DE1935491U - Aerosoldose mit vorrichtung zum ruehren und mischen des doseninhalts. - Google Patents
Aerosoldose mit vorrichtung zum ruehren und mischen des doseninhalts.Info
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Description
Sprayon. Products, Inc., 26300 Fargo Ave,, Bedford, Heights,
Ohio, USA
"Aerosoldose mit Vorrichtung zum Rühren und Mischen des
Doseninhalts"
Die feuerung betrifft eine Aerosoldose mit Yorrichtung zum
Rühren und Mischen des Doseninhalts in Gestalt einer Suspension aus einem einer Sedimentationswmrkung "bei Lagerung unterliegendem
Peststoff enthaltende Aerosolbehälter mit gewölbtem Boden
und zwischen Boden und Behälterwand gebildeter V-förmiger Rille sowie wenigstens einem Rührkörper.
Aerosolsprühdosen, die mit Farben, Lacken, Emaillen o. dgl. gefüllt werden, werden in großen Mengen verkauft. Diese Dosen enthalten die benötigten Pigmente und frägerstoffe, die
aus den erforderlichen Harzen, Ölen, Lösungsmitteln u. dgl.
bestehen, in denen die Pigmente suspendiert vorliegen und
ein verflüssigtes Treibgas, wie Dichlorfluormethan. Viele van den Sprühdosen, die Lacke, Emaillen, Farben und ähnliche
Zusammensetzungen enthalten, um damit Originalfabrik-Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 · Postscheckkonto: Dortmund 558 68 · Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen/Babetzpat München
— 2·=·
überzüge auftragen zu können, werden zum Auffrischen oder
Ausbessern Ta e schädigt er Gegenstände benutzt, wie leicht
"beschädigte Automobile und für ähnliche Zwecke, wo das Farbausbessern von großer Bedeutung ist.
In praktisch allen Farben, Anstrichmitteln und lacken
neigen die Bgmente zum Absetzen während des lagerns« Palis
derartige Ansätze vor dem Auftragen nicht durchgeschüttelt werden, kann der gewünschte !Farbton nicht erhalten werden»
Das Problem des Absetzens tritt im wesentlichen bei Aerosolprodukten deshalb auf, weil das verflüssigte Treibgas, welches
notwendigerweise mit den anderen Bestandteilen in den Farben, Lacken oder Emaillen verträglich sein muß, eine
sehr niedrige Tiskosität besitzt.
Diese Tatsache führt dazu, daß die Trägerflüssigkeit in der Sprühdüse sehr dünnflüssig"vorliegt und somit der Grad des
Absetzens im Vergleich zu dem Grad in4en bisher üblichen
Farbbehältern erhöht wird. Die verschiedenartigen Pigmente, die man benutzt, um eine vorgegebene Farbtönung zu erhalten,
setzen sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten ab, so daß sich Schichten mit verschiedenen Zusammensetzungen bilden»
Aus diesem Grunde können die richtigen Farbtöne nur erhalten werden, wenn tatsächlich alle Pigmente sehr gründlieh
in der Dose geschüttelt sind» ,Der verschiedene Absetzeffekt
"tritt in Aerosoldosen durch die G-egenwart des verflüssigten
Treibmittels wesentlich ausgeprägter auf«
Da der Inhalt der Dosen unter Druck bleiben muß,, können die
Dosen nicht geöffnet werden, um die Inhaltsstoffe durchzurühren und zu mischen. Aus diesem Grunde hat man auch schon
vorgeschlagen. Rührer in der Dose als Hilfe zum Aufrühren
und Mischen der abgesetzten Pigmente zu benutzen, wenn die Dose geschüttelt wird. Diese wurden in Form lelativ großer
Kugeln oder Rührer in verschiedener Gestalt verwendet. Diese haben regelmäßig unbefriedigende Ergebnisse geliefert.
Der Grund für das unbefriedigende Arbeiten von Rührern der erstbesehriebenen Art, die allgemein aus einer oder zwei Kugeln
von gleicher Größe und ungefähr 9,5 mm im Durchmesser bestehen, ist der, daß die gewöhnliche Aerosolsprühdose, Atm
da sie einen Innendruck von etwa 70 Pfd./Quadratinch aushalten
muß, einen gewölbten Boden hat, der in eine ring- und V-förmig verlaufende Rille an den Berührungsstellen
dieses Bodens und der Seitenwand der Dose übergeht. Wenn eine Iüugel oder ein anderer Rührkörper angewendet wird, der
eine genügende Größe und ein ausreichendes Gewicht besitzt, um die abgesetzten Pigmente aufzuschütteln und wirksam
durchzumischen, dann ist die Kugel zu groß, um die Pigmente aus dieser Y- und ringförmigen Rille entfernen zu können.
Wenn die Kugeln klein genug sind, um die meisten der Pigmente
aus der Y- und ringförmigen Rille zu entfernen, sind
sie gewöhnlich von einem unbefriedigenden Gewicht, um sie aus dem abgesetzten Pigment losschütteln zu können, wodurch
sie als Rührer unwirksam werden.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird ein sicheres und vorzüglich
arbeitendes Durchschüttel- ader Mischsystem für
Aerosolsprühflaschen mit gewölbtem Boden erhalten, wenn man eins oder zwei Schüttelelemente in die Dose gibt, vorzugsweise
in Form von Kugeln, die so groß und schwer sind, daß sie leicht aus dem abgesetzten Pigment frei vrerden, wenn
die Dose geschüttelt wird in Kombination mit einigen, z.B. 5 oder 7 kleineren Rührteilen, ebenfalls vorzugsweise in
3?orm von Kugeln, die in einer solchen Größe vorliegen, daß sie den größten leil der Pigmente aus der Y- und ringförmigen
Rille zwischen dem gewölbten Boden der Dose und deren Seitenwand entfernen können» Diese kleineren Seile werden
in einer solchen Größe verwendet, daß es möglich ist, den Winkel in der Y- und ringförmigen Rille zu erreichen» Die
Größe der gröaeren Elemente ist so, daß sie durch die größeren Elemente berührt und erreicht werden können und durch
das Pigment mit Hilfe der großen Elemente bewegt werden können, selbst wenn die kleineren Elemente so tief wie nur
möglich in der Rille liegen. Mit Hilfe dieser Vorrichtung
erfolgt das Mischen der abgesetzten festen Materialien mit
dem überstehenden Rest des Inhalts der Sprühdose durch einfaches
Schütteln,, Dieses Mischen erfolgt viel gründlicher und wesentlich schneller als mit den Msher "benutzten
Rührhilfen» Das Ergebnis ist, daß mit Farben? Lacken,
Emaillen τι»dglβ ausgezeichnet aufgetragene Farben erhalten
werden, wenn man die Dosen für eine vergleichsweise kurze Zeit schüttelt.
Die Neuerung besteht aus einer Aerosolsprühdose, die eine zylindrische Seitenwand, und einen gewölbten Boden aufweist,
der mit der Seitenwand so verbunden ist, daß die Seitenwand mit diesem eine ring- bzw, Y-förmige Rille bildet. Diese
Sprühdose enthält ein verflüssigtes Treibgas und ein Material zum Aussprühen, welches aus einer Suspension aus festen
Körperchen besteht, die während der Lagerung sich in dieser Sprühdose absetzen und Mitteln zum Durchrühren und Mischen
der Inhaltsstoffe dieser Aerosolflasche, die ein relativ großes Rührelement enthält, welches in der Sprühflasche
untergebracht ist, wobei das Rührelement ein ausreichendes Gewicht besitzt, um sich leicht aus den abgesetzten festen
Teilchen lösen zu können, v\renn die Sprühflasche geschüttelt wird und die eine solche G-röße besitzen, daß es während der
Schüttelung durch Berührung mit dem ausgewölbten Boden und der Seitenwand unterstützt wird, mit einem wesentlichen Ab-
stand von dem Boden der Y- und ringförmigen Rille und einer
Mehrzahl von relativ kleinen Sohüttelelementen einer solchen
Größe, daß sie sich in der T- und ringförmigen Eille wesentlich tiefer anordnen als das relativ große Element, wenn es
in Berührung mit dem gewölbten Boden und der zylindrischen Seitenwand gelangt. Die relativ kleinen Elemente sind da"bei
durch die relativ großen Elemente la. er uhr Ta ar, wenn beide
- große und kleine - Elemente so nahe als Möglich auf dem Boden der V- und ringförmigen Eille angeordnet sind und die
relativ kleinen Elemente so angepaßt warden, daß sie das Entfernen von im wesentlichen allen abgesetzten festen
Teilchen von dem Boden der V- und ringförmigen Eille ermöglichen ,wenn man die Dose schüttelt»
Die Zeichnungen zeigen in
Big» 1 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt, die
eine Aerosolsprühdose in einer bevorzugten neuerungsgemäßen Ausführungsform wiedergibt und bildlich die
Art und V/eise zeigt, wie sieh die Pigmente oder andere
feste Teilchen auf dem Boden der Sprühdose befinden.
Figo 2 ist eine teilweise Sehnittaufsieht, die die Art und
Weise zeigt, in der die Eührelemente sich aneinander
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_ "7 —
in der V- und ringförmigen Rille am Boden der Sprühdose berühren«,
Pig. 3 ist eine perspektivische Darstellung im gleichen
von
Maßstäbe wie Mg. 1 und gibt eine Vielzahl &e-& Rührkugeln
in der Y- und ringförmigen Rille auf dem Boden der Sprühdose wieder»
Wie in Mg» 1 der Zeichnungen gezeigt wird, ist die Neuerung
an eine typische Aerosolsprühdose 10 anpaßbar, die eine zylindrische Seitenwand 11 und einen rückwärts konves oder
gewölbten Boden 12 aufweist» Der Boden ist zu dem Zweck gewölbt, um ihn in die Lage zu versetzen, den Innendruck
der Dose konstant zu halten, der in der Größenordnung von 70 Pfdο/Quadratzo11 liegt« Der Boden 12 ist umgebördelt
und mit-der Dosenwand in einer üblichen Weise abgedichtet,
wie es "bei 13 wiedergegeben ist. Der konvexe Boden schneidet die Seitenwand unter einem Winkel ποη ungefähr 60 und
bildet eine ring- bzw. V-förmige Rille 14»
Das obere Ende der Dose 11 ist im Durehmesser verjüngt, wie
das ffigο 1 zeigt und hat eine öffnung, welche durch eine
übliche Yerschlußklappe 15 verschlossen ist, die ein Rohrstück 16 von ebenfalls üblicher Ausbildung trägt» Gemäß der
Neuerung weist das Rohrstück 16 ein bewegliches Klappenstück
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18 auf ο Wenn dieses durch den Benutzer niedergedrückt wird,
wird das Rohr geöffnet und der Druck der Treibmittelflüssigkeit
in der Dose veranlaßt die Inhaltsstoffe in der Dose durch ein Ausführungsrohr 19? welches vorzugsweise aus
einem dehnbaren Kunststoff besteht, zu dem Rohr 16 aufwärts zu fließen und schließlich aus einer Sprühdose 20 auszutreten.
Das Ausführungsrohr 19 verläuft abwärts und ist vorzugsweise
nach einer der Seiten der Dose gekrümmt,wie das aus der Zeichnung hervorgeht.
Wie in Pig. 1 der Zeichnungen wiedergegeben ist«, kann die
Dose, wenn sie verkaufsfertig ist, bis zu einem Spiegel in
der Nähe der Zuspitzung der Dose mit dem Material25 gefüllt sein. Pur den Pail einer pigmentierten Parbe, Lackes,
Bmailles ο.dgl. bestehen die Inhaltsstoffe der Sprühdose
aus einem verflüssigten Treibgas, wie Dichlordifluormethan und Emaille oder Lackfarbe, die jeweils eingefüllt wurde„
Beim Versprühen treten die angewendeten Pigmente, die in einem Träger suspendiert sind, der die üblichen Kunstharze,
Lösungsmittel, Öle o.dgl» beinhaltet, aus. Insoweit das verflüssigte
Treibmittel mit dem Träger mischbar ist, in dem das Pigment suspendiert ist, ist der flüssige Anteil der
Inhaltsstoffe der Sprühdose von sehr niedriger1 Viskosität
und demgemäß ist es für alle praktisch vorkommenden Fälle unmöglich, das Absetzen der Pigmente während der Lagerung zu
verhindern., In der Eat findet das Absetzen einiger Bestandteile
des Materials so schnell statt, daß erforderlichenfalls zur Aufrechterhaltung der gewünschten Zusammensetzung
des zu versprühenden Materials die Dosen alle paar Minuten während des Gebrauchs zu schütteln sind.
In jedem Falle hat, wenn sich die Sprühdose in ihrer normalen
aufrechtstehenden Stellung auf einem Regal oder einem
Verteiler, oder sich im Besitz des Letztverbrauchers "befindet, sich wenigstens ein Seil der Pigmente abgesetzt 9 wie
es bei 26 in Pig. 1 wiedergegeben ist. Das Ende 30 des Ausführungsrohres
19 ist vorzugsweise, leicht oberhalb des Spiegels
der abgesetzten Pigmente angeordnet, wie das in Fig. 1
gezeigt ist. Gewöhnlich werden Mischungen von Pigmenten benutzt, um die gewünschten Farbtöne und Schattierungen zu
erhalten. Diese Pigmente haben im allgemeinen verschiedene Absetzgeschwindigkeiten. Pigmente, die eine größere Absetzgeschwindigkeit
besitzen, setzen sich in der V- und ringförmigen Rille 14 in größeren -Mengen ab als die übrigen Pigmente
und die Pigmente, die sieh beim Absetzen schichten. Aus
diesem Grunde sind die meisten abgesetzten Pigmente und die V- und ringförmiges Rille 14 ausgebreitet und vermischt mit
der Flüssigkeit in der Dose, so daß der gewünschte Farbton einfach durch Sprühen nicht erzielt werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Heuerung wird ein wirkungsvolles
Mischen und Rühren der Inhaltsstoffe in Aerosolsprühdösen
durch die Benutzung einer oder mehrerer relativ großer Rührelemente, wie dies die Kugeln 28 sind, in Kombination
mit einigen, vorzugsweise 5-7 kleineren Rührelementen, wie die Kugeln 29, erhalten. Im allgemeinen i.st eine große
Kugel ausreichend. Es können.aber auch, zwei oder mehrere
benutzt werden, wenn es gewünscht wird» Die große Kugel oder Kugeln 28 müssen ein genügendes G-ewioht aufweisen, um imstande
zu sein, sich aus den abgesetzten Pigmenten durch Schütteln der Dose ablösen zu können, Pur übliche Aerosolsprühdosen
mit Gewichten von 170 bis 450 g, die/weitgehend verwendet werden, ist als zufriedenstellendes Rührelement
eine Stahlkugel zu bezeichnen, deren Durchmesser etwa 9,5 mm beträgt. Kugeln von dieser Größe können ohne große Schwierigkeit
aus dem abgesetzten Pigment losgeschüttelt werden*, Wenn im wesentlichen kleinere Kugeln benutzt werden, ist
es unmöglich, sie von dem Pigment loszusohütteln. Es kann
den Pig. 1 und 2 entnommen/wer den,: ^daß-Kugeln dieser Größe
sich in einer wesentlichen Entfernung von dem Boden der Y- und ringförmigen Rille 14 bei Berührung mit dem gewölbten
Boden 12 und der Seitenwand 11 der Sprühdose aufhalten. Wenn Kugeln dieser Größe allein benutzt werden, wird nicht
ein gleich wirkungsvoller Mischungsvorgang erzielt.
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Dieser Nachteil wird bei Ausführung der vorliegenden Neuerung
durch die Mitverwendung der "kleineren Kugeln 29 vermieden. Diese nimmt man in Form des üblichen" Blei-BB-Sehrotes.
Solcher Sehrot hat einen Durehmesser von ungefähr 4,5 mm
und ist relativ preiswert erhältlich. BB-Schrot allein hat ein nicht genügendes Gewicht, um als ein gleichwirkender
Mischer oder Rührer wirken zu können« Sie arbeiten "besonders
wirksam in Kombination mit einer oder mehreren größeren Kugeln oder Rührern. Der G-rund für die Wirksamkeit dieser Kombination
zeigt sich aus einem Tergleich mit Fig. 2 der Zeichnungen. Es ist dort gezeigt, daß die kleineren Kugeln
oder Sehrot 29 tief genug in die Y- und ringförmige Rille gehen, so daß nur eine kleine Menge des Pigments in dieser
Rille verbleiben kann, wenn die Kugeln gezwungen werden, in der Hähe des Bodens dieser Rinne herumzuwandern. Zur gleichen
Zeit sind die Kugeln groß genug, so daß sie über die tiefste Stellung herausragen, die durch die größere Kugel
eingenommen werden kann. Wenn die Dose geschüttelt wird, mihrt und lockert die größere Kugel das verfestigte Pigment
und stößt die kleineren Kugeln und bewegt diese durch das Pigment rundherum, was ein ausgezeichnetes Aufrühren und
Mischen des Materials sieherstellt. Es kann festgestellt werden, daß, wie es im wesentlichen in Fig. 3 gezeigt wird,
ein unterer Teil der Oberfläche der großen Kugel einen oberen Teil der Oberfläche einer kleineren Kugel berührt und
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diese zwingt, die kleineren Kugeln in die V- und ringförmige Rille einzutreten, wo sie die "benötigte Yifirkung hervorrufen.
In der Arbeitsstellung sind die Pigmente oder anderen festen
Materialien in der !Flüssigkeit suspendiert, wenn die Dosen
gefüllt sind und daher befinden sich die Kugeln einfach auf dem ausgewöTbten Boden 12 in der V- und ringförmigen Rille
und verbleiben in den Stellungen, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, und zwar in der Zeit, während der sich
die Dosen in einer aufrechten-Stellung im normalen Zustand
auf einem Regal "befinden- lach einiger Zeit der- Lagerung
setzt sich das Pigment oder anderes festes Material in der Sprühdose ab, wie dies deutlich in den Zeichnungen wiedergegeben ist» Die ersten Schüttelungen der Sprühdose dienen dazu, die größere Kugel oder Kugeln aus dem Pigment loszulösen, und ein fortgesetztes Schütteln verurwacht beide,
- sowohl die kleineren und die großen Kugeln, - sich durch das Pigment zu bewegen und so die Inhaltsstoffe der Sprühdose durchzurühren. Die Berührung, der großen Kugeln mit den kleineren Kugeln verursacht die kleineren Kugelnfsehr wirksam im wesentlichen alles von dem abgesetzten Material von dem Boden der V- und ringförmigen Rille aufzuwirbeln. Während die schmaleren Kugeln nicht bis auf den Boden dieser
V- und ringförmigen Rille reichen, scheint es, daß die BewegungSH, die durch diese in dem flüssigen Inhalt der Dose
setzt sich das Pigment oder anderes festes Material in der Sprühdose ab, wie dies deutlich in den Zeichnungen wiedergegeben ist» Die ersten Schüttelungen der Sprühdose dienen dazu, die größere Kugel oder Kugeln aus dem Pigment loszulösen, und ein fortgesetztes Schütteln verurwacht beide,
- sowohl die kleineren und die großen Kugeln, - sich durch das Pigment zu bewegen und so die Inhaltsstoffe der Sprühdose durchzurühren. Die Berührung, der großen Kugeln mit den kleineren Kugeln verursacht die kleineren Kugelnfsehr wirksam im wesentlichen alles von dem abgesetzten Material von dem Boden der V- und ringförmigen Rille aufzuwirbeln. Während die schmaleren Kugeln nicht bis auf den Boden dieser
V- und ringförmigen Rille reichen, scheint es, daß die BewegungSH, die durch diese in dem flüssigen Inhalt der Dose
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verursacht wird, die Flüssigkeit im wesentlichen alle die Pigmente oder anderen abgesetzten festen Körper von dem
Boden der Y- und ringförmigen Rille zerteilt oder abwäscht, selbst dann, wenn eine beachtenswerte Menge des Pigments
nicht direkt durch die Kugeln berührt werden kann. Dieses unerwartbare Ergebnis ist nicht nur bestätigt worden durch
die ausgezeichnete Färbauftragung, die mit Sprühdosen, die
nach der vorliegenden Neuerung ausgeführt wurden, erhalten wurden« Aberkuch durch Prüfungen, bei denen Sprühdosen benutzt
wurden, die pigmentierte Materialien enthielten und die Gelegenheit hatten, in Zeiträumen bis zu mehreren Monaten
sich abzusetzen, wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt, wenn die Sprühdosen geschüttelt, der Inhalt der
Sprühdosen ausgesprüht und die Dosen zur Kontrolle aufgeschnitten und geprüft.werden» Diese.Prüfungen haben ein im
wesentlichen vollständiges Wiederaufrühren der festen Teile
aus der V- und ringförmigen Rille bei Sprühdosen gezeigt, die gemäß der vorliegenden Neuerung ausgeführt waren. Allgemein
gesprochen haben die Teste gezeigt, daß mit einer JFlüllung aus Durchschnittsmaterialien ein Schütteln während
einer Zeitdauer von 15 - 30 Sekunden genügt, um sicher die Pigmente durchzumischen, während die bisher üblichen Rührer
wenigstens ungefähr viermal so viel Schüttelzeit für dieselben Materialien benötigten, die in den gleichen Zeiträumen
und mit gleichen Materialien gelagert wurden. Die bisherigen
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Rührer sind einfach nicht imstande, ein zufriedenstellendes
Ergebnis in einenzufriedenstellend en Zeit zu leisten. Mit
einigen Materialien, wie es gewisse Metallpigmente sind, kann es wünschenswert sein, periodisch die Sprühdose während
des Besprühens zu schütteln. Die Inhaltsstoffe der SpMühdose werden dann in einer normalen Art und Weise ausgesprüht.
Wenn die Sprühdose auf ein Regal abgestellt wird, nehmen die Rührkugeln nach einem teilweisen Versprühen ihrer
Inhaltsstoffe einfach die übliche Stellung in der Y- und ringförmigen Rille ein und sind ;erneut zum Aufrühren und
Mischen der Inhaltsstoffe in der Sprühdose, wenn diese erneut
zwecks Vorbereitung für den weiteren Gebrauch geschüttelt wird, bereit.
G-emäß der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung findet
eine Stahlkugel von ungefähr 9,5 mm Durehmesser in Verbindung mit fünf bis sieben Blei-BB-Schrotkugeln Verwendung. Die
Größen und Materialien für die Kugeln können in beachtenswerten Grenzen variiert werden und die Anzahl der benutzten
Kugeln kann ebenfalls variiert werden« Die große Kugel muß groß genug sein, daß sie ausdem abgesetzten Material ohne
viel Schwierigkeiten abgelöst werden kann und die kleineren Kugeln sollten so klein als möglich sein, um sie in Stand
zu setzen, in die V- und ringförmige Rille so weit als möglich einzudringen, aber gleichzeitig müssen sie groß genug
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sein, so daß die große Kugel und die kleineren Kugeln sich überlappen, wenn sich beide in der V- und ringförmigen
Rille befinden, wie das in Pig. 2 wiedergegeben wird.
Die Überlappung sichert, daß die kleineren Kugeln durch die
am
größeren Kugeln ausgestoßen werden können, wenn die kleineren Kugeln sich so tief wie möglieh in der V- und ringförmigen Rille befinden= Ebenso dürfen sie nicht so klein sein, daß sie in der Y- und ringförmigen Rille festgeklemmt oder steckenbleiben, was sie unwirksam macht»
größeren Kugeln ausgestoßen werden können, wenn die kleineren Kugeln sich so tief wie möglieh in der V- und ringförmigen Rille befinden= Ebenso dürfen sie nicht so klein sein, daß sie in der Y- und ringförmigen Rille festgeklemmt oder steckenbleiben, was sie unwirksam macht»
Während die Neuerung in besonderer Hinsicht zu ihrer Verwendung
in Verbindung mit Aerosolsprühdosen erläutert wurde, die Lacke, Emaille, Parba.:p«dgl. .enthalten, ist es selbstverständlich,
daß die Neuerung ebenso nützlich für Aerosolsprühflüssigkeiten aus anderem Materialien ist, die in der
Lage sind, sich während der Lagerung in der Dose abzusetzen.
Schutzansprüche
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Claims (1)
- RA-029 555*19-1-66- 16 -S c h u t ζ a η s ρ r ü one1. Üärosoldose mit Vorrichtung zum Rühren und Mischen des Doseninhalts in Gestalt einer Suspension aus einem einer Sedimentationswirkung "bei lagerung unterliegendem Peststoff enthaltende Aerosolbehälter mit gewölbtem Boden und zwischen Boden und Behälterwand gebildeter V-förmiger Rille sowie wenigstens einem Rührkörper, gekennzeichnet durch einen großen Rührkörper (28) von hinreichender Masse zum Aufrühren sedimentierten Peststoffes auf dem Boaen (12) und mehrere kleine Rührkörper (29) von auf die Größe der T-förmigen Rille (14) so abgestimmter Abmessung, daß die kleinen Rührkörper in in der Rille liegendem Zustand sieh noch mit dem großen Rührkörper berühren können.2. Aerosoldose mit Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührkörper Kugeln sind.3. Aerosoldose mit Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die den größeren Rührkörper bildende Kugel einen Durchmesser von ungefähr dem Zweifachen des Durchmessers der- 17- 17 -die kleineren Rührkörper "bildenden gugeln "besitzt.4ο Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die größere Kugel eine solche aus Stahl ist und einen Durchmesser von ungefähr 9,5 mm "besitzt, während die kleinen Kugeln einen Durchmesser von 4,5 m aufweisen.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren Kugeln Schrotkugeln sind«6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e nn z: e i - e h net , daß die Seitenwände und dergewöllote Boden sich unter/einem Winkel von etwa 60 "berühren.Hinweis: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der ^nfassang der ursprünglich eingereichten Unierlagen ab. Die rechtliche Bsdsutung der Abweichung ist nicht g:-f:~r· Die ursprünglich eingereichten Unisriagen bräridsn sich in tea Amfeottsn. Sie kc.tmnn jitie&r.r ohr.s Nac:. ■; :r ein?s rechtlichen Interesses gsbühranfref eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokcpien oder negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Potentamt. Gebrauchsmustersteile,; sis tsskmi «on.,ii,»» .»-..ι.j». - . - , - .— -usi elßgessJis« werden. Auf Äniisg v/sjcien hi^van auch Fstokspisn oder film·zu d@n üöliciien Preisen gelisiör?- SouSschea Püigntonrti, Gebraushsmusterstello.
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