DE1933768A1 - Beatmungsgeraet - Google Patents

Beatmungsgeraet

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DE1933768A1 DE19691933768 DE1933768A DE1933768A1 DE 1933768 A1 DE1933768 A1 DE 1933768A1 DE 19691933768 DE19691933768 DE 19691933768 DE 1933768 A DE1933768 A DE 1933768A DE 1933768 A1 DE1933768 A1 DE 1933768A1
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Description

1:933768 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 30 34 59 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 · Bank Deutsche Bank 3 956 372
Wiesbaden, den 1. Juli 1969 Mein Zeichen: H 364 S/dp
Oarl Hey er GmbH. Inhalationstechnik Bad Ems
Beatmungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beatmungsgerät zur assistierten und bzw. oder kontrollierten Beatmung, das bezüglich Beatmungsdruck, Beatmungsgasströmung (Flow), Beatmungsgasvolumen und Atemfrequenz steuerbar bzw. durch die Atemtätigkeit des Patienten gesteuert ist.
Es sind Beatmungsgeräte bekannt, die durch den Einatemdruok oder die Einatmungsströmung gesteuert sind und nur mit einem Druckgas betrieben werden können. Diese bekannten Geräte saugen über einen Injektor !Raumluft an. Es kann deshalb nur ein Teil des Einatemgases zum Betrieb des Verneblers benutzt werden· Der Patient wird vom Gerät oder durch Eigenatmungssteuerung bis zum eingestellten maximalen Elnatmungsdruok oder einem Mindeet-Einatmungestrom beatmet. Eine kontrollierte
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Zwangsbeatmung ist bei diesen Geräten nicht möglich, da durch den Injektor eingeatmet werden kann.
Es sind auch mit dem Volumen des Einatmungsgases gesteuerte · Beatmungsgeräte bekannt, die eine einstellbare Hochst-Einatmungs-Druckbegrenzung aufweisen, die dann beim Erreichen dieses Druckes das Einatemgas bis zum Ende der Einatmungszeit entweichen lässt. Der Patient erhält bei diesen Geräten konstant das am Gerät eingestellte Volumen an Einatmungsgas, das in der Lunge des Patienten einen bis zum Höchstdruck reichenden Druck erzeugt. Bei Undichtigkeiten im Schlauchsystem erhält der Patient das vorgeschriebene Volumen nicht, und der Einatemdruck fallt ab oder erreicht nicht die vorgegebene Höhe. Das Beatmungsgas kann bei diesen Geräten nicht für eine Düsenvernebelung benutzt werden.
Bei den volumengesteuerten kann das Atemhubvolumen an einem Beatmungsfaltenbalg abgelesen werden, bei Druck- und flowgesteuerten Geräten kann mit einem in das Patientsystem eingebauten ffl Rotarneter das Volumen gemessen werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Beatmungsgerät zu schaffen, das durch einfache und leicht reproduzierbare Einstaellmöglicbkeiten auf jeden Patiententyp eingestellt werden kann. Hierzu soll das Beatmungsgerät die Möglichkeit einer einfachen Einstellung und'Anzeige der Einatmungsströmung und des bei 4 jedem Atemvorgang dem Patienten zugeführten Atemgasvolumen bieten, dabei liegt das Anzeige-Instrument ausserhalb des Steriliesationsbereiches.
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Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass Anzeigevorrichtungen sowohl für die dem Patienten zugeführte augenblickliche Atemgasströmung als auch für das dem Patienten bei einem Einatemvorgang zugeführte Atemgasvolumen vorgesehen sind, wobei vorzugsweise diese Anzeigevorrichtungen mit ein und demselben Anzeigegerät wahlweise auf Anzeige der Atemgas strömung bzw. auf Anzeige des Atemgasvolumens umstellbar ist. Die durch die Erfindung gegebene Möglichkeit zur Einstellung und Messung der Atemgas strömung bzw· des Atemgasvolumens lässt es zu, dass das Gerät sehr genau auf die Beatmungserfordernisse jedes einzelnen Patentienten eingestellt werden kann. In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung ist das gesamte, dem Patienten zuzuführende Atemgas über eine oder mehrere Düsen mit vorherbestimmtem Querschnitt geführt, und vor diesen Düsen ist ein Manometer zur Anzeige des vor der Düse bzw. den Düsen herrschenden Druckes und dem entsprechend der Atemgas strömung (Flow) durch die Düse über einen mit einem. Ventil verschliessbaren Weg und zur Anzeige des bei einem Atemvorgang dem Patienten zugeführten Atemgasvolumen über einen zweiten mit ei-, ner Drossel mit vorherbestimmter öffnungsweite verengten Weg an die Atemgasleitung angeschlossen.
Beatmungsgerät gemäss der Erfindung lässt sich besonders einfach und leicht handhaben, wenn der Öffnungsquerschnitt der Düse bzw. der Düsen und das Manometer zur direkten Ablesung der Atemgasströmung (Plow) an einer Manometerskala und der Öffnungsquerschnitt der Düse bzw. der Düsen, das Manometer und
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die Drossel zur direkten Ablesung des dem Patienten bei einem Einatemvorgang zugefübrten Atemgasvolumens an einer zweiten Manometerskala aufeinander abgesteimmt sind.
Im Rahmen der Erfindung lässt sieh mit Hilfe der Anzeigevorrichtung für die Atemgasströmung auch in besonders einfacher Weise ein geeignetes Mischen von verschiedenen Gaskomponenten zu einem Atemgas erreichen, wie es für den jeweiligen Patien- _ ten am besten geeignet erscheint. Zum Mischen des Atemgases aus verschiedenen Gaskomponenten in vorbestimmten Mengenverhältnis können gemäss der Erfindung mit Strömungsdrosselventilen versehene Zuführungsleitungen für jede Gaskomponente vor der Abzweigung zur Anzeigevorrichtung für die Atemgasströmung in die Atemgasleitung münden.
Im Rahmen der Erfindung ist es nSglicb, das gesamte dem Patienten zugeführte Atemgas über eine Aerosol-Yerneblerdüse zu führen. Es ist aber auch möglich, das dem Patienten zugeführte Atem ™ gas zum Teil über eine Aerosol-Verneblerdüse und zum restlichten Teil über eine zusätzliche Raumluft ansaugende Injektordüse. Dabei müsste der Anteil der angesaugten Raumlauft den durch die Anzeigevorrichtungen gemessenen Werten hinzugezählt werden, ober direkt auf den Skalen berücksichtigt werden.
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Besonders -vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn das Beatmungsgerät mit einem kombinierten Begrenzungsventil für den Einatem-Enddruck und die Einatem-Endströmung (End-Flow) ausgerüstet ist. Hierzu kann das kombinierte Begrenzungsventil eine gegen eine in ihrer Vorspannung einstellbare Feder wirkende Membran und einen Ventilschaft aufweisen, auf dem ein Strömungsdrosselventilkörper und zum Strömungsdrosselventil axial verstellbar eine Eontaktbrücke zum Schalten des HauptSteuerventils in die Schließstellung angebracht sind.
Das Beatmungsgerät gemäss der Erfindung lässt sich auch in besonders vorteilhafter Weise mit einem zusätzlichen Ventil zum stufenlosen Einstellen der Druck-StrömungsCllow-)- und Volumencharakteristik des Gerätes ausrüsten. Hierzu kann beispielsweise das Ausatemventil dazu ausgebildet sein, erst nach Druckentlastung in den Steuerleitungen des Gerätes den Ausatemweg freizugeben und das zusätzliche Ventil zur Einstellung der Charakteristik des Gerätes ein stufenlos einstellbares, an das Steuerleitungssystem des Gerätes angeschlossenes Entlüftungsventil ■ein.
Schliesslioh bietet sich im Rahmen der Erfindung eine besonders günstige Möglichkeit, das Beatmungsgerät stufenlos zwischen aesistierter Beatmung und kontrollierter Beatmung einzustellen. Hierzu kann ein zusätzliches, stufenlos auf einen vom Patienten zu erzeugenden Einatem-Unterdruok einstellbares Schaltventil zum Schalten des Hauptsteuerventilβ des Gerätes in die Offnungs-
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Stellung vorgesehen und zum stufenlosen Umstellen des Gerätes zwischen assistierter und kontrollierter Atmung eingerichtet sein. Hierdurch ist es möglich, das Gerät entsprechend den Anforderungen jedes einzelnen Patienten in dem Zwischenbereich zwischen assistierter Beatmung und kontrollierter Beatmung zu betreiben. So kann beispielsweise durch empfindliches Einstellen des Schaltventils erreicht werden, dass der Patient sehr bald die Steuerung des Atemgerätes übernimmt, was beispielsweise bei Wiederbelebung und dergl. von Vorteil ist. Es kann aber auch durch hartes Einstellen des Schaltventiles 21 erreicht werden, dass bei unregelmässigem Atmen des Patienten oder bei Narkose die eigene Atemsteuerung des Patienten zugunsten der Fremd steuerung des Gerätes, d.h. also der kontrollierten Beatmung, unter-drückt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung der Steuereinrichtungen eines Beatmungsgerätes in einer Ausführungsform der Erfindung und
Pig. 2 eine sohematische Sarstellung der Steuerungseinrichtung einer vereinfachten Ausführungsform des Gerätes gemäss der Erfindung.
Im Beispiel der Pig. 1 ist das Beatmungsgerät mit Einriohtun-
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gen zur assistierten und kontrollierten Beatmung und zur stufenlosen Einstellung des Gerätes zwischen beiden Beatmungsweisen ausgerüstet, so dass der Patient je nach Einstellung des Gerätes die Atmungssteuerung selbst übernehmen kann oder gegebenenfalls an der Atmungssteuerung gehindert wird. Die Atemgaskomponenten werden durch die Leitungen 1, 2 und 3 über herkömmliche Einrichtungen wie Reduzierventile und dergl. zugeführt. Diese Leitungen 1, 2 und 3 werden durch das mit Elektromagneten 4 und 5 betätigte Hauptsteuerventil 6 des Gerätes während der Expirationszeit abgesperrt und für die Inspirationszeit geöffnet. Die Steuerung der Magnete 4 und 5 erfolgt mittels eines für Beatmungsgeräte bekannten elektrischen bzw» elektronischen Taktgebers, der auf eine geeignet erscheinende Inspirationszeit und Expirationszeit einstellbar ist. An den !Taktgeber ist ein Halterelais angeschlossen, das den vom !Taktgeber erzeugten Impuls eingeschaltet hält, um einen automatischen Übergang zu der Steuerung der Magnete 4 und 5 durch die Kontakte der weiter unten erläuterten einzelnen Schaltventile des Gerätes zu ermöglichen.
Das Mischungsverhältnis der Gaskomponenten zur Zusammensetzung des Atemgases wird durch Strömungsdrosselventile 7> 8, 9 eingestellt. Das so gemischte Atemgas fliesst dann über ein Strömungs-Begrenzungs-Ventil 10, eine Heizpatrone 11 zum Sterilisieren und Vorwärmen des Gases und über eine Verneblerdüse 12 zum Anfeuchten und ggf. Beimischen von Aerosol-Wirksubstanzen. Das so zum Beatmen vorbereitete Atemgas wird dann dem Patienten
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mit Hilfe einer Atemmaske, einer Halbmaske oder eines Mundstückes, eines Intiibationskatheters oder dergl. zugeführt.
Pas Beatmungsgas erzeugt vor der Verneblerdüse 12 einen von der eingestellten Atemgasströmung (Plow) abhängigen Druck. Dieser Druck wird vor der Verneblerdüse 12 über ein Stellventil 13 auf einen Druckmanometer 14 geleitet und bewirkt einen dem Druck entsprechenden Zeigerausschlag. Durch die von der Verneblerdüse 12 bestimmte, im wesentlichen proportionale Abhängigkeit des Druckes von der Atemgasströmung kann der Zeigerausschlag direkt zur Strömungsablesung benutzt werden. Deshalb ist auch im dargestellten Beispiel die äussere Skala 16 des Manometers 14 in l/min, oder 1/sec. zu eichen.
Die gewünschte Zusammensetzung des Atemgases lässt sich mit Hilfe des Manometers 14 wie folgt durchführen:
Zunächst wird eines der Strömungsdrosselventile, beispielsweise das Ventil 7, so weit geöffnet, bis das Manometer 14 die gewünschte Strömungsmenge der entsprechenden Gaskomponente anzeigt. Es wird dann das nächste Strömungsdrosselventil, beispielsweise das Ventil 8, geöffnet, bis die eintretende Erhöhung der Anzeige am Manometer 14 der Beigabemenge der entsprechenden Gaskomponente entspricht. In gleicher Weise wird dann auch mit der dritten Gaekomponente, d.h. dem Ventil 9, verfahren. Der Öffnungsgrad aller drei Strömungsdrosselventile 7, 8 und 9 gibt dann im Gesamtwert die maximale Atemgasströmung
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(Maximal Plow). Bei geöffnetem Stellventil 13 zeigt somit das Manometer 14 an der Skala 16 die augenblickliche Atemgas-Strömungsmenge (Flow) an. Will man das Atemgasvolumen, das dem Patienten bei einem Einatemvorgang zugeführt wird, messen, so ist das Stellventil 13 zu schliessen. Das unter dem vor der Verneblerdüse 12 in oben beschriebener Weise unter einem der Strömung (Plow) entsprechenden Druck stehende Beatmungsgas kann jetzt nur durch die Drossel 15 in das Druckmanometer 14 einfliessen. Die Drossel 15 ist dabei so auf das Manometer 14 abgestimmt, dass bei denkbar höchster Atemgasströmung und denkbar längster Einatemzeit der Zeiger des Manometers 14 erst in den Bereich seines Endausschlages gelangt, vorzugsweise aber noch in Abstand von diesem Bereich bleibt. Da das bei einem Einatemvorgang zugeführte Atemgasvolumen der Atemgasströmung und der Einatemzeit entspricht, bildet der Druckaufbau über die Drossel 15 im Manometer 14 eine dem Volumen des dem Patienten zugeführten Atemgases entsprechende G-rösse, so dass die innere Skala direkt auf das Beatmungsgasvolumen pro Einatemzeit geeicht werden kann. Wird die Inspirationsphase durch das Ventil 6, d.h. durch Ansprechen des Magneten 5 abgeschaltet, so kann gleichzeitig auch das Stellventil 13 geöffnet oder ein am Manometer 14 angebrachtes Entleerventil geöffnet werden, damit bei Messung des Atemgasvolumens das Manometer 14 während der Expirationszeit in die Null-Stellung zurückkehren kann.
Mit dem Abschalten des Hauptventile 6 zur Beendigung der Inspirationsphase kann das sioh im Steuersystem und in der Atem-
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gasleitung befindende Atemgas durch die Veraeblerdüse 12 oder· durch ein vorgesehenes zusätzliches Entlüftungsventil 18 entweichen· Ist das Entlüftungsventil 18 geschlossen, so baut sich der Druck im Steuersystem nur über die Verneblerdüse 12 langsam oder verzögert ab, da die Membran 19 des Ausatemventils 20 dazu ausgebildet ist, erst nach Druckentlastung den Ausatemweg freizugeben. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, mittels Einstellen der öffnungsweite des Entlüftungsventils 18 die Atemkurve des Gerätes mit der Physiologie des Patienten oder mit einer gewünschten Atmungsbehandlung des Patienten abzustimmen.
Der Beatmungsdruck, d.h. der im Mundstück, der Atemmaske oder dergl., herrschende Atemgasdruck wird im dargestellten Beispiel zu drei verschiedenen Schalt- und Steuereinrichtungen 21, 22, 23 geleitet. Das Schaltventil 21 schaltet die Kontakte 24, 25 ein, wenn der Patient durch eigene Atmungstätigkeit, also mit Beginn einer eigenen Einatmungstätigkeit, die Inspirationsphase einleitet. Der in der Ventilkammer erzeugte Unterdruck Überwindet dabei die eingestellte Vorspannung einer Feder. Durch Einstellen der Federvorspannung kann ein gewünschter Unterdruckwert festgelegt werden, den der Patient überwinden muss, um das Gerät in die Inspirationsphase zu steuern. Wird die Feder sehr stark vorgespannt, dann muss der Patient einen sehr groasen Unterdruck erzeugen, was er nur mit grosser Anstrengung seiner Atemmuskulator erreicht bzw. überhaupt nicht erreicht. Das Gerät arbeitet dann mit dem oben beschriebenen Taktgeber in kontrollierter Zwangsbeatmung. Diese Zwangsbeat-
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mung kann unter anderem auch dann von Bedeutung sein, wenn unregelmässige Atemtätigkeit des Patienten übersteuert werden soll oder bei Narkosen irgendwelche uneigentliche Atemtätigkeit des Patienten nicht die kontrollierte Zwangsbeatmung stören darf. Durch stufenlose Einstellung ist es möglich, den vom Patienten zu erzeugenden Unterdruck in solcher Grosse einzustellen, dass der Patient zwar mit merklicher Anstrengung seiner Atemmuskulatur aber immerhin doch das Gerät steuern kann. Solche Einstellungsweise kann beispielsweise zum Training der Atemmuskulatur und zur Erleichterung der Arbeite des rechten Herzens benutzt werden. Der so stufenlos einstellbare Einatemwiderstand kann dann auf die Physiologie des Patienten und die gewünschte Wirkung auf den Patienten abgestimmt wer „ Die an dem Schaltventil 21 vorgesehenen Schaltkontakte 24 t-üö 25 liegen im Stromkreis des Betätigungsmagneten 4» so dass das Schaltventil 21 auf die Betätigungseinrichtung zum Öffnen des Hauptventils 6 wirkt.
Mit dem Beatmungs-Mindestdruckschalter 22 wird sichergestellt,, dass ein Beatmungsmindestdruck in der Lunge des Patienten erzeugt wird. Die an dem Beatmungs-Mindestdruckschalter 22 angeordneten Kontakte 26 und 27 liegen deshalb in der Stromkreisleitung des Betätigungsmagneten 5 und werden erst dann geschlossen, wenn der eingestellte Beatmungs-Mindestdruck erreicht ist, so dass die Inspirationsphas@ erst dann abgeschaltet werden kann, wenn der Beatmungs-MindeetäTOokechaltsr 22 angesprochen hat. Auf diese Weise werden Uniiektigfceiten im
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Schlauchsystem und unregelmässiges Atmen des Patienten kompensiert .
Ferner enthält das Gerät ein kombiniertes Begrenzungsventil 10, 23, 28 bis 31 für den Einatem-Enddruck und die Einatem-Endströmung (Bndflow). Der am Mundstück oder dergl. herrschende und in die Schaltkammer dieses Ventils geleitete Inspirationsdruck drückt die Steuermembran 28 je nach eingestellter Federkraft so weit (in der Zeichnung nach rechts), bis die Eontakte 29 und 30 durch die einstellbare Kontaktbrücke, beispielsweise eine Eontaktscheibe 31, geschlossen werden und (geschlossene Stellung der Eontakte 26 und 27 vorausgesetzt) den Erregerstromkreis des Betätigungsmagneten 5 schliessen. Das Hauptsteuerventil 6 des Gerätes geht somit in die Schließstellung und beendet damit die Inspirationsphase. Durch Einstellung der Eontaktscheibe 23 und der Feder lassen sich der Ansprechdruck dieses kombinierten Ventils und der Verschiebungsweg des mit der Membran 28 verbundenen und einen Strömungsdrosselventilkörper und die Eontaktscheibe 31 tragenden Ventilschaftes einstellen. Bei verhältnismässig weicher Einstellung der Feder und Einstellung der Eontaktscheibe 31 in groesem Abstand von den Kontakten 29 und 30 wird eine verhältnismässig grosse axiale Verschiebung des Ventilschaftes hervorgerufen und daduroh der Strömungsdrosselventilkörper weit in das Strömungsdrosselventil 10 gesogen und damit die Endströmung (Endflow) verhältnismässig stark gedrosselt. Umgekehrt kann bei gleichem Ansprechdruck durch härteres Einstellen der Feder und engeres Einstellen der Kontaktscheibe 31 nur eine geringe Drosselung der Endströmung (Endflow)
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erzielt werden. Entsprechend lässt sich auch der Ansprechdruck des Yentiles durch die Einstellungen an der Feder und der Kontaktscheibe 31 variieren. Durch diese Strömungssteuerung werden Stenosen im Atemweg und im Scblauchsystem besser überwunden, da sich der Einatem-Enddruck durch einen verminderten Gasstrom langsamer aufbaut.
Während der Expirationsphase kann mit einem der Beatmungsgase beispielsweise durch Anschluss an die Leitung 1 die Ausatemluft des Patienten über einen Injektor 33 abgesaugt werden. Die Saugleistung des Injektors 33 kann mittels eines Drosselventils 32 eingestellt werden.
Im Beispiel der Pig. 2 handelt es sich um ein Gerät, das nur für kontrollierte Zwangsbeatmung gedacht ist. Es entfallen des halb in diesem Beispiel das Schaltventil und der Beatmungs- Mindestdruck-Scbalter. Alle übrigen, mit dem Gerät nach Fig. 1 übereinstimmenden Teile des Gerätes nach Fig. 2 sind mit den gleichen Bezugezeichen belegt. Ee wird daher auf die diesbezüglichen Erläuterungen zu Fig. 1 verwiesen.
Im Unterschied zu dem Beispiel nach Fig. 1 wird bei dem Gerät nach Fig. 2 nicht mehr die gesamte Atemgasmenge über die Verneblerdüse 12 geführt. Vielmehr ist in diesem Beispiel am Ausgang des Verneblergefässee tine zusätzliche an die Atemgasleitung angeschlossene Raumluft ansaugende Injektordüse 34 angebracht.
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Im Pall der Benutzung zweier oder mehrerer Düsen 12 und 34 ist naturgemäss der sich vor den Düsen 12 und 34 aufbauende Druck in der Atemgasleitung von der Gesamtströmung durch sämtliche Düsen und dem wirksamen Gesamtquerschnitt der Düsen 12 und 34 abhängig, ebenso ist der Anteil der angesaugten Raumluft von diesem Druck abhängig. Diese Abhängigkeit ist aber auch solcher Natur, dass eine direkte Eichung der Sakala auf die Strömungsmenge ift. eine direkte Eichung der Skala 17 auf das Beatmungsvolumen pro Beatmungszeit möglich ist.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergebenen Merkmale des Anmeldungsgegenständes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Paten tansprüche:
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    ΓΙ Λ Beatmungsgerät zur assistierten und bzw. oder kontrollierten Beatmung, das bezüglich Beatmungsdruck, Beatmungsströmung (Plow), Beatmungsvolumen und Atemfrequenz steuerbar bzw. durch die Atemtätigkeit des Patienten gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigevorrichtungen (13 bis 17) sowohl für die dem Patienten zugeführte augenblickliche Atemgasströmung als auch für das dem Patienten bei einem Einatemvorgang zugeführte Atemgasvolumen vorgesehen sind, wobei vorzugsweise diese Anzeigevorrichtungen mit ein und demselben Anzeigegerät (14) wahlweise auf Anzeige der Atemgasströmung bzw. Anzeige des Atemgasvolumens umstellbar sind.
  2. 2.) Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte dem Patienten zuzuführende Atemgas über eine oder mehrere Düsen (12, 34) mit vorher bestimmtem wirksamen Querschnitt geführt und vor dieser Düse bzw. diesen Düsen (12, 34) ein Manometer (14) zur Anzeige des vor der Düse (12) bzw. den Düsen (12, 34) herrschenden Druckes und dem entsprechend der Gasströmung (Plow) durch die Düse bzw. die Düsen (12, 34) über einen mit einem Ventil (13) verschliesebaren Weg und zur Anzeige des bei einem Einatemvorgang dem Patienten zugeführten Atemgasvolumens über einen zweiten mit einer Drossel (15) mit vorher bestimmter öffnungsweite verengten Weg an die Atemgasleitung angeschlossen ist.
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  3. 3.) Beatmungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß' der wirksame Öffnungsquerschnitt der Düse (12) bzw. der Düsen (12, 34) und das Manometer (H) zur direkten Ablesung der Atemgasströmung (Flow) an einer Manometerskala (16) und der wiräksame Öffnungsquerschnitt der Düse (12) bzw. der Düsen (12, 34) das Manometer (H) und die Drossel (15) zur direkten Ablesung des dem Patienten bei einem Einatemvorgang zugeführten Atemgasvolumens an einer zweiten Manometerskala (17) aufeinander abgestimmt sind.
  4. 4.) Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß zum Mischen des Atemgases aus verschiedenen Gaskomponenten in vorher bestimmten Mengen-verhältnis mit Strömungsdrosselventilen (7, 8, 9) versehen-e Zuführungsleitungen (1, 2, 3) für jede Gaskomponente vor der Abzweigung der zur Anzeigevorrichtung (13, H) für die Atemgasströmung in die Atemgasleitung münden.
  5. 5.) Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte dem Patienten zugeführte Atemgas über eine Aerosol-Verneblerdüse (12) geführt ist.
  6. 6.) Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Patienten zugeführte Atemgas zum Teil über eine Aerosol-Verneblerdüse (12) und zum restlichen Teil über mindestens eine zusätzliche Raumluft ansaugende Injektordüse (34) geführt.ist.
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  7. 7.) Beatmungsgerät naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein kombiniertes Begrenzungsventil (10, 23, 28 bis 31) für den Einatem-Enddruck und die Einatem-Endströmung (Endflow).
  8. 8.) Beatmungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das kombinierte Begrenzungsventil eine gegen eine in ihrer Vorspannung einstellbare Eeder wirkende Membran (28) und einen Ventilschaft aufweist, auf dem. ein Strömungsdrosselventilkörper und zum Strömungsdrosselventil (10) axial verstellbar eine Kontaktbrücke (31) zum Schalten des Hauptsteuerventiles (6) in die Schließstellung angebracht sind.
  9. 9·) Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Ventil (18) zum stufenlosen Einstellen der Druck-, Strömungs- (Plow-) und Volumencharakteristik :d es Gerätes vorgesehen ist.
  10. 10.) Beatmungsgerät naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausatemventil (20) dazu ausgebildet ist, erst naoh Druckentlastung in den Steuerleitungen des Gerätes den Ausatemweg freizugeben und das zusätzliche Ventil (18) zur Einstellung der Charakteristik des Gerätes ein stufenlos einstellbares, an das Steuerleitungssystem des Gerätes angeschlossenes Entlüftungsventil ist.
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  11. 11.) Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches, stufenlos auf einen vom Patienten zu erzeugenden Einatemäruck einstellbares Schaltventil (21) zum Schalten des HauptSteuerventils (6) in die öffnungsstellung vorgesehen und zum stufenlosen Umstellen des Gerätes zwischen assistierten und kontrollierter Beatmung eingerichtet ist.
  12. 12.) Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein stufenlos einstellbarer Beatmungs-Mindestdruck-Schalter (22) als Vorschalter für das Hauptsteuerventil (6) in Schließstellung vorgesehen ist.
  13. 13.) Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Sterilisieren und Erwärmen des Atemgases vorgesehene Heizpatrone (11) hinter der Abzweigung zu den Anzeigevorrichtungen (13 bis 17) in die Atemgasleitung eingesetzt ist.
  14. 14.) Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlich vorgesehener, mit einer der Atemgaskomponenten arbeitender Injektor (33) zum Absaugen der Ausatemluft des Patienten unabhängig von der Atemgasleitung des Gerätes über ein stufenlos einstellbares Strömungsdrosselventil (32) an das Hauptsteuerventil (6) des Geräte« angeschlossen ist. *
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  16. λ*
  17. Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4874362A (en) * 1986-03-27 1989-10-17 Wiest Peter P Method and device for insufflating gas

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DE1933768C3 (de) 1978-04-27
DE1933768B2 (de) 1977-09-01

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