DE1934043U - Puppenstube mit moebeln. - Google Patents

Puppenstube mit moebeln.

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DE1934043U
DE1934043U DEK53125U DEK0053125U DE1934043U DE 1934043 U DE1934043 U DE 1934043U DE K53125 U DEK53125 U DE K53125U DE K0053125 U DEK0053125 U DE K0053125U DE 1934043 U DE1934043 U DE 1934043U
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DE
Germany
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furniture
longitudinal
wall
double
box
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DEK53125U
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English (en)
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PAUL KERKMANN FABRIK fur KUNS
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PAUL KERKMANN FABRIK fur KUNS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Puppenstuben sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Die Gebräuchlichsten bestehen aus einer Bodenplatte und drei lotrecht stehenden Wandungen, welche die Stubenwandungen bilden, so daß der davon umschlossene Saum von oben her und von einer Seite her zugänglich ist. Die Möbel werden darin lose aufgestellt·
Ähnlich sind auch die sogenannten Puppenhäuser aufgebaut, welche mehrere .Räume in sich vereinigen und deren Säume dadurch von außen her zugänglich sind, daß wenigstens eine Saumwandung ausgespart ist. Auch bei den Puppenhäusern sind die Möbel lose aufgestellt und werden beim Transport in besonderen Kästen, in der Ee-
gel Kartonkästen aufbewahrt. ;
Gegenstand der !Teuerung ist eine Puppenstube mit Möbeln, welche dem grundsätzlichen Aufbau der erstgenannten Art Puppenstuben entspricht, wobei die Aufgabe zugrunde liegt * den Puppenstubenkörper und die zugehörigen Hobel zu einer Baueinheit zu vereinigen und die Unterbringung der Möbel in besonderen Kästen überflüssig zu machen.
Die Feuerung besteht darin, daß die Puppenstube aus einem auf einer Längsbreitseite offenen und auf der einen Längssehmalseite aufstellbaren quaderförmigen Kasten besteht, ύοώ. dem die geschlossene Längsbreitseite ganz oder teilweise doppelwandig unter Belassung eines Hohlraumes zwischen den Wandungen ausgebildet ist, von denen die Innenwandung mit Ausnehmungen versehen ist, in welche die auf die der Kastenaufstellung dienende Längssehmalseite innen aufgestellten Möbel mit ihren der Doppelwandung zugekehrten Seitenteilen formschlüssig einsehiebbar und darin lösbar gehalten sind.
Damit ist eine Puppenstube geschaffen, in welcher die Puppenmöbel in ihrer linriehtungslage gehalten sind, so daß durch Aufstellung der Puppenstube auf der Längssehmalseite sich die Möbel in der Gebrauchsstellung befinden und sofort spielbereit ist. Dadurch wird der S^pielreiz erhöht, indem sich das Zusammensuchen und Aufstellen der Möbel erübrigt. Darüber hinaus kann der Puppenstubenkörper als solcher gleichzeitig als Verpackungskasten für
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die Möbel dienen, in welchem die Möbel mnveirncfclDar festgelegt sind. - . . ; ;; ; ;
In weiterer Ausgestaltung der !feuerung kann die der Kastenauf stellung dienende Längsschmalseite der Puppenstube ganz oder teilweise doppelwandig unter Belassung eines Hohlraumes ausgebildet sein und die Innenwandung mit Ausnehmungen versehen sein, in welche die freien Enden der Standbeine od. dgl. der Möbel formschlüssig eingesteckt sind, so daß diese eine zusätzliche Halterung erfahren. Vor allem ist damit der Vorteil verbunden, daß der Boden der Puppenstube bei ihrer Aufstellung durch seine Doppelwandigkeit Abstufungen der Höhe nach haben kann, um so das Innere der Puppenstube lebendiger zu gestalten, was weiterhin den Spielreiz erhöht.
Durch die Doppelwandigkeit der Puppenstubenrückwandung, nämlich der geschlossenen Längsbreitseite und/oder der der Aufstellung dienenden Langssehmalseite lassen sich auch Uischen und Podeste für Möbel nachahmen, so daß das Innere der Puppenstube architektonisch eine Aufgliederung erfährt, die zusätzlich dazu beiträgt, den Spielreiz zu erhöhen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung dargestellt.
Als Ausführungsbeispiel ist eine Puppenstube in Form einer Puppenschule gewählt. Die Puppenstube^b'esteht aus dem quader-" förmigen Kasten, dessen vordere Längsbreitseite offen ist und
gegebenenfalls durch einen Aufsteckdeckel mit rings umlaufenden abgewickelten Bandstreifen verschließbar ist, wobei der Deckel eine durch eine durchsichtige Folie verschlossenen Sichtausschnitt haben kann.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist die geschlossene, rückwärtige Längsbreitseite doppelwandig ausgebildet, wobei sich zwischen der Rüekwandung 1 und der Innenwandung 2 d^er Hohlraum befindet. Die Innenwandung 2 ist mit Ausnehmungen 13 versehen, deren Form derart gewählt ist, daß in diese die der Innenwandung zugekehrten Seitenteile der Schulpulte 4 und 5 formschlüssig eingreifen, die derart eingesteckt sind, daß sie sich an der geschlossenen Außenwandung 1 abstützen·
Die der Aufstellung dienende Langsschmalseite 6 des quaderförmigen Kastens ist nur teilweise doppelwandig ausgebildet, wobei durch die teilweise Doppelwandigkeit Podeste 7 gebildet sind, welche der Aufstellung der Stühle 8 dienen.
Die Innenwandungen der Podeste 7 sind mit Löchern 9 versehen, in welche die freien Enden der Stuhlbeine 10 der Stühle 8 einst eekbar sind, so daß diese unverrückbar gehalten sind.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Möbel 4,5 und 8 in jeder Lage des q.uaderförmigen Kastens in ihrer G-ebrauchsstellung festgehalten und kommen in diese., sobald der quaderförmige; Kasten;in die gezeigte Lage gebracht wird.
Nach der Zeichnung ist der Podest 7 für das lehrerpult 5 größer ausgebildet, so daß auf diesem Podest neben dem Stuhl 8 auch das Pult 5 Platz findet und durch Ausnehmungen im Podest und in der Wandung 2 festgelegt ist.
Sowohl die Innenwandung 2 als auch die Stirnwandungen 11 und die Deckwandung 12 sowie die Bodenwandung 6 und die Sockel 7 der Puppenstube sind auf der Innenseite, gegebenenfalls auch auf der Außenseite bedruckt, so daß der Eindruck einer Tapezierung bzw. des Yorhandenseins eines Bodenbelages od. dgl. entsteht.
Bs ist somit eine Puppenstube geschaffen, welche mit den Möbeln 4,5 und 8 eine geschlossene Baueinheit bildet, die unmittelbar aufstellbereit ist. Die Puppenstube selbst kann unmittelbar als Yerkaufskasten dienen und durch einen zusätzlichen Deckel verschlossen werden.
Entsprechend dem Aufbau nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel können auch andere Möbel, beispielsweise Wohnzimmermöbel, Küchenmöbel oder Schlafzimmermöbel auf der Bodenwandung 6 zur Aufstellung gelangen und mittels entsprechend geformt-er Ausnehmungen in der Innenwandung der Längsbreitseite- der Lage nach festgelegt sein. Die Form der Ausnehmungen richtet sich dabei nach dem Querschnitt der vorgesehenen Möbel und deren "zweckmäßiger Aufstellung zueinander. Dabei besteht unter anderem auch die Möglichkeit, die Bodenwandung 6 insgesamt doppelwandig auszubilden oder lediglich Abstufungen -vorzusehen. Ents-pre.chendes gilt
auch von der Innenwandung 2 der Ijängsbreitseite, bei der solche Ausnehmungen vorgesehen sein können, daß auch die Längsbreitseite Abstufungen aufweist, gegebenenfalls Nischen, in welche Möbelstücke insgesamt einrückbar und darin der lage nach, festgehalten sind. Durch die Doppe!wandigkeit der einen oder anderen Wandung der Puppenstube läßt sich somit eine verschiedenartige architektonische Aufgliederung des Innenraumes erzielen, welche den Innenraum echter und gefälliger gestaltet, was wesentlich dazu beiträgt, den Spielreiz zu erhöhen..

Claims (1)

S c Ii u t.z a η s ρ r/il e Ja -β
1. Puppenstube mit Möbeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem auf einer Längsbreitseite offenen und auf der : einen Längsschmalseite (B) aufstellbaren q.uaderf örmigen Kasten besteht, von dem die.geschlossene Längsbreitseife (1, 2) ganz oder teilweise doppelwandig unter Belassung eines Hohlraumes - (5^..zwischen den Wandungen (1, 2) ausgebildet isty von denen die Innenwandung :(:2) mit Ausnehmungen (15) versehen ist:, in welche-auf die der Kastenaufstellung dienende Längssohmalseite (;6)" innen- aufgestellte Möbel (4, 5j 8) mit ihren der Doppelwandung \(2) zugekehrten Seitenteilen formschlüssig -einschiebbar und darin lösbar gehalten sind* ■ .. ■ ../-.: :. . - . - ;-..,-"
Puppenstube mit Möbeln.nach Anspruch 1,:dadurch gekennzeichnet, daß die der Kastenaufs:tellung dienende Längs-. .Schmalseite (6) ganz oder teilwease.- doppelwandig unter. Belassung eines Hohlraumes;;(3) ausgebildet ist:und die Innenwandung (7) mit Ausnehmungen ;(-9) versehen ist, in ■-."■ welche die freien Enden der. StandeeiMß^C^O) od.dgl* der ■■ . Möbel f orms;chlüssig.:einsteekbär^sind* : ;v - : -:■ '~ - '■■-■'
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