DE1935838A1 - Lufterhitzer,insbesondere zur Beheizung von Fahrzeugen - Google Patents

Lufterhitzer,insbesondere zur Beheizung von Fahrzeugen

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DE1935838A1
DE1935838A1 DE19691935838 DE1935838A DE1935838A1 DE 1935838 A1 DE1935838 A1 DE 1935838A1 DE 19691935838 DE19691935838 DE 19691935838 DE 1935838 A DE1935838 A DE 1935838A DE 1935838 A1 DE1935838 A1 DE 1935838A1
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air
belt
air heater
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heater according
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Rudolf Reinhardt
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
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Description

  • Lufterhitzer, insbesondere zur Beheizung von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sioh auf einen Lufterhitzer für strömende Brenn~ stoffe, insbesondere zur Beheizung von Fahrzeugen, mit einem Elektromotor und einem rohrförmigen Wärmeübertrager, zu dem koaxial ein Verbrennungsluftgebläse und ein Heizluftgebläse auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
  • Bei Heisgeräten der vorgenannten Art hat man gewöhnlich zwischen die beiden Gebläse den Antriebsmotor gesetzt. Hierdurch entstand der Nachteil, dass bei Wartung, z.B. Auswechslung der Kohlebürsten oder Ersatz des Elektromotors, das Gerät weitgehend ausein ndergenommen werden mußte.
  • Weitere Nachteile ergaben sich durch die damit verbundene Baulänge des Gerätes, die insbesondere bei den in Fahrzeugen beschränkten Raumverhältnissen den Einbau verschiedentlich sehr erschwerte oder unmöglich machte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heiagerät des vorbeschriebenen Type mit geringer Baulänge bei leichter Auswechselbarkeit und Zugänglichkeit des Antriebsmotors zu erstellen.
  • Diese Aufgabe wird durch den mit der Erfindung gedachten Vorschlag gelöst, naoh welchem man die gemeinsame Gebläsewelle ausschliesslich zwirohen den Gebläsen lagert und ebenfalls zwischen diesen Gebläsen mit einem Antriebsrad versieht, das mit dem vorzugsweise achsenparallel angeordneten Elektromotor über ein Getriebe in Verbindung steht. Der bei Grossraumlufterhitzern anderen Aufbaues an sich bekannte Antrieb einer gemeinsamen Gebläsewelle über ein Getriebe ergibt bei der vorgeschlagenon speziellen Lagerung und der Lage des Intriebsrades nicht nur die angestrebten Vorteile sondern auch konstruktiv eine ausserordentlich einfachs Gerätebauform, die sowohl eine Ausrüstung des Brenners mit Rotationeserstäuber als auch mit Düse ermöglicht. Pernor lassen sich durch die vorgeschlagene Lagerung und die Lage des Antriebsrades die günstigen Anschlussmöliohkeiten der Heizluftkanäle wie sie bei Geräten vorlagen, ln denen der Antriebsmotor zwischen den Geblasen vorgesehen nr, beibehalten. Ein weiterer entscheidender Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, dass sich die Einströmverhältnisse für das Verbrennungsluftgebläse wesentlich verbessern, weil der bisher vor der Eintrittsöffnung sitzende Motor die Ansaugluft nicht mehr behindert, so dass sich bessere Wirkungsgrade im Verbrennungsluftsystem erzielen lassen, was ftir die Stabilität der Verbrennung gegen Fahrtwindeinflüsse und dergleichen sehr wesentlich ist.
  • Das Getriebe zwischen Antriebsmotor und Gebläsewelle besteht in an sich bekannter Weise am zweckmässigsten aus einem Riemen, vorzugsweise einem Zahnriemen.
  • Von dem Riemen kann am einfachsten auch ein Antriebsrad für die Brenn stoffpumpe betrieben werden. Gemäss einem weiteren Vorschlag legt man bei Verwendung eines Riemenantriebs das Antriebsrad der gemeinsamen Gebläsewelle in einen Ansaugraum für die Verbrennungaluft und die Durchtrittsöffnung für den Riemen der Ansaugöffnung des Raumes für die Verbrennungsluft gegenüber. In diesem Falle ergibt sich nicht nur ein sehr einfacher Aufbau, sondern man kann dann auch das Änsauggehäuse mit seinen Durchbrüchen aus zwei gleichen Schalenhälften herstellen.
  • In der nachatehenden Zeichnungerläuterung ist ein Ausführungabeispiel des erfindungsgemässen Lufterhitzers beschrieben, an Hand dessen noch weitere Merkmale der Erfindung aufgezeigt werden.
  • In Fig. 1 wird ein Längsschnitt des Ausführungsbeispieles dargestellt, während die Fig. 2 einen Querschnitt im Antriebebereich längs der Linie II- II in Fig. 1 darstellt.
  • Bei dem in Fig, 1 gezeigten Lufterhitzer wird durch den Elektromotor 1 über das motorseitige Antriebsrad 2 mittels des Zabnrienens 3 das innerhalb des Ansauggehäuses 4 liegende Xntrieberad 3 angetrieben, das auf der in den Lager 6 gelagerten Welle 7 sitzt, so dass bei laufendem Elektronotor 1 das auf dieser Welle 7 angeordnete Heinluftgebläse 9 sowie der Rotationszerstäuber 10 rotieren. Folie brennstoffpup 11 sitst innerhalb des Motorgehäuses 12 und wird über in Antriebsrad 13, das gleichzeitig Bit dem Antriebsrad 7 des Elektromotors, igle sus rig. 2 näher ersichtlich, über den Zahnriemen 3 in Verbindung steht, angetrieben.
  • nie Verbrennungsluft wird in den Ansaugraum 4 über die stutzenartig ausgebildete Durchbruchstelle 14 angcsaugt und durch das Verbrennungsluftgeblase 9 in die Brennkammer 15 sowie von dort aus über den Kanal 16 zum bgasaustritt 17 gefördert. Die vom Heizluftgebläse 8 durch den Einlass 18 angesaugte Heizluft gelangt dagegen über den ringförmigen Kanal 19 zum Heizluftaustritt 20, wobei sie im Kanal 19, der gewöhnlich mit Heizrippen versehen ist, dic von der Brennkammer und vom Kanal 16 abgegebene Wärme aufnimmt. Dem Ansaugstutzen 14 liegt ein entsprechender Stutzen 21 gegenüber, der als Durchbruchstelle für den Antriebsriemen 3 und die Brennstoffleitung 22 dient Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich-unter Anwendung der mit ihr gegebenen Lehre in verschiedener Weise abwandeln und ergänzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    i.lLufterhitzer für strömende Brennstoffe, insbesondere zur Beheizung von Fahrzeugen, mit einem Elektromotor und einem rohrförmigen Wärmeübertrager, zu dem koaxial ein Verbrennungsluftgebläse und ein Heizluftgebläse auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die gemeinsame Welle (7) ausschliesslich zwischen den Gebläsen (8, 9) gelagert und mit einem antriebsrad (5) versehen ist, das mit dem vorzugsweise achsenparallel angeordneten Elektromotor (1) über ein Getriebe (2, 3) in Verbindung steht.
  2. 2. Lufterhitzer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass das Getriebe aus einem Riemen, vorzugsweise einem Zahnriemen (3) besteht.
  3. 3. Lufterhitzer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass von dem Riemen (3) auch ein Antriebsrad (13) für eine Brennstoffpumpe (11) betrieben wird,
  4. 4. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche 2 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Antriebsrad (5) der gemeinsamen Gebläsewelle (7) innerhalb eines Ansaugraumes (4) für die Verbrennungsluft liegt und die Durchtrittsöffnung (21) für den Riemen (3) der Ansaugöffnung (14) des Raumes (4) für die Verbrennungsluft gegenüber liegt.
  5. 5. Lufterhitzer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass das Ansauggehäuse (4) mit seinen Durchbrüchen (14, 21) aus zwei gleichen Schalenhälften beeteht,
DE19691935838 1968-09-10 1969-07-15 Lufterhitzer,insbesondere zur Beheizung von Fahrzeugen Pending DE1935838A1 (de)

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