DE1935286U - Elastisches, vorwiegend auf schub beanspruchbares lager. - Google Patents

Elastisches, vorwiegend auf schub beanspruchbares lager.

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DE1935286U
DE1935286U DEG33700U DEG0033700U DE1935286U DE 1935286 U DE1935286 U DE 1935286U DE G33700 U DEG33700 U DE G33700U DE G0033700 U DEG0033700 U DE G0033700U DE 1935286 U DE1935286 U DE 1935286U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/393Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves

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Description

Elastisches, vorwiegend auf Schub beanspruchbares Lager
Die Neuerung betrifft ein elastisches Lager, bei dem zwischen innerem und äußerem Metallteil ein im wesentlichen hülsenförmiger Gummikörper festhaftend so angeordnet ist, daß das innere Metallteil für den Anschluß eines zu lagernden Maschinenteiles dient und das äußere Metallteil als an sich bekannte Halbschale zum Anschluß an einen festen Sockel oder einen Rahmen, gegenüber welchem das Gerät bzw. die Maschine schwingungsisoliert und federnd abgestützt sein soll. Die Neuerung betrifft insbesondere eine elastische Lagerung eines Antriebsmotors von Kraftfahrzeugen, bei der sowohl senkrechte Einfederung als auch Bewegungen in Fahrzeuglängs- und Querrichtung zu berücksichtigen sind.
Hierzu ist bereits eine stoßdämpfende Lagerbüchse bekanntgeworden, bei der innere und äußere Metallhülsen eine dazwischengefugte und mit ihnen in fester Verbindung stehende Gummimasse aufweisen, wobei der Gummikörper über ein Ende einer Metallhülse hinausragt und auch radial so angeordnet ist, daß eine Änschlagflache gebildet wird. Bei übermäßiger axialer Belastung kommt die Änschlagflache dadurch zur Wirkung, daß eine z.B. am. inneren Metallteil
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querliegende Scheibe an den Gummifläehen zum Anliegen kommt, während der Rand des für den Anschlag benutzten Gummivolumens einen am äußeren Metallteil angeordneten Flansch ganz oder teilweise überdeckt. Bei solchen Lagerbüchsen ist vorgesehen worden, daß die Gummibüchse und die äußere und innere Hülse konisch ausgebildet sind oder ein Teil oder auch Teile ihrer Längen konisch und der übrige Teil bzw. die übrigen Teile zylindrisch sind.
Ein elastisches Lager dieser Art bewirkt bei Anwendung von axialer Kraft durch die eine der Metallhülsenein Nachgeben des Gummis unter Schub., und wenn die axiale Belastung oder Abweichung erhöht wird, wird das durch den verlängerten Teil des Gummielementes gebildete Druckelement zwischen den zusammenwirkenden bzw. gegenüberliegenden Oberflächen der Planschen an den Enden der inneren und äußeren Hülse fortschreitend zusammengedrückt.
Weiterhin ist eine-Aufhängung mittels elastischer Lager eines Motors über einen Rohrrahmen am Rumpf eines Flugzeuges bereits bekanntgeworden, wobei die Befestigungspunkte diese elastischen Lager verkörpern, die aus gegeneinander gerichteten kegelstumpfförmigen Metallteilen bestehen, bei denen die inneren Metallteile einen durchgehenden Bolzen aufnehmen, der am Rahmen befestigt ist. Die beiden inneren Metallteile der elastischen Lager können in ihrer axialen Entfernung durch Verdrehen der
Mutter auf dem Schraubbolzen verändert werden, während der zwischen inneren und äußeren Metallteilen liegende Gurnmikörper vorgespannt wird.
Die Neuerung sieht nun vor, daß die äußeren Metallteile als Halbsehalen mit je einem abgewinkelten Befestigungsflansch ausgebildet sind und der Gummiringkörper, der das innere Metallteil umschließt, im axialen Längs- und Außenbereich zwischen den Trennfugen der Halbschalen je eine Einkerbung aufweist, während die äußeren Metallteile gegeneinander achsparallel verschiebbar, jedoch auf einem Sockel oder Rahmen feststellbar angeordnet sind.
Hierdurch kann die Vorspannung des Gummikörpers den Betriebserfordernissen angepaßt werden. Außerdem kann dem elastischen Lager dadurch eine unterschiedliche radiale Steifigkeit gegeben werden, und zwar in Richtung der Trennfuge - d.h. in Querrichtung - weicher als in Längsrichtung. Gleichzeitig ist in senkrechter Richtung eine Federcharakteristik vorhanden, die anfangs weich und später progressiv ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, das Querschnittsprofil der äußeren Halbschalen in Mehreckform, insbesondere Sechseckform zu gestalten, womit die unterschiedlichen Steifigkeiten in Längs- und Querrichtung noch unterstützt werden. Hierbei kann das
innere Metallteil kreisringförmigen oder ebenfalls mehreckigen Profilquerschnitt aufweisen.
Mit dieser Ausführungsform ist eine Nachstellbarkeit durch läralle!verschiebung beider Schalenhälften oder nur der einen gegenüber einer bereits festgeschraubten anderen Schalenhälfte möglich.
Durch die Anordnung der Kerbe im äußeren Längsbereich des Gummikörpers zwischen den Trennfugen der äußeren Teile kann auch Schrumpfspannungen begegnet werden, die bei warmvulkanisierten Gummimetallbauteilen auftreten. Die Halbschalen und/oder die inneren Teile des elastischen Lagers können auch anstatt aus Metall aus anderem Material, wie z.B. Kunststoff, bestehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung sieht vor, daß die Berührungsflächen zwischen dem Gummikörper und den inneren und äußeren Metallteilen konische Haftflächen bilden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Haftflächen in Form von jeweils gleichsinnig gegeneinander gerichteten Konus-Mantelflächen gestaltet werden, wobei der engste Durchmesser im mittleren Bereich des elastischen Lagers liegt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt nach der Linie I - I, Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1, ' Fig. 3 einen Axialschnitt nach der Linie II - II eines Ausführungsbeispieles in Doppelkonusform,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie III - III
Fig. 5 einen Axialschnitt eines Ausführungsbeispiels, das von der Konusform abgeleitet ist.
Das elastische Lager gemäß Fig. 1 besteht aus einem zylindrischen inneren Metallteil 1, das von einem Gummiringkörper 2 umgeben ist, der an seinem äußeren Umfang die Halbschalen 3 und 4 aufnimmt, wobei der Gummiringkörper 2 . sowohl mit dem inneren als auch den äußeren Metallteilen entlang der Haftflächen 5, 6 festhaftend verbunden ist. An einem oder beiden Enden der Halbschalen 3 und sind Befestigungsflansche 7 bzw. 8 abgewinkelt, die. vorzugsweise senkrecht zur Mittelachse des Lagers stehen. Auch sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Haftflächen 5, achsparallel, so daß bei Belastung durch die Kraft (P) in senkrechter Richtung eine Schubbeanspruchung des elastischen Lagers ermöglicht wird.
Um die axiale Bewegung zu begrenzen, kann an einer oder beiden Stirnseiten des inneren Metallteiles eine Anschlagscheibe angeordnet sein, die z.B. gemäß Fig. 3 eingenietet ist und den Gummiringkörper 2 überdeckt.
In an sich bekannter Weise ist der Gummiringkörper 2 mit einem vorspringenden Wulst IO ausgestattet, der auf derjenigen haftfreien Seite liegt, an welcher die Anschlagscheibe 9 zum Anliegen kommt. In diesem Zusammenwirken kann diese haftfreie Fläche als BIngkerbe 11 ausgebildet werden.
Außerdem ist neuerungsgemäß zwischen den Trennfugen der beiden äußeren Metallteile 3-> 4 eine axiale Aussparung 12 zu beiden feiten des elastischen Körpers 2 vorgesehen, die sich kreisbogenförmig von einer zur anderen Kante der sich gegenüberliegenden Metallteile 3, erstreckt. Die strichpunktierte Linie 13 zeigt einen tiefer liegenden Formverlauf der axialen Aussparung. Hierdurch kann sowohl die Quer-Weiehheit des Gummiringkörpers 2 als auch die Vorspannbarkeit in Längsrichtung sowie die senkrechte Einfederung veränderlich"gemacht werden. Der in Fig. 2 dargestellte Abstand -a- zeigt den entlasteten Zustand und der Abstand -b- den vorgespannten Zustand, sofern die äußeren Metallteile konzentrisch verschoben worden sind.
Die Innenbohrung 14 im Metallteil 1 dient zur Aufnahme eines Bolzens, der auch gleichzeitig eine oder zwei Anschlagscheiben aufnehmen"kann. Die Löcher 15 dienen der Befestigung des Lagers an einem Rahmen oder Maschinensoekel, auf dem der Motor oder das Gerät elastisch gelagert werden
In Pig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das innere Metallteil 16 aus zwei gegeneinander gerichteten Kegelstümpfen besteht, denen sinngemäße äußere Metallteile 17 gegenüberliegen, die ebenfalls konisch sind und ihren engsten Durchmesser im inneren Bereich haben.
Auch ist dementsprechend der Gummiringkörper 18 als doppelter Hohlkegelstumpf ausgebildet. In vorteilhafter Weise kann das innere Metallteil 16 aus Herstellungsgründen in der mittleren Querebene getrennt sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zu beiden Seiten des Lagers eine Anschlagseheibe 9 vorgesehen, die mit dem inneren Metallteil durch das Verbindungsmittel eingenietet oder ähnlich befestigt ist. Dieses Verbindungsmittel kann ein Innengewinde SO tragen, in dem ein durch die Innenbohrung 14 eingeführter Bolzen eingeschraubt werden kann. Andererseits kann in demselben auch ein Befestigungsmittel von Seiten eines Maschinen^fußes her eingeschraubt werden. Der Querschnitt nach der Schnittlinie III - III gemäß Fig. 4 zeigt neuerungsgemäße mehreckige, d.h. sechseckige Profilierungen der äußeren Metallteile 17.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann anstelle einer kreisbogenförmigen Querschnittsform der
Halbschalen 3* 4 auch eine mehreokige Form gemäß Pig. 4 vorgesehen werden.
Das weitere Ausführungsbeispiel in Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des elastischen Lagers nach Fig. 3, so daß die Konturen der sieh gegenüberliegenden Haftflächen, im Längsmittelschnitt gesehen, einen kreisbogenförmigen Verlauf annehmen, wobei Kreisbögen unterschiedlicher Größe angewandt werden können. Die Mantelflächen des inneren Metallteiles 21 sind also nicht oder nur zum Teil konisch, sondern konkav, und es sind hierzu die Mantelflächen der äußeren Metallteile 22 gleichsinnig ausgebildet. Die Querschnittsform der äußeren Metallteile kann im Sinne der Ausführungsart nach Fig. 2 kreisbogenförmig oder gemäß Fig. 4 mehreckig sein. Auch hierbei sind die Befestigungsflansche 7, 8 und die seitlichen axialen Aussparungen 12 bzw. 13 zwischen den Trennfugen vorhanden.
- Schutzansprüche -

Claims (7)

Of!ff U"S*"-3"1 Schutzansprüche
1. Elastisches Lager, vorzugsweise in axialer Richtung auf Schub beanspruchbares Gummi-Metallbauteil, dessen innere und äußere Metallteile durch einen Gummiringkörper festhaftend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Metallteile als an sich bekannte Halbschalen mit je einem stirnseitig abgewinkelten Befestigungsflansch ausgebildet sind und der Gummiringkörper, der das innere Metallteil umschließt, im axialen Längs- und Außenbereich zwischen den Trennfugen der Halbschalen je eine Einkerbung aufweist, während die äußeren Metallteile senkrecht zur Achse der Hülse verschiebbar, jedoch auf einem Sockel oder Rahmen feststellbar angeordnet sind.
2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der äußeren beiden Halbschalen eine Mehreckform, insbesondere Seehseckform aufweist.
3. Elastisches Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Metallteil an sich bekannte zylindrische oder mehreckige Form aufweist.
4. Elastisches Lager nach Anspruch ls 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen zwischen dem Gummikörper und den inneren und äußeren Metallteilen in an sich bekannter.Weise konische Haftflächen bilden.
5. Elastisches Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Haftflächen aus jeweils gleichsinnig gegeneinander gerichteten Konus-Mantelflächen bestehen, wobei der engste Durchmesser im mittleren Bereich des elastischen Lagers liegt.
6. Elastisches Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Übergang von einem zum anderen Konus gerundet ist und/oder die Haftflächen einen konkaven und konvexen Formverlauf aufweisen.
7. Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Metallteil eine zentrale Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens aufweist und an einer oder beiden Stirnseiten Anschlagscheiben besitzt.
DEG33700U 1966-01-03 1966-01-03 Elastisches, vorwiegend auf schub beanspruchbares lager. Expired DE1935286U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0472823A1 (de) * 1990-08-03 1992-03-04 Boge GmbH Elastisches Dämpferlager
DE19947759A1 (de) * 1999-10-02 2001-05-03 Daimler Chrysler Ag Elastisches Lager

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0472823A1 (de) * 1990-08-03 1992-03-04 Boge GmbH Elastisches Dämpferlager
DE19947759A1 (de) * 1999-10-02 2001-05-03 Daimler Chrysler Ag Elastisches Lager
DE19947759C2 (de) * 1999-10-02 2001-11-22 Daimler Chrysler Ag Fahrschemellager

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