DE1008129B - Elastisches Gelenk fuer Spurstangen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastisches Gelenk fuer Spurstangen an Kraftfahrzeugen

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DE1008129B
DE1008129B DEB35476A DEB0035476A DE1008129B DE 1008129 B DE1008129 B DE 1008129B DE B35476 A DEB35476 A DE B35476A DE B0035476 A DEB0035476 A DE B0035476A DE 1008129 B DE1008129 B DE 1008129B
Authority
DE
Germany
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joint
eye
elastic
rubber
bore
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Pending
Application number
DEB35476A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Honcamp
Bruno Huesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Boge GmbH
Original Assignee
Boge GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/08Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints with resilient bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/20Land vehicles
    • F16C2326/24Steering systems, e.g. steering rods or columns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Elastisches Gelenk für Spurstangen an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Gelenk zur Verbindung der Spurstangen von Kraftfahrzeugen mit den Lenkhebeln, das aus einem Gelenkauge und einem zylindrischen Gelenkbolzen besteht, die mit einer zwischen diese beiden Teile eingeführten elastischen Hülse aus Gummi od. dgl. derart verbunden sind, daß zwischen den beiden Gelenkteilen bei den im üblichen Fahrbetrieb auftretenden Relativbewegungen kein Gleiten der Gelenkteile am Gummipuffer eintritt.
  • Es sind Ausführungen bekanntgeworden, bei denen das Gelenkauge und ein zylindrischer oder kugelförmig ausgebildeter Gelenkbolzen durch eine mit beiden Teilen zusammenvulkanisierte Gummihülse miteinander verbunden sind. Diesen Ausführungen haftet der Nachteil an, daß entweder die Winkelbeweglichkeit um Achsen senkrecht zur Bolzenachse gering ist oder ein erheblicher Arbeitsaufwand zur Bearbeitung des Kugelkopfes erforderlich ist. Die Verbindung dieser Gelenkteile mittels einer anvulkanisierten Gummizwischenlage benötigt verschiedene teure Vorbehandlungen, um eine ausreichende Haftverbindung zu erhalten. Um eine große Winkelbeweglichkeit zu ermöglichen, ist es weiterhin notwendig, die Gummidicke groß zu wählen. Dies wiederum ergibt bei radialen Stößen auf das Gelenk, wie sie im Kraftfahrzeug häufig auftreten, eine hohe Elastizität in der Kraftrichtung, was im Fahrbetrieb dazu führt, daß die Vorderräder zum Flattern neigen.
  • Bei weiteren bekannten Ausführungen wurde vorgeschlagen, die Gummizwischenlage unter einen Kompressionsdruck zu stellen, wozu jedoch Hilfsmittel, wie Keilringe oder geschlitzte Büchsen, erforderlich sind. Bei diesen Ausführungen findet die Relativbewegung der Gelenkteile zueinander nicht unmittelbar im Gummi statt, sondern in Form einer Drehung des Gelenkbolzens in den Keilringen bzw. geschlitzten Hülsen. Diese Gelenke bedürfen einer Wartung und Schmierung und unterliegen einem Verschleiß. Bei einer weiteren Ausführungsform wurde zur Verminderung der Reibung und des Verschleißes daher versucht, die Gummizwischenlage an ihrer Innenfläche mit einer Einlage zu versehen, die entweder selbstschmierend oder mit einem Schmiermittel getränkt ist. Es ist jedoch nicht möglich, bei diesen Ausführungen dem Gummipuffer eine hohe radiale Druckvorspannung zu geben, da die im Innern der Gummieinlage vorgesehene Schmiereinlage eine solche ohne Zerstörung nicht zuläßt. Die Drehung des Gelenkbolzens in dem hierbei doppelkegelförmig ausgebildeten Gelenkauge erfolgt also wiederum durch Gleiten des Bolzens. Die Gummizwischenlage hat auch hier nur eine rein stoßdämpfende Wirkung.
  • Um diese Mängel der bekannten elastischen Gelenke zu vermeiden, ist bei einem Gelenk der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die Bohrung des Gelenkauges ballig oder doppelkegelförmig nach innen verengt und die an ihrer Außenfläche ebenfalls doppelkegelige Gummihülse über die gesamte Höhe des Gelenkauges mit so viel Vorspannung eingesetzt, daß sie in dem üblichen Bereich der Ausschlagwinkel des Gelenkes durch Reibungsschluß gegen Gleiten sowohl gegenüber dem Bolzen als auch dem Gelenkauge gesichert ist. Bei diesem Gelenk wird also die zwischen die beiden Gelenkteile eingebrachte Gummihülse unter Vermeidung des umständlichen Vulkanisierverfahrens nur eingepreßt, und zwar derart, daß sie auch hier jede Winkelbeweglichkeit der Teile zueinander durch molekulare Verformung aufnimmt, d. h. ohne Gleiten der Gelenkteile am Gummi. Dies ist dadurch möglich, daß die Gummihülse vor ihrem Einpressen eine erheblich größere radiale Dicke aufweist bei gleichzeitig geringerer Höhe. Die beim Einpressen des Gummis entstehende radiale Zusammendrückung ergibt hohe bleibende Zwangskräfte sowohl auf das Gelenkgehäuse als auch auf den Gelenkbolzen und führt infolge der Inkompressibilität der Gummihülse zu einer Verlängerung derselben. Diese entstehende radiale Druckvorspannung bildet einen Reibungsschluß zwischen den einzelnen Gelenkteilen und verhindert jedes Gleiten und damit jeden Verschleiß. Die einzelnen Gelenkteile benötigen vor dem Einpressen keinerlei Vorbehandlung. Selbst bei Überbeanspruchung des Gelenkes infolge zu großer Winkelbewegung kann es nicht zu einer Zerstörung desselben kommen, da infolge des unveränderlich aufgebrachten radialen Druckes ein Abreißen des Gummis von den Gelenkteilen, wie dies bei den erwähnten anvulkanisi,erten Gelenken eintreten kann, nicht möglich ist. Die erwähnte allseitige radiale Druckspannung führt ferner dazu, daß die radiale Steifheit des Gelenkes erheblich größer wird, wodurch die Spu-rhaltung des Fahrzeuges verbessert und Flatterneigungen der Vorderräder ausgeschlossen werden. Um eine größtmögliche Relativbewegung der Gelenkteile ohne Gleiten am Gummi zueinander zu erreichen, ist die Adhäsion bzw. der Kompressionsdruck des Gummis sowohl auf das Gehäuse als auf den Gelenkbolzen über die Höhe des Gelenkes gleich groß gehalten.
  • Statt des zylindrischen Bolzens kann gegebenenfalls ein Rohrstück vorgesehen werden, welches dann vorteilhaft mittels einer durch dieses gehenden Schraube mit der Begrenzungsscheibe und dem Befestigungsauge oder einem das Gelenk umfassenden Gabelstück fest verbunden ist.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. 1 stellt einen lotrechten Schnitt durch die Mitte des erfindungsgemäßen elastischen Gelenkes in normaler Stellung dar und Abb. 2 die Stellung dieses Gelenkes bei Drehung um einen Winkel um die zur Zeichenebene senkrechte Achse; Abb. 3 zeigt einen Schnitt der Gummihülse, bevor diese in das Gelenkauge eingepreßt ist; Abb. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführung des Gelenkauges, während Abb. 5 und 6 die zugehörigen Schnitte gemäß den Linien B-B und A-A veranschaulichen.
  • Das in Abb. 1 dargestellte elastische Gelenk hat ein Gelenkauge 1 mit einer bulligen bzw. doppelkegelförmigen Bohrung 7. Der zylindrische Bolzen 2 bildet mit diesem Auge einen Ringraum, in welchen die Gummihülse 3 eingepreßt ist, die sich mit ihren über das Auge vorstehenden Enden 4 an die Begrenzungsscheibe 5 einerseits und das Lenkhebelauge 6 andererseits abstützt. Der äußere Durchmesser der überstehenden Enden 4 ist vorteilhaft kleiner als der größte Durchmesser der Bohrung 7 des Gelenkauges 1 ausgebildet.
  • Nach Abb. 3 ist die äußere Fläche 9 der Gummihülse 3 ebenfalls doppelkegelförmig hergestellt, wobei jedoch die Durchmesser größer sind als die der doppelkegelförmigen Bohrung 7 des Gelenkauges 1. Die zylindrische Bohrung 10 ist erheblich kleiner als der Außendurchmesser des Bolzens 2, während das Volumen des mittleren Abschnittes A dem Ringraum im fertig eingepreßten Zustand zwischen Gelenkauge 1 und Gelenkbolzen 2 entspricht. Die Hülse 3 wird in das Gelenkauge 1 eingesetzt und anschließend der Gelenkbolzen 2 mittels eines kegeligen Dornes in die Bohrung 10 eingeführt. Hierbei wird die ursprüngliche radiale Dicke der Gummihülse 3 stark verringert und der Gummi in axialer Richtung verlängert. Infolge des bleibend aufgebrachten radialen Kompressionsdruckes ist nunmehr zwischen den Gelenkteilen ein Reibungsschluß vorhanden, d. h. eine auf Adhäsion beruhende Haftverbindung, die Relativbewegungen der Gelenkteile zuläßt, ohne daß die Flächen 7 und 8 der Gelenkteile an der Gummihülse 3 gleiten. Jede Bewegung des Gelenkbolzens 2 zum Gelenkauge 1 wird lediglich durch molekulare Verformung der Gummihülse 3 aufgenommen.
  • Vorteilhaft wird die Bemessung des mittleren Abschnittes A der Gummihülse 3 in der Weise ausgeführt, daß bei fertig zusammengebautem Gelenk ihre radiale Zusammendrückung bzw. ihre damit verbundene axiale Verlängerung in allen zur Achse des Gelenkbolzens 2 senkrechten Ebenen prozentual gleich oder annähernd gleich groß ist, d. h., die eingepreßte Gummihülse 3 hat zwischen dem Gelenkauge 1 und dem Bolzen 2 überall die gleiche Druckvorspannung. Hierdurch wird auch der Reibungsschluß bzw. die Haftung über die Höhe des Gelenkes gleich groß und damit eine maximale Bewegung der Gelenkteile zueinander ohne Gleiten am Gummi ermöglicht.
  • An den mittleren Teil A des Gummis 3 schließen sich beiderseits die erwähnten, sich nach den beiden Enden verjüngenden Abschnitte 4 an, die sich gegen die Begrenzungsscheibe 5 und das Lenkhebelauge 6 abstützen und auf diese Weise axiale Kräfte elastisch aufnehmen.
  • Die durch die doppelkegelförmige Bohrung 7 ermöglichte große Winkelbeweglichkeit ist aus Abb. 2 ersichtlich. Zur Erreichung verschieden großer Winkelbewegungen in einzelnen Richtungen kann nach Abb. 4 bis 6 die Bohrung 11 des Gelenkauges 12 in diesen Richtungen verschieden große Kegelwinkel a und aufweisen.
  • Die Erfindungsmerkmale sind hinsichtlich ihrer Anwendungen nicht auf die Spur- und Schubstangen im Kraftfahrzeugbau beschränkt, sondern können überall dort vorgesehen werden, wo eine allseitige schwingende Winkel- und Drehbeweglichkeit zwischen zwei Maschinenteilen auftritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastisches Gelenk zur Verbindung der Spurstangen von Kraftfahrzeugen mit den Lenkhebeln, bestehend aus einem Gelenkauge und einem zylindrischen Gelenkbolzen, die durch eine zwischen den Bolzen und die Bohrungswand des Gelenkauges eingeführte elastische Hülse aus Gummi od. dgl. gegeneinander drehelastisch, aber nicht gleitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (7) des Gelenkauges (1) ballig oder doppelkegelförmig nach innen verengt ist und die an ihrer Außenfläche (9) ebenfalls doppelkegelige Gummihülse (3) über die gesamte Höhe des Gelenkauges (1) mit soviel Vorspannung eingesetzt ist, daß sie in dem üblichen Bereich der Ausschlagwinkel des Gelenkes durch Reibungsschluß gegen Gleiten sowohl gegenüber dem Bolzen (2) als auch dem Gelenkauge (1) gesichert ist.
  2. 2. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden verjüngten Enden (4) der Gummihülse (3) zwischen scheibenförmigen, am Gelenkbolzen (2) festen Begrenzungen (5 und 6) eingespannt sind.
  3. 3. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelwinkel (a, ß) der Bohrung des Gelenkauges (1) in verschiedenen Axialebenen des Gelenkauges verschieden groß sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 505 978, 573 001; britische Patentschrift Nr. 327 801; USA.-Patentschriften Nr. 2 246 833, 2 324 984; B u s s i e n, »Automobiltechnisches Handbuch«, 1941, S.608.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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