DE1935567U - Anordnung in schaltanlagen, insbesondere in schaltschraenken. - Google Patents
Anordnung in schaltanlagen, insbesondere in schaltschraenken.Info
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- DE1935567U DE1935567U DE1965D0032574 DED0032574U DE1935567U DE 1935567 U DE1935567 U DE 1935567U DE 1965D0032574 DE1965D0032574 DE 1965D0032574 DE D0032574 U DED0032574 U DE D0032574U DE 1935567 U DE1935567 U DE 1935567U
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- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description
2u^ 27/01 J935567 Gerhard Dcuse.
Bad Godcsbcrg. | Anordnung in Schaltanlagen insbesondere in Schaltschrankcn.
24. 12.65. D 32 574. (T. 12; Z. 4)
Anmelder^
Gerhard D β u a e
Bad Godeeberg
Hauptstraße 11
Gebrauchsmuster
Anordnung in Schaltanlagen„ insbesondere in Scihalta^chränken
Die Neuerung betrifft eine Anordnung in Schaltanlagen, insbesondere
in Schaltschränken, und hat die Aufgabe, den zur Verfügung stehenden Raum bestmöglich auszunutzen sowie die einzelnen
Teile und Geräte der Schaltanlagef sei es zur Prüfung, zur
Auswechselung oder zur Heparatur, möglichst einfach zugänglich
zu halten.
NeuerungBgemäß wird dies erreicht duroh die Verwendung von in
offenen,, zusammensetzbaren Rahmen verschieblichen Schubladen
zur Aufnahme von Schalt-, Steuer-, Anaeigegeräten u.dgl., deren
Anschlußleitungen einzeln zu Klemmleisten am Rahmen führen und
«. 2 —
21c 27/01. 1935 567. Gerhard Deusc.
Bad Godcsberg. | Anordnung in SchaltanlaKcn,
insbesondere in Schaltschranken. 24 12.65. D 32 574. (T. 12; Z. 4)
derart bemessen sind, daß die Schubladen ohne Unterbrechung der Leitungsverbindungen so weit aus ihrem Rahmen herausgezogen
werden können, daß ihr Inneres frei zugänglich wird.
Damit werden nicht nur die eingangs erwähnten Vorteile erreicht
sondern außerdem auch ermöglicht, die gesamte Schaltanlage bereits fertig zu verdrahten, auch wenn die einzelnen
Geräte noch nicht vollständig zur Verfügung stehen. Selbst die rx-Ufuiig...der Verdrahtung ist dabei schon vor dem Einbau der endgültig
zu verwendenden Schalt-, Steuer-, Regel- oder sonstigen Geräte möglich, indem man behelfsmäßig ähnliche Geräte anschließt,
deren Ersatz durch die endgültig zu verwendenden Geräte besonders einfach möglich ist.
Dabei ist die Ausbildung der einzelnen Rahmen in verschiedenster
Weise möglich. Eine besonders zweckmäßige Aueführungsform geht
davon aus, daß der einzelne Rahmen zwei mittig angeordnete
Längsschienen aufweist, die am Einschubende mit einem offenen Rechteckrahmen und am inneren Ende mit einem gitterartigen Abschlußteil
verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
Ein besonders stabiler Aufbau ergibt sich hierbei, wenn die
Rahmen mit Führungen und Haltemitteln zur gegenseitigen Verankerung
sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung mit benachbarten gleichartigen Rahmen versehen aind.
21c, 27/01. 1935 567. Gerhard Deuse. Bad Godesbcrg. | Anordnung in Schaltanlagen,
insbesondere in Schaltschrank™. 24. 12.65. D 32 574. (T. 12; Z. 4)
Dabei ist es In Jedem Falle vorteilhaft, wenn die Länge(Tiefe)
der Rahmen die Länge (Tiefe) der Schubladen um ein bestimmtes Maß übersteigt. Gemäß dem Hauptgedanken der Keuerung aollen ja
die Leitungaverbindungen so bemessen sein, daß beim Herausziehen der Schubladen keine Unterbrechung eintritt« Dementsprechend
muß ein bestimmter Raum hinter den Schubladen für die Unterbringung der Leitungen bei eingeschobener Schublade vorgesehen
werden.
Eine besonders gute Übersichtlichkeit der gesamten Schaltanlage ergibt sich dadurch, daß die yrontplatten der Schubladen so groß
gehalten sind, daß sie den Rechteckrahmen des zugehörigen Einschubrahmens überdecken und als Einschubbegrenzung wirken und
einen - zweckmäßig aufklemmbaren - durchsichtigen Haltestreifen für auswechselbare Kennzeichnungsmittel tragen.
Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang zweckmäßig, wenn die übrigen Umfassungswände der Schubladen wesentlich niedriger
gehalten sind, wenn die Seitenwände Nutungen bzw. Einsteckschlitze zur Halterung von senkrechten Geräteträgerplatten
und wenn die Rückwand mindestens einen Durchtrittsscblitz für
die Anschlußleitungen aufweisen. Hierdurch wird außerdem die gute Zugänglichkeit-der einzelnen Geräte gewährleistet sowie
die bestmögliche Ausnutzung des zur Verfugung stehenden Raumes.
Eine weitere wichtige Einzelheit besteht darin, daß die Schubladen
an ihrer Unterseite Führungsmittel zur seitlichen Führung
21c. 27/01. 1935 567. Gerhar
Bad Godesfeerg. I Anordnung bSA*
anlagen, insbesondere in, Sdialtschranken.
24 12 65. D 32 574. (T. 12; Z. 4)
31.3.56
ander-unteren Rahmenschiene aufweisen.Auf diese Weise kann
nicht nur der Rahmen besonders einfach und ohne überflüssigen Materialaufwand gestaltet werden, sondern es ist auch möglich,
die Schubladen besonders leichtgängig zu halten, ohne daß hierfür ein besonderer Aufwand erforderlich wäre.
Eine besondere wichtige Einzelheit der neuerungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß am inneren Ende der Schubladen
Aufhängehaken vorgesehen sind, die das Anhängen der vollständig aus dem Rahmen herausgezogenen Schublade an der unteren Querschiene
des Rechteckrahmens in senkrechter Lage ermöglichen.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gute Zugänglichkeit sämtlicher Geräte und Einzelteile der Schaltanlage trotz ihres
insgesamt kompakten Aufbaue.
Eine zusätzliche Erleichterung sowohl beim Zusammenschalten als auch bei etwa erforderlichen Prüf-, Überholungs- und
Reparaturarbeiten ergibt sich schließlich noch durch die Verwendung eines oder mehrerer - an sich bekannter - loser Haltestreifen
aus elastischem Material mit einzelnen Aufnanmeschlitzen
für die einzelnen Anschlußleitungen, die - zweckmäßig mittels Steckverbindungen - an Klemmenleisten am Gitterteil
des Rahmens angeschlossen sind. Dabei kann unter Umständen sogar auf die Einzelbezeichnung der Anschlußleitungen
verzichtet werden, wenn nämlich an den Haltestreifen entsprechende
Bezeichnungsmittel vorgesehen sind.
21c 27/01. 1935 567. Gerhard Deuse.
Bad Godesbcrg. | Anordnung in SAaIt-Fnlag^n
insbesondere in SAahschranken.
24.12.65. D 32574. JTJ2; Z. 4)
Gegenstand der-Neuerung-sei an Hand—eines in-der- Zeichnung
in verschiedenen Details dargestellten Ausfübrungsbeispiels
näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Schrägansicbt des EinschubraSmens allein
und.
Fig. 2 einer Schublade zeigen;
Fig. 2a stellt die gleiche Schublade von der Unterseite her dar, während
Fig. 2b eine in die Schublade einzusetzende Geräteträgerplatte darstellt.
Fig. 3 zeigt in einer Gesamtansicht eine mit verschiedenen
Geräten bestückte Schublade, in einen Rahmen eingeschoben, mit angeschlossener
Verkabelung, und
Fig. 4 die gleiche Anordnung bei herausgezogener und
am Rahmen angehängter Schublade.
Der Rahmen 1 des dargestellten Ausführungsbeispiels besteht, wie besonders deutlich aus Fig. 1 hervorgeht, aus zwei mittig
angeordneten Längsschienen, einer unteren Laufschiene 11 und
einer oberen Halteschiene 11a, die e,us Profileisen bestehen
TetTimeir otte~rr^wi:e~dargesteii1r, aus einfachem Bandeisen, und
an den Enden durch eine besonders zweckmäßige Konstruktion miteinander verbunden sind. Diese besteht am Einschubende aus
einem offenen Rechteckrahmen, aus zwei senkrechten Halteleisten
12, die an den Enden bei 13 und 13a abgewinkelt sind, sowie einer oberen Querverbindungsschiene 14 und einer unteren
Schiene 14a, die etwas oberhalb der Abwinkelungen 13 mit den seitlichen Rahmenstäben 12 verschweißt ist, während die obere
Schiene 14 auf den Abwinkelungen 13a unmittelbar aufsitzt. Die obere Schiene 14 ist dabei senkrecht gestellt und besitzt zu
beiden Seiten waagerechte Schlitze 15, in die die Abwinkelungen 13 eines darüber angeordneten Rahmens eingeschoben
werden können. Außerdem ist an einer Seite des Rechteckrahmens, zweckmäßig oben, ein Anhängehaken 16 vorgesehen, in den der
sich seitlich anschließende benachbarte Rahmen eingehängt werden kann, wobei die Abwinkelung 13a auf der Oberkante des
Hakens 16 aufliegt, während der Haken selbst den senkrechten Rahmenstab 12 umfaßt. Grundsätzlich in gleioher Weise könnte
auch das innere Ende des Rahmens ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel
wurde jedoch ein gitterartiges Abschlußteil aus Gründen vorgesehen, die später noch erläutert v/erden. Danach
besteht der senkrechte Teil des Rahmenendes aus drei Stäben 19? die an der Obersaite durch eine Sohiene 14 miteinander
verbunden sind, die der Schiene 14 des fiechteckrahmens
in allen Einzelheiten entspricht, d.h. sie ist ebenfalls
senkrecht gestellt und besitzt Schlitze 15 zur Aufnahme
— 7 —
I2Ic 27/01. 1935 567. Gerhard Oeuse.
rdb I Anordnung in Schalt-
von entsprechenden-Abwinkelungen des folgenden, darüberliegenden
Rahmens. Seitlich sind an die Schiene 14 kurze Winkelstücke 17 angeschweißt, deren eines ebenfalls mit einem
Anhängehaken 16 versehen sein kann, der wiederum das Winkelstück 17 des nächst benachbarten Rahmens aufnimmt. Die
untere Abschlußschiene 18 ist mit senkrecht hierzu angeordneten Winkelstücken ähnlich den Winkelstücken 13 versehen,
die auch dem gleichen Zweck dienen. Zur Verbindung mehrerer Rahmen zu einer starren Einheit sind in der oberen Querschiene
H mittig und in den Winkelstücken an der unteren Schiene 18 Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben
oder anderen Befestigungsmitteln angedeutet.
Die Schublade 2 gemäß Fig. 2 besitzt niedrige Umfassungswände
mit Ausnahme der Frontplatte 21 und ist an den Innenseiten mit Nutungen 23 versehen, die zum Halten von losen Platinen
dienen, an denen die Geräte zu befestigen sind. In die Rückwand ist ein Schlitz 24 eingearbeitet, der zum Herausführen
der Zuleitungen dient. An der Unterseite sind gemäß Fig. 2a im vorderen Bereich Arretierungsklötze 25 vorgesehen und am
rückwärtigen Ende Halte- und Pührungshaken 26, zwischen denen ein Schlitz 27 freibleibt, d.h. die Haken 26 dienen als
Führungsstücke der Schublade beim waagerechten Verschieben an der Schiene 11, während sie bei herausgezogener Schublade
zum Anhängen an der Rahmenleiste 14a vorgesehen sind. Die einzelnen Platinen 22 besitzen an der Unterseite mindestens
eine Aussparung 28, die ebenfalls dem Durchtritt der Zuleitungen dient»
21c 27/01. 1935 567. Gerhard Deuse.
R\d Godcsbcrg. I Anordnung in Sdjalt-Ä
UcslnLc in SA.M,sAranken.
24. 12. 65. D 32 574. (T. 12; Z. 4)
Wie Pig. 3 zeigt,"ist; die in den Rahmen 1 eingeschobene Schublade
2 etwas kürzer als dieser, so daß genügend Platz für das Zusammenschieben der Zuleitungen 3 verbleibt, die an Steckerleisten
4 gelegt sind. Je nach der Zahl und dem Umfang der benötigten Klemmleisten 4 ist auch der Abstand und die Zahl
der senkrechten Gitterstäbe 19 am hinteren Rahmenende gewählt. Die Größe der Prontplatte 21 ist so gewählt, daß sie den
Rahmenausschnitt des Rechteckrahmens 12, 14, Ua gemäß Pig. 1 vollständig überdeckt und zweckmäßig nach unten so weit übersteht,
daß eine Griffleiste gebildet wird. An der Oberseite
oder auch an einer anderen geeigneten Stelle ist eine durchsichtige Plastikhalteschiene aufgeklemmt, die zur Aufnahme
von Beschriftungen dient. Auf diese Weise wird die Kennzeichnungsmöglichkeit
für die einzelnen Schubladen ganz wesentlich verbessert und auch auswechselbar gestaltet. Wie
aus Pig. 3 weiterhin hervorgeht, kann auch die Prontplatte als Geräteträgerplatte benutzt werden? insbesondere wird man
Anzeigeinstrumente oder -lampen und Betätigungsschalter dort
unterbringen.
Pig. 4 zeigt eine solche Schublade vollständig aus dem Rahmen herausgezogen und abgeklappt an diesem hängend. Dabei sind
die Verbindungsleitungen 3 noch an den jeweiligen Klemmleisten 4 angeschlossen, so daß die Punktion dieses Teils der
Schaltanlage unter Strong geprüft werden kann. Sämtliche
Einzeltelle sind in dieser Stellung gut zugänglich und auch
leicht auswechselbar. Wie fernerhin aus Pig. 4 zu ersehen
ist, kann zur Ordnung der Leitungen 3 ein loser Haltestreifen 6 aus elastischem Material Verwendung finden, der
einzelne Aufnahmeschlitze 7 für die einzelnen Anschlußleitungen 3 besitzt. Klemmleisten 4 können nicht nur an den
senkrechten Gitterstäben 19 befestigt werden sondern auch an den Querschienen 18, wobei der Anschluß sowohl der Zuleitungen
3 als auch der weiterführenden Leitungen beliebig ist, aber vorzugsweise als Klemmverbindung ausgeführt wird.
Schutzansprüche
Claims (1)
- R Α·- 10 -Scbutzansprüche1. ^Ordnung in Schaltanlagen, insbesondere in Schaltschränken, gekennzeichnet durch in offenen,, zusammensetzbaren Rahmen (1) verschiebliche Schubladen (2) zur Aufnahme von Schalt-, Steuer-, Anzeigegeräten u.dgl., deren AnschluQleitungen (3) einzeln zu Klemmleisten (4) am Eahmen (1) führen und derart bemessen sind, daß die Schubladen (2) ohne Unterbrechung der Leitungsverbindungen so weit aus ihrem Rahmen (1) herausgezogen werden können, daß ihr Inneres frei zugänglich wird.2., Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Rahmen (i) zwei mittig angeordnete Längsschienen (11, 11a) aufweist, die am Einachubende mit einem offenen Rechteck rahmen (12, 14, 14a) und am inneren Ende mit einem gitterartigen Abschlußteil (14, 18, 19) verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Rahmen (1) mit Pührungs- und Haltemitteln (13? 15; 16, 17) zur gegenseitigen Verankerung sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung mit benachbarten gleichartigen Rahmen versehen sind.11 -121c, 27/01. 1 Bad GodesbergGerhard DeuscSchaltschrank«». . 12; Z. 4)4. Anordnung^nachr den Ansprüchen-T bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (Tiefe) der Rahmen (1) die Länge (Tiefe) der Schubladen (2) um ein bestimmtes Maß übersteigt.5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet j daß die Frontplatten (21) der Schubladen (2) so groß gehalten sind, daß sie den Rechteckrahmen (12, 14» Ha) des zugehörigen Einschubrahmens (1) überdecken und als Einschub-■ begrenzung wirken und einen - zweckmäßig aufklemnibaren durchsichtigen Haltestreifen (5) für auswechselbare Kennzeichnungsmittel tragen«6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Umfassungswände der Schubladen (2) wesentlich niedriger gehalten sind, daß die Seitenvänds Kutungsn bzw. Einsteckschlitze (23) zur Halterung von senkrechten Geräteträgerplatten (22) und daß die Rückwand mindestens einen Durcbtrittsschlitz (24) für die Anschlußleitungen (3) aufweisen.7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (2) an ihrer Unterseite Führungsmittel (26) zur seitlichen Führung an der unteren Rahmenschiene (11) aufweisen.- 12 -. 27/0» I 935- 12 -8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, insbesondere nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der Schubladen (2) Aufhängehaken (26) vorgesehen sind, die das Anhängen der vollständig aus dem Rahmen (1) herausgezogenen Schublade (2) an der unteren Querschiene (14a) des Rechteckrahmens (12, 14, 14a) in senkrechter Lage ermöglichen.9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, gekennzeichnet durch einen - an sich bekannten - losen Haltestreifen (6) aus elastischem Material mit einzelnen Aufnahmeschlitzen (7) für die einzelnen Anschlußleitungen (3)> die - zweckmäßig mittels Steckverbindungen - an Klemmenleisten (4) am Gitterteil (18, 19) des Rahmens (1) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965D0032574 DE1935567U (de) | 1965-12-24 | 1965-12-24 | Anordnung in schaltanlagen, insbesondere in schaltschraenken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965D0032574 DE1935567U (de) | 1965-12-24 | 1965-12-24 | Anordnung in schaltanlagen, insbesondere in schaltschraenken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1935567U true DE1935567U (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=33328856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965D0032574 Expired DE1935567U (de) | 1965-12-24 | 1965-12-24 | Anordnung in schaltanlagen, insbesondere in schaltschraenken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1935567U (de) |
-
1965
- 1965-12-24 DE DE1965D0032574 patent/DE1935567U/de not_active Expired
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