikal übereinan-· der in einer Ebene liegen.16, Vorrichtung nach Änsprueh 154 dadureh gekemnseiehnet, daß die llöhlschäfte am äußeren Bade Schlitze (98, 100) aufweisen, und gleitend und dichtend mit der entsprecheMen Ventilanordnung verbunaea sind» ,17» Vorrichtung nach eines tsr laspräelie 14 bis-16, dadurch gekennzeichnet, daß Ijuaerhalb clex* Äsehkaaamer ein Mischverteiler (1Q2) zur Teilung der Strömung des zu sprühenden Br-oduktes ajigeordaet ist, - .E/Eder9Ό988.Λ/1305 .
BAD ORIGINAL
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