DE1932939A1 - Automatisches elektronisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Automatisches elektronisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1932939A1
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DE
Germany
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motor vehicles
generator
capacitor
special
electronic transmission
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DE19691932939
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English (en)
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Berger Hans Peter
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BERGER HANS PETER
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BERGER HANS PETER
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/14Inputs being a function of torque or torque demand
    • F16H59/16Dynamometric measurement of torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure

Description

  • Automatische elektronische Getriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein automatische Getriebe mit elektronischer Regelung für lastkraftwagen und Personen.
  • wagen, das auch die äußere Belastung des Fahrzeugs zu berücksichtigen verlag.
  • Bei den zunehmenden Straßenverkehr ist es nötig, dem Fahrer von den ständigen Gasgeben und Bremsen ii Stadtverkehr au befreien, las bei Steigungen und Gegenwind bisher unvermeidlich war. Ein zelches Getriebe muß also die Geschwindigkeit und die äußere Belastung des Wagens beim Wechseln des ganges berücksichtigen.
  • Die bisher verwendeten automatischen Getriebe mit Öldrucksteuerung schalten nur bei einer Änderung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs einen anderen Gang ein, wodurch der Fahrer, will er mit konstanter Gesohwindigkeit weiterfahren, gezwungen wird, mehr bezw. weniger Gas zu geben.
  • (Sachbuch "Wie funktioniert das?" Jahrgang 1963 Seiten 616-bis 621 ) Ferner würden bei einem elektronischem Getriebe die empfindlichen Öldruckregler fertfallen, die ein schwieriges Einstellen erfordern und schwer nachzustellen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der Öldruckregler einzusparen und durch elektronische Bauelemente zu ersetzen, die wesentlich zuverlässiger sind.
  • Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, den Fahrer zu entlasten, damit er rioh mehr auf den Straßenverkehr konzentrieren kann.
  • Diese Aufgaben werden von einen Sonder übernommen, der fest zwischen den Motor und der Strömungskupplung instaliert ist. Anstelle der sonst starren Verbindung Motor-Kupplung troten zwei Kurbewellen; eine vom Motor kommende treibt die der Kupplung an. Zwischen den Berührungspunkten der Kurbeln befindet sich ein Plattenkondensator. (Abb.1) Dieser wird je nach Belastung des Motors zusammengedrückt, oder durch eine Rückstellfeder auseinandergepreßt. Auf diese Weise ändert der Kondensator seine Kapazität und kann im Falle starker Belastung des Motors durch Vergrößerung seiner Kapazität die Hochfrquenz des Sonders an Masse ableisten.
  • der Sender retiert in einem stehenden Gehäuse Bit der gleichen Geschindigkeit, mit der der Motor sich dreht.
  • Zur Speisung des Sonders wälzt im Inneren des Gehäuses eine Generator sein Antriebsrad auf der Gehäuseinnenwand ab. (Abb.2) Er liefert den Sonder also eine Spannung, die von der Rotationsgeschwindigkeit des , Motors abhängt.
  • Fährt der Wagen nun schnell genug, daß die erzeugte Generatorspannung für den Sender, der erst bei einer bestimmten Spannung zu arbeiten beginnt, ausreicht, und die äußere Belastung des Fahrzeugs ist klein genug, wird sie von Sonder erzeugte Hochfrequenz einem Empfänger außerhalb des Antriebssystems dazu verhaltnissem, einem größeren Gang durch einen Elektromagneten einzuschalten.
  • Ist die Belastung des Wagens zu groß, wird die Hochfrequenz durch den zusammengedrückten Kondensator an Masse abgeleitet und der Wagen bleibt im gleichen Gang, bis entweder die Belastung ällt, oder bis eine neeh größere Geschwindigkeit erreicht ist und dann doch die Hochfrquenz an den Empfänger gelangen kann.
  • Vermindert der Fahrer die Geschwindigkeit durch Drosselung der Treibsteffzufuhr, so hat dies ein Fallen der Generatorspannung zur Folge, wodurch der Empfänger veranlaßt wird, den nächst kleineren Gang einzuschalten.
  • Der Empfänger ist so konstruiert, daß er bei Empfang einer auf den Sonder abgestimmten Frequenz eine Relais anzieht und damit den Schaltvorgang hervorruft.
  • Erhält der Empfänger keine Hochfrequenz, weil sie durch den lastabhängigen Kondensator abgeleitet wird, so schaltet er über ein anderes Relais zurück.
  • Es handelt sich also um ein Empfangsgerät mit zwei Relais; eine schaltet, wenn keine Hochfrequenz empfangen wird, einen kleineren Gang ein, während das andere Relais einen höheren Gang einschaltet, wenn eine genügend starke (regelbare) Hochfrequenz empfangen wird.
  • Durch die Relais betätigen Elektromagnete ein hydraulische Planetengetriebe, wie es in den Kraft fahrzeugen mit automatischen Getrieben herkömlicher Art verwendet wird.
  • Ebenfalls beibehalten wird der Habel zur Wahl der Fahrbereiche.
  • Auf diese Weise kann alse auch elektronischer Getriebesteuerung vor Antritt der Fahrt der Schaltbereich gewählt werden, mit dem Unterschied, daß hier Relais und nicht Öldruckregler blockiert oder verzögert werden.
  • Um auoh bei elektronischen, automatischen Getrieben ein sportliches Fahren zu ermöglichen, wird bei der sogenannten "Kick denn"-Stellung des Gashebels ein Kondensator in die Empfangsanlage eingeschalten, der eine Schwächung des HF-Empfangs zur Folge hat, wodurch erst bei einer höheren Geschwindigkeit die nötige Hochfrequenzspannung zu den Relais gelangt.
  • Durch dieses Getriebe wird der Fahrer noch mehr als bei den herkömlichen entlastet und kann sich besser auf den Straßenverkehr konzentrieren.
  • Ferner wird durch diese Getriebe der Motor mehr geschont Es wird nicht erst umgeschaltet, weu der Motor durch eine Steigung oder durch starken Gegenwind den sterben nahe ist und die Fahrt verlangsamt, sendern sowie die Hochfrequenz des Sonders durch den Lastkondensator an Masse abgeleitet wird, und der Empfänger keinen Empfang mehr hat.
  • Die technische ausführung ksrn wie folgt aussehen: Direkt hinter den Motor befinden sich in einem feststehenden Gehäuse die beiden Kurbeln , mit des Lastkondensator.
  • Dahinter, im gleichen Gehäuse, läuft der Generator zur Erzeugung einer Geschwindigkeitsabhängigen Spannung.
  • Um längere Drahtverbindungen zu sparen ist es zweckmäßig, den Sonder mit in Gehäuse des Generators und des Kondensators rotieren zu lassen, da ein ständiges Rotieren für Halbleiterbauelemente belanglos ist.
  • Der Empfänger liegt in der Nähe des Gehäuses (selbiges ist nicht aus abschnittenden Material herzustellen) des Sonders mit einer Empfangsschleife um selbiges.

Claims (3)

  1. Patentansprüche t
    t Automatisches Getriebe mit elektronischer Steuerung für Kraftfahrzeuge.
    Erkennbar am dem geschlossenem Gehäuse zwischen Rotor und Strönungskupplung, beinhaltend den Lastkondensator dem Generator und den Sender und am Empfänger mit den Relais und Elektromagneten zur Öldruckregelung.
  2. 2.) Geschwindigkeitsabhängiger Stromerzeuger.
    Ein im Gehäuse umlaufender Generator zur Speisung des Sonders.
  3. 3.) Lstkondensator.
    Zwischen des Berührungspunkten der Kurbeln vom Motor und den der Kupplung zur Regelung der Hochfrequenzleistung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506479A1 (de) * 1995-02-24 1996-08-29 Suspa Compart Ag Mit Fluid gefüllte Zylinder-Kolbenstangen-Einheit, insbesondere Gasfeder
DE19629347A1 (de) * 1996-07-20 1997-09-18 Fichtel & Sachs Ag Druckrohrendeinheit für hydraulische, pneumatische oder hydropneumatische Systeme

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506479A1 (de) * 1995-02-24 1996-08-29 Suspa Compart Ag Mit Fluid gefüllte Zylinder-Kolbenstangen-Einheit, insbesondere Gasfeder
US5615867A (en) * 1995-02-24 1997-04-01 Suspa Compart Aktiengesellschaft Fluid-filled unit of a cylinder and a piston rod, in particular gas spring
DE19629347A1 (de) * 1996-07-20 1997-09-18 Fichtel & Sachs Ag Druckrohrendeinheit für hydraulische, pneumatische oder hydropneumatische Systeme

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