DE1934652A1 - Mittel zum Aufziehen von Schweinen - Google Patents
Mittel zum Aufziehen von SchweinenInfo
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Description
*. M. IAH«
^y. E. BErZLER
W KSiUMA
"» «, Cüenacfter Strae»
Soa/Gl M 1767
Di« vorliegende Erfindung bo-fcrifft ein Hittel aum Aufziehen von
dae Bif idotaucterien, velohe aas des Int«etiimm «ad
dan Erlcreaenten von Schweinen isoliert werden,
Diarrhöe to» Perkeln hat eraebliohe Verluste bei der Soiiveineeraeuguotg zur Polge. Sie Hauptursaohe für Diarrhöe sind Störungen in der Flora des Intestinnme, Eine Untersuohung der Flora
des IntestintuBß von Perlceln hat ergeben, dass während der Jungtierperiode BiXidoljakteriön überwiegend in dem Erntthnmgfltratet
vorliegen (vergleiche die folgende !Tabelle I),
909884/1241
rsusv-f
!Seile des IntestlEums
!Duodenum Jejunum Ileum Caecum
Colon
5 Sage alt
10 !Cage alt
20 Sage alt
9,8 7,0 7,5
7,1 6,7 7,5
8,5 7,5
8,7
7,5 8,2
9,1
8,7
7,3
Bamerlnxag: Die Werte stellen den Logarithmus von gezäblten lebeasfäliigöa. Biiiö.obaktsrien (
pro g der Inhalte dar. * Μ
s ·
CD CO 4> CD Cn
Mach dor Abr>otey:t>g werden clieoe Ferkel vollgjefiVfcisrt» Dabei
stellt mau eir-srn iirhe"bliolien tTjite^'oi'ißü swißchexi de» Ferkeln, die eine Mc^rrli'ie baaiteaa, ixiiü den gotmnden Ferkeln mit eizism Alter von 35 - 40 Sagen hinsiolitlicli äen Vorhandenseins von Bifidobalctsfien in dem Brnährxmgötrakt feot. Diose Ergebniasö gehen aus der Tabelle ti hervor»
stellt mau eir-srn iirhe"bliolien tTjite^'oi'ißü swißchexi de» Ferkeln, die eine Mc^rrli'ie baaiteaa, ixiiü den gotmnden Ferkeln mit eizism Alter von 35 - 40 Sagen hinsiolitlicli äen Vorhandenseins von Bifidobalctsfien in dem Brnährxmgötrakt feot. Diose Ergebniasö gehen aus der Tabelle ti hervor»
909884/1241
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884/1241
BAD ORIGINAL
gleichseitig bsnclile-aaigt '«rerc.on l^mi.
Eb warden drei Biiiclobak-sio^Aesia-l/liDraa Άντ, hhq'stbohlLohen Bzkzemm
isolieTt. Die Ergsbrdans seigßtt, cla.:i3 msnsjohliohe Sifici;«
kslij.0 IJirMiiig auf S'öa&.-sl aus lie on.
Bsi der
ο fci'aßiLian, die aiis HS2?.ifJOlxlißTie:<i j£öa?saiO3\-5ian oowie ana dem In
imd den Sskrö.nea-iJQB van Solwj^Iiion iß-llsr-ß v-fordsai
man feet9 clätaa Äi« sisiiöoM.äohon frä-ümvi-S mis B
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90988A/ 124 1
BAD ORIGINAL
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Iabelle III (Ports« tsung)
ie Kaltoae Cellobiose Lactose Irchalosg Mellblose
V V
+
-fr
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(Fortsetzung)
Kanalt Sorbit Inosit Bsewlin Salicin Aaygdolin
bixiäwsa | a ~ |
bifidus | b ~ |
infaatis | |
breve | a + |
breve | b ,+ |
br«·?© | c ·+ |
tftsisaophiliam | a - |
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Bio Züberaitung
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Siierapie sete
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Lieh E5iir Präparlöi'img aaasriobes? Bakterien
h ©lass desasiisigsa Είβ-fehed©
lässt sich fesi tiefar iDen
sigkeit v0j?glsiQiisw©is© lang ai
90 98 8Λ/124 BAD ORiG/NAL
keit eohnall zerDt&et. Daher 1st oh vorsusiehen, die Bifidobakterlen-Zubereitung
aaeh einer der Rächßtehend angegebenen
siwei Methoden heraus teilen:
1. Bif idobalcteriea werden in eine gelafcinisierte Stärkepaste
eingemischt, der Ii-2iystein und/odor Glutathion augesetzt wor~
den ist. Sie Mischung wird abgekühlt und anechliessend unter
vermindertem Druolc getrocknet, !Dabei wird eine Bifidobakterien-Zubereitung
erhalten, die bis au einer hohen Temperatur und
au einer hohen Feuchtigkeit dauerhaft 1st.
2. Eine Flüssigkeit, welche lebensfähige Bifidbbakterlen enthält,
wird eingefroren. Die auf diene Weise eingefrorenen Bakterien werden unter Zugabe von gelatinisiertem Stärkepulver
verrührt, so dass ein Granulat erhalten wird. Bas Granulat wird
getrocknet! so dass letztlich eine BAfidobafcterion-Zubereitung
in Granulatform erhalten wird.
Die nach einem der vorstehend erwähnten Methoden erhaltene Bifldobakterien-Ziibereitung
besit&t bsi einer hohen Temperatur
und einer hohen Feuchtigkeit ein eehr hohes Auramaß an Lebensfähigkeit,
Führt man die vorstehend beschriebene Methode 1 durch, dann
werden die eineogetaten Bifidobakterien in einer bekannten
KnlturbrUhe gezüchtet und durch Zentrifugieren abgesammelt.
Zur Herstellung einer Zubereitung kann man als Schutzsubetanz für die Bakterien entweder Zystein und/oder Glutathion unter
gleichseitiger Zugabe einer Stärkspaste verwenden.
Bei der verwendeten Stärke kann es sich um Kornstärke, Kartoffelstärke oder Weiaenetärke handeln^ Di© bevorzugte Stärkekonzentration
liegt sswischen 5 und 40 #. Entweder Zystein
90 988 V/.1-2.4.1 . -
und/oder Glutathion v/erden zuerst in Wasser in einer Konsen- .
tration von Q9Qd - 1,0 $ gelöst. Dieses Wasser wird zur Herstellung
der Paste verwandet. Gegebenenfalls können bekannte öoMtsenda Substanzen als Puffer zugesetzt werden, beispielsweise
Ifatriuioglutam&t, Hatriumaspartat oder Iiysin. Diese Substanzen
werden der Lösung augegeben.
Es ist erforderlich, die Mischung aus gelatinisierter Stärkepaste,
L-Zystein, Glutathion und Bakterien auf ungefähr 5 - 0°0
während einer Zeitspanne von 10-24 Stunden vor dem Trocknen unter vörjnindertem Druck abzukühlen.
Bei der Durchführung der Methode 2 werden ungefähr 10 # öl
oder Pett dem gelatinisierten Stärkepulver vor dem Beschichten der Granulate der gelatinisierten Stärke zugesetzt. Die
vorstehend erwähnte Granulierung läset sioh dann in einfacher und gleichinäßßiger Weise durchfuhren.
Zur Präparierung von gefrorenen lebensfähigen Bakterien werden
lebensfähige Zellen durch Zentrifugieren einer Balcterienlnilturbrtihe
gesammelt, mit Wasser gewaschen und in einer wässrigen Lö3ung suspendiert. Die wässrige Lösung enthält Sehutzsubstanzen
fUr die Bakterien, beispielsweise Aminosäuren, sratriumglutamat, Asparaginsäure, Lysin oder Zystein. Ausserdem
kann sie hochmolekulare Substanzen enthalten, beispielsweise Gelatine, Kasein und Stärke sowie Saccharide oder einen
Puffer. Die Mischung wird dann eingefroren. Die entsprechende Menge der eingefrorenen Bakterien, welche dem gelatinisierten
Stärkepulver smgeaotzt wird, beträgt 5 - 40 J». Werden 10
bis 20 $ verwendet, dann können Granulate mit einem Durchmesser von weniger als 0,5 mra erzeugt werden. B#i einer Verwendung von 25 - 35 $ kann der !Durchmesser der Granulate 0,7
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bis 1pO Hm betragen. Jedoch hängt die Gteösse der Granulate
auch von der Einigkeit des gelatinisier tan Stärkepulvers ah*
Die auf dies© Weise erhaltenen Granulate u/erden auf einen
feuchtigkeitsgehalt von 10 $ unter vermindertem Druck getrocknet.
Zur Verabreichung der Bakterien können ungefähr 0,01 fo der
Bifidobakterien-Zubereitung (10 lebensfällige Zellen pro g)
dem !Eierfutter sugesetst werden, Beispielswaise kann ein Tierfutter
21,0 eewiohte-ji eines rohsn Proteins, 6,0 ^ Fett, 2,2 jS
]?as©m„ 6,9 ^ Ascheβ 14 5& feuchtigkeit und Kohlehydrate enthalten.
nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen nähar erläutert. Außserdeia wird auf die beigefügten Zeichnungen Besug
genommen. In den Beispielen beziehen eich die Seil- und
Prosentangaben auf das Gewicht.
Sigur 1 seigt Ergebnisae von Vergleichsversuchen, die durch
Yerabreioliung von Antibiotika sowie Bifidobakterien» die aus
dem Xntestinum von Schweinen isoliert worden sind, eraielt
\io:cäen sind.
Figur 2 sei'gt die Beziehung swiechen den Bösen und άθΏ. Wir«
klangen von Bifidobakt@rienf clis aus dem Xntestiaum you Schwei
nen isoliert worden sindo
Pigua? 3 soigt die Ergebnisse γοη Vergleichsverouchen, die bei
der Verabreichung Ton Bif idobakterien8 welche aus dem Inteati
aura Ton Schweinen isoliert worden sind, sowie bei der Verabreichung
von Bifidobakterienj welche aue menschlichen Exkrementen
isoliert worden sinds erhalten werden.
rad 9098B4/124 1 B
-H-
Zur DurcbfUhxnng d©r folgenden Beispiele werden Bi£ido"baktQ-rien
verwendet,, die aus dem Intostimvii von Schweinen isoliert
werden.
1 1 einer Bifidobakterien-Eulturbrüha (mit 109 bis 1010 lebensfähigen
Bakterien pro ml) wird mit 3500 G während einer Zeitspanne von 30 Minuten aentrifugiert. Dabei werden 10 g eizies
niederschlage erhalten (10 bis 10 lebensfähige Bakterien
pro g). Dieser Niederschlag wird gleichmässig in 100 ral Wasser dispergiert, das 10 5^ Eohrsucker, 5 i>
Stärke und 5 $> Efatriun^glutamat enthält. Andererseits werden 65 g Stßrke und
2 g L-Zystein susammen lait 400 ecm einer Phosphorsäure-Pufferlösung
(400 ml Wasser + 1,82 g eines einbasischen primären Kaliumphosphats ν 4,73 g eines sweibasischen sekundären Fatriumpho0phats)
auf ungefähr 700G bis aur Bildung einer Paste
erhitzt, worauf diese Paste auf eine Eeaperatur unterhalb ^!00G
abgekühlt wird.
Pie Stärke und. die Pasts werden gleiehinäaoig miteinander
mischt. Die Mischimg wird anschliessencl auf einer Platte in einer Dicke von 2 - 3 asu ausgebreitet isnd in einem Kühlschrank
bei 4°C während einer Zeitspanne von ungefähr 10 Stunden sur
Gelierung aufbewahrt. Dann v/ird die Hasse in einen Trockner, der unter vermindertem Druck steht, überführt und zur Gewinnung
eines Feststoffs mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 10 - 14 $>
getrocknet. Die getrocknete Substanz wirä au Granulaten vermählen.
Das vorstehend beschriebene Produkt wird bei einer !!temperatur von 300C sowie unter einer Feuchtigkeit von 80 % gelagert. Der
IiOgarithaus der lebensfähigen Bakterien des Produktes umaittel-
909884/1241 . BAD ORIGINAL
"bar nach seiner Herstellung, nach 3 Sagen, nach 3 Sagen, nach
7 Tagen, nach 14 Tagen, nach 21 Sagen unft nach 28 Tagen beträgt
9,3» 9*6, 9,7f 9fO» 8,7» 8,0 bsw. 8,0.
Die Figur 2 zeigt die Ergebnisse, die dann erhalten werden,
wenn diese Z%ibereitung zur Behandlung von !Ferkeln verwendet
wird»
Das Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Auenahme, dass Glutathion
anstelle von L-Zyatein eingesetzt wird.
Auch in diesem Falle wird der Logarithmus der lebensfähigen Bakterien des Produktes unmittelbar naoh der Herstellung, nach
3 Tagen, nach 5 lagen, nach 7 Tagen, naoh 14 Tagen, naoh 21 Tagen sowie nach 28 Tagen gemessen und zu 9»7s 9,7,
9,5, 9,0, 6,3, 8,0 bzw. 7,8 ermittelt.
Wird diese Zubereitung ζην Behandlung von Farkeln verwandet,
dann erhält man ein Ergebnis, das dom in Beispiel 1 beschriebenen
ähnelt.
Das Baispiol t wird wiederholt, mit der Ausnahme, dass t g
3j-Zystein und 1 g Glutathion anstelle von 2 g L-Zyetein verwendet
werden.
Die Ermittlung des Logarithmus der lebensfähigen Bakterien des Produktes unmittelbar nach der Erzeugung, nach 3 Tagen,
nach 5 Sagen, naoh 7 Sagen, naoh 14 Sagen, nach 21 Tagen ttnd
naoh 28 Tagen ergibt folgende Wertes 9»7f 9t5* 9*4, 9,2, 8,6,
8,1 bsv;. 3,0c
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BAD ORIGINAL
üv.nn v/er&nn ^'raLi ob« lii^G^aiDno wie .in J^inplol 1 erhielte
el 4
1Ω 1 1
fi g Mfi.ao1>rJrfee3cifjn (10 lofoenefähiga Zellen pro g)p clio
durch Zentrifugieren eiiiar Bifidobakti?:·?i©n«
tan ifor-ööu airadp \im:äGn ^O ocai ο5.ϊιοϊ·
«lit einem pH von 6*ö ziigeeetzt, Meuer Phospl)iornäm?0 fsJUui 2 ^:
L~Z;l/rjte.l:a und p g Ha-Gi1AuUIgIwtasiit siax1 AitC3.Ö£Jiuag· und .S
d.te;cu.ng sugCi?jeL'£3i; worden,. Die ßußpenßlon wirö la eineschreck
"boi "50^0
17 g Jlaumv/ollBameiiöl werden au 170 g oines gelsffc:L».inlegten
StlLrJrepuXvorH jaugesetßi*, worauf clie Hloohimg gut gerütet w
HaßMem die vorrj'fcöh^nd erwähnten eingefrorenen Baktorieii
Mio ellung sugoaetat v;orclen ßinö und untei' Rühren ein S-olimelf3.©n
atattßöi'uaäert hat, v;e:cden gloi.oliiiiätsaige EöKiior eriMilteiA» Me
K'öJTD.ex' vierdon In eine G?roc]mujigBvo3?3?.lch-äung, die vmter
dertGin D.vnck stellt, eingeliraoht mid "bei HOrmaltemperaiiur ■
lango geteocknet, bis ώ&3? Peuohtlgkeitsgehali; 10 $ ö
Q3 Zählen eier leoenßfähigen 55©lloii der ZuTaaroltung erfolgt
nach der Üblichen Neti?odöp mit uöij Axisnahrae, daee die Köyrne:c
mi.t AiTjyl?.se vor eier Ys3:dttemmg ej.noj;- Prolae dlgerloj?t werden«.
jöie Ziiberoltiingcr.j v/öloho 3 χ 1θ" "biß 5 x KK l
Solls?! pro g 3ntlialtonr vez-den naoJa einej? 4eWÖcüigon.
^nen Behältern h-3.t 500G untersucht„ Babel stallt
dio 2ubo.vei-!nxng
ellQ?2 prc g enthalten t
α Θ
st, daßR dio Zubereitung 1 χ 10" "bis Q χ 10 -letoeno«=·
V/srden dlsöe Zubsreltmigen -gur Bsliandlung von Perlwein
dct, ö.aim werden JivgehnisaQ erhaltsn, die den in' Beispiel Ί
9 0&B8A/1241
BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Mittel S5US1 Aufziehen, von Sohweinens gskormssiölmet
einen Sslialt an Sifido'oakterien, weiche aus dem Intest
sowie äen iiKlcrerasn-fceii von Solu-Jöinen isoliert- wox-clen sind
2. Mittel nach ΑηΒχ3:«:ρ.ο}ι 1t flacmrecli gakemisßicixYioiSs dass oa
Y82?roisc}ae2i von Bifi&otelrfcö&'ien mit ainer fitU2?lcopas'fe©
Is->rnyBtQin imd/oüer Q-liitatMon sngesotst wasden
hlen des Misohmig und ansQliliessendos !Dz?oc3i]3.en imter
Bsmok Jie2?ges-i»öl3.t 1KOEdQn ist.
3. l-Iilr&el naoh Asaspsuolx 1S daduroli gekesmseislmsi;, dass es
durch Binfj?io^sn ainer Flüssigkeit, die lofeensfällige Bifido
eieiexi eiröiält, Vesriü^ea mit gela-fciiiisiöJS'tos Si'ä
X' Bilchaag' aiac?e Srasiulatö und 2a?ook».©a des Gr-i-i
gea tollt wox'dQn ist.
909884/1241 BAD ORIGINAL
L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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