DE1934605U - Verschluss fuer gummierte schuerzen, vorzugsweise fuer das fleischerhandwerk. - Google Patents
Verschluss fuer gummierte schuerzen, vorzugsweise fuer das fleischerhandwerk.Info
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Description
000 4S8*-3.1,66
Anmelder; Mönchengladbach, den 30. Dez.
Paul Baum
Im Winkel 5
Gebrauchsmuster
Verschluß an gummierte Schürzen,
vorzugsweise für das Fleiseherhandwerk oder ähnliche Berufszweige.
Die Neuerung bezieht sieh auf einen Verschluß an gummierte
Schürzen, vorzugsweise für das Fleiseherhandwerk oder dergl. ähnliche Berufszweige.
Besonders für die vorstehend genannten Berufszweige, wie für Schlachthöfe, Fischgeschäfte, oder dergl. gelten die aus gummierten
Stoffgeweben bestehenden Schürzen aus hygenischen Gründen und wegen der bequemen Sauberhaltung derselben als äußerst praktisch
und haben sich im Verkehr eine rege Verkehrsgeltung erworben. Zum Schütze des !Trägers sind diese Schürzen so gestaltet,
daß beim Anlegen derselben von dieser die vordere Korperseite und gleichzeitig die Hüften- und teils beiderseitig die Rückenpartie des Trägers umkleidet, d.h. umschlossen werden.
Um der Schürze auf den Körper des Trägers und vorwiegend auf dessen
Körperumfang einen festen Halt zu geben und beim Bücken ein Abstehen der Schürze von dem Körper des Trägers zu verhindern, sind
die beiden Rückenteile der Schürze mit einem aus Textilgewebe bestehenden Gurtband versehen. Dieses Gurtband wird über die Rückenpartie wechselseitig von rechts nach links und umgekehrt um den
Körper geschlungen und danach die Enden an der Vorderseite des Trägers miteinander lösbar verknüpft.
Diese Gurtbandbefestigung hat jedoch wegen der Beschmutzungsgefahr
durch Fett, Säure und dergl. zu erhebliehen Beanstandungen geführt«
Es wurde daher "bereits vorgeschlagen, die Verbindung der "beiden
Rückenteile der Schürze durch einen verstellbaren Gliederkettenversehluß herzustellen, indem die eine Rüekenteilhälfte mit einer
an dieser "befestigten Kette, die andere mit einem Haken versehen ist und mit diesen der Verschluß unmittelbar auf der Rückenpartie
des Trägers erfolgt. Diese Versehlußeinrichtung ist ferner an der Schürze in Hüftenhöhe des !Trägers angeordnet, um auch nach
!Festlegung ein Abstehen der Schürze beim oder während eines Bückvorganges des Trägers zu verhindern.
Solche Yerschlußart, welche nach Herbeiführung eines Verschlusses nicht elastisch wirkt, führt zu vielfachen Besehwerden, vornehm»
lieh in der Magengegend des Trägers·
Durch die Neugestaltung derartiger Gliederkettenversehlußeinrieh«
tungen werden diese vorstehenden laehteile beseitigt« Die Neuerung
kennzeichnet sieh im wesentlichen dadurch, daß der aus einer Gliederkette und einem zugehörigen Verschlußhaken bestehende lös«
bare Kettenverschluß beiderendseitig durch ein elastisches Verbindungsglied mit den beiden Rückenteilen in Verbindung gebracht
wird.
Die leuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, wie folgt:
Mit R-] sind die beiden Rückenteilhälften der Schürze 1 bezeichnet. Der Kettenverschluß besteht einerendseitig aus einer Gliederkette 5 in der Längenbemessung Ij-j mit Öse 2, wobei letztere
durch ein elatisches Zwischenglied 5 mit dem linken Rückenteil R1
in Verbindung gebracht ist, anderendseitig aus der Hakenöse 4, welche ebenfalls durch ein weiteres elastisches Zwischenglied 5
mit dem rechten Rückenteil R-j in Verbindung steht.
Als dehnbare Zwischenglieder 5 können vorteilhaft solche aus
Gummi, oder mit Textilfaser umsponnene Gummibänder oder Spiral«· federn, oder aus Textilgewebe hergestellte Stretchbänder, oder
dergl. elastische Werkstoffe Verwendung finden.
Das Festlegen einer an den Körper des Trägers angelegten Schürze erfolgt in der Weise, daß die "beiden Bückenteile E-j dureh Anzie«»
hen der Verbindungsglieder 5*3 und 5>4 gegeneinander näher ge—
bracht werden und dann durch Einhaken der Hakenöse 4 in ein entsprechendes Ösenglied der Kette 5 eine lösbare Verbindung
des Verschlusses hergestellt wird* Bei diesem Verschlußvorgang kommen auch die beiderseitigen dehnbaren Zwischenglieder 5 zur
Auswirkung, durch welche der hergestellte Verschluß einen dehn» baren Charakter erhält, sieh jeder Körperbewegung anpaßt und
dabei ein festes jedoch elastisches* Anliegen der Schürze auf den umfang des Trägers gewährleistet wird.
Claims (1)
- 31 ESchutzanspruch,»Verstellbarer Gliedertettenverschluß an gummierte Schürzen, vorzugsweise für das Fleischeriiandwerk od,dergl· ähnliche Berufszweige, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Gliederkette (3) mit zugehörigem Verschlußhaken (4) bestehende und voneinander lösbare Klettenverschluß "beiderendseitig durch je ein elatisches Verbindungsglied (5) mit den beiden Rücken» teilen (E-]) in Verbindung gebracht ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0064760 DE1934605U (de) | 1966-01-03 | 1966-01-03 | Verschluss fuer gummierte schuerzen, vorzugsweise fuer das fleischerhandwerk. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0064760 DE1934605U (de) | 1966-01-03 | 1966-01-03 | Verschluss fuer gummierte schuerzen, vorzugsweise fuer das fleischerhandwerk. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934605U true DE1934605U (de) | 1966-03-17 |
Family
ID=33322746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966B0064760 Expired DE1934605U (de) | 1966-01-03 | 1966-01-03 | Verschluss fuer gummierte schuerzen, vorzugsweise fuer das fleischerhandwerk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1934605U (de) |
-
1966
- 1966-01-03 DE DE1966B0064760 patent/DE1934605U/de not_active Expired
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