DE1934660U - Elektronisches kleingeraet. - Google Patents
Elektronisches kleingeraet.Info
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- DE1934660U DE1934660U DE1965B0064083 DEB0064083U DE1934660U DE 1934660 U DE1934660 U DE 1934660U DE 1965B0064083 DE1965B0064083 DE 1965B0064083 DE B0064083 U DEB0064083 U DE B0064083U DE 1934660 U DE1934660 U DE 1934660U
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/06—Hermetically-sealed casings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Α597 2Ί5Ί3.11.65
43/65 PLI Neu/Li
II.II.I965
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK UND PHOTOKINO GMBH Berlin-Wilmersdorf
Elektronisches Kleingerät
Die Neuerung betrifft ein elektronisches Kleingerät, insbesondere in der Hand zu haltendes Funksprechgerät, in der Form eines flachen
und langen Quaders.
Damit eine an der oberen Stirnseite des langgestreckten Funk-Sprechgerätes
angeordnete Antenne günstige Sende- bzw. Empfangseigenschaften hat, muß das Gerät beim Gebrauch, also in seiner
Betriebslage, aufrecht gehalten werden. Diese Funksprechgeräte, mittels derer man sich auf drahtlosem Wege mit einem entfernten
Gesprächspartner unterhalten kann, besitzen einen über ein Mikrofön
zu modulierenden Sender und einen mehrstufigen Empfänger mit einem Lautsprecher in seiner Endstufe. Zur Stromversorgung
der tragbaren Geräte sind Batterien vorgesehen, die zwecks Erneuerung bzw. Aufladung bequem zugänglich sein müssen.
Bekannte in der Hand zu haltende Funksprechgeräte sind derart aufgebaut,
daß zwei sich über die gesamte Länge des Gerätes erstrekkende flache Halbschalen das Gehäuse des Gerätes bilden. In die
eine Halbschale wird ein fast den ganzen Raum zwischen den beiden Halbschalen einnehmendes Chassis eingesetzt, dessen einzelne
Kammern sehr viele Schaltelemente des Senders und Empfängers beherbergen. Andere Schaltelemente sind an der Innenwandung der
Schmalseiten
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Schmalseiten der Halbsohalen angebracht. Die elektrischen "Verbindungen
zwischen den innerhalb des Chassis und außerhalb desselben . befindlichen Schaltelementen müssen durch Löten hergestellt werden.
Dieses bedeutet, daß man umgekehrt alle diese Verbindungsleitungen
wieder ablöten muß, wenn z. B. ein an der Innenwandung der Halbschale oder den äußeren Seitenwänden des Chassis angebrachtes
Schaltelement zu überprüfen bzw. auszuwechseln ist.
Ferner macht es bei den aus zwei langgestreckten Halbschalen zusammengesetzten
Gehäusen der bekannten Bauart Schwierigkeiten, die beiden Halbschalen an der verhältnismäßig langen Trennlinie genügend
wasserdicht zu erhalten. Denn die in einer Spritzform aus Kunststoff
gespritzten, großen und dabei flachen Schalen verwerfen sich immer etwas nach dem Erkalten und liefern keine in ein und derselben
Ebene liegenden Berührungsflächen. Die zwischen den Berührungsflächen liegenden elastischen Abdichtungsstreifen können dann nicht
gleichmäßig zusammengedrückt werden.
Das in dieser Neuerung vorgeschlagene Punksprechgerät vermeidet die
genannten Mängel der bisher bekanntgewordenen Geräte. Gemäß der Neuerung besteht das Gerät aus drei voneinander lösbaren, ebenfalls
quaderförmigen Baueinheiten, die in zur Längsrichtung des Gerätes senkrechten Ebenen aneinandergefügt sind, wobei die mittlere Baueinheit
als Träger für die beiden äußeren Baueinheiten dient und die elektrischen Verbindungen zwischen der mittleren und den beiden
äußeren Baueinheiten als Steckverbindungen oder ähnliche Verbindungen
ausgebildet sind, die beim Aneinanderfügen der Baueinheiten selbsttätig miteinander in Eingriff kommen.
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Die drei Baueinheiten des einen flachen und länglichen Quader bildenden Gerätes haben also quer zur Längsrichtung des Gerätes
denselben Querschnitt und werden eine auf die andere gefügt, wobei die mittlere Baueinheit sowohl für die obere als auch für
die untere Baueinheit als Träger dient, indem sie entsprechende Befestigungselemente für die benachbarten Baueinheiten aufweist.
Die elektrischen Verbindungen zwischen den benachbarten Baueinheiten sind dabei als Steckverbindungen ausgebildet, so daß beim
Trennen der benachbarten Baueinheiten keine Ablötungen vorgenommen zu werden brauchen.
In Durchführung des Neuerungsgedankens kann die eine äußere, in der Betriebslage untere Baueinheit ein Generatorteil für die Stromversorgung,
die andere äußere, in der Betriebslage obere Baueinheit die Mehrzahl der Schaltelemente des Senders sowie des
Empfängers und die mittlere Baueinheit Anschlußbuchsen für Zusatzgeräte, Teile der Steckverbindung und gegebenenfalls weitere
Schaltelemente des Senders .und/oder des Empfängers enthalten.
Dies-e Aufteilung 1st sehr günstig, weil die zuunterst liegenden,
schweren Batterien eine beim Halten des Gerätes mit der Hand angenehme Schwerpunktverlagerung nach unten ergeben.
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung kann das Generatorteil mit einer dieses durchdringenden Schraube an der mittleren Baueinheit
befestigt sein, während die obere Baueinheit mittels einer an der mittleren Baueinheit befestigten Schiene oder Platte lösbar gehalten
ist, wobei die obere Baueinheit aus einem auf der Schiene lösbar festgeschraubten trogförmigen Chassis und einer in Längsrichtung
- 4 - PLI Neu/Li
II.II.1965
tung des Gerätes auf das Chassis aufschiebbaren und sich auf der mittleren Baueinheit abstützenden Abdeckhaube besteht.
Die sich etwa über die gesamte Länge des Chassis und in Längsrichtung
des Gerätes erstreckende Schiene ist mit ihrem einen Ende unverrückbar am mittleren Bauteil befestigt. Auf der Schiene wird
das Chassis mit seiner Unterseite angeschraubt. Hochkant über das Chassis mitsamt der Schiene wird dann die sehr schlanke Abdeckhaube
gestülpt. Diese ist nur an ihrem unteren Ende offen und sitzt mit dem umlaufenden unteren Rand, der ohne spritztechnische
Schwierigkeiten in ein und derselben Ebene zu liegen kommt, auf dem oberen, ebenfalls in ein und derselben Ebene liegenden Rand
der mittleren Baueinheit auf. Ein dazwischen gelegter Abdichtungsstrelfen aus elastischem Material wird gleichmäßig an den beiden
umlaufenden Rändern beim Befestigen der Abdeckhaube zusammengedrückt und macht das Gerät an dieser Stelle wasserdicht.
Durch die Haube und die quaderfö'rmige mittlere bzw. untere Baueinheit
wird dem Gerät eine große Steifheit verliehen; auch beim Fall wird das Gerät nicht so leicht zu Bruch gehen, wie die bekannten
Geräte mit langgestreckten Halbschalen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel
des neuerungsgemäßen elektronischen Kleingerätes dargestellt ist.
Fig. 1 bringt in verkleinertem Maßstab und perspektivischer Darstellung
ein Handfunksprechgerät in seiner Betriebslage,
Fig. 2 entspricht Fig. 1, das Gerät eine halbe Umdrehung um seine Längsachse gedreht,
Fig. 3
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Pig. 3 zeigt eine mittlere Baueinheit, ein Chassis, eine Abdeckhaube
und eine untere Baueinheit, jeweils für sich gezeichnet,
Fig. 4 stellt eine mittlere Baueinheit mitsamt der Abdeckhaube und eine untere Baueinheit dar, beide Baueinheiten von
unten her gesehen.
Gemäß Fig. 1, 2 enthält das Handfunksprechgerät, soweit im zusammengesetzten
Zustand erkennbar, im wesentlichen;eins mittlere Baueinheit
1, eine äußere, in der Betriebslage untere Baueinheit 2 bzw. 6 und eine Abdeckhaube 3·
Die quaderförmige Baueinheit 1 ist nur an ihrer in Fig. 1, 5 hinteren
Seite vollständig geschlossen und von Schaltelementen unbesetzt. In die obere öffnung dieser Baueinheit ragt entsprechend Fig. 5
eine langgestreckte Schiene 4, vorzugsweise aus Metall, hinein, deren mit vielen Löchern 42 versehener gerader Teil 10 parallel zur
Längsrichtung des Gerätes verläuft und deren senkrecht nach vorn abgewinkelter Teil 11 auf der Innenwandung der unteren Seite der
mittleren Baueinheit unverrückbar mit zwei Schrauben IJ, 14 befestigt
ist. Jedenfalls ist die Schiene 4 starr mit der mittleren Baueinheit
1 verbunden.
Ein in viele Kammern, wie z. B. Kammer 19, unterteiltes Chassis
der Fig. ~5, das aus gut leitendem Metall oder aus Kunststoff mit
metallisierter Oberfläche besteht, wird mittels vier Schrauben auf der Schiene 4 festgeschraubt. Zwei dieser Schrauben, nämlich die
Schrauben 29, sind am oberen Ende der Schiene vorgesehen und durch
Durchgangslöcher
45/65 ' - 6 - PLI Neu/Li
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Durchgangslöcher 40 im Boden des Chassis 5 in Gewindebohrungen 12
der Schiene 4 einschraubbar. Die beiden anderen zur Befestigung des Chassis 5 auf der Schiene 4 dienenden Schrauben 17 werden
welter unten behandelt werden.
Im Chassis 5 ist die Mehrzahl der Schaltelemente des Senders und
des Empfängers untergebracht; die meisten Schaltelemente befinden sich in nicht gezeichneter Weise in den Kammern. Ein als Mikrofon
und Lautsprecher dienender Schallwandler 24, drei Schalter 22 und ein Gewindestutzen 2j5 für einen Antennenanschluß, auf dessen
Gewinde eine Mutter 26 aufschraubbar ist, sind im oberen Teil des Chassis angeordnet.
In der mittleren Baueinheit 1 sind entsprechend Fig. J5 linker Hand
eine Anschlußbuchse 7 für Zusatzgeräte und rechter Hand ein Schalter 9 für die Wahl der Frequenzen des Senders bzw. des Empfängers
angeordnet. Ferner hat die mittlere Baueinheit einen Aufnahmeraum für zur Schaltung des Senders und/oder des Empfängers gehörende,
nicht gezeichnete Quarze, der durch eine mittels einer Abdeckplatte 15 verschließbare., in der vorderen Seite der mittleren
Baueinheit vorgesehene öffnung von außen zugänglich ist. Dabei unterstützen die bereits weiter oben erwähnten, zum Befestigen der
Abdeckplatte dienenden Schrauben 17 gleichzeitig die Befestigung des mit einem entsprechenden Ansatz 20 in die mittlere Baueinheit
hineinragenden Chassis 5 auf der Schiene 4.
Der breite und parallel zum Boden des Chassis 5 verlaufende Ansatz
20 befindet sich nämlich am unteren Ende des Chassis, wie aus der Zeichnung des Chassis in Fig. ~5 zu ersehen, und besitzt zwei
Durchgangslöcher
- 7 - PLI Neu/Li
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Durchgangslöcher 21 für die beiden langen Schrauben I7. Die
Schäfte dieser Schrauben sind in zwei langen Hülsen ΐβ geführt,
welche auf der Unterseite der Abdeckplatte 15 mit angespritzt
sind, Mündungsöffnungen nach der Außenseite der Abdeckplatte
haben und ein Durchstecken der Schrauben von außen gestatten.
Wenn man bei der Montage des Gerätes das Chassis 5 von oben her in die nach oben offene Seite der mittleren Baueinheit 1 derart
einsetzt, daß es mit seinem Ansatz 20 um ein geringes Maß in den Aufnahmeraum der mittleren Baueinheit hineinragt, und es
dann mittels der bereits erwähnten Schrauben 29, der Durchgangslöcher 4o an seinem oberen Ende sowie mittels der Gewindebohrungen
12 am oberen Ende der Schiene 4 auf letzterer befestigt, dann wird die Abdeckplatte 15 mitsamt den langen Schrauben 17
auf die vordere Seite der mittleren Baueinheit aufgesetzt. Dabei gelangen die Gewindegänge der Schrauben 17 durch die Durchgangslöcher
21 des breiten Ansatzes 20 des Chassis hindurch in zwei durch den oberen Teil der*Vorderwand der mittleren Baueinheit
verdeckte Gewindebohrungen am unteren Ende des geraden Teiles 10 der an der mittleren Baueinheit 1 unverrückbar befestigten
Schiene 4. Beim Anziehen der Schrauben wird die Abdeckplatte 15 fest auf die vordere Seite der mittleren Baueinheit
gedrückt und gleichzeitig stützen sich die hinteren Ränder der langen Hülsen l6 auf der Oberseite des breiten Ansatzes 20 des
Chassis 5 ab, dadurch zur Befestigung des Chassis auf der Schiene und somit in der mittleren Baueinheit 1 beitragend.
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Um beim geschilderten Einsetzen des Chassis 5 in die mittlere
Baueinheit 1 die Bauelemente des Chassis mit den Bauelementen der mittleren Baueinheit 1 elektrisch zu verbinden, ist in dem
Aufnahmeraum der mittleren Baueinheit eine Steckverbindung in Form einer Steckleiste 8 vorgesehen, die z. B. eine Anzahl von
federnden Kontaktzungen enthält und von oben, also vom Chassis her zugänglich 1st. Diese Zungen kommen beim Einsetzen des
Chassis mit in der Nähe des Ansatzes 20 am unteren Ende des
Chassis 5 vorgesehenen Kontakten, z. B, Kontaktbahnen 47 einer
gedruckten Schaltungsplatte 48, in Berührung und stellen die gewünschten elektrischen Verbindungen zwischen dem Chassis und
der mittleren Baueinheit 1 her.
Über das mittels der Schiene 4 mit der mittleren Baueinheit 1 fest verbundene Chassis 5 wird die Abdeckhaube j5 gestülpt. Dabei
kommt der untere umlaufende Rand dieser Haube auf einem umlaufenden Abdichtungsstreifen 4j5 aus elastischem Material zu
sitzen, der auf dem oberen umlaufenden Rand der mittleren Baueinheit 1 befestigt, z. B. dort festgeklebt, ist. Beim Anziehen
der Mutter 26, die nunmehr auf der oberen Stirnseite der Haube zu liegen kommt, wird die Haube über den am Chassis festsitzenden
und mittels eines Durchbruches 25 durch die obere Stirnseite
der Haube hindurchreichenden Gewindestutzen in Richtung auf die mittlere Baueinheit 1 gedruckt, den Abdichtungsstreifen 43 zusammenpressend
.
Außerdem wird die Abdeckhaube J5 noch durch zwei Schalterknöpfe
nach unten gedrückt, indem diese nämlich auf die oberen Stirnseiten
- 9 - PLI Neu/Li
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Seiten von Achsen zweier nicht gezeichneter Schalter aufgeschraubt
werden, die an der Unterseite der oberen Stirnwand des Chassis 5 befestigt sind. Diese Achsen reichen durch Durchgangslöcher 28 des Chassis hindurch und werden in wasserdichten Pührungen
durch die obere Stirnwand der Abdeckhaube 3 geführt.
Die Schallwellen des Sahallwandlers 24 können mittels einer schlitzförmigen öffnung 4l die Haube 3 durchdringen, wobei hinter
dieser öffnung schalldurchlässige, aber wasserabweisende Abdichtungen vorgesehen sind. Die drei Schalter 22 können nach
dem Aufsetzen der Abdeckhaube 3 dadurch betätigt werden, daß beim Eindrücken von drei Tasten l8 geringen Hubes hinter den
Tasten wasserdicht angeordnete Federbleche auf die Schalter einwirken.
An der unteren Seite der mittleren Baueinheit 1 sind entsprechend Fig· 4 zwei Spiralfedern 34 vorgesehen, deren äußere Enden
mittels Schrauben 44 auf der unteren Wand dieser Baueinheit verankert sind, während die inneren von der Wand weggebogenen Enden
zwei Kontaktstücke 35 tragen. Diese Kontaktstücke legen sich federnd unter Druck auf zwei Pole 45 von in der unteren Baueinheit
2 untergebrachten Batterien. Diese Pole liegen, wie aus Fig. 3 zu ersehen, unmittelbar hinter öffnungen in der oberen
Wand der unteren Baueinheit.
Die untere Baueinheit 2 wird von unten her gegen die mittlere Baueinheit 1 derart gegengesetzt, daß eine in der nach innen
zurückgesetzten umlaufenden Umrandung 30 der unteren Baueinheit
eingelassene,
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11.11.19Ö5
eingelassene, in Fig. 3 gezeichnete Lücke 31 eine nach innen zeigende,
in Fig. 4 gezeichnete Verdickung 33 einer umlaufenden Umrandung
32 der mittleren Baueinheit 1 ausfüllt. Durch die Anordnung
der Lücke und der Verdickung wird erreicht, daß man die Batterien nur in der gewünschten Polung mit den Kontaktstücken
in Berührung bringen kann.
Die untere, das Generatorteil bildende Baueinheit 2 wird mittels einer die Baueinheit durchdringenden und in ein an der Unterseite
der mittleren Baueinheit 1 vorgesehenes Muttergewinde 38 einschraubbaren
Schraube befestigt, deren Kopf 37 in Fig. 4 und deren
Gewindeanfang 36 in Fig. 3 gezeichnet sind. Am Kopf ist ein an die
untere Wand des Generatorteiles heranklappbarer Griffteil 46 vorgesehen, der ein bequemes Handhaben der mit einem besonders steilen
Gewinde versehenen Schraube gestattet.
Statt des Batterien enthaltenden Generatorteiles 2 kann man entsprechend
Fig. 2 ein die Gleichspannung für das Gerät aus dem Lichtnetz erzeugendes Generatorteil 6 verwenden, dessen Leitung
in die Lichtsteckdose einführbar ist. Das Auswechseln der beiden Generatorteile ist durch einfaches Lösen Jeweils der durchgehenden
Schraube 36, 37 mit einem Handgriff möglich. Ebenso kann man das
die Batterien enthaltende Generatorteil 2 auf ein nicht gezeichnetes Ladegerät aufstecken, das gleiche oder ähnliche Einrichtungen
zur Kontaktgabe aufweist, wie an der Unterseite der mittleren Baueinheit 1 in Form der Spiralfedern 34 entsprechend
Fig. 4 vorgesehen.
Claims (6)
1. Elektronisches Kleingerät, insbesondere in der Hand zu haltendes
Punksprechgerät, in der Form eines flachen und langen Quaders, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus drei voneinander
lösbaren, ebenfalls quaderförmigen Baueinheiten besteht,
die in zur Längsrichtung des Gerätes senkrechten Ebenen aneinandergefügt sind, wobei die mittlere Baueinheit (l) als
Träger für die beiden äußeren Baueinheiten (2; j5 und 5) dient
und die elektrischen Verbindungen zwischen der mittleren und den beiden äußeren Baueinheiten als Steckverbindungen (z. B.
8, 47) oder ähnliche Verbindungen ausgebildet sind, die beim
Aneinanderfügen der Baueinheiten selbsttätig miteinander in Eingriff kommen.
2. Elektronisches Kleingerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine äußere, in der Betriebslage untere Baueinheit (2) ein Generatorteil für die Stromversorgung, die
andere äußere, in der Betriebslage obere Baueinheit (3 und 5)
die Mehrzahl der Schaltelemente des Senders sowie des Empfän-
.gers und die mittlere Baueinheit (l) Anschlußbuchsen (7) für
Zusatzgeräte, Teile der Steckverbindung (8) und gegebenenfalls weitere Schaltelemente des Senders und/oder des Empfängers enthält.
3· Elektronisches Kleingerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Generatorteil (2) mit einer dieses durchdringenden Schraube (56) an der mittleren Baueinheit (l) befestigt
ist, während die obere Baueinheit (3 und 5) mittels einer
4^/65 - 2 - PLI Neu/Li
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an der mittleren Baueinheit befestigten Schiene (4) oder Platte lösbar gehalten ist.
4. Elektronisches Kleingerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Baueinheit (5 und 5) aus einem auf der Schiene (4) lösbar festgeschraubten trogförmigen
Chassis (5) und einer in Längsrichtung des Gerätes auf das Chassis aufschiebbaren und sich auf der mittleren Baueinheit (1)
abstützenden Abdeckhaube (j5) besteht.
5. Elektronisches Kleingerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Baueinheit (l) einen Aufnahmeraum für zur Schaltung des Senders und/oder Empfängers gehörende
Quarze hat, der durch eine mittels einer Abdeckplatte (15) verschließbare öffnung von außen zugänglich ist, wobei zum
Befestigen der Abdeckplatte dienende Schrauben (17) gleichzeitig zur Befestigung des mit einem entsprechenden Ansatz (20) in die
mittlere Baueinheit hineinragenden Chassis (5) auf der Schiene (4) beitragen.
6. Elektronisches Kleingerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zusammenstoßenden
Kanten der mittleren Baueinheit (l) und der Abdeckhaube (5) ein umlaufender Abdichtungsstreifen (4^) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965B0064083 DE1934660U (de) | 1965-11-13 | 1965-11-13 | Elektronisches kleingeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965B0064083 DE1934660U (de) | 1965-11-13 | 1965-11-13 | Elektronisches kleingeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934660U true DE1934660U (de) | 1966-03-17 |
Family
ID=33322523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965B0064083 Expired DE1934660U (de) | 1965-11-13 | 1965-11-13 | Elektronisches kleingeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1934660U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407734A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Hagenuk GmbH, 2300 Kiel | Schnurloses telefon |
-
1965
- 1965-11-13 DE DE1965B0064083 patent/DE1934660U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407734A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Hagenuk GmbH, 2300 Kiel | Schnurloses telefon |
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