DE1450734C - Warneinrichtung zur Verhütung von Überhitzung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers - Google Patents

Warneinrichtung zur Verhütung von Überhitzung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers

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DE1450734C
DE1450734C DE19641450734 DE1450734A DE1450734C DE 1450734 C DE1450734 C DE 1450734C DE 19641450734 DE19641450734 DE 19641450734 DE 1450734 A DE1450734 A DE 1450734A DE 1450734 C DE1450734 C DE 1450734C
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DE19641450734
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Franz Josef von Dipl.-Ing. Dr. 8720 Schweinfurt; Keller Helmut Dipl.-Ing. 8731 Garitz Bomhard
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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Description

Dahingegen wird durch die Erfindung bei manu-40 eil betätigtem Schaltgetriebe dem Fahrer die Gefahr
Bei einstufigen hydrodynamischen Drehmoment- einer Überhitzung durch ein Anzeigegerät signaliwandlern stimmt nur bei einem einzigen Drehzahl- siert, welches ihm nach Herunterschalten auf den verhältnis zwischen Pumpenrad und Turbinenrad die nächstniedrigeren Gang sofort anzeigt, ob durch Un-Anströmrichtung der Flüssigkeit mit der Schaufel- terschreiten des vorgegebenen Stützmomentes des richtung überein. Bei diesem einzigen Drehzahlver- 45 Leitrades die Gefahr einer Überhitzung gebannt ist, hältnis arbeitet daher der hydrodynamische Drehmo- selbst wenn die Wandlerflüssigkeitstemperatur nicht mentwandler mit optimalem Wirkungsgrad. Bei An- sofort, sondern nur allmählich zurückgeht. Er kann derung dieses Drehzahlverhältnisses nimmt der Wir- auch erkennen, was bei besonders starken Steigungen kungsgrad ab, und es entsteht im Wandler infolge der auftreten kann, ob ein zweiter Schaltvorgang notwenauftretenden Stoßverluste eine so große Wärme- 50 dig ist. Wesentlich bei dieser erfindungsgemäßen Anmenge, daß diese zur Zerstörung der Flüssigkeitsfül- Ordnung ist die Meßeinrichtung zur Messung des lung führen kann. Stützmomentes des Leitrades. Dieses Stützmoment
Bei bekannten Warneinrichtungen der im Oberbe- ist nämlich nicht allein von dem durch den Motor griff des Anspruches 1 aufgeführten Gattung ist es abgegebenen Drehmoment, sondern auch von dem bekannt, ein in Abhängigkeit von der Flüssigkeits- 55 Übersetzungsverhältnis des Wandlers abhängig. Datemperatur gesteuertes Warnsignal im Armaturen- durch wird beispielsweise verhindert, daß diese Meßbrett des Kraftfahrzeuges anzuordnen. Dieses Warn- einrichtung bei Übertragung des vollen Motormosignal besteht aus einer Glühlampe, die durch einen mentes bei hohen Geschwindigkeiten, d. h. im günsti-Schalter bei Überschreiten einer vorbestimmten gen Wirkungsgradbereich des Drehmomentwandlers, Temperatur der Arbeitsflüssigkeit im Drehmoment- 60 anspricht.
wandler eingeschaltet wird, wie dies beispielsweise Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsge-
beim Befahren längerer Steigungen im direkten Gang genstandes sind in den Unteransprüchen aufgeführt, auftreten kann. Das aufleuchtende Warnsignal zeigt Bei der Aufführung gemäß Anspruch 2 kann die dem Fahrer an, daß er zurückschalten soll. Nachtei- Glühlampe nur dann aufleuchten, wenn beide Schallig bei dieser Anordnung ist, daß nach dem Zurück- 65 ter geschlossen sind. Diese Ausführung ist besonders schalten die Flüssigkeitstemperatur noch längere Zeit preiswert und ermöglicht durch die Reihenschaltung über dem vorbestimmten Wert bleibt und die Lampe von Geber und Anzeigegerät eine sehr einfache Mondeshalb nicht unmittelbar nach dem Umschalten er- tage.
3 4
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ist. Das Aufleuchten der Glühlampe 15 erfolgt also
Erfindung schematisch dargestellt. nur, wenn die Temperatur der Arbeitsflüssigkeit und
Auf der Abtriebswelle eines nicht eingezeichneten das Drehmoment auf das Leitrad 7 den vorgegebenen
Antriebsmotors, welcher als Brennkraftmaschine Wert überschreiten. Das Warnsignal im Blickfeld des
ausgebildet sein kann, sitzt das Schwungrad 1, das 5 Fahrers kann so ausgeführt sein, daß bei Aufleuchten
mit dem Pumpenrad 3 und dem umlaufenden Ge- der Glühbirne das Wort »zurückschalten« er-
häuse des hydrodynamischen Drehmomentwandlers scheint.
fest verbunden ist. Die Welle 5 trägt das Turbinen- Nach erfolgtem Zurückschalten in den nächst nie-
rad 4 und bildet gleichzeitig die Eingangswelle für deren Gang des Handschaltgetriebes steigt die Turbi-
das nachgeschaltete mechanische Schaltgetriebe 6, ίο nendrehzahl an und das Turbinendrehmoment wird
das als Planetenrädergetriebe oder als Stirnradge- kleiner. Dadurch steigt aber auch das Verhältnis von
triebe mit Trennkupplung zwischen Drehmoment- Turbinendrehzahl zur Pumpendrehzahl, und der hy-
wandler und Getriebe ausgeführt sein kann. Das Leit- drodynamische Drehmomentwandler arbeitet mit
rad 7 stützt sich über die in einer Drehrichtung wirk- besserem Wirkungsgrad. Gleichzeitig geht aber das
same Freilauf kupplung 8 und die Hülse 9 an einem 15 auf das Leitrad wirkende Drehmoment auf Grund
feststehenden Gehäuseteil 10 ab, wobei zwischen der der Gleichgewichtsbedingung zurück, da dieses
Hülse 9 und dem Gehäuseteil 10 eine Feder 11 und Drehmoment dem Turbinendrehmoment abzüglich
der Schalter 14 angeordnet sind. dem Pumpendrehmoment entspricht. Überwindet die
Die Warneinrichtung besteht aus dem in die Ar- Kraft der Feder 11 das auf das Leitrad 7 wirkende
beitsflüssigkeit ragenden Temperaturfühler 12, der 20 Drehmoment, so öffnet der elektrische Schalter 14,
mit dem elektrischen Schalter 13 verbunden ist, der und das im Blickfeld des Fahrers angeordnete Warn-
Feder 11, dem elektrischen Schalter 14, der Strom- signal verschwindet. Bei der erfindungsgemäßen
quelle 16 und dem Anzeigegerät 15. Die elektrischen Warneinrichtung erlischt deshalb das Warnsignal so-
Schalter 13 und 14 sind mit der Glühlampe 15 und fort, wenn das Moment am Leitrad unter den vorge-
der Stromquelle 16 in Reihe geschaltet. 25 gebenen Wert kommt, wobei mit Sicherheit ein wei-
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfin- teres Aufheizen der Arbeitsflüssigkeit vermieden
dungsgemäßen Warneinrichtung beschrieben. wird.
Das vom Antriebsmotor abgegebene Drehmo- Leuchtet das Warnsignal auch nach einmaligem ment wird über die Schwungscheibe 1 und das Ge- Zurückschalten wieder auf, dann ist der Fahrwiderhäusel auf das Pumpenrad 3 übertragen. Die Dreh- 30 stand des Kraftfahrzeuges sehr groß, wie dies beimomentübertragung auf das Turbinenrad 4 erfolgt spielsweise beim Befahren sehr starker Steigungen dabei dadurch, daß die Arbeitsflüssigkeit während auftreten kann. Es muß daher nochmals zurückder Beschleunigung im Pumpenrad 3 kinetische geschaltet werden, damit die Glühlampe erlischt.
Energie aufnimmt und während der Verzögerung im Diese Ausführungen zeigen, daß mit der erfin-Turbinenrad 4 wieder abgibt. 35 dungsgemäßen Warneinrichtung sofort nach Unter-
Bei gleichbleibendem Drehmoment und bei schreiten des vorgegebenen Drehmomentes auf das
gleichbleibender Drehzahl des Pumpenrades 3 ist das Leitrad das Warnsignal erlischt, auch wenn die Tem-
vom Turbinenrad 4 an das Schaltgetriebe 6 abgege- peratur der Arbeitsflüssigkeit noch oberhalb des vor-
bene Drehmoment bei einem Kraftfahrzeug von dem gegebenen Wertes liegt. Eine Unsicherheit für den
eingeschalteten Gang sowie von dem Fahrwiderstand 40 Fahrer kann deshalb nicht entstehen,
abhängig. Bei großem Fahrwiderstand, wie er beim Ebenso ist es jedoch möglich, nur durch Drosse-
Befahren einer Steigung auftritt, steigt das Turbi- lung der Antriebsmaschine bei Aufleuchten der
nendrehmoment an, und die Turbinendrehzahl sinkt. Glühlampe 15 diese wieder zum Erlöschen zu brin-
Der Drehmomentwandler arbeitet dann nicht mehr gen, wenn dabei das Moment auf das Leitrad 7 klei-
im Bereich des optimalen Wirkungsgrades, sondern 45 ner wird als das von der Kraft der Feder 11 ausge-
mit geringem Wirkungsgrad. Durch die dabei auftre- übte Rückholmoment, da dann durch Öffnen des
tenden Stoßverluste entsteht Wärme, die die Arbeits- elektrischen Schalters 14 der Stromkreis unterbro-
flüssigkeit aufheizt. Bei Überschreiten einer vorbe- chen wird. Es ist deshalb bei dieser Warneinrichtung
stimmte Temperatur dieser Arbeitsflüssigkeit wird möglich, die Überhitzung des Wandlers durch Um-
durch den elektrischen Schalter 13, der mit dem in 50 schalten oder durch Drosselung der Antriebsma-
der Arbeitsflüssigkeit angeordneten Temperaturfüh- schine also beim Kraftfahrzeug in Abhängigkeit der
ler 12 verbunden ist, der elektrische Stromkreis ge- Gaspedalstellung zu vermeiden, wobei immer sofort
schlossen, und die Glühlampe 15 leuchtet auf, wenn angezeigt wird, ob die vom Fahrer ausgeführte Maß-
auch der in Abhängigkeit vom Drehmoment auf das nähme ein weiteres Ansteigen der Temperatur der
Leitrad gesteuerte elektrische Schalter 14 geschlossen 55 Arbeitsflüssigkeit verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

lischt, auch wenn die Flüssigkeitstemperatur nicht Patentansprüche: mehr ansteigt. Der Fahrer wird durch das Wetter leuchten des Warnsignals unsicher, da er nicht weiß,
1. Warneinrichtung zur Verhütung von Über- ob mit der von ihm ausgeführten Maßnahme ein weihitzung eines mit einem nachgeschalteten mehr- 5 teres Ansteigen der Flüssigkeitstemperatur vermiegängigen Zahnradwechselgetriebe verbundenen den wird.
hydrodynamischen Drehmomentwandlers, insbe- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
sondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Anzeige- besteht darin, eine einfache und betriebssichere
gerät, das mit einem von der Wandlerflüssigkeit Warneinrichtung der eingangs aufgeführten Gattung
beaufschlagten Temperaturfühler verbunden ist, io zu schaffen, aus der ersichtlich ist, ob der nötige
dadurch gekennzeichnet, daß Schaltvorgang zur Beseitigung der Überhitzung ein-
a) zwischen dem Leitrad (7) und einem Getrie- geleitet wurde.
begehäuse (10) eine in Abhängigkeit vom Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen
Stützmoment des Leitrades wirkende Meß- des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalsgruppen a
einrichtung vorgesehen ist und 15 und b gelöst.
b) die vom Temperaturfühler (12) und einem Die unter der Merkmalsgruppe a aufgeführte elektrischen Schalter (14) der drehmoment- Maßnahme ist bei hydrodynamischen Wandlern mit abhängigen Meßeinrichtung abgegebenen nachgeschaltetem Wechselgetriebe bekannt (deutsche Signale auf das Anzeigegerät (15) derart Patentschrift 1177 892). Bei diesem Getriebe wird einwirken, daß nur bei Überschreiten eines 20 in Abhängigkeit vom Reaktionsmoment am Leitrad vorgegebenen Drehmomentes und einer die Umschaltung des Wechselgetriebes automatisch vorgegebenen Temperatur eine Anzeige er- gesteuert.
folgt. Aus der französischen Patentschrift 1288 458 ist
2. Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch es beispielsweise bei hydrodynamischen Drehmogekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise 25 mentwandlern mit nachgeschalteten automatischen auch der Temperaturfühler (12) als elektrischer Stufengetrieben bekannt, eine die Schaltsteuerung Schalter (13) ausgebildet ist und mit dem dreh- des automatischen Stufengetriebes beeinflussende momentabhängigen elektrischen Schalter (14) so- Warneinrichtung in Abhängigkeit von der Temperawie einer als Anzeigegerät dienenden Glühlampe tür der Drehmomentwändlerflüssigkeit oder von der (15) in Reihe geschaltet ist. 30 Gaspedalstellung zu betätigen. Abgesehen davon,
3. Warneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daß bei einem vollautomatisch schaltenden Kraftdadurch gekennzeichnet, daß der elektrische fahrzeuggetriebe der Fahrer keinerlei Einfluß auf die Schalter (13) als Mikroschalter ausgebildet ist, jeweiligen Übersetzungsverhältnisse ausüben kann, dessen kleine Ströme in bekannter Weise über ist die die Schaltsteuerung beeinflussende Warnein-Transistoren verstärkt werden. 35 richtung so lange in Tätigkeit, bis die Temperatur
der Wandlerflüssigkeit unter denjenigen Punkt abgesunken ist, bei welchem der temperaturempfindliche
Schalter ausschaltet.
DE19641450734 1964-12-15 1964-12-15 Warneinrichtung zur Verhütung von Überhitzung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers Expired DE1450734C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0044719 1964-12-15
DEF0044719 1964-12-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1450734A1 DE1450734A1 (de) 1969-03-27
DE1450734B2 DE1450734B2 (de) 1973-01-18
DE1450734C true DE1450734C (de) 1973-08-09

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