DE1935341C3 - Wegwerfbare, formstabile Filterpatrone - Google Patents
Wegwerfbare, formstabile FilterpatroneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wegwerfbare, formstabile Filterpatrone, die an einer Patronengrundplatte befestigbar
ist, welche einen Eintrittsanschluß für die zu filtrierende Flüssigkeit und einen Austrittsanschluß zur
Abgabe der filtrierten Flüssigkeit aufweist, ferner mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Gehäuse, das von
einer äußeren Stirnwand und einer Bodenwand begrenzt wird, die durch Seitenwände miteinander
verbunden sind, und einem in dem Gehäuse befindlichen Filterelement, das das Gehäuse in eine Eintrittskammer
und eine Austrittskammer unterteilt.
Derartige Filterpatronen werden insbesondere für Kraftstoff-Filter von Brennkraftmaschinen verwendet.
Der Begriff »formstabil« besagt in diesem Zusammenhang, daß das äußere Gehäuse des Filters einerseits
ausreichend fest ist, so daß es im wesentlichen seine natürliche Form selbst dann beibehält, wenn es unter
Druck gegen einen tragenden Boden gepreßt wird, und daß es andererseits nicht unter der Wirkung von
Filtrationsdrücken, die während des Betriebs auftreten, gedehnt wird, bzw. einer Ausdehnung Widerstand
entgegengesetzt.
In den letzten Jahren haben sich formslabile, wegwerfbare Filterpatronen der genannten Art als
ölfilter und Kraftstoff-Filter für Fahrzeugmotoren in erheblichem Maße durchgesetzt. Derartige Filterpatronen
lassen sich in Behälter packen, die im Herstellerwerk, wo sie einer Qualitätskontrolle unterliegen,
hermetisch abgedichtet werden. Bei Benutzung wird eine Patrone nach einer bestimmten Zeitspanne
entfernt und weggeworfen, um durch ein völlig neues Filter ersetzt zu werden, das von dem Monteur aus einer
hermetisch abgedichteten Verpackung entnommen wird. Auf diese Weise kann davon ausgegangen werden,
daß eine absolut neue und perfekt arbeitende, saubere Filterpatrone genau und leicht installiert werden kann.
Bei den bekannten Filterpatronen der genannten Art (US-PS 26 30 919) sind jedoch die Eintritts- und die
ίο Austrittsöffnungen symmetrisch angeordnet, so daß die
Möglichkeit besteht, die neue Patrone falsch einzubauen, was bedeutet, daß beispielsweise der Brennstoff in
einer Richtung durch die Patrone strömt, die gerade entgegengesetzt zu der vom Konstrukteur vorgesehenen
Richtung ist. Dieses Problem der Sicherstellung des richtigen Einbaus ist bei keiner der bekannten
Filterpatronenkonstruktionen zur vollständigen Zufriedenheit gelöst So weisen die meisten typischen
Filterpatronenkonstruktionen die Form einer zylindrisehen Blechbüchse auf, die eine ringförmige Filtereinheit
zwischen inneren und äußeren Metalimänteln enthält
Kennzeichnend für diesen Typ der Ringfiltereinheit ist, daß die zu filtrierende Flüssigkeit dem Boden
2r> und/oder außerhalb der perforierten Wandung, die das
ringförmige Filterelement umschließt, dem Filterelement zuströmt, dann durch das Filterelement hindurchströmt
nnd durch die innere Wand des Ringraums und/oder die Oberseite der in geeigneter Weise
perforierten Stirnwand ausströmt, um unterhalb der Mittelöffnung des Ringraumes auszutreten. Selbstverständlich
ist auch eine umgekehrte Strömungsführung möglich, bei der die zu filtrierende Flüssigkeit in den
mittleren Ringraum einströmt, durch das Filterelement hindurchgelangt und durch eine perforierte Stirnwand
und/oder Außenwand ausströmt. Wenn also der innere Ringraum entweder den Eintrittskanal, der in das Filter
hineinführt, oder den Austrittskanal, der aus dem Filter heraustritt, bildet, ist es nur eine Frage der Schaffung
-to einer koaxialen Eintritts- bzw. Austrittsöffnung und
einer entgegengesetzten Austritts- bzw. Eintrittsströmungsverbindung auf dem Boden, die in ausreichendem
Radialabstand von der koaxialen Eintrittsöffnung angeordnet ist, um eine Überdeckung mit der
is ringförmigen Filterkammer radial außerhalb der zentralen
Öffnung zu erreichen. Es ist jedoch auch bei diesen bekannten Konstruktionen immer noch möglich, die
Filterbücher umgekehrt einzubauen, d. h. mit der Oberseite nach unten, was zur Folge hat, daß die zu
w filtrierende Flüssigkeit in einer Richtung durch das
Filterelement strömt, die der vorgesehenen entgegengesetzt ist, wodurch die gewünschte optimale Filtrationsleistung
nicht erreicht wird.
Schließlich ist auch zu berücksichtigen, daß die meisten bekannten Filterpatronen der genannten Art aussehen wie viele andere Blechbüchsen, beispielsweise Molorölbüchsen, so daß die Gefahr der Verwechslung solcher Büchsen mit den Filterpatronen gegeben ist, wodurch unter Umständen erhebliche Schäden entste-
Schließlich ist auch zu berücksichtigen, daß die meisten bekannten Filterpatronen der genannten Art aussehen wie viele andere Blechbüchsen, beispielsweise Molorölbüchsen, so daß die Gefahr der Verwechslung solcher Büchsen mit den Filterpatronen gegeben ist, wodurch unter Umständen erhebliche Schäden entste-
w) hen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine wegwerfbare, formstabile Filterpatrone zu schaffen,
bei der nicht nur jede falsche Montage bezüglich der Eintritts- und Austrittsanschlüsse des Patronenbefesti-
f>5 gungsbodens ausgeschaltet ist, sondern die auch eine
unterscheidungskräftige Form aufweist, so daß die oben angedeuteten Verwechslungen mit anderen Patronen
oder Büchsen nicht erfolgen können, da diese sofort
erkannt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die bekannte Filterpatrone zu verbessern durch eine
vorgeformte Eintrittsöffnung, die in der Bodenwand ausgebildet ist und mit der Eintr.ttskammer in
Verbindung steht, eine vorgeformte Austrittsöffnung, die ebenfalls in der Bodenwand ausgebildet ist und mit
der Austrittskammer verbunden ist, wobei die vorgeformten Öffnungen so angeordnet und voneinander
getrennt sind, daß sie mit dem Eintrittsanschluß bzw. dem Aujtrittsanschluß der die Patrone tragenden
Grundplatte in Oberdeckung stehen, und durch Positionierungsmittel, die zwischen der die Grundplatte
tragenden Patrone und der Bodenwand der Patrone angeordnet sind und sicherstellen, daß die Grundplatte
richtig installiert wird, so daß der Flüssigkeitseintrittsanschluß
und der Austrittsanschluß der die Patronen tragenden Grundplatte mit der vorgeformten Eintrittsöffnung bzw. Austrittsöffnung der Patrone nur in einer
Drehrichtung um eine Achse fluchtend ausgerichtet sind, die im wesentlichen normal zu der Bodenwand
verläuft
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion ist somii die Verwendung von vorgeformten
öffnungen, die auf der Grundplatte asymmetrisch angeordnet sind, wodurch für den Einbau der Patrone
jegliche Verwechslungsgefahr ausgeschlossen wird, und zwar unabhängig von der Formgebung der Patrone, so
daß sichergestellt ist, daß die Eintrittsöffnung mit der Eintrittsleitung und die Austrittsöffnung mit der
Austrittsleitung verbunden wird, die den gefilterten Kraftstoff zum Motor fördert. Darüber hinaus wird für
den Fall, daß die Patrone falsch auf ihre Grundplatte aufgesetzt wird, die Verbindung zwischen der Eintrittsleitung und der Austrittsleitung unterbrochen, so daß
der angeschlossene Motor nicht arbeitet. Des weiteren wird durch die Verwendung von vorgeformten öffnungen
auch eine Beschädigung der Grundplatte der Patrone vermieden und jegliche schadhafte Abdichtung
der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung von vorneherein ausgeschlossen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die Beschreibung
bezieht, schematisch wiedergegeben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Doppelelementenfilteranordnung
mit den erfindungsgemäßen Merkmalen,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die in F i g. 1 gezeigte Filteranordnung weist eine Filtermontagegrundplatte 10 auf, auf der Filterpatronen
11 Seite an Seite befestigt sind, wobei die eine Filterpatrone entfernt ist. Zur Anbringung der Grundplatte
auf einem Träger sind Schraubenbolzen aufnehmende, hinterdrehte Bohrungen 12 vorgesehen. Eine
Eintrittsleitung 14 und eine Austrittsleitung 16 führen der Filteranordnung öl zu, bzw. transportieren es ab.
Ein in der Grundplatte 10 vorhandener, nicht dargestellter ölkanal befördert das öl von der Eintrittsleitung 14
zu der Einlaßöffnung 18 in der äußeren Oberfläche der Grundplatte 10, während Jas gefilterte öl durch einen
nicht dargestellten Kanal abtransportiert wird, der entweder mit der Auslaßleitung 16 oder der Einlaßleitung
18a der zweiten Filterpatrone U in Verbindung steht, je nachdem ob die beiden Filterpatronen 11 in
Reihe oder parallel geschaltet sind.
Die Filterpatronen 11 sind identisch gebaut, und jede
Patrone weist ein etwa recheclciges, lassenförmiges Gehäuse 21 auf, das durch eine Deckelplatte 22
abgedichtet wird, die aus Blech geformt sein kann und mit Hilfe einer Federklemmeneinrichtung in Form einer
Klammer 24 an dem ihr zugewiesenen Platz auf der Grundplatte 10 befestigt ist. Jede Klammer 24 weist
einen etwa flachen Mittelteil 26 auf, der das geschlossene Ende des Filtergehäuses 21 überspannt, sowie
gegabelte, vorstehende Schenkelteiie 30, an deren
ίο Enden sich je ein Finger 32 befindet, und die mit jedem
Ende des Mittelteils 26 durch ein Knie 28 verbunden sind. Die hier gezeigten Klammern 26 sind eine
einteilige Konstruktion, hergestellt aus federndem Metallblech. Die Finger 32 stehen mit konvex
gekrümmten Bodenwänden von Schlitzen 34 der Grundplatte 10 in Eingriff, so daß auf jedes Filterelement
eine Spannkraft einwirkt, die längs der Filtermittellinie einen Gleichgewichtszustand bedingt
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist ist die Oberseite der Grundplatte zur Aufnahme des Filterelementes 11 mit
einer Umfangswand 36 versehen, die so bemessen ist, daß sie den Rand der Deckelpiatte 22 der Filterpatrone
eng umgibt und überlappt, indem sie über die Filterpatrone geschoben ist Die Umfangswand 36
begrenzt die seitliche Bewegung der Patrone in bezug auf die Grundplatte 10.
Die hier gezeigten Einlaß- und Auslaßöffnungen 18 und 20 sowie die Ausflußöffnung 38 sind in die
Grundplatte 10 eingesenkt so daß sie die dazu passenden ringförmigen Lagerungs- und Abdichtungsaugen
28a, 28b und 28c aufnehmen können, um auf diese
Weise die Ausrichtung mit den entsprechenden öffnungen der Filterpatrone herbeizuführen, wenn
diese montiert wird. Die Filtergrundplatte ist ebenfalls mit einem Umfangsschlitz 40 versehen, sowie mit einem
mit diesem verbundenen Querschlitz 41, der mit dem Umfang der Deckelplatte 22 fluchtet, so daß irgendwelche
Staub- oder Schmutzteilchen berücksichtigt werden können, die sich auf der Grundplatte befinden können,
wenn die Filterpatrone montiert wird. Die Schlitze 40 und 41 sind außerdem an einer Umfangsleiste
angebracht, die sich von der Deckelplatte 22 aus für den Fall erstreckt, daß eine axial vorstehende Leiste benutzt
wird, um die Deckelplatte gegen das offene Ende des tassen- oder haubenförmigen Behälters 21 der Filterpatrone
11 abzudichten.
Wie am besten aus den strichpunktierten Linien von F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Mittelteil 26 der Klammer
24 konvex gebogen, wenn er sich im entspannten Zustand befindet. Falls gewünscht, läßt sich, wie dies aus
Fi g. 3 ersichtlich ist, an dem einen Ende des Mittelteils 26 der Kammer 24 ein Fingerstück 42 vorsehen, mit dem
die Klammer gehandhabt und die Finger 32 in ihre Zusammenbaulage mit dem Schlitz 34 <ier Grundplatte
gebracht werden können. Die Klammer 24 übt an getrennten Stellen auf die Mittelteile des geschlossenen
Endes des Behälters für die Filterpatronen 11, und zwar
bezüglich jedes nicht axial angeordneten Auges 38a und 38fc und 38c, eine Federspannkraft aus, um auf diese
Weise bei der hier gezeigten Ausführungsform die Filterpatrone unter einen sich automatisch selbst
einstellenden Druck zu setzen und sie dadurch bezüglich der öffnungen 18, 20, 38 abzudichten, während sie
befestigt ist. Mit Hilfe der Dreipunktlagerung, die durch
b5 die Augen 38a, 38f>
und 38c bei der dargestellten Ausführungsform vorhanden ist, erfolgt tatsächlich
durch die von der Klammer 24 ausgeübte seitlich versetzte Federkraft eine automatische und zwangsläu-
fige Abdichtung der Strömungsmittelverbindungen der Patrone gegen Leckage, und zwar unabhängig von
Fertigungsschwankungen und Toleranzen in der Filterpatrone und der Grundplatte, ohne daß spezielle
Befestigungsmittel oder Gewindekupplungen an den ">
Strömungsmittelverbindungen notwendig sind.
Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, stehen die Augen
38a, 386, 38c axial aus der Deckelplatte oder der Bodenwand 22 heraus und schaffen auf diese Weise
Anschläge für die abgedichtete Patrone, welche von der Deckelplatte 22 aus in eine im wesentlichen gemeinsame
Richtung weisen. Die Augen haben ein größere Dicke, als die Aussparungen rund um die Öffnungen 18,
20 und 38 des Bodens tief sind, so daß für die Patrone 11
eine Dreipunktelagerung geschaffen wird, die sicher- is
stellt, daß bei der dargestellten Ausführungsform auf die Augen die Druckkraft der Klammer 24 einwirkt, um die
Eintritts- und Austrittsöffnungen der Filterpatrone beim geradlinigen Aufschieben der abgedichteten Patrone 11
auf die Grundplatte 10 während der Montage der Patrone abgedichtet werden.
Die Austrittsöffnung 20 (Fig. 1) der Grundplatte 10 ist mit einem kurzen, hochstehenden, rohrförmigen
Dorn 76 versehen, dessen Ende schräg abgeschnitten ist, um an seinem äußersten Ende eine scharfe Kante zu
erzeugen, mit der das geschlossene Ende 74 des Auges 386 während des Zusammenbaus automatisch durchstoßen
wird. Um einen Schutz dagegen zu erreichen, daß ein Metallstück von dem Auge 38b abgeschnitten wird,
wenn das Ende 74 von dem rohrförmigen Dorn 76 durchstoßen wird, ist das Ende 74 an seiner gekürzten
Seite 78 vorzugsweise dicker ausgebildet, so daß es in dem Auge 386 fest sitzen bleibt, nachdem die
Filterpatrone 11 auf der Grundplatte aufgebaut worden ist. Auf diese Weise wird die Reinheit des Kraftstoffsystems
auf der Abstromseite des Filterelements 50 gegen Eindringen von Schmutzteilchen während des Austausches
einer Filterpatrone 11 geschützt. Offensichtlich könnten das Auge 38a und das Auge 38c in gleicher
Weise wie das Auge 386 von Fig. 5 ausgebildet sein, und ihre zugehörigen Öffnungen 18 und 38 der
Grundplatte könnten mit rohrförmigen Dornen ähnlich dem Dorn 76 versehen sein, um die geschlossenen
Enden während des Zusammenbaus zu durchstoßen. Eine solche Konstruktion würde darüber hinaus zu einer
Abdichtung der Filterpatrone mit Hilfe des radialen Eingriffs des rohrförmigen Doms an dem Halsteil des
Auges schaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Wegwerfbare, formstabile Filterpatrone, die an einer Patronengrundplatte befestigbar ist, welche einen Eintritisanschluß für die zu filtrierende Flüssigkeit und einen Austrittsanschluß zur Abgabe der filtrierten Flüssigkeit aufweist, ferner mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Gehäuse, das von einer äußeren Stirnwand und einer Bodenwand begrenzt wird, die durch Seitenwände miteinander verbunden sind, und einem in dem Gehäuse befindlichen Filterelement, das das Gehäuse in eine Eintrittskammer und eine Austrittskammer unierteilt, gekennzeichnet durch eine vorgeformte Eintrittsöffnung (38a), die in der Bodenwand (22) ausgebildet ist und mit der Eintrittskammer (6S) in Verbindung steht, eine vorgeformt Austrittsöffnung {38b), die ebenfalls in der Bodenwand ausgebiiidet ist und mit der Austrittskammer (70) verbunden ist, wobei die vorgeformten Öffnungen so angeordnet und voneinander getrennt sind, daß sie mit dem Eintrittsanschluß (18) bzw. dem Austrittsanschluß (20) der die Patrone tragenden Grundplatte (10) in Qberdeckung stehen, und durch Positionierungsmittel (38a, b, c, 18,38,76), die zwischen der die Grundplatte (10) tragenden Patrone und der Bodenwand der Patrone (11) angeordnet sind und sicherstellen, daß die Grundplatte richtig installiert wird, so daß der Flüssigkeitseintrittsanschluß und der Auütrittsanschluß der die Patronen tragenden Grundplatte (10) mit der vorgeformten Eintrittsöffnung bzw. Austrittsöffnung der Patrone nur in einer Drehriclitung um eine Achse fluchtend ausgerichtet sind, die im wesentlichen normal zu der Bodenwand (22) verläuft.
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