DE1934194A1 - Tachowiderstand - Google Patents

Tachowiderstand

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DE1934194A1
DE1934194A1 DE19691934194 DE1934194A DE1934194A1 DE 1934194 A1 DE1934194 A1 DE 1934194A1 DE 19691934194 DE19691934194 DE 19691934194 DE 1934194 A DE1934194 A DE 1934194A DE 1934194 A1 DE1934194 A1 DE 1934194A1
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DE
Germany
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aperture
diaphragm
resistor
opening
light source
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691934194
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English (en)
Inventor
J Kullik Guenter R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eltro GmbH and Co
Original Assignee
Eltro GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1934194A1 publication Critical patent/DE1934194A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/49Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents
    • G01P3/495Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents where the indicating means responds to forces produced by the eddy currents and the generating magnetic field
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Tachowiderst and Die Erfindung betrifft einen opto-elektronischen Iteßarertwandler, bei den sich der Wert des elektrischen Widerstandes in Abhangigkeit von einer Drehzahl ändert.
  • Bekannt sind Drehzahlmesser, bei welchen mit Hilfe eines umlaufenden Magneten ein Magnetfeld erzeugt wird, das einen Zeiger entgegen dem Widerstandsmoment einer Feder-'kraft aus seiner Ruhestellung ausschwenkt. Es sind weiterhin Systeme bekannt, bei denen ein lichtempfindlicher oder lichtabhängiger ISiderstand durch eine verstellbare Blende belichtet wird. Der Wert des Widerstandes. wird hierbei, bei konstanter Lichtquelle, durch die Größe der Blende bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßwertwandler zu schaffen, der einen Widerstand proportional einer gemessenen Drehzahl ändert.
  • Nach der Erfindung wird bei einem opto-elektronichen Meßwertwandler, der mit einem Iichtabhängigen Widerstand und einer konstanten Lichtquelle ausgestattet ist, zwischen die Lichtquelle und den Widerstand eine Blende mit drehzahlabhängiger Öffnung geschaltet.
  • Die drehzahlabhä'ngige ffnung ermöglicht es, die Belichtung des Widerstandes innerhalb seFw geringer Grenzen zu ändern und dadurch elektrische Meßwerte zu erhalten.
  • Eine einfache IlöglichReit æur Verwirklichung der Erfindung ergibt sich, wenn man in an sich bekarrter Weise koaxial zu einem umlaufenden Magneten, jedoch unabhängig von diesem, einen topfförmigen Aluminiumzylinder drehbar lagert, und zwar derart, daß seine Zylinderwand mit ihrem freien Ende in ein von den umlaufenden magneten innerhalb eines Bisenringes erzeugtes Magnetfeld hineinragt. Das Magnetfeld übt hierbei auf den Aluminiumzylinder ein Drehmoment aus, das durch eine Spiralfeder aufgenommen werden kann. Diese für Drehzahlmesser an sich bekannte Bauart karn dazu benutzt werden, den Querschnitt der Blende in Äbhängigkeit von der Drehzahl zu ändern. Zu diesem Zweck wird mit dem Aluminiumzylinder eine Scheibe fest verbunden, deren Öffnung eine Form von stetig,abnehriender Breite aufweist.
  • Die Blende kann als Scheibe mit über die Zylinderwand hinaus stehendem Rand oder als ebenfalls topfförrjiger Zylinder ausgebildet sein. Im ersten Fall wird die Blendenöffnung in überstehenden Rand, im zweiten in Zylindermantel angeordnet. Die Scheibe wird so angeordnet, daß sich die Blende zwischen der Lichtquelle und dem von Licht zu beaufschlagenden Widerstand befindet. Schon sehr geringe Änderungen der Drehzahl wirken sich hier als Verdrehung der Blendenscheibe aus, die sofort eine Änderung des Blendenquerschnitts und damit des auf den Widerstand fallenden Lichtstrahls bewirkt. Die Änderung des tiiderstandswertes bedingt ihrerseits ein e sofortige snderung des Stromdurchganges, die für alle möglichen Regelaufgaben nutzbar gemacht werden kann.
  • Um eine schärfere Abgrenzung des Lichtstrahlquerschnittes nach der Seite zu zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Blende mit veränderlichen Ç,uerschnit-t und der Lichtquelle eine zweite feststehende Blende angeordnet wird, die einen konstanten Querschnitt aufweist und den Lichtstrom seitlich begrenzt.
  • in manchen Fällen ist es erwünscht, daß man, je nach der Höhe der Erehzehl verschiedene Stromkreise einschaltet.
  • in diesem Fall R d der Widerstand in mehrere veilwiderstünde unterteilt, die jeweils an einen besonderen Stroinkreis angeschlossen sind. jedem dieser Teilwiderstände entspricht auf aerl Rand der Abblendscheibe eine bestimmte Blendenöffnung. Die einzelnen Blendenöffnungen sind vollkömmen voneinander getretat, ihr Abstand richtet sich nach der Drehzahl, bei welcher ein bestimmter Stromkreis ein-oder abgeschaltet werden soll. Man kann auf diese Weise ere Funktionen einer bäschine -steuerns wenn diese, Funktionen bei verschiedenen Drehzahlen eintreten sollen.
  • In manchen Fällen sind gleichzeitig zwei Steuervorgänge vorzunet.lmen, die einander direkt entgegen wirken. Um das zu erreichen werden auf dem Rand der Blendenscheibe zwei keilförmige Öffnungen so angebracht, daß die Spitze eines Keiles jeweils mit der Basis des anderen Keiles auf einer Höhe liegt. Sind beide Keile an ihrer Basis gleich lang, so wird das Verhältnis der beiden Blondenöffnungen bei einer Drehung der Scheibe stetig geändert.
  • Es kann auch vorkommen, daß die durch den Meßwertwandler gesteuerten Ströme nicht geradlinig, sondern nach einer nöheren Potenz, logarithmisch oder nach einer e-Funktion sich verändern sollen. Auch diese Möglichkeiten sind gegeben, es ist nur erforderlich, die Begrenzungslinien der Blendenschlitze nach diesen Bedingungen höheren Grades auszubilden.
  • In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Meßwertwandler mit scheibenförmiger Blende in schematischer Darstellung; Fig. 2 einen Axnormal-Schnitt durch das GErät vor der Blendenschelbe@...
  • Fig. 3-6 verschiedene Abwicklungen des Randes der Blendenscheibe.
  • In einem Gehäuse 1 ist eine Welle 2 gelagert, die an ihrem Ende einen Ilagneten 12 trägt'. Konzentrisch zu dem Magneten 12 ist im Inneren des Gehäuses ein Eisenring 3 fest angebracht. Koaxial zur Welle 2 ist ein topfförmiger Aluminiumzylinder 4 auf einer Welle 5 befestigt, die gesondert im Gehäuse gelagert ist. Der Zylinder 4 greift mit dem Ende seines zylindrischen Teiles in den ringförmigen Raum zwischen den Magneten 12 und dem Eisenring 3 ein. An der dem Magneten 12 abgewandten Seite trägt der Aluminiumzylinder eine Scheibe 6. Die Scheibe ragt mit ihrem Rand 16 über die Außenwand des Zylinders 4 hinaus. Eine Spiralfeder 15 hält die Welle 5 in ihrer Ruhelage. Außerhalb des Ringes 3 ist eine Lichtquelle 13 im Gehäuse angeordnet, die unter Zwischenschaltung einer Blende 9 und der Scheibe 6 Lichtstrahlen auf einen Widerstand 8 wirft. In dem Rand 16 ist eine Ausnehmung 7 ausgespart.
  • Die Welle 2 wird über ein Getriebe oder direkt von einer äußeren'Kraft aus angetrieben. Der rotierende Magnet 12 erzeugt usammen mit dem Ring 3 ein Wirbelfeld, welches den mit seinem zylindrischen Teil in das Wirbelfeld eingreifenden Aluminiumtopf 4 mitzunehmen sucht. Dabei wird auf die Welle 5 ein Drehmoment ausgeübt, das durch die Spiralfeder -1,5 aufgenommen wird. Diese Spiralfeder 15 zieht sich dabei zusammen, erlaubt aber nur eine bestimmte festgelegte Drehung der-Weile, die von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Magneten 12 abhängt. Die mit dem Aluminiumtopf 4 verbundene Scheibe 6 deckt den Strahlengang von der Lichtquelle 13 zu einem Fotowiderstand S ab und gibt je nach der Drehung der Welle 5 einen mehr oder weniger großen Schlitz für den Durchtritt der Strahlen frei. Zur seitlichen Begrenzung der Durchtrittsöffnung ist eine weitere Blende 9 vorgesehen.
  • Die Spalthöhe der Blende 9 muß mindestens der größten Breite der Blendenöffnung 7 entsprechen (Fig. 2); sie kann sich über die ganze Höhe des Scheibenrandes bzlr. - wenn ein Zylindermantel als Blende dient - iiber die ganze Höhe des Zylindermanteis erstrecken (Fig. 3 - 6). Die Spaltbreite der Blende 9 bleibt bei allen Drehzahlen konstant.
  • Die Änderung des Spaltquerschnittes 10 in Abhängigkeit von der Drehza'nl wird infolgedessen ausschließlich durch die Form der Blendenöffnung 7 bestimmt. Hit anderen Worten: die Gestaltung der Blendenöffnung 7 und die Widerstandsfaktoren in Abhängigkeit vom Licht bestimnen den Wert des Widerstandes als Funktion der Drehzahl.
  • In den Fig. 3 - 6- sind verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung der Blendenöffnung wiedergegeben. Die Blenden sind dabei als Abwicklungen von zylindrischen Blenden dargestellt.
  • Bei Fig. 3 enthält der Zylindermantel-zwei Öffnungen in Form gleichschenkliger spitzer Dreieckes wovon die eine Öffnung auf der vorderen Halte des Zylindermantels, die andere auf der hinteren Hälfte des Zylindermantels angeordnet ist. Beide arbeiten zusammen mit dem Widerstand 8.
  • In Fig. 4 ist die Öffnung 7 durch vier Öffnungen 7,17,27,37 ersetzt. Jede Blendenöffnung arbeitet mit einem Widerstand zusammen, Diese. Widerstände sind mit 8,18,28,38 bezeichnet.
  • Normalerweise wird dabei jeweils nur ein Widerstand von einem Lichtstrahl getroffen, so daß immer nur ein Steuersignal weitergegeben wurde Es ist aber auch denkbar, daß zwei Widerstände zu gleicher Zeit vom Lichtstrahl getroffen werden, daß also gleichzeitig zwei verschieaene Signale erzeugt werden.
  • Eine Anordnung, bei der zwei Signale gleichzeitig erzeugt werden, zeigt Fig. 5. Dort arbeitet die Blendenöffnung 7 zusammen, mit dem Widerstand 8,, die Blendenöffnung 17 mit dem Widerstand 18. Bei der gerade dargestellten Stellung der Blende ist der- Öffnunsquerschnitt 10 für den Widerstand g sehr groß, die oeffnung 20 für den Widerstand 18 se'nr klein.
  • Entsprechend der verschiedenen Lichtmenge, die den beiden Widerständen zugeteilt wird, werden daher auch ihre Widerstandswerte stark voneinander abweichen.
  • Wie bereits weiter oben ausgeführt, ist die Erfindung nicht beschränkt auf eine Steuerung, die sich direkt proportional mit der Drehzahl ändert. Die An erdung kann auch nach einer höheren Potenz, logarithmisch oder nach einer e-Funktion erfolgen. Die Öffnung 7 in Fig. 6 hat eine Form, die einer solchen Steuerung nach einer Kurve höheren Grades entspricht.
  • Die Vorrichtung kann in beliebiger Weise an rotierende Systene angekoppelt werden und bewirkt dabei als Ist-Wert-Geber in einer elektrischen Regelschaltung eine sehr genaue Einhaltung der Drehzahl.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mit einem lichtempfindlichen oder lichtabhängigen Widerstand und konstanter Lichtquelle ausgestatteter opto-elektronischer Meßwertwandler, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß zwischen die Lichtquelle und den Widerstand eine Blende mit drehzahlabhängiger Öffnung geschaltet ist.
  2. 2. Meßwertwandler nach Anspruch 1 als in an sich bekannter Weise koaxial zu einem umlaufenden Magneten, jedoch unabhängig von diesem drehbar gelagertem topfförmigen Aluminium-Zylinder, dessen Zylinderwand mit ihrem freien Ende in ein von dem umlaufenden Magneten inmerhalb eines Eisenringes erzeugtes Magnetfeld hineinragt, wobei das durch das Magnetfeld erzeugte Drehmoment durch eine Spiralfeder aufgenommen wird, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Aluminium-Zylinder an seinen Boden eine Blende trägt, deren Öffnung eine in ihrer Breite stetig abnehmende Form aufweist und sich zwischen der Lichtquelle und dem Widerstand befindet.
  3. 3. Meßwertwandler nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blende als über die Zylinderwand überstehender Rand ausgebildet ist, der die Blendenoffnung enthält.
  4. 4. Meßwertwandler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende als mit den Boden Aluminium-Zylinder befestigter, koaxial zu ihm angeordneter, ebenfalls topfförmiger Zylinder ausgebildet ist, wobei die Blendenöffnung aus dem Zylindermantel ausgespart ist,
  5. 5. Meßwertwandler nach einen oder nehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Begrenzung des Lichtdurchganges eine weitere Blende von konstantem Querschnitt zwischen Lichtquelle unQ die Blende mit veränderlichem Querschnitt geschaltet ist
  6. 6. Meßwertwandler nach einem oder mehreren der sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, aaß der Widerstand in mehrere Teilwlderstände aufgeteilt ist, denen je eine Blendenöffnung mit veränderlichen Querschnitt in der Weise zugeordnet ist, daß immer nur ein Widerstand von der Lichtquelle getroffen wird.
  7. 7. Meßwertwandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis, 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand in zwei Teilwiderstände aufgeteilt ist, wobei jedem Widerstand eine Öffnung der veränåerlichen Blende zugeteilt ist und zwar in der Weise, daß bei einer Drehung der Scheibe der Quersciinitt einer 31 ende abnimmt, während gleichzeitig der der, anderen, Blende zunimmt.
  8. 8. Meßwertwandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d'adurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der Blendenöffnung durch mathematische Kurven höheren Grades gebildet wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298177B (de) * 1966-10-03 1969-06-26 Traunbauer Adolf Drucktaster, insbesondere fuer Klingelanlagen
DE3320455A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 Günter 5277 Marienheide Merten Tuerkontaktschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
FR2538119A1 (fr) * 1982-12-20 1984-06-22 Herve Marcel Anemometre a sortie analogique adaptable a la mesure de la pression dynamique et de la puissance du vent

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1298177B (de) * 1966-10-03 1969-06-26 Traunbauer Adolf Drucktaster, insbesondere fuer Klingelanlagen
DE3320455A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 Günter 5277 Marienheide Merten Tuerkontaktschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
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