DE1935611U - Schiebernadel fuer rundstrickmaschinen, insbesondere strumpfrundstrickmaschinen. - Google Patents

Schiebernadel fuer rundstrickmaschinen, insbesondere strumpfrundstrickmaschinen.

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DE1935611U
DE1935611U DEV15244U DEV0015244U DE1935611U DE 1935611 U DE1935611 U DE 1935611U DE V15244 U DEV15244 U DE V15244U DE V0015244 U DEV0015244 U DE V0015244U DE 1935611 U DE1935611 U DE 1935611U
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DE
Germany
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shaft
needle
knitting machines
hook
circular knitting
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Vatter Nachf KG J H
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Vatter Nachf KG J H
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles
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    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles

Description

RA. 096 409*19.2.66
HANS PUCHERT · PATE NTI N Q E N I EUR 3506 HELSA KR. KASSEL . MARIENGRUND 207
FERNSPRECHER! (05i05) 367 AMT OBERKAUFUNQEN KR. KASSEL 19. « " 1963
D 2688
Firma J« Η« Yatter Naehf «,- EG·., Wirkwarenfabrik
S chongau (Obb.)
Schiebernadel für Rundstrickmaschinen, insbesondere Strumpf-Rundstrickmaschinen«
Die Erfindung geht von einer Schiebernadel für Rundstrickmaschinen, insbesondere Strumpf-Rundstrickmaschinen aus. Die Vorteile der an sich bekannten Schieber- und Röhrennadeln sind bekannt« Sie bestehen insbesondere darin, dass geringerer Fadelhub als bei den Zungennadeln-benötigt wird und infolge der dadurch kleineren Schlosskurven die Zahl der Striekstellen am Umfang des ETadelzylinders erhöht werden kann. Ausserdem ist der laden bzw„ die 3?adenschleife nicht mehr am Schliessen und Öffnen des Uadelhakens beteiligt, wodurch die Geschwindigkeit der Maschine erhöht werden kann«
Für Rundstrickmaschinen, insbesondere solche zur Herstellung von feinen Damenstrumpfen, sind die bekannten Schieber- und Röhrennadeln zu stark oder, wenn sie in der notwendigen !einheit hergestellt werden, gegen seitlichen Zug nicht genügend widerstandsfähig«
Die !Röhrennadel ist für die "bei f einteiligen Strumpfrundstrickmaschine*! notwendige Feinheit der Stärke nicht verwendbar.. Das gilt auch für die bekannten Schiebernadeln, bei denen der Schieber in nach vorn offenen Schlitzen des den Haken tragenden ladelteiles eingebettet und darin hin- und herverschiebbar ist. lach der vorliegenden Erfindung haben die beiden Hadelteile, der den Haken tragendes !Heil und der als Schieber den Haken schliessende und öffnende Teil, einen platinenartigen breiten aber dünnen Schaft. Der Schaft des den Haken tragenden Teiles ist an seinem oberen Teil bis kurz vor Beginn des Hakens so verdickt, dass die Stärke dieses Schaftteiles gleich der Stärke beider platt aufeinanderliegenden und zueinander verschiebbaren Schaftteile ist. In diese Verdickung ist seitlich eine zur Uadelachse parallele Hut eingefräst, in der der obere Teil des Nadelschiebers, der die der lute ent-
sprechende Breite hat, liegt und darin verschiebbar ist.
Durch diese Yerdickung, die infolge der lut TJ-förmigen Querschnitt hat, ist der den Haken tragende Schaft versteift und gegen seitliche Yerbiegung gesichert. Diese Yerdickung ist so lang, dass ihr unteres Ende selbst bei höchster Stellung der Nadel ihren Führungskanal im Nadelzylinder nicht verlässt. Der im Führungskanal gelagerte Teil der beiden Nadelschäfte unterliegt keiner
_ 3 _ ■
Beanspruchung, die eine seitliche Verbiegung verursacht. Das in der lut des verdickten Schaftes geführte Schieberende wird während des Strickvorganges kaum auf seitliehen Zug beansprucht. Stwa durch seitlichen Zug der Fadenschleifen während der Abwärtsbewegung des mit dem Schieber geschlossenen ladelhakens auf diesen einwirkender seitlicher Druck wird dadurch unschädlich gemacht, dass die ETadel so eingerichtet ist, dass die seitliche Hut in der Yerdickung des den Haken tragenden ladelteiles in der Drehrichtung des HadelZylinders liegt» Während des Pendelgangs, bei dem die lut im Rückwärtsgang entgegen der Drehrichtung liegt, treten seitliche Beanspruchungen des Schiebers durch den laden nicht auf»
W^e an sich bekannt, hat jeder Schaft der beiden Kadelteile mindestens einen Sadelfuss, von denen jeder von einer Schlosskurve geführt wird, sodass die Auf- und Abbewegung und gleichzeitig das Öffnen und Schliessen des Hakens durch den Schieber erzeugt wird. Diese Füsse haben die doppelte Sehaftstärke. Die Yerdiekung jedes Busses ist im Bereich der axialen Bewegung der beiden Nadelteile zueinander in einer Aussparung des jeweils anderen Schaftes geführt, indem der verdickte Heil jeweils in die Aussparung im anderen Schaft eingreift. Dadurch hat der Fuss die notwendige Breite, um ohne Yerschleiss auf den Schlosskurven zu gleiten·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Is zeigeng
Fig. 1 eine Seiten- und eine Vorderansicht des oberen Teiles der Schiebernadel und zwei Querschnitte längs der Schnittlinie A-B und C-D,
]?ig. 2 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht des unteren Efadelteiles in anderem Masstab als in Fig. 1 gezeichnet und Querschnitte längs der Schnittlinien E-F, G=H und J-K.
Die ladel besteht aus dem den Haken tragenden Nadel» teil 1 und dem den Schieber 2a tragenden ladelteil 2» Der untere Seil der beiden nadelschäfte ist platinenartig breit gehalten. Die Stärke der Schaftteile ergibt zusammen eine Gesamtstärke X , die der Stärke der für die feinteiligen Damenstrumpf-Rundstrickmaschinen verwendeten Zungennadeln entspricht. Das obere !Teil la des den Haken 16 tragenden ladelteiles 1 ist bis auf die Gesamtstärke 2 der beiden Nadelschäfte verdickt. Die Verdickung beginnt gemäss ®ig. 1 bei a und endet kurz VQT dem Haken bei B. In dieser Yerdickung ist seitlich eine Hut Ic eingearbeitet, die parallel zur Schaftachse verläuft. In dieser Hut ist der Schieber 2a geführt. Durch die Verschiebung des Schaftes 2 zum Schaft 1 wird das Ende des Sehieberteiles 2a bis an das freie Ende des Hakens Ib gebracht, der dadurch geschlossen ist. Das freie Ende des Sehieberteiles 2a
ist löffelartig ausgebildet, damit es sich, ähnlich wie die Zunge bei Zungennadel!!, sicher an das freie ladelende anlegt.
Der breite Teil des Schaftes 2 ist oben bis auf die Hinterkante 2b des eigentlichen Schiebers ausgespart und zwar soweit, nämlich bis d, dass bei vollständig geschlossenem Schieber die axiale Bewegungsfreiheit bis zum Punkt a , an dem die Yerdickung an dem Endteil la beginnt, nicht gestört wird.
Am unteren Teil der beiden Schäfte 1 und 2 sind, wie Pig. 2 zeigt, jedem derselben je ein Fuss I' und 2' zugeordnet. Der Fuss und ein Teil des Schaftes sind bis auf die Gesamtstärke Σ yerdiekt. Die verdickte Stelle Ie greift in eine Aussparung 2e des Schaftes 2 ein, die so viel langer ist als die Verdickung Ie, dass die notwendige axiale Bewegung des Teiles 1 zum Teil 2 gesichert ist. Das gleiche gilt für die Yerdickung 2g am Schaft 2, von dem der Fuss 2' ausgeht. Für diese in die Ibene des Schaftes 1 hineinragende Verdiekung ist dieser Schaft mit einer Aussparung lh versehen, die so lang ist, dass die notwendige axiale Bewegungsfreiheit des Teiles 2 zum Teil 1 gegeben ist.

Claims (2)

A. 077 009*10.2.66 HANS PUCHERT · PATE NTI N Q E N I EUR 3506 HELSA KR. KASSEL · MARIENGRUND 207 FERNSPRECHER! (05605) 367 AMT OBERKAUFUNQEN KR. KASSEL 9.2.1966 Schutzansprüche
1. Schiebernadel für Rundstrickmaschinen, deren Haken- und Schieberschaft platt nebeneinanderliegend im Hadelkanal gemeinsam und relativ zueinander auf- und abbeweglich geführt sind und jeder der beiden Schäfte einen 3?uss hata der in je einer Kurvenspur im Sehlossmantel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) des als Haken (Ib) endenden auf der einen Seite geradlinig flachen ladelteiles an seinem oberen Ende (la) kurz vor dem freien Hakenende endend und unterhalb der Stelle beginnend, an der dieser Schaft (1) bei Höchststellung der Nadel aus dem ladelkanal herausragt, doppelt so dick ist, wie im übrigen und diese Yerdiekung (a-b) eine schaftaehsparallele seitliehe Hut (Ie) hat, in der das obere Ende (2a) des Schiebers, der die Stärke der Terdiekung hat, geführt ist.
2. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Schlosskurven der Hundstrickmaschine eingreifenden Püsse (I1 und 21) am Schaft (1 bzw. 2) jeder der beiden Nadelteile doppelt so dick.sind, also die G-esamtstärke X der beiden Schaftteile (1 und 2) haben und diese Yerdickungen in Aussparungen (2e bzw. lh) des jeweils amderen Schaftteiles eingreifen und diese Aussparungen so lang sind, dass den darin eingreifenden Verdickungen die axiale Bewegung des zur Terdiekung gehörigen Schaftteiles zum anderen Schaftteil möglich ist.
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DEV15244U 1963-06-21 1963-06-21 Schiebernadel fuer rundstrickmaschinen, insbesondere strumpfrundstrickmaschinen. Expired DE1935611U (de)

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DE (1) DE1935611U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325767C1 (de) * 1983-07-16 1984-11-08 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt Schiebernadel fuer maschenbildende Textilmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325767C1 (de) * 1983-07-16 1984-11-08 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt Schiebernadel fuer maschenbildende Textilmaschinen

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