DE1935919A1 - Reaktionsschienenbaugruppe fuer einen linearen Motor - Google Patents

Reaktionsschienenbaugruppe fuer einen linearen Motor

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DE1935919A1
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English Christopher Durrant
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Tracked Hovercraft Ltd
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Tracked Hovercraft Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/03Electric propulsion by linear motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

itLneareai
Bis BrfiiHebung ^ÄZieb.* aleh; aiaf eine ^ rbaugruppe für eiaSiii liiieaiPen ele^ifiseikLen J^pic|to9;niiiQ*©j·.. ..-Sei .einer bekannten KoasixTalc^iLoii e|Uies linearen Motexrvs- is-t der-ini*· alekteiselienl· S*>roni vZU: ye^söMrgend«,, als.Stator ^e-aeielanete Teil des Mptoi-s mit einem ^atorzeiig verbimdien und dient dazu, das Paiirz;eaj.g aixzutj^eifeeii uiid es längs Gleises zu bewegen, das deja andaiceii Teil des Jioto^s der in Porm ^eineί■ oj*ts£esten Sep
•and die Auf gäbe -des: Jrau&ers ,d^a Mötosrs «pf ällt.; und de* Stator werden,iiier mit-. d#ns j®n«imten
dem
ibe-
aieiahnet,, -da ihre -liMÄtioneia- dem J'tanfetioiien jdes 3J|Lu£ers und des Stators eines eine 3)re^e^e^ung ^ei^Zieuagenden Asyneiiroal·- rnotors analog siad^ SJs ist bereits feeicannt;, bei esLnem linearen lot or > inen dop£elsei:fcigpn. Stator yori^seiien, d.n. einen Stator mit zwei- Teilen, die beim Betrieb-des Motors auf entgegeng^^^^^^11 "Seiten-der'Beaktionssontene -.angeordnet sind und" jeweils iole umfassen, so daß sion äev Kraftlinienweg vom einen Teil des Stators durch die Schiene hindurch zum anderen Teil das Stators
In den britischen Patentschriften 995 127 und 1£KE ist die Verwendung eines linearen Motors zum Antreiben eines
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2- 0 935919
durqh ein Gleis geführten Schw&laefaiirzeugs d.n. eines Fahrzeugs,, das du>rch Gaskissen* so abgestützt ist V daß es sich längs des das fahrzeug Jährenden'Gl'e'i'ses"bewegen kann. Durch Gleise geführte iksWebefahrzeuge können mit' Geschwindigkeiten von mehr, als etwa 520' km/h betrieben wurden, und bei -solchen, Geschwindigkeiten ergeben sich Schwierig—'" keiten, da es erforderlich/ist,, den Iiäufer sbzw. 4ie" Schiene so an dem Gleis zu befestigen;, 'daß s^e sich genau längs einer geraden Linie erstreckt., nenn die Eeäktiönsschiehe' nicht genau ausgerichtet ist,, .bewegt sich der Stator mit' hoher Geschwindigkeit in seitlicher ,Richtung. Die; Lösung der gestellten Aufgabe wird- weiter, dadurcn /besqnd/era erschwert,, daß sich der-Stator längs der. Schiene in einem nleinen^ Ab^ , , stand davon ,ibewegen muß, da der Wlxkun^sgirad des Eqtorx; davon abhängt, dai3 die. Breite, des Luftspaltes zwi.saiien tor und der Schiene möglichst klein gehalten wird* .
gemäß, der Erfindung auagebildefbe Heaktipn.ssöhie-
für einen linearen Motor -umfafit eine Schiejne■■-_... aus einem.elektrisch leitenden Werkstoff mit einer Platte,. die mit «inem doppelseitigen Stator-eines-,linearein Motors , zusammenarbeitet, sowiej mit. damit aus, einem;fSt.ü.Q& best,ehejiden Planschen, die sich von einem Hand der Platte aus seit-* lieh nach außen er strecken f ferner" ein mit den ilansöMen verbundenes, sich seitlich "aber- die Flansche -hinau des SchieHentragglied, elastische Bauteile» die einen Querschnitt dusch, die Baugruppe an "den Enden des '" nentraggliedes zwischen diösem ΗΕά einem Ortsfesten .'Gleis-angeordnet sind, sowie Vorrichtungen, mittels dereH-das •frsg-i glied auf dem Gleis so festgehalten, wird, daß die Platte in einem begrenzten Ausmaß seitliehe Bewegungen ausführen kann, wobei, die elastischen Bauteile auf Abscherung ^eanspruclai; werden. Die Sehien,e besteht vorzugsweise aus,einem unmägnetisehen Werkstoff, ......_,-..
Wenn der.Stätor auf die Platte eine in seitlicher Eichtung wirkende Kraft ausübt, verformen sich die elastischen
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iiauteile zeitweilig, wobei sie auf Abscheidung beansprucht werden, so daß sich die Platte seitlich bewegen kann. Sobalu der stator den betreffenden Teil der Platte passiert hat, nimmt die Platte wieder ihre ursprüngliche Stellung ein. l)a die elastischen Bauteile an den JEnden.des Schienentraggliedes angeordnet sind, setzen sie unerwünschten Kippbewegungen der Platte einen höheren 'widerstand entgegen, ohne daß die seitliche Bewegungsfreiheit der Platte beeinträchtigt wird.
Zwar könnte man längs der Schiene ein einziges sich über die ganze Länge der Schiene erstreckendes Schienentragglied vorsehen, doch sieht man vorzugsweise mehrere Tragglieder vor, die längs der Schiene in Abständen verteilt, mit der schiene verbunden sind und jeweils an ihren Enden elastische Bauteile tragen.
Vorzugsweise umfaßt die Baugruppe ein an dem Gleis zu befestigendes Basisteil, und die elastischen Bauteile sind zwischen diesen:- Basisteil und dem bzw. jedem Schienentragglied angeordnet-; Vorzugsweise ist für jedes Schienentragglied ein gesondertes Basisteil vorgesehen.
Die----Haltevorrichtungen ,zum Verbinden des bzw. jedes bchienentraggliedes mit der.· G-Ieis umfassen vorzugsweise für jedes elastische Bauteil ein Zugglied, und jedes dieser Zugglieder ist so ausgebildet und angeordnet, daß es eine Zugkraft zwischen einem Tragglied und -einem. Basisteil zur wir-^ kung bringt. . : -.-..- ' · · .
Die Zug- oder Spannglieder können sich einfach an dem Tragglied abstützen, und jede seitliche Bewegung"des Traggliedes führt hierbei zu einer Heibung verursachenden gleitenden Bewegung zwischen dem Zugglied und dem'Tragglied.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung sind weitere elastische Bauteile zwischen jedem Zugglied und dem zugehörigen Tragglied vorgesehen, so daß jedes Tragglied an jedem Ende
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jeweils zwischen zwei elastischen Bauteilen angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion i'ülirt jede seitliche Bewegung des Traggliedes zu einer Verformung"der beiden elastischen Bauteile, zwischen" denen es angeordnet ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsforrn ist jedes Zugoder Spannglied ähnlich einem Steigbügel ausgebildet, der so ' gelagert ist, daß er bei einer seitlichen Bewegung der Schiene eine Schwenkbewegung ausführt. Um dies zu ermöglichen) sind zwischen dem Bügelteil und dem Tragglied sowie zwischen dem Bügelteilund dem Basisteil Lageruchneiden vorgesehen, die es dem Bügelteil ermöglichen, die-erwähnten Dchwenkbewegungen auszuführen. -
w Einer Neigung zu Kippbewegungen kann weiter entgegengewirkt v/erden, wenn man die Mittellinien der elastischen Bauteile und der Zugglieder auf entgegengesetzten Seiten der Schiene so anordnet, daß sie aufeinander zu geneigt sind, wobei die von dem Basisteil am weitesten entfernten Enden der elastischen Bauteile und die Enden der Zugglieder einander am nächsten benachbart sind.- ■
Zusätzlich-zu den elastischen Bauteilen kann man weitere Vorrichtungen,zum Dämpfen von Bewegungen der Reaktionsschiene vorsehen.-. ■_ .-_ , .
Zwar könnte man die elastischen Bauteile in Form von ψ Streifen aus Federstahl ausbilden, die eine geeignete klotzähnliche Gestalt haben, so daß jeder dieser Klötze auf Abscherung beansprucht wird* doch bestehen die elastischen.Bauteile vorzugsweise-aus einem Elastomermaterial.
Während die Schiene auf dem Glas vorzugsweise so befestigt ist, daß die Platte in der Mittelebene des Gleises senkrecht nach oben ragt, könnte man die Schiene jedoch auch anders anordnen. Beispielsweise könnte sich die Platte senkrecht nach unten erstrecken, wie es in der britischen Patentanmeldung 20 065/67 beschrieben ist.
x) deutsche Patentanmeldung P 17 55 357.0
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Auf dem Gebiet des Eisenbahnwesens ist es beirannt, elastische Halterungen für oohienen vorzusehen, die mit Spurkränzen versehene Kader unterstützen, um die auftretenden Schwingungen zu begrenzen und die Geräuschentwicklung zu dämpfen. Die erfindungsgemäße Baugruppe unterscheidet sich jedoch nicht nur bezüglich ihrer konstruktion von solchen bekannten" Anordnungen, sondern sie bildet die Lösung einer völlig anderen Aufgabe. Jiin wesentliches Merkmal der erx'indungagemäßen Anordnung besteht darin, die Keaktionsochiene seitlich bewegbar zu lagern, während es bei Eisenbahngleisen erforderlich ist, die Schienen gegen seitliche Bewegungen zu sichern,, um zu verhindern, daß-die auf innen laufenden Kader in-den 4aum zwischen- den Schienen hineingleiten. Daher ist nicht zu erwarten, daß sich ausarbeiten auf dem Gebiet des Eisenbahnwesens Lösungen für viele der Aufgaben ergeben, die bei der Schaffung einer Halterung für die Keaktionsscniene eines linearen Motors au lösen sind. .:
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfünrungdbeispielen an Hand schematischer Zeichnungen. .
Fig. 1 zeigt scliematisch im querschnitt ein mit einen Gleis zusammenarbeitendes Schwebefahrzeug.
Fig. 2 zeigt in einem größeren Maßstab im Querschnitt eine bevorzugte Ausf ührungsf orni einer erfinüungsgemäioen ochienenhalterung. ; .
Fig. 3 zeigt in einem verkürzten Grundriß eine Schiene in Verbindung mit Schienenhalterungen nach Fig. 2.
Fig. 4 ist eine in- einem noch größeren Maßstab gezeichnete" Ansicht eines der Bestandteile der Baugruppe nach Fig.2.
_.-. . Fig. 5 ist sin Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform einer Heaktionsschienenbaugruppe nach der Erfindung.
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Fig. 7 ist eine vergrößerte öeitenun^io:. t eines teils < der Baugruppe nach Fig. 6.
In- Fig. 1 ernennt man ein mit eine:., jleis 2 auj -ie ton zusammenarbeitendes unci dürcx: das Gleis gei'üi.rTea, insgesamt mit 1 bezeichnetes Schwebefahrzeug. Das Glei.j £ oesitzfc eine waagerechte Stützfläche 3 und zwei senkrechte Fuarungsflächen 4. Las FaLrzeug 1 ist mit vier Gaskiasenerzeiivf.mgsvorrichtungen 5 ausgerüstet, mittels: deren das Fuhrzeug von der waagerechten Fläcne '5 aus abgestützt wird, unl ferner umfaßt das Fahrzeug vier jeweils in einer senkrechten iibene angeordnete Gaskissenerzeugungsvorrichtungen 6, Ei';tela . deren ' das Fahrzeug längs der senkrechten (ilei:;flachen 4 gofü.-irt-P wird. In Fig. 1 sinu Jev.eiic nur zwei der (Jaskissenerzeugungr.-vorrichtungen 5 und 6 zu erkennen, die durch leb"..Use 7 bzw. mit einem Druckgas gespeist werden. Das Fahrzeug träjt einen doppelseitigen otator 9 eines linearen üotors, ler mit einer .fieakt.ionsschiene 10 zusammenarbeitet, um das Fahrzeug- anzutreiben. Die dchiene IO erstreckt sich längs des -'ileicea und ist in der Mitte der v/aagerecnten Fläche 3 an dem Gleis befestigt. Der otator 9 üann mit dem Fahrzeug auf beliebige ./eise so verbunden sein, daß er sich innerhalb bestimrLter Grenzen gegenüber dem Fahrzeug bewegen kann, wie es z.B. in der britischen Patentanmeldung 18 683/68 beschrieben ist.
Fig. 2 bis τ zeigen eine bevorzugte ausführungsfprm w einer erfindungsgemäßen Reaktionsschienenbaugruppe, die eine Schiene 10 aus einem unmagneti3chen, elektrisch leitenden Merkstoff .vie Aluminium oder nichtrostendem Stahl umfaßt. Die Schiene 10 umfaßt eine senkrechte Platte 11, deren Höhe in der Größenordnung von 400 mm liegt, und deren voneinander abgewandte Flächen 12 mit dem an dem Fahrzeug angebrachten doppelseitigen Stator 9 des linearen Motors zusammenarbeiten. Ferner umfaßt die Schiene 10 mit ihr aus einem Stück bestehende Flansche 13» die sich vom unteren Rand der Platte aus seitlich in entgegengesetzten Sichtungen erstrecken. Weiterhin umfaßt die Baugruppe ein Schienentragglied .14» das mit den
i) deutsche Patentanmeldung P 19 T7 853.1
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Flanschen 13 durch Haltestücke 15 starr verbunden ist, welcr:e mit ocLru",l;en 16 an dera Tragglied 14 befestigt sind. Alternativ kann man anstelle- der Haltestücke 15 und der Schrauben 16 üc/iienen^laKiiiern auy Federstaiil verwenden, um die Flansche 13 an dem Tragglied 14 zu befestigen. Das Sokienentragglied 14 ragt nach beiden Seiten^über die-Flansche 13 hinaus, und an den Enden des Traggiiedes 14 sind zwischen diesem und dein Gleis 2 elastische Bauteile 17- angeordnet.
Fig.. 3 läiit erkennen, auf welche Weise mehrere Tragglieder 1-1, die Irrige der Schiene' in Abständen verteilt sind, an der Schiene befestigt sind. Zwischen den Enden jedes Traggliedes 14 und den Gleis 2 sind elastische Bauteile oder Körper 17 ungeordnet. Die Tragg ieder sind längs der Schiene in Abständen von etwa 2000 mm verteilt.
• Für jedes Tragglied 14 ist ein an-dem-Gleis 2 befestigtes Basisteil"16 vorgesehen, und die elastischen Körper 17 sind zwischen dem Basisteil und dem Tragglied 14 angeordnet.
Die elastischen körper 17 bilden Polster, die aus eitlem Elastomermaterial, z.B. Neopren-, bestellen und mit den Traggliedern 14 und Metall-klötzen 19 fest verbunden sind, welch letztere in Aussparungen der Basisteile 18 liegen.''
Zum ^Niederhalten jedes Traggliedes 14 auf dem Gleis 2 sind Bügelteile 20 vorgesehen, die als Zug- oder Spannglieder, zur n'irkung kommen* Jeden elastischen Körper 1? ist ein solches Bügelteil 20 zugeordnet; jedes 'Bügelteil stützt sich an einem Tragglied 14-und dem Basisteil-18 ab und übt eine. Druckkraft auf den zugehörigen- elastischen·Körper 17 aus.· Das-mit weiteren Einzelheiten in-Fig. 4 und 5 dargestellte Bügelteil·20 umfaßt ein U-förmiges Bauteil 21 und ein Querstück 22, das in Schlitze 23 in den freien Enden der Schenkel des U-förmigen Teils 21 paßt. Das U-förmige Bauteil 21 ist auf der Innenseite seines mittleren Abschnitts oder Steges mit einer Aussparung 24 versehen, mit der eine abgerundete Lagerschneide 25 zusammenarbeitet, die sich vom betref-
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fend en Ende des zugehörigen Tragg. iedes 14 aus nacii oben erstreckt. Das Querstück 22 des Bü.-;;els 20 weist ebenfalls eine abgerundete Lagerschneide 26 auf, die mit einer Aussparung 27 auf der Unterseite des betreffenden Endes des zugehörigen Basisteils 18 zusammenarbeitet.
Wenn die beschriebenen Bauteile montiert sind, sind die Schenkel des- U-förmigen Bauteils 21 jedes Bügels 20 auf Zug ■beansprucht, so. daß sie eine Druckkraft auf den elastischen Körper 17 aufbringen. 7/enn der Bügel 20 an der Baugruppe angebracht v/erden soll, werden zuerst das Tragglied 14 und das Basisteil 16 miteinander verspannt, um den elastischen Körper 17 zusammenzudrücken, woraufhin das U-formige Bauteil 21 gemäß iig. 2- und 3 auf dem Tragglied 14 angeordnet wird; während die Bauteile 14 und 18 noch miteinander vers-pannt sind, wird dann das Querstück 22 in die öffnungen 23 eingeführt. Nach dem Lösen der Spannvorrichtung wird die durch den elastischen Körper 17 ausgeübte Druckkraft als Zugspannung von dem Bügel 20 aufgenommen.
Die Klötze 19 und das Tragglied 14 sind so geformt, daß die Mittellinien der elastischen Körper 17 und der Bügel 20 auf beiden Seiten der Schiene 10 nach innen bzw. aufeinander zu geneigt sind, so daß die aij. weitesten von dem Gleis 2 entfernten Enden der elastischen Körper einander am nächsten benachbart sind. ■
Wenn die Schiene iO an dem Gleis 2 nicht so befestigt ist, daß sie sich genau längs einer geraden Linie erstreckt, wirken seitliche Kräfte auf die Schiene, wenn sich das Fahrzeug 1 längs des Gleises 2 mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Der Stator 9 muß sich längs der Schiene 10 in einem sehr ileinen Abstand von ihr bewegen, da der wirkungsgrad des linearen Motors davon abhängt, daß die Breite des Luftspaltes zwischen dem Stator 9 und der ßeaktionsschiene 10 möglichst klein gehalten wird. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung nach der Erfindung kann die Schiene begrenzte seitliche Bewegungen über eine Strecke von etwa 10 mm ausführen, da die
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au-ff-.Abseherung- beanspruchten .elastischen ivörper 17 "veriormt ': werden und-die Bü'gel; 20 -Schwenkbewegungen um die Lagerschneiden 21>'\und 26 ausführen. Sobald'das Fahrzeug T- den "betreffenden· 'feil- der Schiene passiert hat,: wird die Schiene -durch die in den elastischen Körpern 17 erzeugten Scherkräfte wieder' in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt.
' . ' Eine auf die 'Plätte TT- wirkende^ seitliche 'kraft würde' · bestrebt sein, ü'ie Schiene 10 zu- kippen,' und :elner solchen Bewegung: wird dü-roh die drei 'beachriebenen'Merkmale· der 'Bau- ■' gruppe" nach Mg. 2 ein Widerstand entgegengesetzt. Erstens ragt' das Trägglied" T4 seitlich' über die Flansche T^ der "J Scliierie -hina.ua," so daß die'elastischen Körper 17 in'gfoß'e:n "^ Abständen "von ^derPlattö TT angeordnet sind. Zweitens sind di-e-Mittellinlen· der elästischen'Körper nach innen geneigt, ' so daß- eLie^ gedmetrisichen Verhältnisse des Systems •■"'bewirken, daß- Kippb'ewegungen ;def Schiene ein "Widerstand" entgegengesetzt wird,- Drittens sind ;die elastischen -Körper: 17 d'ürcli die Bu^- gel 20 vorgespannt und durch Druckkräfte" beansprucht., -Tind- daher führt die Schiene 10 keine Kippbewegung aus, solange die Kippk'raft, "die bestrebt ist, die 'elastischen Körper 17 auf der einen'Seite zusammenzudrücken, die"DruckvöfSpannkraft der'Körper 1'7 nicht "überschreitet.'
; --Bel;der in-Ti-g: 2 gezeigten^-Baugruppe- sind auch'"'be-· grenzte senkrechte Bewegungen der Schiene TO :mÖglichj'doch : bewegt sich die Schiene erst dann nach unten, wenn die auf sie wirkende, nach unten gerichtete Kraft die Vorspannkraft der elastischen"£örper 17 überschreitet. Bei manchen Vorsehlägen zum Lagern des Stators"auf der Schiene. z.B. bei dem in der britischen'Patentanmeldung 1Φ83/68 gemachten Vor-' schlag,. ist der Stator~m.it Rädern versehen, die auf dem freien oberen fiand 29 der Platte 11. laufen, so" daß das Auftreten von nach unten gerichteten Kräften, ζμ erwarten ist, wenn der Rand 29 nicht völlig eben ist.
- ' FigT 6 zeigt" eine weitere1 Ausführüngsform einer- erfln—' dühgsgemäßen Reaktionsschienenbaugruppe. Die dargestellte - ''·
x) deutsche Patentanmeldung« F 1.9 1| $5\.Λ ...
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Anordnung ähnelt allgemein der an Ha^-i von ü'ig. 2 beschriebenen, abgesehen davon, daß keine schwenkbaren flügel 20 vorgesehen sind. -.Vielmehr-, liegen die. Enden-der /Tragglieder. 14 ,·"_ zv/iychea. je: -zwei., elastischen-Körpern .3.0. undr ;> I. ?|)i.e _ olasfci-." sehen Körper 30, sind: fest mit der< Unterseite des Tr ag.glied.es.. 14 sowie mit Zuggliedern 32. verbunden-,.-welch. lecater.e^mit; ..; -. Schrauben in.· Aussparungen des Basis teils 1&,.befestigt .sind ··.;>; Die Zugglieder 52. umschließen gemäß· J?ig. 7 beide, elastischen· Körper; 3-0*-und 31; .und", üben 'eine. Druckkraft; auf-sie. aus. ,.pi-e ,f. elastischen·'-Körpfer. '51' sind fas-x1 mit. -ajar; überleite: de-s, -,Trag;- ... glieder -VA' und, .den· 4ug^: Qdeis. S.pa-nngLi:eae.r-n. J2- Y.er
,. Boi einer ,abgeänderten Eonstriu.cion be..ir/en die Bau-
» teile P^ nicht., daß die elastischen Körper 30 und '3 1 durch Druckkräfte v.or^espannt werden.
Bei'der Anordnung nach "-Fig. 6 bewirkt " j'cde seitliciie ■■ Bewegung der Schiene TO, daß die beiden el:aBt'i;;-c:ren Körper ! 30 und 31, zwi.JGheri denen das !Dräggiied 14 angeordnet ifit, '■ auf Abscherung beansprucht und verformt //erden,'" Bei dieser" ' KonstruK.t.ion bev;irkt . jede auf die Schiene a^fgebrachte seitliche .Kraft,, daß sich ;die Schiene nicht nur seitlicii bewegt, sondern, daß sie auch.,in einem gewissen Ausraaß gekiprit v/ird»
Bei den'an Hand-von'Figi 2riünd-S'-besehri:ebenen"Au3füli-i rungsbeispielen sind die flansche 13 30 geformt, daß'g£eazwi~ sehen der .Schiene und ,dem Tragglied 14 eine Aussparung 33 ™ abgrenzen,, .,die eine. Lasche zum Verbinden, stumpf aneinander, stoßender,..Teile der Schiene 10 auf nehmen kann... fferner sind., die flansche 1 3, so.,geformt,, daß. die Haltestiicke 15 in Aub--, 3parung.en 3,4 eingreifen und, dah.er nicht nachfoben, über, die Oberseite 35 der Plansche hinausragen* Hierdurch wird verhindert, daß die Haltestücke weggerissen werden, wenn der Stator 9' Zu1T Anlage'- an den: Flanschen 1'3 kommt, π ■■ ; . »^
,-.. Der- freie^,obere.Hand- 29, der ,Sphiene ,1.0 k.önnte prtlich verdickt we^deil·,.. um die Schiene ,zu ver.stärke.n oder eine Anlagefläche für ein den Stator 9 tragendes Rad zu. schaffen.
Ansprüchet 9 0 9 8 8 U 11 2 % 8 ; c : ^ » ^
JtftWiO
BAt> OFUGiNAL

Claims (1)

  1. J: ii U 'C E ί
    lieu/tionüsehisnenuaugruppe f'ir einen linearen Motor mit' einer schiene au;.: einer.: elektrisch leitenden werkstoff, wobei die Schiene' eine mit einem doppelseitigen Stator eines■linearen Letors zusammenarbeitende Platte co wie damit •.us einen Stück besteuenie Flansche umfaßt, aie sich von üine.3 Hand der i'latte auj seitlich in entgegengesetzten Dichtungen erstrecken, gekennzeichnet durch mindestens ein an den Flanschen ^13) befestigtes, in seitlicher .Richtung über die Flansche hinausragendes Schienentraggiied (1-4)-, elastische Körper Ov, 3-·), lie bezogen auf einen Querschnitt der Baugruppe an den Enden des Traggliecies z.virchen diesem und einem ortsfesten Gleis ic) angeordnet sind, sowie durcn Vorrichtungen (1^, 20, 32), durcn die daL: Tragglied auf dem G-leis so. festgehalten wird, daß es begrenzte seitliche Bewegungen der .rlatte (11) zuiäirt, die bev/ir>en, daß die elastischen körper auf Abscherung bean:r-i-,;.r-it. und verformt v/eraen.
    2. Baugruppe nach Anai'-ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii die Haltevorrichtung ein an dem Jieis (2) zu befestigendes liasisteil (ld) umfassen und die elastischen Kürr.er (i?'i ^U) Zvvir.chen dem Basisteil und dem Tragglied (14) angeordnet sind.
    3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dalS die Haltevorrichtung für jeden elastischen Körper (l7, 30) ein Zug- bzw. Spannglied (20, 32) umfaßt, das geeignet ist, eine" Zugkraft zwischen einem Tragglied (14) und einem Basisteii (18) aufzubringen, um diese Teile gegeneinander vorzuspannen.
    4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dai3 v/eitere elastische Körper (31) zwischen jedem Zug- oder Spannglied (32) und dem Tragglied (14) angeordnet sind, so daii jedes Ende jedes Traggliedes zwischen zwei ' elastischen Körpern liegt. " ...; . .
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    υ. Baugruppe nach /msprucn y, dadurcü geJ..ennzoio1-)not,
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    ntt, α au an dem T-ra{..-;-:litu (14) eine L;jf^?i.\in\ c odoj" öchn-eia (..^; αυΓ6ο bildet iut, aie in eine iiur^, ijuruii,. (-^i) (;o:.; :-;ui:o~ :;.."ri-:'en Üü-olb ',^u) eih;greift«
    c. Buii(rrui-:-e n-;c: ei η or. der iviispr -ehe b bi.'j 7,
    ;.,c--c;jusciGhi-iet, α aiii die Bü^ei (<-v;;, uie auf orit^eyenLcoi;eta Den reiten der oc:".icne \1j; ungeordnet; sind, n--ch innen aui'ein- -::':er zu ^eneijt ^ind, .und daß die von dem Ba>.iateJl (1b)
    uk jfcite;.:ter: ö-nt^^n-'i-c.·-. Enden dor Bügel einander ans. nü-ohrstoii
    9. Baugruppe u-c::.. eineii der Ansprüeno 1 bie B, dadurch
    gekennzeichnet, ο..-- aio J3augrurpe auf einem Gleia (^) sum
    UnuerotUt^en uiu i'". ui^e·; >:.insu Fairseugs (1; ongeor-in^t ifit,
    1·.'. iv;u;;ruppe ΐί->'-.. oinerß der Anspräche 1 bi:; 9, d-idurch
    tti. •-■.nnzsichne'U, dak ein ciorpeliieiti^er Jt-Jtor ί, yr oineu Ii-}.e^r*yK A-i.rnGhronKut.ur:-; ,.:.; der ..;C:u.Püe ι 10 ) "unac.meiihrceitt
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DE19691935919 1968-07-17 1969-07-15 Reaktionsschienenbaugruppe fuer einen linearen Motor Pending DE1935919A1 (de)

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